Search (2391 results, page 1 of 120)

  • × language_ss:"e"
  1. Woldering, B.: ¬Die Europäische Digitale Bibliothek nimmt Gestalt an (2007) 0.18
    0.17854905 = product of:
      0.26782358 = sum of:
        0.117430344 = weight(_text_:digitale in 2439) [ClassicSimilarity], result of:
          0.117430344 = score(doc=2439,freq=8.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.45597312 = fieldWeight in 2439, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2439)
        0.15039323 = sum of:
          0.12333796 = weight(_text_:bibliothek in 2439) [ClassicSimilarity], result of:
            0.12333796 = score(doc=2439,freq=22.0), product of:
              0.20495859 = queryWeight, product of:
                4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                0.049922563 = queryNorm
              0.60177016 = fieldWeight in 2439, product of:
                4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                  22.0 = termFreq=22.0
                4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=2439)
          0.027055271 = weight(_text_:22 in 2439) [ClassicSimilarity], result of:
            0.027055271 = score(doc=2439,freq=2.0), product of:
              0.1748203 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.049922563 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 2439, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=2439)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Der Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek wurde im Herbst 2007 auf soliden Grund gestellt: Mit der European Digital Library Foundation steht eine geschäftsfähige Organisation als Trägerin der Europäischen Digitalen Bibliothek zur Verfügung. Sie fungiert zunächst als Steuerungsgremium für das EU-finanzierte Projekt EDLnet und übernimmt sukzessive die Aufgaben, die für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Europäischen Digitalen Bibliothek notwendig sind. Die Gründungsmitglieder sind zehn europäische Dachorganisationen aus den Bereichen Bibliothek, Archiv, audiovisuelle Sammlungen und Museen. Vorstandsmitglieder sind die Vorsitzende Elisabeth Niggemann (CENL) die Vize-Vorsitzende Martine de Boisdeffre (EURBICA), der Schatzmeister Edwin van Huis (FIAT) sowie Wim van Drimmelen, der Generaldirektor der Koninklijke Bibliotheek, der Nationalbibliothek der Niederlande, welche die Europäische Digitale Bibliothek hostet. Der Prototyp für die Europäische Digitale Bibliothek wird im Rahmen des EDLnet-Projekts entwickelt. Die erste Version des Prototyps wurde auf der internationalen Konferenz »One more step towards the European Digital Library« vorgestellt, die am 31. Januar und 1. Februar 2008 in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in Frankfurt am Main stattfand. Die endgültige Version des Prototyps wird im November 2008 von der EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding, in Paris vorgestellt werden. Dieser Prototyp wird direkten Zugang zu mindestens zwei Mio. digitalisierten Büchern, Fotografien, Karten, Tonaufzeichnungen, Filmaufnahmen und Archivalien aus Bibliotheken, Archiven, audiovisuellen Sammlungen und Museen Europas bieten.
    Content
    Darin u.a. "Interoperabilität als Kernstück - Technische und semantische Interoperabilität bilden somit das Kernstück für das Funktionieren der Europäischen Digitalen Bibliothek. Doch bevor Wege gefunden werden können, wie etwas funktionieren kann, muss zunächst einmal festgelegt werden, was funktionieren soll. Hierfür sind die Nutzeranforderungen das Maß aller Dinge, weshalb sich ein ganzes Arbeitspaket in EDLnet mit der Nutzersicht, den Nutzeranforderungen und der Nutzbarkeit der Europäischen Digitalen Bibliothek befasst, Anforderungen formuliert und diese im Arbeitspaket »Interoperabilität« umgesetzt werden. Für die Entscheidung, welche Inhalte wie präsentiert werden, sind jedoch nicht allein technische und semantische Fragestellungen zu klären, sondern auch ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das festlegt, was die beteiligten Institutionen und Organisationen in welcher Form zu welchen Bedingungen zur Europäischen Digitalen Bibliothek beitragen. Auch das Geschäftsmodell wird Auswirkungen auf technische und semantische Interoperabilität haben und liefert die daraus abgeleiteten Anforderungen zur Umsetzung an das entsprechende Arbeitspaket. Im EDLnet-Projekt ist somit ein ständiger Arbeitskreislauf installiert, in welchem die Anforderungen an die Europäische Digitale Bibliothek formuliert, an das Interoperabilitäts-Arbeitspaket weitergegeben und dort umgesetzt werden. Diese Lösung wird wiederum an die Arbeitspakete »Nutzersicht« und »Geschäftsmodell« zurückgemeldet, getestet, kommentiert und für die Kommentare wiederum technische Lösungen gesucht. Dies ist eine Form des »rapid prototyping«, das hier zur Anwendung kommt, d. h. die Funktionalitäten werden schrittweise gemäß des Feedbacks der zukünftigen Nutzer sowie der Projektpartner erweitert und gleichzeitig wird der Prototyp stets lauffähig gehalten und bis zur Produktreife weiterentwickelt. Hierdurch verspricht man sich ein schnelles Ergebnis bei geringem Risiko einer Fehlentwicklung durch das ständige Feedback."
