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  1. ¬Die Macht der Suchmaschinen (2007) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen sind der wichtigste Zugangsweg zum Auffinden neuer Netzinhalte. Insgesamt verwendeten nach einer repräsentativen Studie im dritten Quartal 2005 fast 85 Prozent der deutschen Internetnutzer Suchmaschinen. Diese sind inzwischen auch ein Big Business: Gemessen am Börsenwert ist die Suchmaschine Google mit einem Gesamtwert von 80 Mrd. Dollar das wertvollste Medienunternehmen der Welt. Der Konzerngewinn stieg von 2004 auf 2005 um 367 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar. Als Gatekeeper im Internet stellen die Suchmaschinen eine zentrale Herausforderung für Wissenschaft und Forschung dar - letztlich geht es um die Frage der "digitalen Informationsmacht". Mit diesem Band liegt erstmals eine Publikation vor, die die Rolle von Suchmaschinen in der Informationsgesellschaft in den wichtigsten Dimensionen aus verschiedenen Perspektiven wissenschaftlich beleuchtet und dabei hilft, die künftige Suchmaschinenforschung zu systematisieren.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Content
    Der Band geht auf die internationale Tagung Die wachsende Macht von Suchmaschinen im Internet: Auswirkungen auf User, Medienpolitik und Medienbusiness bestehend aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Workshop am 26. Juni 2006 und einer Publikumskonferenz am 27. Juni 2006 in Berlin zurück, die vom Lehrstuhl für Journalistik II der Universität Leitung und dem Lehrstuhl für Internationalen Journalismus der UniversitSt Dortmund in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bereich Medien und Politik, veranstaltet worden ist. In drei Kapiteln werden die zentralen Forschungsfelder aufgegriffen: Das erste Kapitel behandelt die wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenregulierung und -ökonomie. Es werden Herausforderungen transparent gemacht, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Regulierungsstrukturen analysiert und Lösungswege erarbeitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich, zum ersten Mal in Form einer Publikation, mit dem Verhältnis von Suchmaschinen und Journalismus. Dabei ist die Frage, inwieweit Suchmaschinen einerseits journalistische Funktionen übernehmen und andererseits Journalisten als Rechercheinstrument dienen und wie sich hierdurch das Gefüge des bisherigen Massenkommunikationssystems verändert, von entscheidender Bedeutung.
    Im dritten Kapitel werden die Qualität von Suchmaschinen und das Nutzerverhalten näher beleuchtet. Erkenntnisse über die Güte von Suchmaschinen sind von großer Relevanz, um deren Rolle bei der Informationsvermittlung in einer Gesellschaft angemessen beurteilen zu können. Der Band liefert hier neue Ansätze und Vorschläge, da die Frage nach der Qualität von Suchmaschinen noch nicht ausreichend beantwortet worden ist. Zum anderen ist die Analyse des Nutzerverhaltens grundlegend, um Schlussfolgerungen für die Medienkompetenz als zentrale Schlüsselqualifikation im Informationszeitalter ziehen zu können. Unter den Autoren sind viele der international führende Experten auf dem Gebiet Suchmaschinen, darunter Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Columbia sowie der London School of Economics und der Pariser Sorbonne. Darüber hinaus wurden auch Beiträge von Praktikern, allesamt leitende Redakteure oder Verantwortliche in Medienunternehmen aufgenommen, um deren Erkenntnisse für die Thematik fruchtbar zu machen. Der Band richtet sich neben der Wissenschaft auch an die Praxis, vor allem die Medienaufsicht und -ökonomie sowie an den Journalismus. Er bietet aber auch der allgemein interessierten Öffentlichkeit einen fundierten Einblick in die bisher wenig erforschte Welt der Suchmaschinen.
    MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / MARTIN ZENKER: Suchmaschinenforschung. Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes TEIL 1: SUCHMASCHINENREGULIERUNG UND -ÖKONOMIE URS GASSER / JAMES THURMAN: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen NORBERT SCHNEIDER: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers WOLFGANG SCHULZ / THORSTEN HELD: Der Index auf dem Index? Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen BORIS ROTENBERG: Towards Personalised Search: EU Data Protection Law and its Implications for Media Pluralism ELIZABETH VAN COUVERING: The Economy of Navigation: Search Engines, Search Optimisation and Search Results THEO RÖHLE: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung TEIL 2: SUCHMASCHINEN UND JOURNALISMUS VINZENZ WYSS / GUIDO KEEL: Google als Trojanisches Pferd? Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität NIC NEWMAN: Search Strategies and Activities of BBC News Interactive JÖRG SADROZINSKI: Suchmaschinen und öffentlich-rechtlicher Onlinejournalismus am Beispiel tagesschau.de HELMUT MARTIN-JUNG: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus PHILIP GRAF DÖNHOFF / CHRISTIAN BARTELS: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE SUSAN KEITH: Searching for News Headlines: Connections between Unresolved Hyperlinking Issues and a New Battle over Copyright Online AXEL BUNDENTHAL: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF BENJAMIN PETERS: The Search Engine Democracy: Metaphors and Muhammad
    TEIL 3: QUALITÄT VON SUCHMASCHINEN UND NUTZERVERHALTEN] DIRK LEWANDOWSKI: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? BENJAMIN EDELMAN: Assessing and Improving the Safety of Internet Search Engines HENDRIK SPECK / FREDERIC PHILIPP THIELE: Playing the Search Engines or Hacking the Box: Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google NATALIE KINK / THOMAS HESS: Suchmaschinen als Substitut traditioneller Medien? Erste Ergebnisse einer Studie zum Wandel der Informationsbeschaffung durch Suchmaschinen DIVINA FRAU-MEIGS: Minding the Gatekeepers: Search Engines for Young People, and the Regulatory Riddle of Harmful Content an Environmental Cognition Perspective MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / ULRIKE NEUMANN: Leistungsfähigkeit von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Ein Experiment am Beispiel von Google Scholar
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
  2. Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen : Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002 (2004) 0.02
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    Abstract
    Mit der Entwicklung von Wissen und weltweiter Kommunikation kommt der Wissensorganisation zunehmend eine Schlüsselrolle zu. Einerseits geht es darum, zu verstehen, was Wissen ist und wie es strukturiert ist, andererseits möchte man die Technik der elektronischen Darstellung und Wiederauffindung des Wissens über den gegenwärtigen Stand hinaus weiterentwickeln. Dabei geht es um vielfältige Anwendungen, z. B. Wissensvertextung, Forschungsunterstützung, Bereitstellung von Wissen in Arbeits- und Entscheidungsprozessen, Weiterbildung, Ordnung, Wissenverknüpfung, Innovationsförderung und anderes. Schwerpunkt der Fachtagung Wissensorganisation 2002 sollte darum unter dem Motto "Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen", in Weiterführung ähnlicher Themen von den beiden vorhergehenden Tagungen, Methoden der Wissensorganisation und den Nutzen ihrer Anwendung im Rahmen von eLearning-Aktivitäten beleuchten sowie andererseits eLearning-Methoden für die Wissensorganisation aufgreifen. Didaktische Modelle wie etwa die Lernontologien stehen dabei ebenso zur Debatte wie Anwendungen von Werkzeugen der Wissensmodellierung oder der begrifflichen Wissensstrukturierung. Ziel soll es sein, den Beitrag der Wissensorganisation zur Entwicklung von Arbeitstechniken und neuer Lernkulturen herauszuarbeiten und gleichzeitig auch didaktische Konzepte für die Wissensorganisation fruchtbar zu machen. Folgende Thematiken können die Ausrichtung dieses Vorhabens beispielhaft skizzieren: - Terminologische Kontrolle in Online-Lernumgebungen - Wie zu organisieren ist (zu Verfahren der Wissensanordnung) - Grundlagen für die Gestaltung von Wissensorganisations- und Lernsystem - Der Benutzer als Lerner - der Lerner als Benutzer - Lehrer als Autoren (der Blick auf den Wissensproduzenten) Die Thematisierung praktischer Arbeitsfelder und Werkzeuge, z. B. die Metadatenorganisation mit XML, werden ergänzt durch vertiefende Reflexion über Wissen. Damit sollen Anregungen zur Konzeption neuer Wissenssysteme zusammengetragen werden. Hier stellen sich Fragen nach der Zerlegbarkeit des Wissens, der Bestimmung der Wissenseinheiten, der Sprachinvarianz des Wissens, der Wissensformalisierung, der punktgenauen Wissensbereitstellung zu spezifischen Problemen usw. Auch zu der Aufgabe, die Gesamtheit und Ganzheit des Wissens zu gewährleisten, werden Antworten gesucht. Der vorliegende Band enthält 20 Beiträge, inklusive drei ausgearbeiteten Versionen von Vorträgen, die zwar auf der 7. Deutschen ISKO Tagung 2001 in Berlin gehalten wurden, aber sich in das hier vorgehaltene Spektrum gut einpassen (von Maik Adomßent zu Lernenden Verwaltungen, von Alfred Gerstenkorn zu Verstehensmanagement und von Christina Rautenstrauch zu Tele-Tutoring). Weiter ist ein Beitrag von Thomas Sporer hinzugefügt worden, der die während der Tagung durchgeführte Video-Dokumentation beleuchtet, sowie ein Beitrag von Peter Ohly zu Semantischen Karten, der im Programm der vorherigen Tagung ausgewiesen war, aber wegen Programmänderungen erst 2002 in Regensburg vorgetragen wurde. Der Vortrag von Norbert Meder zu Metadaten für Lernende Verwaltungen wird 2004 in der Festschrift für Klaus Peter Treumann (Uni Bielefeld) veröffentlicht werden und der Beitrag von Christian Swertz zu Kooperativer Autorenschaft ist zu einem späteren Zeitpunkt zur Veröffentlichung vorgesehen.
    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Grundlagen der Wissensorganisation Ingetraut DAHLBERG: Ontische Strukturen und Wissensmuster in der Wissensorganisation S.3 Gerd BAUER: Graphische Darstellung interdisziplinärer Wissensstrukturen S.15 Roland WAGNER_DÖBLER: Kognitive Mobilität und Zipfs "Principle of Least Effort" S.23 Gerhard RAHMSTORF: Übersicht über Methoden der Wissensorganisation S.33 Hannelore SCHOTT, Albert SCHRÖDER: Crosskonkordanzen von Klassifikationen und Thesauri S.41 2. Lehre und Lernen Alfred GERSTENKORN (von Berlin 2001): Wissensmanagement braucht Verstehensmanagement - Konzeption eines Instrumentariums zum Verstehen von Fachtexten für Experten, Neulinge und begrifflich geschulte Fachfremde S.53 Giselher H.J. REDEKER: Learning Objects - Sequenzierung auf Grundlage pädagogischer Metadaten S.67 Alois WACKER, Thorsten KOCH: "Die Arbeitslosen von Marienthal" - Ein Klassiker der Sozialforschung als multimediale Lerneinheit S.83 Christina RAUTENSTRAUCH (von Berlin 2001): Tele-Tutoring - Zur Didaktik des kommunikativen Handelns im virtuellen Lernraum S.93 Gerhard BUDIN: Mehrsprachige Wissensorganisation für den Aufbau von eLearning-Systemen für die Ökologie - Erfahrungsberichte zu den Projekten "Logos Gaias" und "Media Nova Naturae" S.105
    3. Kooperative Arbeitsumgebungen Maik ADOMßENT (von Berlin 2001): Gestaltungspotenziale kollaborativer Wissensnetzwerke in "Lernenden Verwaltungen" am Beispiel des praxisbezogenen Online-Kurses "Projektmanagement" der Universität Lüneburg S.123 Andreas WENDT: Standardisierungen im E-Learning-Bereich zur Unterstützung der automatisierten Komposition von Lernmaterialien S.133 Katja MRUCK, Marion NIEHOFF, Guenter MEY: Forschungsunterstützung in kooperativen Lernumgebungen: Das Beispiel der "Projektwerkstatt Qualitativen Arbeitens" als Offline- und Online-Begleitkonzept S.143 Irmhild ROGULLA, Mirko PREHN: Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung: Prozess-Systematik als Basis für Informationsaneignung, Wissenserwerb und Kompetenzentwicklung S.151 4. Wissensmanagement und Informationsdesign Alexander SIGEL: Wissensmanagement in der Praxis: Wann, wie und warum hilft dort Wissensorganisation (nicht)? S.163 Johannes GADNER, Doris OHNESORGE, Tine ADLER, Renate BUBER: Repräsentation und Organisation von Wissen zur Entscheidungsunterstützung im Management S.175 Kerstin ZIMMERMANN: Die Anforderungen an ein wissenschaftliches Informationsportal für die Telekommunikation S.187 Philip ZERWECK: Gestaltung und Erstellung komplexer Informationsangebote im Web S.197 H. Peter OHLY (von Belin 2001): Erstellung und Interpretation von semantischen Karten am Beispiel des Themas "Soziologische Beratung" S.205 Thomas SPORER, Anton KÖSTLBACHER: Digitale Dokumentation von wissenschaftlichen Veranstaltungen S.219
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.8
  3. Context: nature, impact, and role : 5th International Conference on Conceptions of Library and Information Science, CoLIS 2005, Glasgow 2005; Proceedings (2005) 0.02
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    Classification
    SS 4800 [Informatik # Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen # Schriftenreihen (indiv. Sign.) # Lecture notes in computer science]
    Content
    Das Buch ist in die Abschnitte Invited Papers (1 Beitrag, 1 Abstract), Representing Context (3 Beiträge), Context and Relevance in Information Seeking (3), Context and Information (3), Contextualised Information Seeking (3), Agendas for Context (3), Context and Documents (2) und Workshops (2 Ankündigungstexte) gegliedert und enthält ein simples Autoren-, jedoch kein Sachregister. Die Autoren der Beiträge stammen mit einigen Ausnahmen (Italien, Frankreich, Russland) aus den angelsächsischen und skandinavischen Ländern.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.100-103 (O. Oberhauser): "Dieses als Band 3507 der bekannten, seit 1973 erscheinenden Springer-Serie Lecture Notes in Computer Science (LNCS) publizierte Buch versammelt die Vorträge der 5. Tagung "Conceptions of Library and Information Science". CoLIS hat sich in den letzten anderthalb Jahrzehnten als internationales Forum für die Präsentation und Rezeption von Forschung auf den Fachgebieten Informatik und Informationswissenschaft etabliert. Auf die 1992 in Tampere (Finnland) anlässlich des damals 20jährigen Bestehens des dortigen Instituts für Informationswissenschaft abgehaltene erste Tagung folgten weitere in Kopenhagen (1996), Dubrovnik (1999) und Seattle, WA (2002). Die zuletzt an der Strathclyde University in Glasgow (2005) veranstaltete Konferenz war dem Thema "Context" im Rahmen der informationsbezogenen Forschung gewidmet, einem komplexen, dynamischen und multidimensionalen Begriff von grosser Bedeutung für das Verhalten und die Interaktion von Mensch und Maschine. . . .
