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  1. Twain, M.: ¬The awful German language : Die schreckliche deutsche Sprache (1996) 0.08
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    Abstract
    "Zu den subtilen Absonderlichkeiten, mit denen Mark Twain in Europa konfrontiert wurde, gehörte für ihn die deutsche Sprache. "Ich verstehe Deutsch so gut wie der Wahnsinnige, der es erfunden hat, aber ich spreche es am besten mit Hilfe eines Dolmetschers". Tatsächlich hat er versucht, Deutsch zu lernen - und seine kritischen Bemerkungen zeigten, daß er sich enrsthaft bemüht hat -, aber als er seine Kenntnisse anwenden wollte, verstand man ihn nicht so, wie er es erwartet hatte. Folglich machte er Vorschläge zur Verbesserung der deutschen Sprache, die er sich so kurz und bündig wünschte wie seine eigene. Andernfalls müßte man sie zu den toten Sprachen zählen. Auch hier galt ihm sein Amerika als leuchtendes Vorbild, und seine lachenden Leser bewiesen ihm durch den Erfolg seiner Reisebücher und Vorträge ihre Dankbarkeit dafür, daß er sie in ihren Vorurteilen gegen fremde Länder und Gebräuche bestätigt und bestärkt hatte."
  2. Twain, M.: ¬The awful German language : Die schreckliche deutsche Sprache (2003) 0.08
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    Abstract
    "Zu den subtilen Absonderlichkeiten, mit denen Mark Twain in Europa konfrontiert wurde, gehörte für ihn die deutsche Sprache. "Ich verstehe Deutsch so gut wie der Wahnsinnige, der es erfunden hat, aber ich spreche es am besten mit Hilfe eines Dolmetschers". Tatsächlich hat er versucht, Deutsch zu lernen - und seine kritischen Bemerkungen zeigten, daß er sich enrsthaft bemüht hat -, aber als er seine Kenntnisse anwenden wollte, verstand man ihn nicht so, wie er es erwartet hatte. Folglich machte er Vorschläge zur Verbesserung der deutschen Sprache, die er sich so kurz und bündig wünschte wie seine eigene. Andernfalls müßte man sie zu den toten Sprachen zählen. Auch hier galt ihm sein Amerika als leuchtendes Vorbild, und seine lachenden Leser bewiesen ihm durch den Erfolg seiner Reisebücher und Vorträge ihre Dankbarkeit dafür, daß er sie in ihren Vorurteilen gegen fremde Länder und Gebräuche bestätigt und bestärkt hatte."
  3. Thesaurus für wirtschaftliche und soziale Entwicklung (1993) 0.05
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    Editor
    Deutsche Stiftung für Internationale Entwicklung
    Imprint
    Bonn : Deutsche Stiftung für Internationale Entwicklung, DSE
  4. Dewey-Dezimalklassifikation : DDC 22 (2005) 0.04
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    Content
    Zum ersten Mal liegt die Dewey Decimal Classification (DDC) auf Deutsch vor. Die Deutsche Bibliothek und die Fachhochschule Köln haben im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekts die 2003 erschienene Standard Edition der DDC 22 übersetzt und damit die Grundlage für die Nutzung der DDC im deutschsprachigen Raum geschaffen. In vier Bänden verzeichnet die DDC in etwa 60.000 Hauptklassen das gesamte Weltwissen in einer hierarchisch gegliederten Form, ergänzt durch umfangreiche Hilfstafeln für alle geografischen, ethnografischen und sprachlichen Einheiten und ein alphabetisches Register mit etwa 80.000 Einträgen.