    Date
    22. 2.2009 19:10:56
  2. Franzosen machen Tempo : Weiterer Schritt zur Europäischen Digitalen Bibliothek (2007) 0.14
    0.14057565 = product of:
      0.21086347 = sum of:
        0.14382222 = weight(_text_:digitale in 309) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14382222 = score(doc=309,freq=12.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.55845076 = fieldWeight in 309, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=309)
        0.06704125 = product of:
          0.1340825 = sum of:
            0.1340825 = weight(_text_:bibliothek in 309) [ClassicSimilarity], result of:
              0.1340825 = score(doc=309,freq=26.0), product of:
                0.20495859 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.6541931 = fieldWeight in 309, product of:
                  5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                    26.0 = termFreq=26.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=309)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Die Europäische Digitale Bibliothek, ein mehrsprachiges Zugangsportal zu Europas Kulturerbe, ist laut Mitteilung der Deutschen Nationalbibliothek ihrer Verwirklichung einen Schritt näher gekommen: Die Bibliothèque nationale de France (BnF) hat die Entwicklung ihres neuen Portals Europeana bekanntgegeben.
    Content
    "CENL, die Konferenz der europäischen Nationalbibliothekare, begrüßt diese Initiative eines ihrer Gründungsmitglieder nachdrücklich als wichtigen Beitrag zur Europäischen Digitalen Bibliothek. Die BnF trägt in zweifacher Hinsicht zum Aufbau einer Europäischen Digitalen Bibliothek bei. Zum einen hat sie die Finanzierung der Massendigitalisierung sichergestellt, sodass ihre Gallica-Sammlung jährlich um 80 bis 100000 Objekte anwachsen wird, zum anderen hat sie ein Beispiel dessen entworfen, wie eine Europäische Digitale Bibliothek einmal aussehen könnte: die Europeana. Parallel dazu hat CENL die Initiative ergriffen, eine Stiftung zu gründen, um - gemeinsam mit anderen Kultureinrichtungen in Europa - die Europäische Digitale Bibliothek juristisch zu verankern und ihr eine starke Handlungskompetenz zu geben. Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek und Vorsitzende von CENL, betont die Notwendigkeit, die Europäische Digitale Bibliothek auf bereits Vorhandenem aufzubauen. Sie ergänzt: »Wir müssen auch die bestehende Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kol legen europäischer Archive und Museen vertiefen, um zu einer Europäischen Digitalen Bibliothek zu gelangen, die die Materialien verschiedenster Typen kultureller Einrichtungen Europas umfasst.« - The European Library Die Europäische Union (EU) unterstützt den Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek mit einer Reihe von Projekten zur Erweiterung von The European Library. Dieses Portal wird von den CENL-Mitgliedsbibliotheken aufgebaut und von der Koninklijke Bibliothek, der Nationalbibliothek der Niederlande, betrieben. Es wird von der EU als ein Kernstück der Europäischen Digitalen Bibliothek betrachtet. Die Version 2.0 von The European Library ist für Ende 2007 geplant. Die Europäische Digitale Bibliothek wird auch von Arbeiten anderer europäischer Projekte und Initiativen wie zum Beispiel »Michael+« profitieren, ein Projekt, in welchem digitale Sammlungen von Bibliotheken, Archiven und Museen in einigen Mitgliedsstaaten der EU beschrieben und verlinkt werden. CENL unterstreicht nachdrücklich die Dringlichkeit der Massendigitalisierung. Die Anzahl der digitalen Objekte und Ressourcen, die gegenwärtig über The European Library zur Verfügung stehen, sind nur ein Bruchteil der Bestände der europäischen Nationalbibliotheken. Einige Nationalbibliotheken stellen nationale Digitalisierungspläne auf und leisten zum einen Überzeugungsarbeit bei ihren Regierungen und suchen zum anderen private Investoren zur Umsetzung der Pläne. In Europa existiert eine ganze Reihe solcher nationalen Aktionspläne und Programme zur Digitalisierung, die in den einzelnen Ländern oft unter der Ägide der Nationalbibliotheken umgesetzt werden, zum Beispiel von der Polnischen Nationalbibliothek und von der Nationalbibliothek der Niederlande. Mit Public Private Partnership Initiativen, wie etwa der Kooperation zwischen der British Library und Microsoft, werden Materialien digitalisiert und für die Benutzung verfügbar gemacht. Um sicherzustellen, dass die europäische Kultur und das kulturelle Erbe in Europa in seiner ganzen Vielfalt in einer künftigen Europäischen Digitalen Bibliothek repräsentiert ist, hat CENL die Arbeitsgruppe »Content« eingerichtet, die sich mit Digitalisierungsstrategien und Prioritätensetzung in den europäischen Nationalbibliotheken befasst."