    Am interessantesten und wichtigsten erschien mir der Grundsatzartikel von Peter Ingwersen und Kalervo Järvelin (Kopenhagen/Tampere), The sense of information: Understanding the cognitive conditional information concept in relation to information acquisition (S. 7-19). Hier versuchen die Autoren, den ursprünglich von Ingwersen1 vorgeschlagenen und damals ausschliesslich im Zusammenhang mit dem interaktiven Information Retrieval verwendeten Begriff "conditional cognitive information" anhand eines erweiterten Modells nicht nur auf das Gesamtgebiet von "information seeking and retrieval" (IS&R) auszuweiten, sondern auch auf den menschlichen Informationserwerb aus der Sinneswahrnehmung, wie z.B. im Alltag oder im Rahmen der wissenschaftlichen Erkenntnistätigkeit. Dabei werden auch alternative Informationsbegriffe sowie die Beziehung von Information und Bedeutung diskutiert. Einen ebenfalls auf Ingwersen zurückgehenden Ansatz thematisiert der Beitrag von Birger Larsen (Kopenhagen), indem er sich mit dessen vor über 10 Jahren veröffentlichten2 Principle of Polyrepresentation befasst. Dieses beruht auf der Hypothese, wonach die Überlappung zwischen unterschiedlichen kognitiven Repräsentationen - nämlich jenen der Situation des Informationssuchenden und der Dokumente - zur Reduktion der einer Retrievalsituation anhaftenden Unsicherheit und damit zur Verbesserung der Performance des IR-Systems genutzt werden könne. Das Prinzip stellt die Dokumente, ihre Autoren und Indexierer, aber auch die sie zugänglich machende IT-Lösung in einen umfassenden und kohärenten theoretischen Bezugsrahmen, der die benutzerorientierte Forschungsrichtung "Information-Seeking" mit der systemorientierten IR-Forschung zu integrieren trachtet. Auf der Basis theoretischer Überlegungen sowie der (wenigen) dazu vorliegenden empirischen Studien hält Larsen das Model, das von Ingwersen sowohl für "exact match-IR" als auch für "best match-IR" intendiert war, allerdings schon in seinen Grundzügen für "Boolean" (d.h. "exact match"-orientiert) und schlägt ein "polyrepresentation continuum" als Verbesserungsmöglichkeit vor.
    Mehrere Beiträge befassen sich mit dem Problem der Relevanz. Erica Cosijn und Theo Bothma (Pretoria) argumentieren, dass für das Benutzerverhalten neben der thematischen Relevanz auch verschiedene andere Relevanzdimensionen eine Rolle spielen und schlagen auf der Basis eines (abermals auf Ingwersen zurückgehenden) erweiterten Relevanzmodells vor, dass IR-Systeme die Möglichkeit zur Abgabe auch kognitiver, situativer und sozio-kognitiver Relevanzurteile bieten sollten. Elaine Toms et al. (Kanada) berichten von einer Studie, in der versucht wurde, die schon vor 30 Jahren von Tefko Saracevic3 erstellten fünf Relevanzdimensionen (kognitiv, motivational, situativ, thematisch und algorithmisch) zu operationalisieren und anhand von Recherchen mit einer Web-Suchmaschine zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigten, dass sich diese fünf Dimensionen in drei Typen vereinen lassen, die Benutzer, System und Aufgabe repräsentieren. Von einer völlig anderen Seite nähern sich Olof Sundin und Jenny Johannison (Boras, Schweden) der Relevanzthematik, indem sie einen kommunikationsorientierten, neo-pragmatistischen Ansatz (nach Richard Rorty) wählen, um Informationssuche und Relevanz zu analysieren, und dabei auch auf das Werk von Michel Foucault zurückgreifen. Weitere interessante Artikel befassen sich mit Bradford's Law of Scattering (Hjørland & Nicolaisen), Information Sharing and Timing (Widén-Wulff & Davenport), Annotations as Context for Searching Documents (Agosti & Ferro), sowie dem Nutzen von neuen Informationsquellen wie Web Links, Newsgroups und Blogs für die sozial- und informationswissenschaftliche Forschung (Thelwall & Wouters). In Summe liegt hier ein interessantes und anspruchsvolles Buch vor - inhaltlich natürlich nicht gerade einheitlich und geschlossen, doch dies darf man bei einem Konferenzband ohnedies nicht erwarten. Manche der abgedruckten Beiträge sind sicher nicht einfach zu lesen, lohnen aber die Mühe. Auch für Praktiker aus Bibliothek und Information ist einiges dabei, sofern sie sich für die wissenschaftliche Basis ihrer Tätigkeit interessieren. Fachlich einschlägige Spezial- und grössere Allgemeinbibliotheken sollten das Werk daher unbedingt führen.
    Context: Nature, Impact and Role ist ein typischer LNCS-Softcover-Band in sauberem TeX-Design und mutet mit knapp 50 Euro zwar nicht als wohlfeil an, liegt aber angesichts heutiger Buchpreise im Rahmen. Die Zahl der Tippfehler hält sich in Grenzen, ist jedoch gelegentlich peinlich (z.B. wenn man auf S. 2, noch dazu im Fettdruck, "Tractaus" anstelle von "Tractatus" lesen muss). Als Kuriosum am Rande sei erwähnt, dass die einleitend abgedruckte Namensliste des CoLIS-Programmkomitees, immerhin rund 50 Personen, vom Computer fein säuberlich sortiert wurde - dies allerdings nach dem Alphabet der Vornamen der Komiteemitglieder, was offenbar weder den Herausgebern noch dem Verlag aufgefallen ist."
    RVK
    SS 4800 [Informatik # Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen # Schriftenreihen (indiv. Sign.) # Lecture notes in computer science]
    Series
    Lecture notes in computer science; 3507
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  4. Between data science and applied data analysis : Proceedings of the 26th Annual Conference of the Gesellschaft für Klassifikation e.V., University of Mannheim, July 22-24, 2002 (2003) 0.02
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    Series
    Studies in classification, data analysis, and knowledge organization
  5. Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization : Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006 (2008) 0.01
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    Abstract
    The 10th volume of the German series 'Forschritte der Wissensorganisation' (Advances in Knowledge Organization) with the title 'Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization (Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation)' consists of papers presented at the 10th German ISKO conference on Knowledge Organisation (Wissensorganisation 2006). As it was held 2006 in Vienna in conjunction with the 9th International ISKO conference (organized by the Centre for Translation Studies and the Institute for Educational Sciences), it contains many contributions in English as well as a number of supplementary publications of the International Conference. This explains why the Introduction and the Subject Index are in English. Also, every essay contains at least an English abstract. We would like to thank all the authors for submitting their elaborated papers. The 31 articles in this volume were assigned to seven chapters.
    Content
    Inhalt: Grundlagen der Wissensorganisation - Gerhard Rahmstorf: Zur Standortbestimmung der Wissensorganisation - Christine Rahl: Das Nichtwissen in der Wissensorganisation. Ober die verschiedenen Arten "nicht zu wissen" und ihre Bedeutung für die Wissensorganisation - Rosa San Segundo Manuel: From the Invalidity of a General Classification Theory to a new Organization of Knowledge for the Millennium to come - Mikel Breitenstein: Indexing Models as Social Systems - Fulvio Mayzocchi & Paolo Plini: Refining Thesaurus Relational Structure: Implications and Opportunities - Ingetraut Dahlberg: Kompatibilität und Integration: Probleme und Lösungen in der Wissensorganisation Kompatibilität und Heterogenität des Wissens Compatibility and Heterogeneity of Knowledge - Harm Paschen: Zur epistemischen Integration und Integriertheit heterogener Wissensbestände - Michael Panzer: Semantische Integration heterogener und unterschiedlichsprachiger Wissensorganisationssysteme: CrissCross und jenseits - Maximilian Stempfhuber: Verbesserung der Zugänglichkeit heterogen erschlossener Informationen - Anne-Kathrin Falter & Philipp Mayr: Mapping Knowledge Organization Systems - Francisco Javier Garcia Marco: Compatibility & Heterogeneity in Knowledge-Organization: Some Reflections Around a Case Study in the Field of Consumer Information - Maja Zumer & Genevieve Clavel-Merrin: TEL-ME-MOR: Investigating Subject Access Tools and Practices of European National Libraries
    Ontologien in der Wissensorganisation - Winfried Schmitz-Esser: Ontologien - What are they good for, and do they help us much? - Winfried Schmitz-Esser: Formalizing Terminology-Based Knowledge for an Ontology Independently of a Particular Language - Roberto Poli: Upper Ontologies Hold It Together Wissensverwaltung und -zugriff - Kerstin Zimmermann: A research Ontology for Telecommunication - Jörn Sieglerschmidt: Convergence of Internet Services in the Cultural Heritage Sector - W the long ay to Common Vocabularies, Metadata Formats, - Ontologies - Cornelia Dippold: Wissensverwaltung und Wissensrecherche durch Integration eines Metadatenkonzepts im FDZ-RV - H. Peter Ohly: Bibliometric Mining: Added Value from Document Analysis and Retrieval Medien in der Wissensvermittlung Media in Knowledge Transmission - Sabrina Schrammel: neue wissensräume?! Überlegungen zur Untersuchung qualitativ neuer Raumverältnisse als Implikationen der Wissensorganisation im Zeitalter neuer Medien - Konstantin Mitgutsch: Inkompatibilität in der Wissensorganisation. Über die produktive Negativität im Lernprozess? - Silvana Kropp: Wissensorganisation im Medium zunehmender Komplexität. Der enzyklopädische Wandel vom 15. - 20. Jahrhundert
    Zukunft der Wissensorganisation - H. Peter Ohly: Was bedeutet 'Entwicklung'? Wissensorganisation im Rückblick - Winfried Schmitz-Esser: Wissensorganisation und Nutzung - Michael Nentwich: Technologiegebundene Wissensorganisation in der Wissenschaft Technology-based Knowledge Organization in Academia - Gerhard Rahmstorf: Die Bedeutung der Sprache in der Wissensorganisation Ethik in der Wissensorganisation Ethics in Knowledge Organization - Martin Van der Walt: Normative Ethics in Knowledge Organisation - Erwin Lengauer: Analytische Rechtsethik im Kontext säkularer Begründungsdiskurse zur Würde biologischer Entitäten - Michael Nagenborg: Privatheit - Menschenrecht oder eine Frage des Anstandes? - Karsten Weber: Ethikcodizes für die Wissensorganisation - Michael Nentwich: Knowledge Base Law - eine neuartige Wissensbasis im juristischen Bereich
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.10
  6. ¬The history and heritage of scientific and technological information systems : Proceedings of the 2002 Conference (2004) 0.01
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    BK
    06.01 / Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens
    Classification
    AN 92900 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen / Geschichte der Informationswissenschaft
    06.01 / Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: Fugmann, R.: Learning the lessons of the past; Davis, C.H.: Indexing and index editing at Chemical Abstracts before the Registry System; Roe , E.M.: Abstracts and indexes to branded full text: what's in a name?; Lynch, M.F.: Introduction of computers in chemical structure information systems, or what is not recorded in the annals; Baatz, S.: Medical science and medical informatics: The visible human project, 1986-2000.