    Editor
    Die Deutsche Bibliothek
    Footnote
    Rez. in: Informationsmittel für Bibliotheken (Online-Ausgabe) 06-2-176 (H. Wiesenmüller): "Die erste Version der Dewey Decimal Classification (DDC) erschien 1876 - bis zur ersten deutschen Ausgabe hat es mithin fast 130 Jahre gedauert, obwohl die DDC schon in mehr als 30 Sprachen vorliegt. Dies zeigt deutlich, wie gering das Interesse an dieser Klassifikation im deutschsprachigen Raum noch bis vor kurzem gewesen ist. Kein Wunder, wurde doch der DDC - häufig sehr pauschal - eine rein amerikanische Weltsicht und ein antiquiertes Wissenschaftsbild unterstellt. Nichtsdestoweniger war der Einsatz einer deutschen DDC bereits 1998 von der Expertengruppe Klassifikation empfohlen worden. Eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2000 unterstützte diese Beurteilung und machte konkrete Vorgaben für die praktische Umsetzung. Zu den Vorteilen der DDC gehört ihre weltweite Verbreitung (wobei einschränkend zu sagen ist, daß die meisten 'academic libraries' in den USA nicht die DDC, sondern die Library of Congress Classification anwenden) sowie ihre kontinuierliche Pflege und dadurch verhältnismäßig hohe Aktualität, die sich freilich i.d.R. erst auf den tieferen Ebenen zeigt. In jüngerer Zeit hat sie außerdem große Bedeutung bei der sachlichen Erschließung von Online-Ressourcen gewonnen und wird von vielen Dokumentenservern und Fachportalen zumindest für ein grobes Klassifizieren eingesetzt. Die seit Oktober 2005 vorliegende deutsche Übersetzung der 22. Standard Edition von 2003 ist das Ergebnis eines an der Fachhochschule Köln und der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) angesiedelten und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierten Projekts (Laufzeit: 2002-2005). Das Projekt wurde von einer vom Standardisierungsausschuß eingesetzten Expertengruppe begleitet; über das Konsortium DDC Deutsch waren außerdem mehrere deutsche Bibliotheksverbünde sowie der Österreichische Bibliothekenverbund und die Schweizerische Landesbibliothek eingebunden.
    Die hier anzuzeigende Druckausgabe wurde mit Hilfe eines speziell dafür entwickelten, datenbankgestützten Editionssystems erstellt. Parallel wurde ein Online-Dienst ('Melvil') aufgebaut, der im Vergleich zur Printversion mancherlei Vorteile besitzt. So wird Melvil halbjährlich aktualisiert und erweitert: Dabei werden nicht nur die amerikanischen Ergänzungslieferungen eingespielt, sondern auch synthetische, d.h. 'zusammengebaute' Notationen aus der praktischen Anwendung der DNB. Auch die Suchfunktionalitäten gehen deutlich über die Möglichkeiten der Druckausgabe hinaus - nicht zuletzt auf Grund einer sukzessiven Anreicherung mit Suchbegriffen aus der Schlagwortnormdatei (SWD) im Rahmen eines weiteren DFG-Projekts ('CrissCross'). So könnte man sich durchaus fragen, warum überhaupt eine Druckausgabe produziert wurde. Diese hat jedoch den unschätzbaren Vorteil, mit einer einmaligen Zahlung (wenn auch eines stattlichen Preises!) abgegolten zu sein, während für die Nutzung von Melvil jährliche Lizenzgebühren anfallen. Trotz ihres Umfangs von zusammen über 4000 Seiten sind die vier Bände vom Gewicht her erfreulich leicht ausgefallen. Das sehr dünne Papier hat allerdings den Nachteil, daß der Text der Rückseite deutlich durchschlägt. Als ausgesprochen gelungen empfand die Rezensentin die Umschlaggestaltung, bei der das klassische Dunkelgrün der DDC-Ausgaben mit dem bekannten (um nicht zu sagen: berüchtigten) Orange des Saur-Verlags kombiniert wurde. Der erste Band enthält - neben verschiedenen Vorworten und Begleittexten - eine kurz gefaßte Einführung in die DDC (im Original: Introduction to Dewey Decimal Classification; im Deutschen etwas unglücklich wiedergegeben als Einleitung in die Dewey-Dezimalklassifikation), die Praxishilfe und die Hilfstafeln. In der Praxishilfe (im Original: Manual) werden schwierige Fälle erläutert, z.B. die Abgrenzung inhaltlich eng verwandter Klassen. Obwohl die Praxishilfe für die 22. Auflage komplett überarbeitet wurde, ist der Text noch immer recht schwer zu lesen. In der deutschen Fassung ergeben sich dabei z.T. komplizierte Schachtelsätze, die sich über fünf oder gar sechs Zeilen erstrecken.3 Die Haupttafeln finden sich im zweiten und dritten Band, das Register im abschließenden vierten Band.