  3. Bargheer, M.: Quality control and evaluation of scientific Web resources (2003) 0.12
    0.122958235 = product of:
      0.18443735 = sum of:
        0.088072754 = weight(_text_:digitale in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
          0.088072754 = score(doc=1767,freq=2.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.34197983 = fieldWeight in 1767, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1767)
        0.096364595 = sum of:
          0.05578169 = weight(_text_:bibliothek in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
            0.05578169 = score(doc=1767,freq=2.0), product of:
              0.20495859 = queryWeight, product of:
                4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                0.049922563 = queryNorm
              0.27216077 = fieldWeight in 1767, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=1767)
          0.040582906 = weight(_text_:22 in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
            0.040582906 = score(doc=1767,freq=2.0), product of:
              0.1748203 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.049922563 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 1767, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=1767)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Wissenschaftliche Informationen im Internet gewinnen zunehmend an Bedeutung. Um sie als zuverlässige Ressourcen für die wissenschaftliche Arbeit zu erschließen, müssen sie auf ihre Qualität geprüft werden - eine Aufgabe, die vermehrt von wissenschaftlichen Bibliotheken über ihre Internetdienste wie Subject Gateways, Digitale oder Virtuelle Bibliotheken wahrgenommen wird. Der vorliegende Artikel bietet eine medientheoretische Diskussion zum wissenschaftlichen Informationsraum im Internet und den medienbedingten Auswirkungen auf die Inhalte sowie einen Überblick zur Entwicklung von Evaluationsansätzen für Internetressourcen. Die theoretischen Abhandlungen werden durch einen umfangreichen Serviceteil ergänzt, der detailliert Qualitätskriterien und den Evaluierungsprozess in einer Weise aufzeigt, welche die Anpassung an (fach-)spezifische Anforderungen ermöglicht.
    Date
    22. 3.2008 13:43:38
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 27(2003) H.3, S.153-169
  4. Stiller, J.; Gäde, M.; Petras, V.: Multilingual access to digital libraries : the Europeana use case (2013) 0.12
    0.11856797 = product of:
      0.17785196 = sum of:
        0.14531264 = weight(_text_:digitale in 902) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14531264 = score(doc=902,freq=4.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.56423795 = fieldWeight in 902, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=902)
        0.03253932 = product of:
          0.06507864 = sum of:
            0.06507864 = weight(_text_:bibliothek in 902) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06507864 = score(doc=902,freq=2.0), product of:
                0.20495859 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.31752092 = fieldWeight in 902, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=902)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Der Artikel fasst Komponenten für einen mehrsprachigen Zugang in digitalen Bibliotheken zusammen. Dabei wird der Fokus auf Bibliotheken für das digitale Kulturerbe gelegt. Eine Analyse aktueller (existierender) Informationssysteme im sogenannten GLAM-Bereich (Galerien, Bibliotheken, Archive, Museen) beschreibt angewandte Lösungen für die Recherche (Suchen und Blättern) von und die Interaktion mit mehrsprachigen Inhalten. Europeana, die europäische digitale Bibliothek für Kulturerbe, wird als Fallbeispiel hervorgehoben und es werden beispielhaft Interaktionsszenarios für die mehrsprachige Recherche vorgestellt. Die Herausforderungen in der Implementierung von Komponenten für den mehrsprachigen Informationszugang sowie Empfehlungen für den verbesserten Einsatz werden vorgestellt und diskutiert.