    RSWK
    Informations- und Dokumentationswissenschaft / Geschichte / Aufsatzsammlung (SWB)
    RVK
    AN 92900 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen / Geschichte der Informationswissenschaft
    Subject
    Informations- und Dokumentationswissenschaft / Geschichte / Aufsatzsammlung (SWB)
  7. Wissenschaftskommunikation im Netzwerk der Bibliotheken : Scholarly Communication in Libraries-Networking (2005) 0.01
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    Abstract
    Scholarly Communication / Wissenschaftskommunikation bezeichnet veränderte Kommunikationswege in der Wissenschaft, die zukünftig die Arbeit der Bibliotheken beeinflussen werden: Bibliotheken wandeln sich heute zunehmend zu Netzwerken, die mit allen Wissensgebieten kommunizieren und auf die von allen Institutionen zugegriffen werden kann. Das Buch beschreibt Beispiele aus Deutschland und den USA in der bibliothekarischen Wissenschaftskommunikation: Diese reichen u.a. von praktischen Beispielen der Kommunikation auf dem Campus, über moderne Theorien zum Einfluss des Internet auf die Forschung bis hin zum Projekt des Aufbaus einer Webbibliothek und zur Diskussion um Alternativen zur Preisentwicklung fachspezifischer Zeitschriften. Die enge Verbindung von Theorie und Praxis zeigt die große Vielfalt einer sich verändernden informationellen Umwelt für die Bibliothek.
  8. New directions in cognitive information retrieval (2005) 0.01
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    Classification
    ST 270 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme]
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.95-98 (O. Oberhauser): "Dieser Sammelband der Herausgeber A. Spink & C. Cole ist kurz vor ihrem im letzten Heft der Mitteilungen der VÖB besprochenen zweiten Buch erschienen. Er wendet sich an Informationswissenschaftler, Bibliothekare, Sozialwissenschaftler sowie Informatiker mit Interesse am Themenbereich Mensch-Computer-Interaktion und präsentiert einen Einblick in die aktuelle Forschung zum kognitiv orientierten Information Retrieval. Diese Richtung, die von der Analyse der Informationsprobleme der Benutzer und deren kognitivem Verhalten bei der Benutzung von Informationssystemen ausgeht, steht in einem gewissen Kontrast zum traditionell vorherrschenden IR-Paradigma, das sich auf die Optimierung der IR-Systeme und ihrer Effizienz konzentriert. "Cognitive information retrieval" oder CIR (natürlich geht es auch hier nicht ohne ein weiteres Akronym ab) ist ein interdisziplinärer Forschungsbereich, der Aktivitäten aus Informationswissenschaft, Informatik, Humanwissenschaften, Kognitionswissenschaft, Mensch-Computer-Interaktion und anderen informationsbezogenen Gebieten inkludiert.
    New Directions ist nach demselben, durchaus ansprechenden Muster "gestrickt" wie das oben erwähnte zweite Buch (tatsächlich war es ja wohl umgekehrt) Der vorliegende Band beinhaltet ebenfalls zwölf Beiträge ("Kapitel"), die in fünf Sektionen dargeboten werden, wobei es sich bei den Sektionen 1 und 5 (=Kapitel 1 und 12) um Einleitung und Zusammenschau der Herausgeber handelt. Erstere ist eine Übersicht über die Gliederung und die Beiträge des Buches, die jeweils mit Abstracts beschrieben werden. Letztere dagegen möchte ein eigenständiger Beitrag sein, der die in diesem Band angesprochenen Aspekte in einen gemeinsamen Bezugsrahmen stellt; de facto ist dies aber weniger gut gelungen als im zweiten Buch, zumal hier hauptsächlich eine Wiederholung des früher Gesagten geboten wird. Die Beiträge aus den drei verbleibenden Hauptsektionen sollen im Folgenden kurz charakterisiert werden:
    CIR Concepts - Interactive information retrieval: Bringing the user to a selection state, von Charles Cole et al. (Montréal), konzentriert sich auf den kognitiven Aspekt von Benutzern bei der Interaktion mit den bzw. der Reaktion auf die vom IR-System ausgesandten Stimuli; "selection" bezieht sich dabei auf die Auswahl, die das System den Benutzern abverlangt und die zur Veränderung ihrer Wissensstrukturen beiträgt. - Cognitive overlaps along the polyrepresentation continuum, von Birger Larsen und Peter Ingwersen (Kopenhagen), beschreibt einen auf Ingwersens Principle of Polyrepresentation beruhenden methodischen Ansatz, der dem IR-System ein breiteres Bild des Benutzers bzw. der Dokumente vermittelt als dies bei herkömmlichen, lediglich anfragebasierten Systemen möglich ist. - Integrating approaches to relevance, von Ian Ruthven (Glasgow), analysiert den Relevanzbegriff und schlägt anstelle des gegenwärtig in IR-Systemverwendeten, eindimensionalen Relevanzkonzepts eine multidimensionale Sichtweise vor. - New cognitive directions, von Nigel Ford (Sheffield), führt neue Begriffe ein: Ford schlägt anstelle von information need und information behaviour die Alternativen knowledge need und knowledge behaviour vor.
    CIR Processes - A multitasking framework for cognitive information retrieval, von Amanda Spink und Charles Cole (Australien/Kanada), sieht - im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen - die simultane Bearbeitung verschiedener Aufgaben (Themen) während einer Informationssuche als den Normalfall an und analysiert das damit verbundene Benutzerverhalten. - Explanation in information seeking and retrieval, von Pertti Vakkari und Kalervo Järvelin (Tampere), plädiert anhand zweier empirischer Untersuchungen für die Verwendung des aufgabenorientierten Ansatzes ("task") in der IR-Forschung, gerade auch als Bindeglied zwischen nicht ausreichend mit einander kommunizierenden Disziplinen (Informationswissenschaft, Informatik, diverse Sozialwissenschaften). - Towards an alternative information retrieval system for children, von Jamshid Beheshti et al. (Montréal), berichtet über den Stand der IR-Forschung für Kinder und schlägt vor, eine Metapher aus dem Sozialkonstruktivismus (Lernen als soziales Verhandeln) als Gestaltungsprinzip für einschlägige IR-Systeme zu verwenden. CIR Techniques - Implicit feedback: using behavior to infer relevance, von Diane Kelly (North Carolina), setzt sich kritisch mit den Techniken zur Analyse des von Benutzern von IR-Systemen geäußerten Relevance-Feedbacks - explizit und implizit - auseinander. - Educational knowledge domain visualizations, von Peter Hook und Katy Börner (Indiana), beschreibt verschiedene Visualisierungstechniken zur Repräsentation von Wissensgebieten, die "Novizen" bei der Verwendung fachspezifischer IR-Systeme unterstützen sollen. - Learning and training to search, von Wendy Lucas und Heikki Topi (Massachusetts), analysiert, im breiteren Kontext der Information- Seeking-Forschung, Techniken zur Schulung von Benutzern von IRSystemen.
    Sämtliche Beiträge sind von hohem Niveau und bieten anspruchsvolle Lektüre. Verallgemeinert formuliert, fragen sie nach der Verknüpfung zwischen dem breiteren Kontext des Warum und Wie der menschlichen Informationssuche und den technischen bzw. sonstigen Randbedingungen, die die Interaktion zwischen Benutzern und Systemen bestimmen. Natürlich liegt hier kein Hand- oder Lehrbuch vor, sodass man - fairerweise - nicht von einer systematischen Behandlung dieses Themenbereichs oder einem didaktischen Aufbau ausgehen bzw. derlei erwarten darf. Das Buch bietet jedenfalls einen guten und vielfältigen Einstieg und Einblick in dieses interessante Forschungsgebiet. Fachlich einschlägige und größere allgemeine Bibliotheken sollten es daher jedenfalls in ihren Bestand aufnehmen. Schon die Rezension des oben zitierten zweiten Buches des Herausgeber-Duos Spink-Cole enthielt einen kritischen Hinweis auf das dortige Sachregister. Der vorliegende Band erfordert noch stärkere Nerven, denn der hier als "Index" bezeichnete Seitenfüller spottet geradezu jeder Beschreibung, umso mehr, als wir uns in einem informationswissenschaftlichen Kontext befi nden. Was soll man denn tatsächlich mit Einträgen wie "information" anfangen, noch dazu, wenn dazu über 150 verschiedene Seitenzahlen angegeben werden? Ähnlich verhält es sich mit anderen allgemeinen Begriffen wie z.B. "knowledge", "model", "tasks", "use", "users" - allesamt mit einer gewaltigen Menge von Seitenzahlen versehen und damit ohne Wert! Dieses der Leserschaft wenig dienliche Register ist wohl dem Verlag anzulasten, auch wenn die Herausgeber selbst seine Urheber gewesen sein sollten. Davon abgesehen wurde wieder einmal ein solide gefertigter Band vorgelegt, der allerdings wegen seines hohen Preis eher nur institutionelle Käufer ansprechen wird."
    Weitere Rez. in: JASIST 58(2007) no.5, S.758-760 (A. Gruzd): "Despite the minor drawbacks described, the book is a great source for researchers in the IR&S fields in general and in the CIR field in particular. Furthermore, different chapters of this book also might be of interest to members from other communities. For instance, librarians responsible for library instruction might find the chapter on search training by Lucas and Topi helpful in their work. Cognitive psychologists would probably be intrigued by Spink and Cole's view on multitasking. IR interface designers will likely find the chapter on KDV by Hook and Borner very beneficial. And students taking IR-related courses might find the thorough literature reviews by Ruthven and Kelly particularly useful when beginning their own research."
    RVK
    ST 270 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme]
  9. Knull-Schlomann, Kristina (Red.): New pespectives on subject indexing and classification : essays in honour of Magda Heiner-Freiling (2008) 0.01
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    Abstract
    The idea of organising a Symposium and a volume of essays in honour of Magda Heiner-Freiling first came up in a discussion at the Durban IFLA Conference in August 2007, shortly after the death of Magda. Joan Mitchell thought of this beautiful idea as a way to acknowledge Magda's contributions and influence in the field of international librarianship. Elisabeth Niggemann immediately espoused this idea and committed Deutsche Nationalbibliothek resources to making it a reality. It is fitting that this publication and the International Symposium »New Perspectives on Subject Indexing and Classification in an International Context« held at the Deutsche Nationalbibliothek on April 10 would be the outcome of discussions held at the Durban IFLA Conference. For Magda, IFLA conferences were where ideas are discussed, developed and put in practice. This publication is a testimony that ideas do lead to concrete actions. Yvonne Jahns together with Heidrun Alex, Constanze Kreis, Stefanie Syburra, Jacqueline Eichler and Kristina Knull-Schlomann, in cooperation with Joan Mitchell of OCLC and Patrice Landry from the Swiss National Library took up Elisabeth Niggemann's pledge with determination and were able in a very short time to organize the Symposium and to publish this volume of essays. To get 50 busy librarians to contribute essays in such a short time is an indication of their hard work to get this done and shows the esteem and friendship colleagues around the world feel for Magda. Some of the essays in this publication were presented at the International Symposium held on April 10th 2008.