    Wer die deutsche DDC das erste Mal in die Hand nimmt, wird vielleicht überrascht sein vom hohen Grad der Übereinstimmung mit dem amerikanischen Vorbild. Dies zeigt sich nicht nur im identischen Aufbau, sondern auch im bis ins kleinste Detail kopierten Layout. Dazu muß man wissen, daß OCLC als Copyright-Inhaber für Übersetzungen der DDC äußerst strenge Vorgaben macht und deren Einhaltung genauestens kontrolliert. Das Projektteam arbeitete daher in einem sehr engen 'Korsett' und besaß nur wenig Spielraum für Anpassungen an deutsche Gepflogenheiten und das Setzen eigener Akzente. Die gewaltige Übersetzungsleistung, die im Laufe des Projekts erbracht wurde, zerfällt in zwei Bereiche: Zum einen mußten die Klassenbenennungen und Registerbegriffe übertragen werden, zum anderen die Erläuterungen und Anweisungen (sozusagen die 'Metatexte'). Beim ersten Teil der Aufgabe wurde das Team von ca. 70 Fachreferenten unterstützt, wobei man sich bemüht hat, jedes Fach doppelt zu besetzen. Durch dieses Verfahren ist eine ausgesprochen gute Qualität gewährleistet. Wieviel Arbeit in diesem Bereich geleistet wurde, läßt sich schon erahnen, wenn man nur die obersten 1000 Klassen der DDC (d.h. die ersten drei Ebenen) betrachtet: Diese wurden 2003 erstmals in deutscher Fassung herausgegeben. In der zweiten Auflage der kleinen Broschüre, die zum Ende des Übersetzungsprojekts erschien, waren in mehr als der Hälfte der Fälle die Klassenbenennungen geändert worden!
    Issue
    Begründet von Melvil Dewey. Herausgegeben von Joan S. Mitchell unter Mitwirkung von Julianne Beall, Giles Martin, Winton E. Matthews, Jr. und Gregory R. New. Deutsche Ausgabe.
  5. Europäischer Thesaurus Internationale Beziehungen und Länderkunde : Deutsche Version (2004) 0.04
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  6. Heyer, G.; Quasthoff, U.; Wittig, T.: Text Mining : Wissensrohstoff Text. Konzepte, Algorithmen, Ergebnisse (2006) 0.04
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    Abstract
    Ein großer Teil des Weltwissens befindet sich in Form digitaler Texte im Internet oder in Intranets. Heutige Suchmaschinen nutzen diesen Wissensrohstoff nur rudimentär: Sie können semantische Zusammen-hänge nur bedingt erkennen. Alle warten auf das semantische Web, in dem die Ersteller von Text selbst die Semantik einfügen. Das wird aber noch lange dauern. Es gibt jedoch eine Technologie, die es bereits heute ermöglicht semantische Zusammenhänge in Rohtexten zu analysieren und aufzubereiten. Das Forschungsgebiet "Text Mining" ermöglicht es mit Hilfe statistischer und musterbasierter Verfahren, Wissen aus Texten zu extrahieren, zu verarbeiten und zu nutzen. Hier wird die Basis für die Suchmaschinen der Zukunft gelegt. Das erste deutsche Lehrbuch zu einer bahnbrechenden Technologie: Text Mining: Wissensrohstoff Text Konzepte, Algorithmen, Ergebnisse Ein großer Teil des Weltwissens befindet sich in Form digitaler Texte im Internet oder in Intranets. Heutige Suchmaschinen nutzen diesen Wissensrohstoff nur rudimentär: Sie können semantische Zusammen-hänge nur bedingt erkennen. Alle warten auf das semantische Web, in dem die Ersteller von Text selbst die Semantik einfügen. Das wird aber noch lange dauern. Es gibt jedoch eine Technologie, die es bereits heute ermöglicht semantische Zusammenhänge in Rohtexten zu analysieren und aufzubereiten. Das For-schungsgebiet "Text Mining" ermöglicht es mit Hilfe statistischer und musterbasierter Verfahren, Wissen aus Texten zu extrahieren, zu verarbeiten und zu nutzen. Hier wird die Basis für die Suchmaschinen der Zukunft gelegt. Was fällt Ihnen bei dem Wort "Stich" ein? Die einen denken an Tennis, die anderen an Skat. Die verschiedenen Zusammenhänge können durch Text Mining automatisch ermittelt und in Form von Wortnetzen dargestellt werden. Welche Begriffe stehen am häufigsten links und rechts vom Wort "Festplatte"? Welche Wortformen und Eigennamen treten seit 2001 neu in der deutschen Sprache auf? Text Mining beantwortet diese und viele weitere Fragen. Tauchen Sie mit diesem Lehrbuch ein in eine neue, faszinierende