  5. ¬Die Europäische Digitale Bibliothek wächst weiter (2006) 0.11
    0.111586034 = product of:
      0.16737905 = sum of:
        0.12712209 = weight(_text_:digitale in 4952) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12712209 = score(doc=4952,freq=6.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.49360543 = fieldWeight in 4952, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4952)
        0.040256966 = product of:
          0.08051393 = sum of:
            0.08051393 = weight(_text_:bibliothek in 4952) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08051393 = score(doc=4952,freq=6.0), product of:
                0.20495859 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.39283025 = fieldWeight in 4952, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4952)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Content
    "Die Nationalbibliotheken von Dänemark, Estland und Lettland haben mit Jahresbeginn den Teilnehmerkreis von »The European Library« (www.europeanlibrary.com) erweitert. Mit der Weiterentwicklung der Portalsoftware ist das Angebot schneller und zuverlässiger geworden. Die unter dem Namen "The Europcan Library," (TEL) im Spätherbst vergangenen Jahres gestartete Europäische Digitale Bibliothek wächst weiter. Bis Ende 2006 werden die Onlinekataloge und mehr als 200 Sammlungen von 2,3 europäischen Nationalbibliotheken über dieses Internetportal recherchierbar sein. Das Angebot wird sich damit innerhalb eines Jahres nahezu verdoppeln. The European library ermöglicht integrierte Suchanfragen über institutionelle und geografische Grenzen hinweg. Das in den umfangreichen Datenbeständen der Bibliotheken repräntierte kuIturelle Erbe Europas wird damit vom Schreibtisch aus zugänglich. Urheberrechtsfreie digitale Dokumente können direkt abgerufen werden. Teilnehmende Bibliotheken passen ihre Kataloge an die Metadaten- und Suchstandards der Europäischen Digitalen Bibliothek an und ermöglichen damit die katalog- und sammlurngsübergreifende Recherche. Für The European Library wurde eine neue Webtechnologie verwendet, mit der Portalfunktionen einfach und preiswert realisiert werden können. Die Software "Portal-in-the-Browser" (www.dlib.org/dlib/february04/vanveen/02vanveen.html) steht Interessenten frei zur Verfügung. Die Entwickler erhoffen eine Anwendung in weiteren kulturellen Bereichen und damit die mögliche Verknüpfung der verschiedenen Sektoren. Für das kommende Frühjahr ist eine Benutzerbefragung zur weiteren Verbesserung von The European library geplant."
  6. Sieglerschmidt, J.: ¬The spell of ubiquitous knowledge : Europeana, a portal to european cultural and scientific knowledge (2009) 0.10
    0.10307877 = product of:
      0.15461814 = sum of:
        0.117430344 = weight(_text_:digitale in 3932) [ClassicSimilarity], result of:
          0.117430344 = score(doc=3932,freq=2.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.45597312 = fieldWeight in 3932, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3932)
        0.037187792 = product of:
          0.074375585 = sum of:
            0.074375585 = weight(_text_:bibliothek in 3932) [ClassicSimilarity], result of:
              0.074375585 = score(doc=3932,freq=2.0), product of:
                0.20495859 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.36288103 = fieldWeight in 3932, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3932)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Object
    Deutsche Digitale Bibliothek
  7. Harvey, D.R.: Preserving digital materials (2005) 0.10
    0.09992334 = product of:
      0.14988501 = sum of:
        0.13129112 = weight(_text_:digitale in 643) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13129112 = score(doc=643,freq=10.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.50979346 = fieldWeight in 643, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=643)
        0.018593896 = product of:
          0.037187792 = sum of:
            0.037187792 = weight(_text_:bibliothek in 643) [ClassicSimilarity], result of:
              0.037187792 = score(doc=643,freq=2.0), product of:
                0.20495859 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.18144052 = fieldWeight in 643, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=643)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.3, S.86-89 (C. Müller): "Ross Harvey widmet sich im vorliegenden Buch den aktuellen Methoden und Praktiken im Bereich der Langzeitarchivierung wie sie einerseits in Bibliotheken aber auch in anderen Institutionen, die sich mit der langfristigen Aufbewahrung digitaler Objekte beschäftigen müssen, angewandt werden. Langzeitarchivierung gehört in den letzten Jahren zu den am meisten diskutierten Themen in der Bibliothekswelt. Die Fülle an Materialien, Meinungen und Positionspapieren im Internet ist nahezu unüberschaubar. Den Bedarf an einem praktischen, überschaubaren Band, der sich den komplexen Belangen rund um das Thema digitale Archivierung widmet, möchte der Autor mit diesem Werk decken. Das Buch ist nicht als Gebrauchsanweisung für jene, die technische Maßnahmen zur Langzeitarchivierung durchführen müssen, konzipiert. Es will vielmehr eine Einführung in die Prinzipien, Strategien und Verfahren der Langzeitarchivierung sein, wie sie derzeit in Bibliotheken schon zum Einsatz kommen. Ross Harvey tut dies vor dem Hintergrund der Ergebnisse schon abgeschlossener und noch laufender Forschungen und praktischer Anwendungen in diesem Bereich. Dabei stützt er sich nicht nur auf Erfahrungen aus Bibliotheken, sondern auch auf Erfahrungen anderer Communities, für welche Langzeitarchivierung ein kritischer Punkt ist, wie zum Beispiel die Geowissenschaften. Der Autor beschreibt, dass die Archivierung digitalen Materials viele Herausforderungen birgt, für die vordigitale Modelle der Konservierung nur wenig Unterstützung bieten.