    Classification
    AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 93400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikation
    Content
    Ênthält die Beiträge: Classification - DDC Joan Mitchell: The Impact of Magda Heiner-Freiling and the German Translation on the Dewey Decimal Classification (DDC) System - Bernd Lorenz: Die DDC im Umfeld der Entwicklung dezimaler Klassifikationen - Lucy Evans: Early Days of DDC Networking in the UK - Magdalena Svanberg: Mapping two Classification Schemes - DDC and SAB - Ingrid Rückert: Klassifikatorische Erschließung in der Bayerischen Staatsbibliothek - Gerwin Kasperek: BioDDC - Anwendung der Dewey-Dezimalklassifikation im Fach Biologie - Benjamin Blinten: Perspektiven der Dewey-Dezimalklassifikation als Aufstellungssystematik in deutschsprachigen Bibliotheken - Josef Friedl: DDC im DDC - Rudolf Lindpointner: Die Entscheidung für die DDC als Aufstellungssystematik an der Oberösterreichischen Landesbibliothek - Gisela von Briel: Erfahrungen mit der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in der Kantonsbibliothek Thurgau in Frauenfeld/Schweiz - Ekaterina Zaytseva: Classification Tools for Librarians and Users
    Subject indexing - Subject authority data - Terminology Guido Bee: Zielstrebigkeit und Pragmatismus - Magda Heiner-Freilings Impulse für die verbale Inhaltserschließung - Marcia Zeng, Wei Fan: SKOS and Its Application in Transferring Traditional Thesauri into Networked Knowledge Organization Systems - Yvonne Jahns: Funktionelle Anforderungen an Normdaten für Themen von Werken - Edward 0' Neill: FAST - A New Approach to Controlled Subject Access - Pia Leth, Ingrid Berg: Subject Indexing in Sweden - Federica Paradisi: Analisi a faccette e categorie semantiche per i termini giuridici nel Thesaurus del Nuovo soggettario - Sohair Wastawy, Iman Khiry: The Development of Name and Subject Authority (Bibalex) at the Library of Alexandria - Holger Flachmann: 18 Jahre RSWK und SWD an der Universitätsund Landesbibliothek Münster - Margit Sandner: Entwicklung der SWD-Arbeit in Österreich - Ellen Kipple: Die Clearingstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Deutschen Nationalbibliothek - Sybille Jungk: Die Erschließung der Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur im Sachkatalog der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig - Axel Ermert: Regelwerke, Klassifikation und Terminologie
    Subject access - Multilingual access Winfried Gödert: Ontological Spine, Localization and Multilingual Access - Lars G. Svensson: Unified Access - A Semantic Web Based Model for Multilingual Navigation in Heterogeneous Data Sources - Patrice Landry: The Evolution of Subject Heading Languages in Europe and their Impact on Subject Access Interoperability - Gerhard Riesthuis: Subject Searching in Merged Catalogues - Jessica Hubrich, Tina Mengel, Katrin Müller, Jan-Helge Jacobs: Improving Subject Access in Global Information Spaces - Christel Hengel: The Virtual International Authority File (VIAF) - la C. Mcllwaine: Tongues of Men - Communication in an Electronic Age - Marie Balikova: Looking for the Best Way of Subject Access - Britta Woldering: Europeana - Mehrsprachiger Zugang zu Europas digitalem Kulturerbe - Ute Scharmann: 1001 Buchstabe oder Warum öffentliche Bibliotheken fremdsprachige Kinderliteratur bereithalten sollten Librarianship - Micellaneous Heidrun Wiesenmüller: Sacherschließung im Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart - Dorothy McGarry: Magda Heiner-Freiling and Her Work in the IFLA Section on Classification and Indexing - Robert Zepf: Pour les generations présentes et future - For the Benefit of Present and Future Generations Heidrun Alex: Personalbibliografie Magda Heiner-Freiling
    RVK
    AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 93400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikation
  10. Knowledge organization and classification in international information retrieval (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4, S.83-84 (O. Oberhauser): "Der Klappentext zu diesem Buch, das gleichzeitig als Cataloging & Classification Quarterly, Jg. 37, Nr. 1/2, veröffentlicht wurde, weiss mit eindrucksvollen Lobpreisungen bekannter anglo-amerikanischer Professoren aufzuwarten. Das Werk ist ein Sammelband mit 14 Artikeln von Autoren aus sechs Ländern, unter denen Kanada mit sechs Beiträgen klar dominiert (was nicht weiter überraschend ist, da die Herausgeberinnen von dort stammen). Das deklarierte Ziel des Bandes ist die Behandlung von Themen, die im Zusammenhang mit Information und Wissen in einem internationalisierten Kontext von Relevanz sind. Dies wird in vier thematisch gegliederten Abschnitten versucht. Das erste dieser Kapitel, General Bibliographic Systems, enthält vier Aufsätze, deren erster die Rolle allgemeiner und spezialisierter Klassifikationssysteme unter den Auspizien von Interoperabilität und weltweitem Zugriff reflektiert. Die anderen behandeln eine Adaptierung der DDC für die Verwendung bei der Erschliessung feministischer Literatur, die Probleme bei der Übersetzung von Klassifikationen von einer Sprache/Kultur in eine andere sowie den multilingualen Zugriff auf Dokumente in bibliographischen Datenbanken durch mehrsprachige, mit UDK-Zahlen verknüpfte Deskriptoren. Die zweite Sektion (ebenfalls vier Artikel) ist mit Information Organization in Knowledge Resources betitelt. Ihre konkreten Themen sind a) die Schwächen bibliothekarischer sachlicher Suchsysteme im internationalen Web-Kontext, b) die Recherche erziehungswissenschaftlicher Web-Ressourcen mittels "subject trees" bzw. in virtuellen Bibliotheken, c) Techniken für Text- und Data-Mining im Rahmen von Wissensorganisation und -ermittlung sowie d) Ansätze für die Wissensermittlung in nicht-bibliographischen Datenbanken.
    Im dritten Kapitel, Linguistics, Terminology, and Natural Language Processing, werden Anwendungen der Sprachtechnologie auf die Informationsrecherche und -verteilung über Sprachgrenzen hinweg, die Auswirkungen unterschiedlicher Sprachvarianten auf lexikalische Wissensmuster sowie ein "gateway" für fachübergreifende Wissensbanken, das auf einem Vokabular von Allgemeinbegriffen aus neun verschiedenen MetadatenSchemata beruht, behandelt. Der letzte Abschnitt trägt den etwas rätselhaften Titel Knowledge in the World and the World of Knowledge und enthält so heterogene Beiträge wie den Entwurf eines axiomatischen Systems für die semantische Integration von Ontologien, einen Vergleich der einflussreichen Knowledge-Management-Ansätze von Nonaka & Takeuchi (Japan) und Davenport & Prusak (USA) sowie einen Vergleich der Repräsentation amerikanischer und internationaler agrarökonomischer Themen in LCC (Library of Congress Classification) und NAICS (North American Industrial Classification System). Die eingangs erwähnten Lobeshymnen sind meiner Meinung nach ein wenig übertrieben. Das Buch ist nicht mehr und nicht weniger als ein recht typischer Sammelband mit wissenschaftlichen Artikeln von unterschiedlicher Qualität. Einige davon sind in verständlicher Sprache verfasst (wie etwa der kurze Beitrag über allgemeine vs. spezifische Klassifikationssysteme von J.-E. Mai), andere sind für normale Bibliothekare bzw. Informationswissenschaftler praktisch unlesbar (wie jener über Ontologien von R. E. Kent, der mehr als nur oberflächliche Kenntnisse der formalen Logik voraussetzt). Einige Artikel fand ich recht interessant, andere eher etwas langatmig. Die meisten Beiträge werden vermutlich eher bei wissenschaftlichen Vertretern unserer Disziplin auf Interesse stossen als bei Praktikern. Dass das Buch überein brauchbares Register verfügt, sei positiv vermerkt, zumal derlei heute nicht mehrselbstverständlich ist. Zur Anschaffung empfehlen würde ich diesen Band nicht nur Bibliotheken mit Spezialisierung auf Bibliotheks- und Informationswissenschaft, sondern auch allen grossen wissenschaftlichen Bibliotheken."
    Weitere Rez. in: KO 31(2004) no.2, S.116-117 (A. Shiri)
  11. Information ethics : privacy, property, and power (2005) 0.01
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    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    323.44/5 22 (GBV;LoC)
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    DDC
    323.44/5 22 (GBV;LoC)
    Footnote
    Rez. in: JASIST 58(2007) no.2, S.302 (L.A. Ennis):"This is an important and timely anthology of articles "on the normative issues surrounding information control" (p. 11). Using an interdisciplinary approach, Moore's work takes a broad look at the relatively new field of information ethics. Covering a variety of disciplines including applied ethics, intellectual property, privacy, free speech, and more, the book provides information professionals of all kinds with a valuable and thought-provoking resource. Information Ethics is divided into five parts and twenty chapters or articles. At the end of each of the five parts, the editor has included a few "discussion cases," which allows the users to apply what they just read to potential real life examples. Part I, "An Ethical Framework for Analysis," provides readers with an introduction to reasoning and ethics. This complex and philosophical section of the book contains five articles and four discussion cases. All five of the articles are really thought provoking and challenging writings on morality. For instance, in the first article, "Introduction to Moral Reasoning," Tom Regan examines how not to answer a moral question. For example, he thinks using what the majority believes as a means of determining what is and is not moral is flawed. "The Metaphysics of Morals" by Immanuel Kant looks at the reasons behind actions. According to Kant, to be moral one has to do the right thing for the right reasons. By including materials that force the reader to think more broadly and deeply about what is right and wrong, Moore has provided an important foundation and backdrop for the rest of the book. Part II, "Intellectual Property: Moral and Legal Concerns," contains five articles and three discussion cases for tackling issues like ownership, patents, copyright, and biopiracy. This section takes a probing look at intellectual and intangible property from a variety of viewpoints. For instance, in "Intellectual Property is Still Property," Judge Frank Easterbrook argues that intellectual property is no different than physical property and should not be treated any differently by law. Tom Palmer's article, "Are Patents and Copyrights Morally Justified," however, uses historical examples to show how intellectual and physical properties differ.
    Part III, "Privacy and Information Control," has four articles and three discussion cases beginning with an 1890 article from the Harvard Law Review, "The Right to Privacy," written by Samuel A Warren and Louis D. Brandeis. Moore then includes an article debating whether people own their genes, an article on caller I.D., and an article on computer surveillance. While all four articles pose some very interesting questions, Margaret Everett's article "The Social Life of Genes: Privacy, Property, and the New Genetics" is incredible. She does a great job of demonstrating how advances in genetics have led to increased concerns over ownership and privacy of genetic codes. For instance, if someone's genetic code predisposes them to a deadly disease, should insurance companies have access to that information? Part IV, "Freedom of Speech and Information Control," has three articles and two discussion cases that examine speech and photography issues. Moore begins this section with Kent Greenawalt's "Rationales for Freedom of Speech," which looks at a number of arguments favoring free speech. Then the notion of free speech is carried over into the digital world in "Digital Speech and Democratic Culture: A Theory of Freedom of Expression for the Information Society" by Jack M. Balkin. At 59 pages, this is the work's longest article and demonstrates how complex the digital environment has made freedom of speech issues. Finally, Part V, "Governmental and Societal Control of Information," contains three articles and three discussion cases which provide an excellent view into the conflict between security and privacy. For instance, the first article, "Carnivore, the FBI's E-mail Surveillance System: Devouring Criminals, Not Privacy" by Griffin S. Durham, examines the FBI's e-mail surveillance program called Carnivore. Durham does an excellent job of demonstrating that Carnivore is a necessary and legitimate system used in limited circumstances and with a court order. Librarians will find the final article in the book, National Security at What Price? A Look into Civil Liberty Concerns in the Information Age under the USA Patriot Act by Jacob R. Lilly, of particular interest. In this article, Lilly uses historical examples of events that sacrificed civil liberties for national security such as the internment of Japanese-Americans during World War II and the McCarthyism of the Cold War era to examine the PATRIOT Act.
    The book also includes an index, a selected bibliography, and endnotes for each article. More information on the authors of the articles would have been useful, however. One of the best features of Information Ethics is the discussion cases at the end of each chapter. For instance, in the discussion cases, Moore asks questions like: Would you allow one person to die to save nine? Should a scientist be allowed to experiment on people without their knowledge if there is no harm? Should marriages between people carrying a certain gene be outlawed? These discussion cases really add to the value of the readings. The only suggestion would be to have put them at the beginning of each section so the reader could have the questions floating in their heads as they read the material. Information Ethics is a well thought out and organized collection of articles. Moore has done an excellent job of finding articles to provide a fair and balanced look at a variety of complicated and far-reaching topics. Further, the work has breadth and depth. Moore is careful to include enough historical articles, like the 1890 Warren article, to give balance and perspective to new and modern topics like E-mail surveillance, biopiracy, and genetics. This provides a reader with just enough philosophy and history theory to work with the material. The articles are written by a variety of authors from differing fields so they range in length, tone, and style, creating a rich tapestry of ideas and arguments. However, this is not a quick or easy read. The subject matter is complex and one should plan to spend time with the book. The book is well worth the effort though. Overall, this is a highly recommended work for all libraries especially academic ones."
