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  1. Pläne für europäische digitale Bibliotheken (2006) 0.00
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    Abstract
    Ende September vergangenen Jahres hat die Europäische Kommission ihre Strategie verkündet, Europas geschriebenes und audiovisuelles Erbe im Internet verfügbar zu machen. Durch die Umsetzung des historischen und kulturellen Erbes Europas in digitale Inhalte können Europas Bürger es für ihre Studien, ihre Arbeit oder ihre Freiheit nutzen und erhalten Innovatoren, Künstler und Unternehmer das benötigte Rohmaterial. Die Kommissi on schlägt eine konzertierte Anstrengung der EU-Mitgliedstaaten vor, um dieses Erbe zu digitalisieren, zu bewahren und es allen verfügbar zu machen. Sie legt einen ersten Satz von Maßnahmen auf europäischer Ebene vor und fordert mittels einer Online-Konsultation zu Stellungnahmen zu einer Reihe von Fragen auf (Ende der Antwortfrist ist der 20. Januar 2006). Die Beiträge werden in einen Vorschlag für eine Empfehlung über die Digitalisierung und digitale Aufbewahrung eingehen, der im Juni 2006 vorgelegt werden soll.
  2. Gould, S.J.: ¬The structure of evolutionary theory (2002) 0.00
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  3. Calishain, T.; Dornfest, R.: Google hacks : 100 industrial-strength tips and tools (2003) 0.00
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    Footnote
    Das sechste Kapitel enthält 26 Anwendungen des Google-APIs, die teilweise von den Autoren des Buchs selbst entwickelt wurden, teils von anderen Autoren ins Netz gestellt wurden. Als besonders nützliche Anwendungen werden unter anderem der Touchgraph Google Browser zur Visualisierung der Treffer und eine Anwendung, die eine Google-Suche mit Abstandsoperatoren erlaubt, vorgestellt. Auffällig ist hier, dass die interessanteren dieser Applikationen nicht von den Autoren des Buchs programmiert wurden. Diese haben sich eher auf einfachere Anwendungen wie beispielsweise eine Zählung der Treffer nach der Top-Level-Domain beschränkt. Nichtsdestotrotz sind auch diese Anwendungen zum großen Teil nützlich. In einem weiteren Kapitel werden pranks and games ("Streiche und Spiele") vorgestellt, die mit dem Google-API realisiert wurden. Deren Nutzen ist natürlich fragwürdig, der Vollständigkeit halber mögen sie in das Buch gehören. Interessanter wiederum ist das letzte Kapitel: "The Webmaster Side of Google". Hier wird Seitenbetreibern erklärt, wie Google arbeitet, wie man Anzeigen am besten formuliert und schaltet, welche Regeln man beachten sollte, wenn man seine Seiten bei Google plazieren will und letztlich auch, wie man Seiten wieder aus dem Google-Index entfernen kann. Diese Ausführungen sind sehr knapp gehalten und ersetzen daher keine Werke, die sich eingehend mit dem Thema Suchmaschinen-Marketing beschäftigen. Allerdings sind die Ausführungen im Gegensatz zu manch anderen Büchern zum Thema ausgesprochen seriös und versprechen keine Wunder in Bezug auf eine Plazienung der eigenen Seiten im Google-Index. "Google Hacks" ist auch denjenigen zu empfehlen, die sich nicht mit der Programmierung mittels des APIs beschäftigen möchten. Dadurch, dass es die bisher umfangreichste Sammlung von Tips und Techniken für einen gezielteren Umgang mit Google darstellt, ist es für jeden fortgeschrittenen Google-Nutzer geeignet. Zwar mögen einige der Hacks einfach deshalb mit aufgenommen worden sein, damit insgesamt die Zahl von i00 erreicht wird. Andere Tips bringen dafür klar erweiterte Möglichkeiten bei der Recherche. Insofern hilft das Buch auch dabei, die für professionelle Bedürfnisse leider unzureichende Abfragesprache von Google ein wenig auszugleichen." - Bergische Landeszeitung Nr.207 vom 6.9.2003, S.RAS04A/1 (Rundschau am Sonntag: Netzwelt) von P. Zschunke: Richtig googeln (s. dort)

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