    Er spricht ganz klar aus, dass es zu dieser Frage keine schnelle technologische Lösung geben wird. Die Erhaltung digitaler Archive über eine lange Zeit ist neben einer technischen vielmehr auch eine institutionelle Frage. Auch organisatorische und rechtliche Herausforderungen spielen in diesen Bereich hinein. "Preserving Digital Materials" widmet sich vier großen Fragen, die dem Buch auch seine Struktur geben: - Warum bewahren wir digitales Material auf? - Welches digitale Material bewahren wir auf? - Wie tun wir dies? - Wie managen wir die digitale Langzeitarchivierung? . . . Im gesamten Buch ist eine Fülle an Materialien und Studien eingearbeitet. Abgerundet wird dieser ausführliche, aber trotzdem übersichtliche Band durch ein Literaturverzeichnis, welches auch viele Online-Quellen enthält. "Preserving Digital Material" ist nicht für ausgewiesene Langzeitarchivierungsexperten konzipiert, sondern wendet sich an all jene, die sich mit der Digitalen Bibliothek beschäftigen und einen fundierten Einstieg in das Thema Langzeitarchivierung suchen."
    RSWK
    Digitale Daten / Langzeitarchivierung
    Subject
    Digitale Daten / Langzeitarchivierung
  8. Trkulja, V.: ¬Die Digitale Kluft : eine Analyse der Informationsinfrastruktur in Bosnien-Herzegowina (2008) 0.10
    0.09632375 = product of:
      0.14448562 = sum of:
        0.117430344 = weight(_text_:digitale in 1600) [ClassicSimilarity], result of:
          0.117430344 = score(doc=1600,freq=2.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.45597312 = fieldWeight in 1600, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1600)
        0.027055271 = product of:
          0.054110542 = sum of:
            0.054110542 = weight(_text_:22 in 1600) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054110542 = score(doc=1600,freq=2.0), product of:
                0.1748203 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1600, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1600)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Date
    5. 3.2008 19:22:56
  9. Synak, M.; Dabrowski, M.; Kruk, S.R.: Semantic Web and ontologies (2009) 0.10
    0.09632375 = product of:
      0.14448562 = sum of:
        0.117430344 = weight(_text_:digitale in 3376) [ClassicSimilarity], result of:
          0.117430344 = score(doc=3376,freq=2.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.45597312 = fieldWeight in 3376, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3376)
        0.027055271 = product of:
          0.054110542 = sum of:
            0.054110542 = weight(_text_:22 in 3376) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054110542 = score(doc=3376,freq=2.0), product of:
                0.1748203 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3376, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3376)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Content
    Vgl. die digitale Ausgabe unter: http://www.springerlink.com/content/g795215740578203/.
    Date
    31. 7.2010 16:58:22
  10. BMBF fördert Langzeitarchivierung für digitale Daten : Deutsche Bibliothek schließt erste Testhase erfolgreich ab (2006) 0.09
    0.09092075 = product of:
      0.13638112 = sum of:
        0.088072754 = weight(_text_:digitale in 4970) [ClassicSimilarity], result of:
          0.088072754 = score(doc=4970,freq=2.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.34197983 = fieldWeight in 4970, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4970)
        0.04830836 = product of:
          0.09661672 = sum of:
            0.09661672 = weight(_text_:bibliothek in 4970) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09661672 = score(doc=4970,freq=6.0), product of:
                0.20495859 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.47139633 = fieldWeight in 4970, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4970)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Content
    Unter Leitung Der Deutschen Bibliothek wurde jetzt erstmals ein neues System zur digitalen Langzeitarchivierung erfolgreich getestet. Es könne problemlos in bestehende Bibliothekssysteme integriert werden, teilte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am 16. Dezember 2005 in Berlin mit. Das BMBF förderte die erste Phase des so genannten »kopalSystems« (www.kopal.langzeitarchivierung.de) mit 4,2Millionen Euro. Es soll auf der CeBIT 2006 öffentlich vorgestellt werden. Dabei sollen dem Publikum die Aufgaben Land Funktionen eines Langzeitarchivs digitaler Informationen mit einem »kopal-Demonstrator« anschaulich u und greifbar vertmittelt werden. Das Projekt »kopal« (Kooperativer Aufbau eines Langzeitarchivs digitaler Informationen) widmet sich der langfristigen Bewahrung Land Bereitstellung digitaler Daten. Dabei kooperieren Die Deutsche Bibliothek, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen und die IBM Deutschland. Das von ihnen entwickelte System soll künftig mit standardisierten Schnittstellen kooperativ betrieben werden."