  12. Creating Web-accessible databases : case studies for libraries, museums, and other nonprofits (2001) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 12:21:28
    Footnote
    Rez. in: JASIST 52(2001) no.11, S.980-981 (L.A. Ennis)
  13. Professionelles Wissensmanagement : Erfahrungen und Visionen (2001) 0.01
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    Footnote
    Vgl. auch den Bericht über die Konferenz im März 2001 in Baden-Baden, in: B.I.T. online 4(2001) H.2, S.192-194 (V. Münch)
  14. New directions in human information behavior (2006) 0.01
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    Abstract
    New Directions in Human Information Behavior, co-edited by Drs. Amanda Spink and Charles Cole provides an understanding of the new directions, leading edge theories and models in human information behavior. Information behavior is conceptualized as complex human information related processes that are embedded within an individual's everyday social and life processes. The book presents chapters by an interdisciplinary range of scholars who show new directions that often challenge the established views and paradigms of information behavior studies. Beginning with an evolutionary framework, the book examines information behaviors over various epochs of human existence from the Palaeolithic Era and within pre-literate societies, to contemporary behaviors by 21st century humans. Drawing upon social and psychological science theories the book presents a more integrated and holistic approach to the understanding of information behaviors that include multitasking and non-linear longitudinal processes, individuals' information ground, information practices and information sharing, digital behaviors and human information organizing behaviors. The final chapter of the book integrates these new approaches and presents an overview of the key trends, theories and models for further research. This book is directly relevant to information scientists, librarians, social and evolutionary psychologists. Undergraduate and graduate students, academics and information professionals interested in human information behavior will find this book of particular benefit.
    Content
    Inhalt: Introduction: New Directions in Human Information Behavior, Amanda Spink and Charles Cole.- Emerging Evolutionary Approach to Human Information Behavior, Amanda Spink and James Currier.- Information Behavior in Pre-Literate Societies, Andrew D. Madden, Jared Bryson and Joe Palimi.- Towards a Social Framework for Information Seeking, Eszter Hargittai and Amanda Hinnant.- Mapping Textually-Mediated Information Practice in Clinical Midwifery Care, Pamela McKenzie.- Information Grounds: Theoretical Basis and Empirical Findings on Information Flow in Social Settings, Karen E. Fisher and Charles M. Naumer.-Information Sharing, Sanna Talja and Preben Hansen.- Multitasking and Coordinating Framework for Human Information Behavior, Amanda Spink, Minsoo Park and Charles Cole.- A Nonlinear Perspective on Information Seeking, Allen Foster.- A Cognitive Framework for Human Information Behavior: The Place of Metaphor in Human Information Organizing Behavior, Charles Cole and John Leide.- The Digital Information Consumer, David Nicholas, Paul Huntingron, Peter Williams and Tom Dubrowolski.- Integrating Framework and Further Research.
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 59(2006) H.2, S.83-88 (O. Oberhauser): "Dieser neue Sammelband möchte Interessenten aus den Bereichen Informationswissenschaft, Bibliothekswesen sowie Sozial- und Evolutionspsychologie aktuelle Entwicklungen und neue theoretische Ansätze auf dem Gebiet des menschlichen Informationsverhaltens-human information behavio(u)r bzw. kurz HIB - vermitteln. Es geht dabei um die komplexen Informationsprozesse, die in das alltägliche Sozialverhalten und die Lebensabläufe menschlicher Individuen eingebettet sind. Die beiden Herausgeber sind in diesem Teilbereich der Informationswissenschaft auch durch eine Reihe anderer Publikationen einschlägig ausgewiesen: Amanda Spink (vormals Universität Pittsburgh), die sich kürzlich selbst in aller Bescheidenheit als "world-class ICT researcher" beschrieb,' ist Professorin an der Technischen Universität Queensland (Australien); Charles Cole ist Research Associate (wissenschaftlicher Projektmitarbeiter) an der McGill University in Montreal und selbständiger Berater für Informationsdesign. Gemeinsam haben Spink und Cole zuletzt, ebenfalls bei Springer, eine weitere Aufsatzsammlung - New Directions in Cognitive Information Retrieval (2005) - herausgegeben. Das Buch versammelt zwölf Beiträge ("Kapitel"), die in fünf Sektionen dargeboten werden, wobei es sich allerdings bei den Sektionen 1 und 5 (= Kapitel 1 und 12) um Einleitung und Zusammenschau der Herausgeber handelt. Während erstere eigentlich nur eine Übersicht über die Gliederung und die Beiträge des Buches, die jeweils mit Abstracts beschrieben werden, darstellt, kann letztere als eigenständiger Beitrag gelten, der versucht, die in diesem Band angesprochenen Aspekte in einem vorläufigen HIB-Modell zu integrieren.
    ... New Directions in Human Information Behavior ist ein Sammelband, der eindrucksvoll dokumentiert, dass sich die Forschung zu den Themen Informationssuche bzw. Informationsverhalten - ein in unserem Sprachraum freilich wenig bekannter und weitgehend unrezipierter Teilbereich der Informationswissenschaft - gegenwärtig stark im Umbruch befindet. Der Trend von den bisherigen, eher an Paradigmen wie Dokument, fachliche Informationssuche, Bibliothek, wissenschaftliche Informationsnutzung orientierten Ansätzen hin zur Betrachtung alltäglicher Situationen und weiterer Bevölkerungsschichten sowie die Einbeziehung von neuen bzw. aus anderen sozialwissenschaftlichen Bereichen stammenden theoretischen Überlegungen ist nicht zu übersehen. Mitunter mutet dies wie eine (Wieder- bzw. Neu-)Entdeckung der Kommunikationswissenschaft durch die Informationswissenschaft an - oder auch umgekehrt, zumal einige der im vorliegenden Band Schreibenden aus communication departments kommen. Wie auch immer, wer sich für den gegenwärtigen Stand der Entwicklung auf dem HIB-Sektor interessiert, kommt um dieses Buch nicht herum. Allerdings taucht darin der Begriff framework - erfahrungsgemäss oft mit weniger handfesten Inhalten korreliert und mir daher stets ein wenig suspekt - für meinen Geschmack etwas zu häufig auf. HIB ist leider nicht das einzige Akronym, das hier eingeführt wird. Bisher ging es im gegenständlichen Kontext ja bloss um IS (information seeking) - ein neben IR (information retrieval) auch schon bekanntes und eingeführtes Kurzwort.
    Angesichts des skizzierten Umbruchs kann HIB wohl akzeptiert werden, doch ist es - wie dieses Buch zu suggerieren trachtet - wirklich notwendig, daneben auch noch IBEC (information behaviour in everyday contexts), ELIS (everyday life information seeking), HIOB (human information organizing behaviour), CIB (collaborative information behaviour), CIS&R (collaborative information seeking & retrieval) und HICB (human information co-ordinating behaviour) zu verwenden? Wohl kaum, doch wer wird bzw. kann ein solches Spamming verhindern? Würde der akademische Ernst nicht jede Schadenfreude verbieten, so könnte man konstatieren, dass diese Akronymenflut zu unnötigen Druckfehlern führt (z.B. p.172, wo sogar in einer Zwischenüberschrift "HIBO" statt "HIOB" zu lesen ist). In herausgeberischer Hinsicht ist weiter zu bemängeln, dass die meist ansehnlichen und sich naheliegenderweise zum Teil überschneidenden Literaturverzeichnisse der einzelnen Beiträge besser in einer Gesamtbibliographie mit konsistentem Zitierstil zu vereinen gewesen wären, zumal sie in der vorliegenden Form auch etwas inkonsistent und nicht fehlerfrei sind. In diese Richtung zu investieren wäre sinnvoller gewesen als in die Erstellung eines geradezu erbärmlichen Sachregisters (dessen Verriss den Rahmen dieser Besprechung sprengen würde), welches auf Herausgeber bzw. Lektorat - falls es letzteres überhaupt noch gibt - ein eher fahles Licht wirft. Abgesehen davon fielen mir nur einige fehlerhafte bzw. unvollständige Angaben der Institutszugehörigkeiten am Beginn der einzelnen Kapitel (z.B. p.113, p.203) sowie die nicht ganz homogen gestalteten Kurzbiographien der Verfasser/innen am Ende des Buches auf. Der Band selbst ist von gewohnt solider Springer-Machart und zielt schon aufgrund seines hohen Preis wohl nur auf institutionelle Käufer ab."
    Weitere Rez. in: JASIST 58(2007) no.10, S.1553 (C. Wang)
  15. Benchmarks in distance education : the LIS experience (2003) 0.01
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    Abstract
    Documents the history and growth of library and information science distance education in 28 American Library Association accredited programmes.
    Footnote
    Rez. in: JASIST 56(2005) no.6, S.658-659 (L..E. Harris): "The twenty-eight essays in Benchmarks in Distance Education chronicle the historically significant developments of library and information science's (LIS) tradition in distance education, also known as distributed learning. Twenty-seven programs are represented in the text, geographically ranging from C. Herbert Carson's "The University of Rhode Island Regional Program Distance Education in New England" to Leigh Estabrook's "Distance Education at the University of Illinois" to Violet H. Harada's "Distance Learning at the University of Hawai'i: Serving the Underserved in an Island State." There are discussions of programs for individual institutions, such as "A Tradition of Innovation: The Syracuse University Experience," by Ruth V. Small and Barbara Settel; for statewide programs, such as "OhioLEARN: Distributed Education in Library and Information Science at Kent State University," by Danny P. Wallace and Connie Van Fleet; for cross-state joint programs, such as Mary Wagner and Prudence Dalrymple's "Dominican University (River Forest, IL) and the College of St. Catherine (St. Paul, MN) Distance Learning Experience; and even discussions of separate programs within the same state, such as Jane Pearlmutter's "Distance Education at the University of Wisconsin-Madison School of Library and Information Studies" and "The Evolution of Distance Learning at the School of Information Studies, University of Wisconsin-Milwaukee" by Wilfred Fong, Judith Senkevitch, and Dietmar Wolfram. Each essay was independently written and varies widely in format, designation of key issues, and comprehensiveness. Some place the development of distance education in the context of the historical development of LIS in the specific institution. Others focus an the technology, while still others approach the discussion from a pedagogical perspective. Alma Dawson, in "The School of Library and Information Science at Louisiana State University: Distance Education Program," provides a chronological timetable of specific course offerings from 1947 and includes a projected listing of courses through 2007 in a set of appendices. Barron's "Introduction" provides a useful framework for approaching the benchmark cases. First, there is a synthesized definition of distance education "as the study and practice of education in environments where the learner and teacher are separated by time and distance but are connected by technology and commitmenC (p. xi). He goes an to clarify terminology: "Distance education can be argued to be a subset of a more comprehensive concept, distributed education, a term that is generally accepted as referring to all elements of the academic experience that is enhanced by information technology applications" (p. xi). The introduction is completed through an historical overview of early technological efforts in LIS distance education, including correspondence study, extension efforts, and telecommunication delivery. The volume concludes with an index useful to locating specific topical information located through the essays. Despite (or perhaps as a result of) the depth and breadth of the case studies, this reviewer found nine common threads, which are repeated in some shape or form within each essay: - Technology - Pedagogy - Faculty issues - Political/organization/institutional concerns - Student issues - Support services - Economic considerations - Research and evaluation - The future of LIS distance education ...
    Overall, the value of this volume cannot be disputed. The case studies provide a rich historical tapestry, not only of the evolution of LIS distance education specifically, but of the role LIS has played in the development of distance education, or distributed learning, in general. Researchers in LIS and distance education will find an historical context in which to place their current work. Students in LIS will benefit from exposure to the various models and paths of development for distance education. There are undoubtedly more than the ten threads of interest relevant to LIS distance education, and what is essential is the continued discussion of these and other elements. LIS must attend to the unanswered questions regarding distance education; the questions only hinted at in this broad array of institution-specific essays. Hopefully, these benchmarks are just the first to be preserved. Further editions of Benchmarks in Distance Education: The LIS Experience need to, indeed must, be written to further elucidate, illustrate, and preserve the LIS heritage."