Wissenschaftsdisziplin und entdecken Sie neue, bisher unbekannte Zusammenhänge und Sichtweisen. Sehen Sie, wie aus dem Wissensrohstoff Text Wissen wird! Dieses Lehrbuch richtet sich sowohl an Studierende als auch an Praktiker mit einem fachlichen Schwerpunkt in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und/oder Linguistik, die sich über die Grundlagen, Verfahren und Anwendungen des Text Mining informieren möchten und Anregungen für die Implementierung eigener Anwendungen suchen. Es basiert auf Arbeiten, die während der letzten Jahre an der Abteilung Automatische Sprachverarbeitung am Institut für Informatik der Universität Leipzig unter Leitung von Prof. Dr. Heyer entstanden sind. Eine Fülle praktischer Beispiele von Text Mining-Konzepten und -Algorithmen verhelfen dem Leser zu einem umfassenden, aber auch detaillierten Verständnis der Grundlagen und Anwendungen des Text Mining. Folgende Themen werden behandelt: Wissen und Text Grundlagen der Bedeutungsanalyse Textdatenbanken Sprachstatistik Clustering Musteranalyse Hybride Verfahren Beispielanwendungen Anhänge: Statistik und linguistische Grundlagen 360 Seiten, 54 Abb., 58 Tabellen und 95 Glossarbegriffe Mit kostenlosen e-learning-Kurs "Schnelleinstieg: Sprachstatistik" Zusätzlich zum Buch gibt es in Kürze einen Online-Zertifikats-Kurs mit Mentor- und Tutorunterstützung.
  7. Peters, I.: Folksonomies : indexing and retrieval in Web 2.0 (2009) 0.04
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    Footnote
    Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Peters, Isabella: Folksonomies in Wissensrepräsentation und Information Retrieval Rez. in: IWP - Information Wissenschaft & Praxis, 61(2010) Heft 8, S.469-470 (U. Spree): "... Nachdem sich die Rezensentin durch 418 Seiten Text hindurch gelesen hat, bleibt sie unentschieden, wie der auffällige Einsatz langer Zitate (im Durchschnitt drei Zitate, die länger als vier kleingedruckte Zeilen sind, pro Seite) zu bewerten ist, zumal die Zitate nicht selten rein illustrativen Charakter haben bzw. Isabella Peters noch einmal zitiert, was sie bereits in eigenen Worten ausgedrückt hat. Redundanz und Verlängerung der Lesezeit halten sich hier die Waage mit der Möglichkeit, dass sich die Leserin einen unmittelbaren Eindruck von Sprache und Duktus der zitierten Literatur verschaffen kann. Eindeutig unschön ist das Beenden eines Gedankens oder einer Argumentation durch ein Zitat (z. B. S. 170). Im deutschen Original entstehen auf diese Weise die für deutsche wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten typischen denglischen Texte. Für alle, die sich für Wissensrepräsentation, Information Retrieval und kollaborative Informationsdienste interessieren, ist "Folksonomies : Indexing and Retrieval in Web 2.0" trotz der angeführten kleinen Mängel zur Lektüre und Anschaffung - wegen seines beinahe enzyklopädischen Charakters auch als Nachschlage- oder Referenzwerk geeignet - unbedingt zu empfehlen. Abschließend möchte ich mich in einem Punkt der Produktinfo von de Gruyter uneingeschränkt anschließen: ein "Grundlagenwerk für Folksonomies".
  8. Chan, L.M.; Mitchell, J.S.; Alex, H. (Übers.); Heiner-Freiling, M. (Übers.); Preuss, M. (Übers.): Dewey-Dezimalklassifikation : Theorie und Praxis (2006) 0.03
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    Editor
    Die Deutsche Bibliothek
    Footnote
    Die zunehmende Nutzung der DDC im deutschsprachigen Raum wird in den kommenden Jahren in der bibliothekarischen Ausbildung und Praxis zu einer stärkeren Nachfrage nach Informations- und Unterrichtsmaterialien zu dieser Klassifikation führen. Die deutsche Übersetzung des DDC-Lehrbuchs Dewey Decimal Classification: Principles and Application bietet für Studierende und praktisch mit dem DDC-Klassifizieren und -Recherchieren Arbeitende eine umfassende Einführung in die theoretischen Grundlagen der Klassifikation, ergänzt durch fachliche Aspekte und viele Einzelbeispiele. Der Gebrauch der Hilfstafeln und die Notationssynthesezwei wesentliche Elemente der DDC - werden detailliert erläutert und mit praktischen Übungen vertieft.