  11. Schroeder, K.: Persistent Identifiers im Kontext der Langzeitarchivierung : EPICUR auf dem 2. Bibliothekskongress in Leipzig (2004) 0.09
    0.09068283 = product of:
      0.13602424 = sum of:
        0.117430344 = weight(_text_:digitale in 2787) [ClassicSimilarity], result of:
          0.117430344 = score(doc=2787,freq=8.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.45597312 = fieldWeight in 2787, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2787)
        0.018593896 = product of:
          0.037187792 = sum of:
            0.037187792 = weight(_text_:bibliothek in 2787) [ClassicSimilarity], result of:
              0.037187792 = score(doc=2787,freq=2.0), product of:
                0.20495859 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.18144052 = fieldWeight in 2787, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2787)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Mit elektronischem Publizieren werden folgende Eigenschaften verbunden: »schnell, kostengünstig, weltweit«. Aber ist das aus Nutzersicht bzw. aus der Perspektive der Autoren ausreichend, um eine Online-Veröffentlichung dauerhaft zu nutzen und zuverlässig zu zitieren? Ein Mechanismus, mit dem netzbasierte Publikationen eindeutig gekennzeichnet werden und jederzeit auffindbar sind, wird durch flüchtige Uniform Resource Locator (URLs) nicht bereitgestellt. Eine Lösung bieten Persistent Identifiers (Pls), wie z. B. Uniform Resource Names (URN)". Damit die Anwendung eines persistenten Adressierungsschemas wie den URNs langfristig gewährleistet werden kann, muss eine Infrastruktur mit einer institutionellen Unterstützung geschaffen werden. Ein wesentlicher Aspekt in diesem Kontext ist die Langzeitarchivierung der digitalen Objekte. Die Darstellung und Erläuterung der Schnittstellen zwischen Langzeitarchivierung und Pls sowie der damit verbundenen Aktivitäten und Ergebnisse des EPICUR-Projektes war Gegenstand des Vortrages von Kathrin Schroeder auf dem diesjährigen z. Bibliothekskongress in Leipzig im Rahmen des Workshops »Technische Aspekte der Langzeitarchivierung«". Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen den Bereichen Pls (standortunabhängige, eindeutige Bezeichner für digitale Objekte) und Langzeitarchivierung (Maßnahmen, die dazu dienen, digitale Objekte für die Nachwelt dauerhaft zu erhalten): Pls werden als stabiler Zugriffsmechanismus für digitale Objekte verwendet, die in einem Depotsystem archiviert werden. Ein Depotsystem ist ein »( ...) Archiv für digitale Objekte, in dem Menschen und Systeme als 'Organisation' mit der Aufgabenstellung zusammenwirken, Informationen zu erhalten und einer definierten Nutzerschaft verfügbar zu machen.« Dazu gehören im erweiterten Sinne auch eine Infrastruktur vor der Eingangsschnittstelle des Depotsystems, die zum Transfer digitaler Objekte von den Produzenten in das Archiv dient, und die Infrastruktur der Endnutzer-Umgebungen hinter der Auslieferungsschnittstelle des Depotsystems, in denen die digitalen Objekte benutzt werden sollen. In diesem Umfeld werden Pls in folgenden Bereichen angewendet: - Metadaten, - Datenaustauschformate, - Automatisierte Lieferungen von Objekten in ein Archivsystem, - Depotsystem und - Nutzung von Pls als stabiler Zugriffsmechanismus auf ein Objekt als wichtigster Aspekt für den Endnutzer (Wissenschaftler und Autoren). Im Folgenden werden zu den einzelnen Bereichen die Ergebnisse des EPICUR-Projektes und die Aktivitäten Der Deutschen Bibliothek diskutiert.