    Theme
    Ausbildung
  16. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.01
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    Abstract
    Web Intelligence is a new research area dealing with all aspects of intelligent data processing in the Web. As the ferst book devoted to Web Intelligence, this coherently written multi-author monograph provides a thorough introduction and systematic overview of this new area. It presents both the current state of research as well as application aspects. All major topics related to Web Intelligence which can have impact an future directions and developments are presented in detail. This book will be a valuable source of reference for years to all research and development professionals interested in Weh Intelligence. Students will also appreciate the numerous illustrations and examples.
    Footnote
    Rez. in: nfd - Information 54(2003) H.6, S.378-379 (T. Mandl): "Im Oktober 2001 fand erstmals eine Tagung mit dem Titel "Web Intelligence" statt. Ist dies nun eine neue Disziplin oder der Versuch analog zu "Artificial Intelligence" und "Computational Intelligence" ein neues Modewort zu kreieren? Geht es um den Einsatz sogenannter intelligenter Verfahren, um mit dem Internet umgehen zu können oder erscheint das Internet als "emerging global brain" (Goertzel 2002), also als eine unerschöpfliche Quelle von Wissen, die nur geschickt ausgebeutet werden muss? Kommt also die Intelligenz aus dem Web oder dient die Intelligenz als Werkzeug für das Web? Der Tagungsband ist seit Anfang 2003 verfügbar und bietet nun den Anlass, diesen Begriff anhand der darin präsentierten Inhalte zu bewerten. Die Herausgeber führen in ihrem einleitenden Artikel gleich die Abkürzung WI ein und versuchen tatsächlich "Web Intelligence" als neue Sub-Disziplin der Informatik zu etablieren. Zu diesem Zweck greifen sie auch auf die Anzahl der Nachweise für diese Phrase in Suchmaschinen zu. Zwar lieferten die Systeme angeblich Zahlen von über einer Million (S. 4), aber dies überzeugt sicher noch niemanden, das Studium der WI aufzunehmen. Allerdings weist dieses Vorgehen schon auf einen Kern der WI hin: man versucht, aus dem im Web gespeicherten Wissen neues Wissen zu generieren. Damit wäre man sehr nahe am Data oder eben Web-Mining, jedoch geht die Definition der Autoren darüber hinaus. Sie wollen WI verstanden wissen als die Anwendung von Künstlicher Intelligenz sowie Informationstechnologie im Internet (S. 2). Da nun Künstliche Intelligenz bei allen Meinungsverschiedenheiten sicherlich nicht ohne Informationstechnologie denkbar ist, wirkt die Definition nicht ganz überzeugend. Allerdings beschwichtigen die Autoren im gleichen Atemzug und versichern, diese Definition solle ohnehin keine Forschungsrichtung ausschließen. Somit bietet sich eher eine Umfangsdefinition an. Diese solle die wichtigsten Stoßrichtungen des Buchs und damit auch der Tagung umfassen. Als Ausgangspunkt dient dazu auch eine Liste der Herausgeber (S. 7f.), die hier aber etwas modifiziert wird: - Grundlagen von Web Informationssystemen (Protokolle, Technologien, Standards) - Web Information Retrieval, WebMining und Farming - Informationsmanagement unter WebBedingungen - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen (hier "HumanMedia Engineering" S. XII) Eine grobe Einteilung wie diese ist zwar übersichtlich, führt aber zwangsläufig zu Ouerschnittsthemen. In diesem Fall zählt dazu das Semantic Web, an dem momentan sehr intensiv geforscht wird. Das Semantic Web will das Unbehagen mit der Anarchie im Netz und daraus folgenden Problemen für die Suchmaschinen überwinden, indem das gesamte Wissen im Web auch explizit als solches gekennzeichnet wird. Tauchen auf einer WebSeite zwei Namen auf und einer ist der des Autors und der andere der eines Sponsors, so erlauben neue Technologien, diese auch als solche zu bezeichnen. Noch wichtiger, wie in einer Datenbank sollen nun Abfragen möglich sein, welche andere Seiten aus dem Web liefen, die z.B. den gleichen Sponsor, aber einen anderen Autor haben. Dieser Thematik widmen sich etwa Hendler & Feigenbaum. Das Semantic Web stellt ein Ouerschnittsthema dar, da dafür neue Technologien (Mizoguchi) und ein neuartiges Informationsmanagement erforderlich sind (z.B. Stuckenschmidt & van Harmelen), die Suchverfahren angepasst werden und natürlich auch auf die Benutzer neue Herausforderungen zukommen. Diesem Aspekt, inwieweit Benutzer solche Anfragen überhaupt stellen werden, widmet sich in diesem Band übrigens niemand ernsthaft. Im Folgenden sollen die einzelnen Themengebiete anhand der im Band enthaltenen Inhalte näher bestimmt werden, bevor abschließend der Versuch eines Resümees erfolgt.
    - Grundlagen von Web Informationssystemen Protokolle, Technologien und Standards existieren inzwischen mannigfaltig und lediglich für spezifische Anwendungen entstehen weitere Grundlagen. In dem vorliegenden Band gibt es etwa ein Datenmodell für XML-Datenbanken (Wuwongse et al.) und den Vorschlag einer 3DModellierung (Hwang, Lee & Hwang). Auch für Proxy-Server werden neue Algorithmen entwickelt (Aguilar & Leiss). - Web Information Retrieval, WebMining und Farming Neben klassischen Themen des Information Retrieval wie kontrolliertem Vokabular (Sim & Wong), Ranking (Wang & Maguire), Kategorisierung (Loia & Luongo) und Term-Erweiterung (Huang, Oyang & Chien) stehen auch typische Web Information Retrieval Themen. Multimedia Retrieval spielt eine wichtige Rolle im Web und dazu gibt es Beiträge zu Audio (Wieczorkowska & Ra- Wan, Liu & Wang) und Grafiken (Fukumoto & Cho, Hwang, Lee & Hwang). Das Hype-Thema Link-Analyse schlägt auch gleich den Bogen hin zum Web-Mining, ist mit fünf Beiträgen aber eher unterrepräsentiert. Link-Analyse stellt die Frage, was sich aus den inzwischen wohl über zehn Milliarden Links im Internet folgern lässt. So extrahieren zwei Beiträge die zeitliche Veränderung sozialer Strukturen in Web Communities. Matsumura et al. untersuchen, ob Außenseiter sich auch für die innerhalb einer Community diskutierten Themen interessieren und werten dies als Maß für die Verbreitung des Themas. Bun & Ishizuka interessieren sich nur für die Änderungen innerhalb einer Gruppe von thematisch zusammengehörigen Web-Abgeboten und analysieren in diesem Korpus die wichtigsten Sätze, die neu entstehende Themen am besten repräsentieren. Andere Mining-Beiträge befassen sich mit der Erstellung von Sprachressourcen (Chau & Yeh). - Informationsmanagement unter WebBedingungen Für das Informationsmanagement gelten Ontologien zur Beschreibung des vorhandenen Wissens als wichtiges Instrument und dementsprechend ist "Ontologie" auch ein Kandidat für das höchst-frequente Wort in dem Tagungsband.
    Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt nach wie vor E-Learning dar, das u.a. neue Anforderungen an die Erstellung und Verwaltung von Lernmodulen (Forcheri et al.) und die Zusammenarbeit von Lehrern und Schülern stellt (Hazeyama et al., Liu et al.). - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen Benutzermodellierung (Estivill-Castro & Yang, Lee, Sung & Cho) hat mit der Popularität des Internet eine neue Dimension gewonnen und ist besonders im kommerziellen Umfeld sehr interessant. Eine Wissensquelle hierfür und für andere Anwendungen sind Log-Files (Yang et al.). Breiten Raum nehmen die Visualisierungen ein, die häufig für spezielle Benutzergruppen gedacht sind, wie etwa Data Mining Spezialisten (Han & Cercone) und Soziologen, die sich mit Web-Communities befassen (Sumi & Mase). Agenten (Lee) und Assistenten (Molina) als neue Formen der Interaktion treten nicht zuletzt für E-Commerce Anwendungen in Erscheinung. In diesem Kontext der Mensch-Medien-Beziehung soll das Ouerschnittsthema WebCommunities genannt werden, in dem die sozialen Aspekte der Kooperation (Hazeyama et al.) ebenso wie das Entdecken von Gruppenstrukturen (Bun & Ishizuka) untersucht werden. Dagegen kommen kaum empirische Evaluierungen vor, die belegen könnten, wie intelligent denn die Systeme nun sind. Worin liegt nun der Kern der Web Intelligence? Der Aspekt Web Mining befasst sich mit der Extraktion von Wissen aus dem riesigen Reservoir Internet während der Aspekt Web-Informationssysteme den Einsatz so genannter intelligenter Technologien in Informationssystemen im Internet behandelt. Da jedoch das Spektrum der eingesetzten Informationssysteme praktisch beliebig ist und auch die Auswahl der intelligenten Technologien keinen spezifischen Fokus erkennen lässt, stellt Web Intelligence momentan eher einen bunten Strauß dar als ein klar abgegrenztes Feld. Das Web taugt inzwischen kaum mehr zur Abgrenzung von Technologien. Die Beiträge sind stärker von den Communities der Autoren geprägt als von der Web Intelligence Community, die vielleicht noch gar nicht existiert. Wenn doch, so befindet sie sich in einem frühen Stadium, in dem sich wenig Gemeinsamkeiten zwischen den Arbeiten erkennen lassen. Allerdings macht die mangelnde Kohärenz die einzelnen Beiträge keineswegs uninteressant. Dieser Meinung sind offensichtlich auch die 57 Mitglieder des Programmkomitees der Tagung, unter denen auch drei deutsche Wissenschaftler sind. Denn für 2003 ist eine weitere Tagung geplant (http://www.comp.hkbu. edu.hk/WIo3/)."
  17. Libraries and Google (2005) 0.01
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    Abstract
    Google[trademark] has become a nearly omnipresent tool of the Internet, with its potential only now beginning to be realised. How can librarians effectively integrate this powerful search engine to provide service to their patrons? "Libraries and Google[trademark]" presents leading authorities discussing the many possibilities of using Google products as effective, user-friendly tools in libraries. Google Scholar and Print are extensively explored with an eye towards offering an expanded view of what is and may be possible for the future, with practical insights on how to make the most of the product's capabilities.
    Content
    Introduction: Libraries and Their Interrelationships with Google - William Miller Disruptive Beneficence: The Google Print Program and the Future of Libraries - Mark Sandler The Google Library Project at Oxford - Ronald Milne The (Uncertain) Future of Libraries in a Google World: Sounding an Alarm - Rick Anderson A Gaggle of Googles: Limitations and Defects of Electronic Access as Panacea - -Mark Y. Herring Using the Google Search Appliance for Federated Searching: A Case Study - Mary Taylor Google's Print and Scholar Initiatives: The Value of and Impact on Libraries and Information Services - Robert J. Lackie Google Scholar vs. Library Scholar: Testing the Performance of Schoogle - Burton Callicott; Debbie Vaughn Google, the Invisible Web, and Librarians: Slaying the Research Goliath - Francine Egger-Sider; Jane Devine Choices in the Paradigm Shift: Where Next for Libraries? - Shelley E. Phipps; Krisellen Maloney Calling the Scholars Home: Google Scholar as a Tool for Rediscovering the Academic Library - Maurice C. York Checking Under the Hood: Evaluating Google Scholar for Reference Use - Janice Adlington; Chris Benda Running with the Devil: Accessing Library-Licensed Full Text Holdings Through Google Scholar - Rebecca Donlan; Rachel Cooke Directing Students to New Information Types: A New Role for Google in Literature Searches? - Mike Thelwall Evaluating Google Scholar as a Tool for Information Literacy Rachael Cathcart - Amanda Roberts Optimising Publications for Google Users - Alan Dawson Google and Privacy - Paul S. Piper Image: Google's Most Important Product - Ron Force Keeping Up with Google: Resources and Strategies for Staying Ahead of the Pack - Michael J. Krasulski; Steven J. Bell
    Footnote
    Co-published simultaneously as Internet reference services quarterly, vol. 10(1005), nos. 3/4 Rez. in: ZfBB 54(2007) H.2, S.98-99 (D. Lewandowski): "Google und Bibliotheken? Meist hat man leider den Eindruck, dass hier eher ein oder gedacht wird. Dies sehen auch die Herausgeber des vorliegenden Bandes und nehmen deshalb neben Beiträgen zur Diskussion um die Rolle der Bibliotheken im Zeitalter von Google auch solche auf, die Tipps zur Verwendung unterschiedlicher Google-Dienste geben. Die allgemeine Diskussion um Google und die Bibliotheken dreht sich vor allem um die Rolle, die Bibliotheken (mit ihren Informationsportalen) noch spielen können, wenn ihre Nutzer sowieso bei Google suchen, auch wenn die Bibliotheksangebote (zumindest von den Bibliothekaren) als überlegen empfunden werden. Auch wenn die Nutzer geschult werden, greifen sie doch meist lieber zur einfachen Recherchemöglichkeit bei Google oder anderen Suchmaschinen - vielleicht lässt sich die Situation am besten mit dem Satz eines im Buch zitierten Bibliothekars ausdrücken: »Everyone starts with Google except librarians.« (5.95) Sollen die Bibliotheken nun Google die einfache Recherche ganz überlassen und sich auf die komplexeren Suchfragen konzentrieren? Oder verlieren sie dadurch eine Nutzerschaft, die sich mittlerweile gar nicht mehr vorstellen kann, dass man mit anderen Werkzeugen als Suchmaschinen bessere Ergebnisse erzielen kann? Diese sicherlich für die Zukunft der Bibliotheken maßgebliche Frage wird in mehreren Beiträgen diskutiert, wobei auffällt, dass die jeweiligen Autoren keine klare Antwort bieten können, wie Bibliotheken ihre Quellen so präsentieren können, dass die Nutzer mit der Recherche so zufrieden sind, dass sie freiwillig in den Bibliotheksangeboten anstatt in Google recherchieren. Den Schwerpunkt des Buchs machen aber nicht diese eher theoretischen Aufsätze aus, sondern solche, die sich mit konkreten Google-Diensten beschäftigen. Aufgrund ihrer Nähe zu den Bibliotheksangeboten bzw. den Aufgaben der Bibliotheken sind dies vor allem Google Print und Google Scholar, aber auch die Google Search Appliance. Bei letzterer handelt es sich um eine integrierte Hard- und Softwarelösung, die die Indexierung von Inhalten aus unterschiedlichen Datenquellen ermöglicht. Der Aufsatz von Mary Taylor beschreibt die Vor- und Nachteile des Systems anhand der praktischen Anwendung in der University of Nevada.