    Issue
    Deutsche Übersetzung.
  9. Thesaurus of phychological index terms (1994) 0.03
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    Footnote
    Vgl. auch die deutsche Ausg. unter: 'PSYNDEX terms'
  10. Chu, H.: Information representation and retrieval in the digital age (2010) 0.03
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    Footnote
    Weitere Rez. in: Rez. in: nfd 55(2004) H.4, S.252 (D. Lewandowski):"Die Zahl der Bücher zum Thema Information Retrieval ist nicht gering, auch in deutscher Sprache liegen einige Titel vor. Trotzdem soll ein neues (englischsprachiges) Buch zu diesem Thema hier besprochen werden. Dieses zeichnet sich durch eine Kürze (nur etwa 230 Seiten Text) und seine gute Verständlichkeit aus und richtet sich damit bevorzugt an Studenten in den ersten Semestern. Heting Chu unterrichtet seit 1994 an Palmer School of Library and Information Science der Long Island University New York. Dass die Autorin viel Erfahrung in der Vermittlung des Stoffs in ihren Information-Retrieval-Veranstaltungen sammeln konnte, merkt man dem Buch deutlich an. Es ist einer klaren und verständlichen Sprache geschrieben und führt in die Grundlagen der Wissensrepräsentation und des Information Retrieval ein. Das Lehrbuch behandelt diese Themen als Gesamtkomplex und geht damit über den Themenbereich ähnlicher Bücher hinaus, die sich in der Regel auf das Retrieval beschränken. Das Buch ist in zwölf Kapitel gegliedert, wobei das erste Kapitel eine Übersicht über die zu behandelnden Themen gibt und den Leser auf einfache Weise in die Grundbegriffe und die Geschichte des IRR einführt. Neben einer kurzen chronologischen Darstellung der Entwicklung der IRR-Systeme werden auch vier Pioniere des Gebiets gewürdigt: Mortimer Taube, Hans Peter Luhn, Calvin N. Mooers und Gerard Salton. Dies verleiht dem von Studenten doch manchmal als trocken empfundenen Stoff eine menschliche Dimension. Das zweite und dritte Kapitel widmen sich der Wissensrepräsentation, wobei zuerst die grundlegenden Ansätze wie Indexierung, Klassifikation und Abstracting besprochen werden. Darauf folgt die Behandlung von Wissensrepräsentation mittels Metadaten, wobei v.a. neuere Ansätze wie Dublin Core und RDF behandelt werden. Weitere Unterkapitel widmen sich der Repräsentation von Volltexten und von Multimedia-Informationen. Die Stellung der Sprache im IRR wird in einem eigenen Kapitel behandelt. Dabei werden in knapper Form verschiedene Formen des kontrollierten Vokabulars und die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zur natürlichen Sprache erläutert. Die Eignung der beiden Repräsentationsmöglichkeiten für unterschiedliche IRR-Zwecke wird unter verschiedenen Aspekten diskutiert.
    In Kapitel acht werden unterschiedliche Arten von IR-Systemen vorgestellt. Dies sind Online IR-Systeme, CD-ROM-Systeme, OPACs und Internet IR-Systeme, denen der Grossteil dieses Kapitels gewidmet ist. Zu jeder Art von System werden die historische Entwicklung und die Besonderheiten genannt. Bei den Internet-IR-Systemen wird ausführlich auf die besonderen Probleme, die bei diesen im Vergleich zu klassischen IR-Systemen auftauchen, eingegangen. Ein extra Kapitel behandelt die Besonderheiten des Retrievals bei besonderen Dokumentkollektionen und besonderen Formaten. Hier finden sich Informationen zum multilingualen Retrieval und zur Suche nach Multimedia-Inhalten, wobei besonders auf die Unterscheidung zwischen beschreibungs- und inhaltsbasiertem Ansatz der Erschließung solcher Inhalte eingegangen wird. In Kapitel zehn erfährt der Leser mehr über die Stellung des Nutzers in IRR-Prozessen. Die Autorin stellt verschiedene Arten von Suchinterfaces bzw. Benutzeroberflächen und Ansätze der Evaluation der Mensch-Maschine-Interaktion in solchen Systemen vor. Kapitel elf beschäftigt sich ausführlich mit der Evaluierung von IRR-Systemen und stellt die bedeutendsten Test (Cranfield und TREC) vor Ein kurzes abschließendes Kapitel behandelt Ansätze der künstlichen Intelligenz und ihre Anwendung bei IRR-Systemen. Der Aufbau, die knappe, aber dennoch präzise Behandlung des Themas sowie die verständliche Sprache machen dieses Buch zu eine sehr guten Einführung für Studenten in den ersten Semestern, die der englischen Sprache mächtig sind. Besonders positiv hervorzuheben ist die Behandlung auch der aktuellen Themen des IRR wie der Einsatz von Metadaten, die Behandlung von Multimedia-Informationen und der Schwerpunk bei den Internet-IR-Systemen.