    Ebenfalls direkt aus der Praxis erhält der Leser Informationen zum Google-PrintProgramm. Robert Milne beschreibt die Zusammenarbeit von Google und der Universität Oxford. In diesem Aufsatz wird - was dem Autor natürlich nicht anzulasten ist - ein Problem des vorliegenden Werks deutlich: Viele Informationen sind doch von sehr beschränkter Haltbarkeit. Der Redaktionsschluss war im Frühsommer 2005, sodass sich in vielen Bereichen bereits neue Entwicklungen ergeben haben. Dies ist beim Print-Programm der Fall, vor allem wird es aber bei dem Hauptthema des Bandes, nämlich Google Scholar, deutlich. Dieser Dienst wurde im November 2004 gestartet und stieß auf unterschiedlichste Reaktionen, die (anhand von Beispielen amerikanischer Bibliotheken) im Beitrag von Maurice C. York beschrieben werden. Einige Bibliotheken nahmen den Dienst begeistert auf und verlinkten diesen mit Lob versehen auf ihren Websites. Andere reagierten gegenteilig und warnten vor dessen schlechter Qualität. Auch weil vorauszusehen war, dass Google Scholar bei den Nutzern gut ankommen würde, darf das folgende Statement von einer Bibliothekswebsite geradezu als ignorant gelten: Google Scholar »is wonderful for those who do not have access to the library's databases« (S.119). Wie nun die Scholar-Nutzer auf die Bibliotheksangebote gelenkt werden können, beschreibt der ironisch »Running with the Devil« betitelte Aufsatz von Rebecca Donlan und Rachel Cooke. Die Autorinnen beschreiben den Einsatz von Link-Resolvern und gehen auf die in Google Scholar bestehenden Probleme durch unklare Bezeichnungen in den Trefferlisten ein. Einige Beispiele zeigen, dass Google Scholar auch in Kombination mit der Verlinkung auf die Bibliotheksbestände keine befriedigende Recherchesituation herstellt, sondern vielmehr weitere Anstrengungen nötig sind, um »das Beste beider Welten« zusammenzuführen. Zwei weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Frage, wie gut Google Scholar eigentlich ist. Einmal geht es darum, wie gut Scholar den »ACRL Information Literacy Standards« genügt. Der zweite Beitrag vergleicht Google Scholar anhand von fünf Suchaufgaben einerseits mit einem lokalen Bibliothekskatalog, andererseits mit EBSCOs Academic Search Premier und jeweils einer fachspezifischen Datenbank. Die Ergebnisse zeigen keine durchgehende Überlegenheit einer Suchlösung, vielmehr wird deutlich, dass es auf die Auswahl des richtigen Suchwerkzeugs für die bestehende Suchanfrage ankommt bzw. dass erst eine Kombination dieser Werkzeuge zu optimalen Ergebnissen führt. Man könnte also auch hier wieder sagen: Google und Bibliotheken, nicht Google oder Bibliotheken.
    Ein besonders interessanter Aufsatz widmet sich der Frage, wie Bibliotheken ihre Web-Angebote (hier: vor allem die Seiten zu digitalisierten Werken) so optimieren können, dass sie von Google und anderen Suchmaschinen optimal indexiert werden können. Dies wird leicht verständlich erklärt und dürfte für viele Bibliotheken, deren entsprechende Websites noch suboptimal gestaltet sind, eine gute Hilfestellung sein. Auch sehr praktisch orientiert ist der letzte Beitrag des Bandes, der verschiedene Quellen vorstellt, die sich mit aktuellen Entwicklungen bei Google (bzw. bei Suchmaschinen allgemein) beschäftigen, diese einzeln bewertet und Empfehlungen abgibt, welche man regelmäßig und welche man ab und zu lesen sollte. Die Bedeutung ist hier klar: Wenn Bibliotheken sich mit Google messen (oder darüber hinaus gehen?) möchten, müssen sie die Konkurrenz und ihre aktuellen Produkte kennen. Interessant wäre gewesen, noch den einen oder anderen Beitrag zu Suchprodukten von Bibliotheksseite zu lesen. Wie sollten solche Produkte beschaffen sein, um den Google-Nutzer zu den Bibliotheksangeboten zu führen? Welche Angebote gibt es hier bereits? Wie sehen die Anbieter von OPACs und Bibliothekssystemen die Zukunft der Bibliotheksrecherche? Und auch auf die nach Meinung des Rezensenten zurzeit wohl wichtigste Frage im Google-Kontext wird nicht eingegangen: Wie kann es den Bibliotheken gelingen, ein System (oder Systeme) zu schaffen, das nicht nur versucht, die Stärken der Suchmaschinen zu adaptieren, sondern ihnen einen Schritt voraus zu sein? Diese Kritik soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gut lesbare Zusammenstellung von Aufsätzen handelt, die allen empfohlen werden kann, die sich einen Überblick zur Thematik verschaffen wollen, die Diskussion in den internationalen Fachzeitschriften aber nicht sowieso minutiös verfolgen."
    Weitere Rez. in JASIST 59(2008) H.9, S.1531-1533 (J. Satyanesan): "Libraries and Google is an interesting and enlightening compilation of 18 articles on Google and its impact on libraries. The topic is very current, debatable, and thought provoking. Google has profoundly empowered individuals and transformed access to information and librarians are very much concerned about its popularity and visibility. In this book, the leading authorities discuss the usefulness of Google, its influence and potential menace to libraries, and its implications for libraries and the scholarly communication. They offer practical suggestions to cope with the changing situation. The articles are written from different perspective and express all shades of opinion, both hopeful and fearful. One can discern varied moods-apprehension, resignation, encouragement, and motivation-on the part of the librarians. This is an important book providing a wealth of information for the 21st century librarian. There is a section called "Indexing, Abstracting & Website/Internet Coverage," which lists major indexing and abstracting services and other tools for bibliographic access. The format of the articles is uniform with an introduction, key words, and with the exception of two articles the rest have summaries and conclusions. References and notes of varying lengths are included in each article. This book has been copublished simultaneously as Internet Reference Quarterly, 10(3/4), 2005. Although there are single articles written on Google and libraries, this is the first book-length treatment of the topic.
    ... This book is written by library professionals and aimed at the librarians in particular, but it will be useful to others who may be interested in knowing what libraries are up to in the age of Google. It is intended for library science educators and students, library administrators, publishers and university presses. It is well organized, well researched, and easily readable. Article titles are descriptive, allowing the reader to find what he needs by scanning the table of contents or by consulting the index. The only flaw in this book is the lack of summary or conclusions in a few articles. The book is in paperback and has 240 pages. This book is a significant contribution and I highly recommend it."
    LCSH
    Communication in learning and scholarship / Technological innovations
    Subject
    Communication in learning and scholarship / Technological innovations
  18. Sprachtechnologie, mobile Kommunikation und linguistische Ressourcen : Beiträge zur GLDV Tagung 2005 in Bonn (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Sprachtechnologie wird mobil. Sprachtechnologische Anwendungen begegnen uns zunehmend außerhalb des Büros oder der eigenen vier Wände. Mit gesprochener Sprache steuern Benutzer ihre Mobiltelefone, fragen Datenbanken ab oder führen Geschäftsvorgänge durch. In diesen Bereichen finden eklektisch sprachwissenschaftliche Modelle Anwendung, vor allem solche, die auf linguistischen Ressourcen - wie Wortnetzen oder Ontologien - trainiert werden müssen, aber auch Modelle der Dialog-Repräsentation und -Struktur wie etwa des Turn Taking. Dieser Tagungsband vereint die Beiträge zum Hauptprogramm der Jahrestagung 2005 der Gesellschaftfür Linguistische Datenverarbeitung (GLDV), zu den Workshops GermaNetHund Turn Taking sowie die Beiträge zum GLDV Preis 2005 für die beste Abschlussarbeit.