    Leider gibt es in deutscher Sprache keinen vergleichbaren Titel. Das Information-Retrieval-Buch von Ferber (2003) ist eher mathematisch orientiert und dürfte Studienanfänger der Informationswissenschaft durch seine große Detailliertheit und der damit einhergehenden großen Anzahl von Formeln eher abschrecken. Es ist eher denjenigen empfohlen, die sich intensiver mit dem Thema beschäftigen möchten. Ähnlich verhält es sich mit dem von manchen gerne genutzten Skript von Fuhr. Das Buch von Gaus (2003) ist mittlerweile schon ein Klassiker, beschäftigt sich aber im wesentlichen mit der Wissensrepräsentation und bietet zudem wenig Aktuelles. So fehlen etwa die Themen Information Retrieval im Internet und Multimedia-Retrieval komplett. Auch die Materialsammlung von Poetzsch (2002) konzentriert sich auf IR in klassischen Datenbanken und strebt zudem auch keine systematische Darstellung des Gebiets an. Zu wünschen wäre also, dass das hier besprochene Buch auch hierzulande in der Lehre Verwendung finden würde, da es den Studierenden einen knappen, gut lesbaren Einblick in das Themengebiet gibt. Es sollte aufgrund der vorbildlichen Aufbereitung des Stoffs auch Vorbild für zukünftige Autoren von Lehrbüchern sein. Und letztlich würde sich der Rezensent eine deutsche Übersetzung dieses Bandes wünschen."
  11. Bell, B.L.: ¬An annotated guide to current national bibliographies (1998) 0.03
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    Editor
    IFLA UBC and International MARC Programme, Deutsche Bibliothek
  12. Stonier, T.: Information and the internal structure of the universe : an exploration into information physics (1990) 0.03
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    Footnote
    Auch als deutsche Übersetzung: Information und die innere Struktur des Universums. Aus dem Engl. übers. von H. Kober. Berlin: Springer 1991. XIII,97 S. ISBN 3-540-53825-9
  13. Orna, E.: Information strategy in practice (2004.) 0.03
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    Date
    30. 6.2005 20:52:22
    Footnote
    Bei der Lektüre fällt zweierlei auf: Zum einen wird großer Wert auf ein "Information Audit" gelegt, ein Gebiet, auf dem deutsche Bibliotheken großen Nachholbedarf haben. Ein solcher Audit geht über eine bloße Benutzerbefragung hinaus und soll die Informationsströme in der Trägerorganisation der Bibliothek untersuchen, um dann erst zu einer Formulierung der Informationsstrategie der Trägerorganisation zu kommen, welche in Folge der gediegenen Vorarbeit dann auf einem gesicherten Fundament steht. Wer sich das Know-how zu einer solchen umfassenden Untersuchung nicht durch Spezialliteratur aneignen will, der bekommt hier eine knappe und doch umfassende Anleitung zur Hand geliefert. Zum anderen wird klar, dass sich die Ausführungen zur Formulierung, Implementation und Umsetzung einer Informationsstrategie vor allem auf Firmen- und Spezialbibliotheken beziehen, ja sogar eher auf die Ebene des Informationsmanagements der Trägerorganisation selbst, also auf die Bibliothek bzw. Informationsvermittlungsstelle. Bibliothe-kare von kommunalen und universitären Systemen werden also nicht unmittelbaren praktischen Nutzen aus der Lektüre ziehen können, gleichwohl bietet das Buch einen guten Ausblick in ein mögliches Handlungsfeld, in das sich diese Bibliotheken sich bewegen könnten. Obgleich im Grunde sechs Jahre alt, sind die Inhalte dieses "Primers" immer noch aktuell. Die angelsächsische Art, Inhalte knapp und didaktisch aufzubereiten, ist hier hervorragend umgesetzt. Die in der Vorauflage breit dokumentierten praktischen Beispiele fehlen hier nicht ganz, da sie verkürzt eingearbeitet wurden und auch sonst immer wieder auf praktische Erfahrungen und Umsetzungen Bezug genommen wird. Die Lektüre wird dem Fachpublikum empfohlen!"
  14. Managing cataloging and the organization of information : philosophies, practices and challenges at the onset of the 21st century (2000) 0.03
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    Footnote
    Rez. in ZfBB 51(2004) H.1, S.54-55 (G. Pflug): "Unter dem wachsenden Einfluss der Informationstechnologie auf den Bibliotheksbereich nimmt die Katalogisierung eine Schlüsselstellung ein. Das vorliegende Werk gliedert sich in zwei Teile. Der erste Abschnitt ist mit »National Libraries« überschrieben, befasst sich jedoch nur mit der Library of Congress und der National Library of Canada. Ihm folgen Artikel über »Libraries around the world«. Dabei fälltjedoch auf, dass diese Studien zwar Bibliotheken in Großbritannien, Australien, Mittel- und Südamerika und selbst Afrika (Botswana) behandeln, nicht jedoch aus Kontinentaleuropa, trotz entsprechender Aktivitäten etwa in den Niederlanden, in Frankreich oder den deutschsprachigen Ländern. Nur DOBIS/LIBIS wird erwähnt, aber nur, weil es für kurze Zeit die kanadische Entwicklung beeinflusst hat. Im zweiten Teil kommen Katalogisierungsfachleute aus vier Spezial- und neun akademischen Bibliotheken - ausschließlich aus Nordamerika und Großbritannien - zu Wort. So enthält das Werk in 22 Beispielen Berichte über individuelle und regionale Lösungen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, zu welchen Änderungen in der Katalogisierungs- und Sacherschließungspraxis die neuen elektronischen Techniken geführt haben. So streben z.B. die englischen Hochschulbibliotheken ein koordiniertes System an. Mit dem Übergang der British Library zu MARC 21 wird das Katalogsystem in Großbritannien nachhaltig beeinflusst - um nur zwei nahe liegende Beispiele zu nennen. Insgesamt werden drei Aspekte behandelt, die Automatisierungstechnik; die dabei einzusetzende Kooperation und das Outsourcing - nicht nur durch Übernahme von Daten anderer Bibliotheken oder durch Verbundsysteme, vor allem der Library of Congress, sondern auch durch Buchhandelsfirmen wie Blackwell North America Authority Control Service. In der Frage der Sacherschließung befassen sich die Beiträge mit den im amerikanischen Bereich üblichen Klassifikationssystemen, vor allem der Colon Classification, Dewey in seinen beiden Formen oder der Library of Congress Classification. Für die deutsche Diskussion sind diese Aspekte vor allem wegen des Übergangs der Deutschen Bibliothek in ihrer Nationalbibliografie zur DDC von großem Interesse (vgl. Magda Heiner-Freiling: Die DDC in der Deutschen Nationalbibliografie. In Dialog mit Bibliotheken. 15. 2003, Nr. 3, S. 8-13). Doch stellen auch die unterschiedlichen Überlegungen zur alphabetischen Katalogisierung, verbunden mit den da zugehörigen Datenbanken, einen interessanten Beitrag zur augenblicklichen Diskussion in Deutschland dar, da auch hier seit einigen Jahren die Katalogisierung nach RAK und ihre Ablösung eine lebhafte Diskussion ausgelöst hat, wie unter anderem der zusammenfassende Beitrag von Elisabeth Niggemann in: Dialog mit Bibliotheken (15. 2003, Nr. 2, S. 4-8) zeigt. Auch die angloamerikanischen und die mit ihnen zum Beispiel in Mexiko, Südamerika oder Australien verbundenen Bibliotheken - das zeigt das Buch deutlich - diskutieren die Frage der alphabetischen Katalogisierung kontrovers. So werden z.B. neben den dominanten AACR-Regeln mit ihrer Weiterentwicklung mehr als zehn andere Katalogisierungssysteme und rund 20 Online-Datenbanken behandelt. Damit liefert das Buch für die Diskussion in Deutschland und die anstehenden Entscheidungen in seiner Grundtendenz wie in den unterschiedlichen-auch widersprüchlichen-Aspekten dereinzelnen Beiträge wertvolle Anregungen."