    Content
    INHALT: Chris Biemann/Rainer Osswald: Automatische Erweiterung eines semantikbasierten Lexikons durch Bootstrapping auf großen Korpora - Ernesto William De Luca/Andreas Nürnberger: Supporting Mobile Web Search by Ontology-based Categorization - Rüdiger Gleim: HyGraph - Ein Framework zur Extraktion, Repräsentation und Analyse webbasierter Hypertextstrukturen - Felicitas Haas/Bernhard Schröder: Freges Grundgesetze der Arithmetik: Dokumentbaum und Formelwald - Ulrich Held/ Andre Blessing/Bettina Säuberlich/Jürgen Sienel/Horst Rößler/Dieter Kopp: A personalized multimodal news service -Jürgen Hermes/Christoph Benden: Fusion von Annotation und Präprozessierung als Vorschlag zur Behebung des Rohtextproblems - Sonja Hüwel/Britta Wrede/Gerhard Sagerer: Semantisches Parsing mit Frames für robuste multimodale Mensch-Maschine-Kommunikation - Brigitte Krenn/Stefan Evert: Separating the wheat from the chaff- Corpus-driven evaluation of statistical association measures for collocation extraction - Jörn Kreutel: An application-centered Perspective an Multimodal Dialogue Systems - Jonas Kuhn: An Architecture for Prallel Corpusbased Grammar Learning - Thomas Mandl/Rene Schneider/Pia Schnetzler/Christa Womser-Hacker: Evaluierung von Systemen für die Eigennamenerkennung im crosslingualen Information Retrieval - Alexander Mehler/Matthias Dehmer/Rüdiger Gleim: Zur Automatischen Klassifikation von Webgenres - Charlotte Merz/Martin Volk: Requirements for a Parallel Treebank Search Tool - Sally YK. Mok: Multilingual Text Retrieval an the Web: The Case of a Cantonese-Dagaare-English Trilingual e-Lexicon -
    Darja Mönke: Ein Parser für natürlichsprachlich formulierte mathematische Beweise - Martin Müller: Ontologien für mathematische Beweistexte - Moritz Neugebauer: The status of functional phonological classification in statistical speech recognition - Uwe Quasthoff: Kookkurrenzanalyse und korpusbasierte Sachgruppenlexikographie - Reinhard Rapp: On the Relationship between Word Frequency and Word Familiarity - Ulrich Schade/Miloslaw Frey/Sebastian Becker: Computerlinguistische Anwendungen zur Verbesserung der Kommunikation zwischen militärischen Einheiten und deren Führungsinformationssystemen - David Schlangen/Thomas Hanneforth/Manfred Stede: Weaving the Semantic Web: Extracting and Representing the Content of Pathology Reports - Thomas Schmidt: Modellbildung und Modellierungsparadigmen in der computergestützten Korpuslinguistik - Sabine Schröder/Martina Ziefle: Semantic transparency of cellular phone menus - Thorsten Trippel/Thierry Declerck/Ulrich Held: Standardisierung von Sprachressourcen: Der aktuelle Stand - Charlotte Wollermann: Evaluation der audiovisuellen Kongruenz bei der multimodalen Sprachsynsthese - Claudia Kunze/Lothar Lemnitzer: Anwendungen des GermaNet II: Einleitung - Claudia Kunze/Lothar Lemnitzer: Die Zukunft der Wortnetze oder die Wortnetze der Zukunft - ein Roadmap-Beitrag -
    Karel Pala: The Balkanet Experience - Peter M. Kruse/Andre Nauloks/Dietmar Rösner/Manuela Kunze: Clever Search: A WordNet Based Wrapper for Internet Search Engines - Rosmary Stegmann/Wolfgang Woerndl: Using GermaNet to Generate Individual Customer Profiles - Ingo Glöckner/Sven Hartrumpf/Rainer Osswald: From GermaNet Glosses to Formal Meaning Postulates -Aljoscha Burchardt/ Katrin Erk/Anette Frank: A WordNet Detour to FrameNet - Daniel Naber: OpenThesaurus: ein offenes deutsches Wortnetz - Anke Holler/Wolfgang Grund/Heinrich Petith: Maschinelle Generierung assoziativer Termnetze für die Dokumentensuche - Stefan Bordag/Hans Friedrich Witschel/Thomas Wittig: Evaluation of Lexical Acquisition Algorithms - Iryna Gurevych/Hendrik Niederlich: Computing Semantic Relatedness of GermaNet Concepts - Roland Hausser: Turn-taking als kognitive Grundmechanik der Datenbanksemantik - Rodolfo Delmonte: Parsing Overlaps - Melanie Twiggs: Behandlung des Passivs im Rahmen der Datenbanksemantik- Sandra Hohmann: Intention und Interaktion - Anmerkungen zur Relevanz der Benutzerabsicht - Doris Helfenbein: Verwendung von Pronomina im Sprecher- und Hörmodus - Bayan Abu Shawar/Eric Atwell: Modelling turn-taking in a corpus-trained chatbot - Barbara März: Die Koordination in der Datenbanksemantik - Jens Edlund/Mattias Heldner/Joakim Gustafsson: Utterance segmentation and turn-taking in spoken dialogue systems - Ekaterina Buyko: Numerische Repräsentation von Textkorpora für Wissensextraktion - Bernhard Fisseni: ProofML - eine Annotationssprache für natürlichsprachliche mathematische Beweise - Iryna Schenk: Auflösung der Pronomen mit Nicht-NP-Antezedenten in spontansprachlichen Dialogen - Stephan Schwiebert: Entwurf eines agentengestützten Systems zur Paradigmenbildung - Ingmar Steiner: On the analysis of speech rhythm through acoustic parameters - Hans Friedrich Witschel: Text, Wörter, Morpheme - Möglichkeiten einer automatischen Terminologie-Extraktion.
    Series
    Sprache, Sprechen und Computer. Bd. 8
  19. Time, quantum and information (2003) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2004, H.11., S.92-96 (S. Stier): "Nach Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie gibt es im Kosmos Objekte von so ungeheurer Gravitationskraft, dass aus ihrem Inneren keinerlei Informationen, auch nicht in Form von Licht, nach außen dringen können; sie werden deshalb als Schwarze Löcher bezeichnet. Eines der vielen Rätsel, die sie umgeben, war lange Zeit die Größe ihrer Entropie (siehe »Das holografische Universum« von Jacob Bekenstein, Spektrum der Wissenschaft 11/ 2003, S. 34). Nach der herkömmlichen Definition ist die Entropie ein Maß für den Informationsgehalt eines Objekts; sie berechnet sich aus der Zahl seiner inneren Zustände, in denen es dieselben Eigenschaften hat. Damit hängt sie davon ab, welche Eigenschaften man zur Beschreibung des Objekts wählt und wie detailliert man seine inneren Zustände beschreibt. Entropie und Information sind also relative, vom Kontext einer bestimmten Beschreibung abhängige Maße. je detaillierter die Beschreibung seiner inneren Zustände, desto größer die Entropie. Nicht so bei einem Schwarzen Loch: Da es alle Informationen über sein Inneres verbirgt, ist seine Entropie die Obergrenze für alles, was man überhaupt darüber wissen könnte, unabhängig von irgendwelchen Modellen seiner Struktur. Information wird damit zu einer unabhängigen Eigenschaft eines Objekts und zu einer absoluten physikalischen Größe. Das ist ein radikaler Bruch im Verständnis von Information. Mit Hilfe der von Bekenstein vor dreißig Jahren angegebenen Formel kann man berechnen, wie die Entropie eines Schwarzen Lochs von der Größe unseres Universums dadurch zunimmt, dass von außen ein Proton hineinstürzt. Diese Änderung lässt sich als der Informationsgehalt des Protons selbst interpretieren: Es sind 10**40 Bit, ein Wert, der im Rahmen der etablierten Physik eigentlich nicht erklärbar ist.
    Zu genau diesem Ergebnis war schon einige Jahre zuvor Carl Friedrich von Weizsäcker auf völlig anderem Weg gekommen. Die von ihm entwickelte Urtheorie ist der radikale Versuch, die gesamte Naturwissenschaft, mit der Quantentheorie an der Spitze, auf den Informationsbegriff zurückzuführen: Ure sind nichts weiter als die Quantenbits (»Qubits«), die im Zusammenhang mit den Quantencomputern zu Ehren gekommen sind. Dabei setzt die Urtheorie nicht einmal die Struktur des Raumes voraus; diese ergibt sich erst aus der Verknüpfung der kleinsten Informationseinheit, der Entscheidung zwischen zwei Möglichkeiten, und der Quantentheorie. Bis heute ist die Urtheorie ein Fragment geblieben; so ist es nicht gelungen, eine Theorie der Wechselwirkung der Ure zu entwickeln, die schließlich zu einer Theorie der Elementarteilchen führen sollte. Der vorliegende Sammelband ist von Weizsäcker zu seinem 90. Geburtstag gewidmet; die sehr wenigen Forscher, die an der Urtheorie weitergearbeitet haben, kommen in mehreren Beiträgen zu Wort. Der Frankfurter Physiker Thomas Görnitz fasst seine eigenen einschlägigen Arbeiten zusammen. Dazu gehört die oben genannte Verknüpfung der Entropie Schwarzer Löcher mit der Urtheorie, die für Görnitz die »zentrale Anbindung« an die etablierte Physik ist. Ausgehend von den heute bekannten Größenordnungen für Radius und Dichte des Universums kommt er zu Abschätzungen für die Entropie des gesamten Universums und die Anzahl der darin enthaltenen Nukleonen und Photonen, die nach seiner Aussage mit den empirisch bekannten Daten gut übereinstimmen. Das gelte auch für die Energie der Photonen im Universum, der so genannten » kosmischen Hintergrundstrahlung«. Die Verknüpfung der Urtheorie mit der Allgemeinen Relativitätstheorie führe zu einem plausiblen kosmologischen Modell, in dem sich die extreme Kleinheit der »kosmologischen Konstanten«, der Vakuumenergie des Kosmos, in natürlicher Weise ergebe. Für die etablierten Theorien stelle dies ein erhebliches Problem dar.
    Während sich die Beiträge zur Urtheorie an Spezialisten wenden, finden sich zu anderen Arbeitsgebieten von Weizsäckers eher allgemeinverständliche Darstellungen: Astro- und Kernphysik mit den thermonuklearen Prozessen in Sternen und der Entstehung der Planetensysteme sowie die Philosophie der Naturwissenschaft und der Zeit - alles in der für solche Festschriften typischen bunten Mischung. Hervorgehoben sei die Darstellung des Hamburger Friedensforschers Götz Neuneck zur deutschen Atomforschung während des Zweiten Weltkriegs und zu den nachfolgenden Bemühungen internationaler Wissenschaftler, die Institution des Kriegs nach dem Bau der Atombombe abzuschaffen. In beiden hat von Weizsäcker eine herausragende Rolle gespielt. Ein wichtiges Thema des Buchs sind die Grundlagen der Quantentheorie. Mit der Charakterisierung von Objekten durch Information ist die Urtheorie eine radikale Weiterführung der »Kopenhagener Deutung«, jener orthodoxen, aber von vielen Physikern nur mangels einer überzeugenden Alternative akzeptierten Interpretation der Quantentheorie. Ein seit deren Anfängen andauernder Streit geht darum, ob die Wellenfunktion, die Wahrscheinlichkeiten für Messergebnisse vorhersagt, gemäß der Kopenhagener Deutung das mögliche Wissen eines Beobachters darstellt oder eine davon unabhängige Realität beschreibt. Wie lebendig diese Debatte ist, machen mehrere Beiträge in diesem Buch deutlich. Hans Primas und Harald Atmanspacher lösen den Widerspruch nach dem Muster des Teilchen-Welle-Dualismus auf Beide Positionen beruhen auf unterschiedlichen Auffassungen der Wirklichkeit, die beide für eine Beschreibung der Natur je nach der zu Grunde liegenden Fragestellung notwendig seien. Claus Kiefer erläutert das Phänomen der »Dekohärenz«, wonach der quantenmechanische Messprozess in neuem Licht erscheine, wenn auch die Kopplung des Messgeräts an seine Umgebung berücksichtigt werde, denn unrealistische Überlagerungszustände im Messprozess wie die berühmte sowohl tote als auch lebendige »Schrödinger'sche Katze« seien bereits durch die Quantenmechanik selbst ausgeschlossen. Spätestens wenn der Kosmos als Ganzes betrachtet werde, komme die Kopenhagener Deutung an ihr Ende, denn hier gebe es keinen Beobachter mehr, für den die quantentheoretischen Möglichkeiten zu Fakten werden könnten.
    Einen interessanten Vorschlag machen schließlich Ceslav Brukner und Anton Zeilinger von der Universität Wien. Ganz in von Weizsäckers Sinn, die Naturwissenschaft auf Ja-Nein-Aussagen zurückzuführen, streben sie nach einer Herleitung der Quantentheorie aus der Informationstheorie. Ihr Ausgangspunkt ist die Annahme, dass jedes physikalische Objekt einen endlichen Informationsgehalt hat. Da diese Information aber nicht ausreiche, um die Resultate aus allen möglichen Messungen festzulegen, könne eine bestimmte Messung nicht mehr mit Sicherheit vorhergesagt werden. Der Indeterminismus der Quantentheorie ist damit auf ein fundamentaleres Prinzip zurückgeführt. Viele Autoren heben die Bedeutung von Weizsäckers Fragen und Antworten als Quelle der Inspiration und als Herausforderung an die etablierte Wissen schaft hervor, die in ihrer Vorausschau noch nicht an ihr Ende gekommen sei. Dem ist wenig hinzuzufügen."
  20. Research and advanced technology for digital libraries : 9th European conference, ECDL 2005, Vienna, Austria, September 18 - 23, 2005 ; proceedings (2005) 0.01
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    Abstract
    This book constitutes the refereed proceedings of the 9th European Conference on Research and Advanced Technology for Digital Libraries, ECDL 2005, held in Vienna, Austria in September 2005. The 41 revised full papers presented together with 2 panel papers and 30 revised poster papers were carefully reviewed and selected from a total of 162 submissions. The papers are organized in topical sections on digital library models and architectures, multimedia and hypermedia digital libraries, XML, building digital libraries, user studies, digital preservation, metadata, digital libraries and e-learning, text classification in digital libraries, searching, and text digital libraries.
    Classification
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    Content
    Inhalt u.a.: - Digital Library Models and Architectures - Multimedia and Hypermedia Digital Libraries - XML - Building Digital Libraries - User Studies - Digital Preservation - Metadata - Digital Libraries and e-Learning - Text Classification in Digital Libraries - Searching - - Focused Crawling Using Latent Semantic Indexing - An Application for Vertical Search Engines / George Almpanidis, Constantine Kotropoulos, Ioannis Pitas - - Active Support for Query Formulation in Virtual Digital Libraries: A Case Study with DAFFODIL / Andre Schaefer, Matthias Jordan, Claus-Peter Klas, Norbert Fuhr - - Expression of Z39.50 Supported Search Capabilities by Applying Formal Descriptions / Michalis Sfakakis, Sarantos Kapidakis - Text Digital Libraries
    RVK
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    Series
    Lecture notes in computer science ; 3652

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  • m 155
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