  15. Medical Subject Headings : annotated alphabetic list (1993) 0.02
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    Footnote
    MeSH 1997 ist auch als deutsche Ausgabe erhältlich. - Vgl. http://www.dimdi.de
  16. Fugmann, R.: Subject analysis and indexing : theoretical foundation and practical advice (1993) 0.02
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    Footnote
    Vgl. auch das deutsche Pendant: 'Theoretische Grundlagen der Indexierungspraxis'. - Rez. in: Knowledge organization 21(1994) no.1, S.43-44 (J. Dietze); Journal of documentation 50(1994) no.2, S.149-152 (F.W. Lancaster); Documentaliste 31(1994) no.3, S.189 (J. Maniez); Australian library review 11(1994) no.3, S.369-370 (C. Sturt)
  17. Langridge, D.W.: Subject analysis : principles and procedures (1989) 0.02
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    Footnote
    Enthält Empfehlungen zur Vorgehensweise bei der Inhaltsanalyse und diskutiert Beispiele // Eine deutsche Übersetzung ist 1994 im Saur Verlag erschienen. - Rez. in: Knowledge organization 20(1993) no.2, S.98-99. (M.P. Satija)
  18. Mauldin, M.L.: Conceptual information retrieval : a case study in adaptive partial parsing (1991) 0.02
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    RSWK
    Parser / Natürliche Sprache
    Subject
    Parser / Natürliche Sprache
  19. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.02
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Im umfangreichen Anhang (44 S.) sind Checklisten, Übungen und Schulungsunterlagen vor allem zur richtigen Kommunikation mit den Benutzern zu finden. Am Schluss des Buches befindet sich noch ein Stichwortverzeichnis. Beigelegt ist eine CD-ROM mit allen im Buch aufgeführten Übungen und Links, so dass man auch am Bildschirm darauf zurückgreifen bzw. sie ausdrucken kann. Hervorzuheben ist, dass das Buch als Arbeitsbuch ausgestattet ist, es gibt viel Raum für Notizen, es werden viele anschauliche Beispiele gegeben und zu jedem Kapitel werden mehrere Übungsaufgaben gestellt. Es ist ein typisches amerikanisches Einführungsbuch, das in beneidenswert anschaulicher und konsequent praktisch orientierter Art die Leserin/den Leser in ein neues Arbeitsfeld einführt, so dass man nach der Lektüre wirklich den Eindruck hat, in Stand gesetzt zu sein, einen solchen Service in professioneller Art und Weise aufbauen zu können. Vielleicht sollte noch hervorgehoben werden, dass die Autorin es verstanden hat, den Inhalt so zu gestalten, dass er ein längeres Haltbarkeitsdatum bietet: Obwohl alle grundsätzlichen Dinge abgehandelt werden, wie z.B. die Entscheidungsgrundlagen für eine Software, wird doch nie eine konkrete Software behandelt. Solche Angaben würden schnell veralten im Gegensatz zu den Kriterien, die Software beurteilen zu können. Die Autorin bemüht sich auch, Internet-Quellen aufzuführen und zu besprechen, wo man sich in diesen Fragen up to date halten kann. Ein Buch, das in die Hände all jener gehört, für welche die Einführung einer Online-Auskunft in Frage kommt. Hermann Rösch führte in seinem Artikel zum Schluss lediglich einige Universitätsbibliotheken an, welche bereits eine Online-Auskunft eingeführt haben. Werden die öffentlichen Bibliotheken einen solchen Dienst nur in kooperativer Art und Weise über die Deutsche Internetbibliothek anbieten? Hoffentlich nicht, da die Einrichtung eines Virtual Reference Desk eine hervorragende Gelegenheit darstellt, das Image der Bibliothek als Informationsvermittlungsstelle nachhaltig zu stärken und jenen Benutzern einen Zugang zur Information zu ermöglichen, welche nicht in die Bibliothek kommen. Jedenfalls gibt dieses Buch die Grundlage, das Für und Wider eines solchen Dienstes abzuwägen und im Falle einer Einrichtung auch die Schulung der betroffenen Auskunftsbibliothekarinnen/-bibliothekare auf eine solide Basis zu stellen."
  20. Vickery, B.C.: Faceted classification : A guide to construction and use of special schemes (1986) 0.02
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Nicht leicht lesbar; es existiert auch eine (problematische) deutsche Übersetzung der Ausgabe von 1960: München: Verl. Dok. 1969

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