  12. Hug, H.; Nöthiger, R.: ETHICS: an online public access catalogue at ETH-Bibliothek, Zürich (1988) 0.09
    0.08565742 = product of:
      0.25697225 = sum of:
        0.25697225 = sum of:
          0.14875117 = weight(_text_:bibliothek in 7483) [ClassicSimilarity], result of:
            0.14875117 = score(doc=7483,freq=2.0), product of:
              0.20495859 = queryWeight, product of:
                4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                0.049922563 = queryNorm
              0.72576207 = fieldWeight in 7483, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                0.125 = fieldNorm(doc=7483)
          0.108221084 = weight(_text_:22 in 7483) [ClassicSimilarity], result of:
            0.108221084 = score(doc=7483,freq=2.0), product of:
              0.1748203 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.049922563 = queryNorm
              0.61904186 = fieldWeight in 7483, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.125 = fieldNorm(doc=7483)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Source
    Program. 22(1988), S.133-142
  13. »Opal« - das Online-Portal digitalisierter Kulturgüter (2006) 0.08
    0.08469142 = product of:
      0.12703712 = sum of:
        0.103794746 = weight(_text_:digitale in 4878) [ClassicSimilarity], result of:
          0.103794746 = score(doc=4878,freq=4.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.40302712 = fieldWeight in 4878, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4878)
        0.023242371 = product of:
          0.046484742 = sum of:
            0.046484742 = weight(_text_:bibliothek in 4878) [ClassicSimilarity], result of:
              0.046484742 = score(doc=4878,freq=2.0), product of:
                0.20495859 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.22680065 = fieldWeight in 4878, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4878)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover haben im Oktober 2005 das Projekt »Opal-Niedersachsen« vorgestellt. Das Internetportal für digitale und digitalisierte Kulturgüter Niedersachsens wird von der Stiftung Niedersachsen finanziell gefördert.
    Content
    "Ziel von Opal-Niedersachsen ist es, dem Nutzer in multimedialer und interaktiver Form digital erfasste Kulturgüter des Landes Niedersachsen online zur Verfügung zu stellen und auf diesem Weg die Geschichte und das kulturelle Erbe des Landes mehr ins Blickfeld der Bürger zu rücken. Abrufbar über eine zentrale Internetadresse, erhält der Nutzer umfassende Informationen über digital vorhandenes Material der Bibliotheken, Museen und Archive im Lande, in der Regel kostenfreie Nutzungsmöglichkeiten für Forschung, Lehre und Unterricht und die Vermittlung von Verwertungsrechten für kommerzielle Zwecke wie beispielsweise Verlage. Durch die technische Infrastruktur des Portals kann die digitale Erfassung weiterer Bestände unterstützt und ihre nachhaltige Betreuung gesichert werden. Zusätzlich sollen ausgewählte Materialien redaktionell aufbereitet und in Themenzusammenhänge gebracht werden. Die beteiligten Einrichtungen im Projekt Opal-Niedersachsen, dessen Leitung bei der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen liegt, spiegeln das umfangreiche Spektrum des kulturellen Erbes und der Geschichte Niedersachsens wider. Dieses soll im Portal durch hochwertig digitalisierte Objekte aus Kunst und Kultur zugänglich werden, ergänzt um redaktionell aufbereitete In formationstexte und lebendig aufbereitet durch die Verknüpfung der musealen Objekte mit Informationen über Museen, Bibliotheken und aktuelle Ausstellungen. Die Verbindung des kulturellen Erbes mit den technischen Möglichkeiten eines Internetportals ist die spannende Herausforderung für das Projekt."
  14. Bee, G.: Abschlussworkshop zum Projekt DDC Deutsch (2005) 0.08
    0.08157342 = product of:
      0.122360125 = sum of:
        0.029357586 = weight(_text_:digitale in 3675) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029357586 = score(doc=3675,freq=2.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.11399328 = fieldWeight in 3675, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=3675)
        0.09300254 = sum of:
          0.06957199 = weight(_text_:bibliothek in 3675) [ClassicSimilarity], result of:
            0.06957199 = score(doc=3675,freq=28.0), product of:
              0.20495859 = queryWeight, product of:
                4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                0.049922563 = queryNorm
              0.33944413 = fieldWeight in 3675, product of:
                5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                  28.0 = termFreq=28.0
                4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                0.015625 = fieldNorm(doc=3675)
          0.023430552 = weight(_text_:22 in 3675) [ClassicSimilarity], result of:
            0.023430552 = score(doc=3675,freq=6.0), product of:
              0.1748203 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.049922563 = queryNorm
              0.1340265 = fieldWeight in 3675, product of:
                2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                  6.0 = termFreq=6.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.015625 = fieldNorm(doc=3675)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Content
    "Innerhalb der im Rahmen der allgemeinen Globalisierungsdiskussion geforderten stärkeren internationalen Vernetzung des deutschen Bibliothekswesens kommt der Orientierung an der Dewey-Dezimalklassifkation (DDC) seit einigen Jahren eine Schlüsselrolle zu. Die Deutsche Bibliothek, die Fachhochschule Köln und die Universitätsbibliothek Regensburg starteten deshalb im Oktober 2002 ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Übersetzungsprojekt, das darauf abzielte, die DDC auf der Basis der derzeitigen englischen StandardEdition 22 als international verbreitetes Klassifikationssystem zu übersetzen und dabei an die spezifischen Bedürfnisse des Bibliothekswesens im deutschsprachigen Raum anzupassen. Zum Abschluss dieses Projekts fand am 20. April 2005 im Vortragssaal der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main ein Workshop statt, bei dem neben einer Bilanz der Übersetzungsarbeit auch die vielfältigen Überlegungen für die künftige Arbeit mit der DDC im Zentrum standen. Zu dieser Veranstaltung, die den Titel » Vorstellung der deutschen DDC 22 und Perspektiven für die DDC-Anwendung in den deutschsprachigen Ländern und international« trug, konnte die Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek, Dr. Elisabeth Niggemann, über 120 Vertreter aus Bibliotheken des deutschen Sprachgebiets begrüßen. In einer kurzen Einführungsrede hob Projektleiterin Magda Heiner-Freiling von der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main die gelungene Zusammenarbeit der verschiedenen Partner hervor. Ein für den Erfolg des Projekts entscheidender Glücksfall sei die enge Zusammenarbeit Der Deutschen Bibliothek mit der Fachhochschule Köln gewesen. Von maßgeblicher Bedeutung war aber auch die Mitwirkung der im Konsortium DDC zusammengeschlossenen Partner, zu denen neben den deutschen Bibliotheken und Verbünden auch die Schweizerische Landesbibliothek, Bern (SLB) und die Österreichische Bibliotheksverbund und Service GmbH gehören.
    Der Startvortrag von Anne Betz, Melanie Jackenkroll und Tina Mengel von der Fachhochschule Köln vermittelte einen sehr anschaulichen Eindruck von der Herkulesaufgabe, der sich das Übersetzerteam zu stellen hatte. Im permanenten gedanklichen Austausch mit dem Online Computer Library Center (OCLC) und der Library of Congress, Washington (LoC) sowie zahlreichen bibliothekarischen Fachleuten aus deutschsprachigen Bibliotheken galt es 4.000 Seiten, 45.000 Klassen und 96.000 Registerbegriffe zu bewältigen. Dabei kam es darauf an, die Fachterminologie korrekt wiederzugeben, die mitunter schwerfällige und stark gewöhnungsbedürftige »DDC-Sprache« in angemessenes Deutsch zu übertragen und bei all dem den Erhalt des Gefüges von Themen und Disziplinen innerhalb des Systems, die »DDC-Mechanik«, zu gewährleisten. In welchem Maße es bei dieser Gratwanderung nicht nur sprachliche, sondern auch kulturelle und weltanschauliche Klippen zu überwinden galt, führte Anne Betz an einer Reihe von Beispielen aus. Bereits scheinbar harmlose Begriffe wie »worker« oder »recreation« und die mit ihnen verbundenen klassifikatorischen Zuordnungen bargen Fallstricke, die besondere Übersetzungsleistungen verlangten. In vielen Fällen wurden Kompromisslösungen gefunden, etwa bei der Frage, ob man englische Körperschaftsbezeichnungen ins Deutsche übersetzen oder die im Deutschen gebräuchlichen Namensformen verwenden sollte. Hier entschied man sich dafür, die englische Bezeichnung beizubehalten und durch den Zusatz der entsprechenden deutschen Bedeutung zu ergänzen. Die deutsche Übersetzung der DDC 22, soviel wurde bereits hier deutlich, hat einen wichtigen ersten Schritt vollzogen, um über eine regelgerechte Übersetzung hinaus den unterschiedlichen kulturellen Gegebenheiten und den spezifischen Suchgewohnheiten deutschsprachiger Benutzer in besonderer Weise entgegenzukommen.
    Anerkennung für die Leistung des deutschen Teams sprach auch aus dem Vortrag von Julianne Beall von der LoC, die als Beauftragte von OCLC und Assistent Editor der DDC die Interessen des amerikanischen Partners an einer möglichst großen Nähe zum amerikanischen Original zu vertreten hatte. Dort zeigte man bei vielen deutschen Vorschlägen Verständnis und Entgegenkommen, sofern das Grundprinzip »The same DDC must be the same in every language« gewahrt wurde. Dass Kroaten und Bosnier hierzulande als getrennte Volksgruppen behandelt werden, wurde ebenso hingenommen wie die Tatsache, dass das deutsche Kegeln vom amerikanischen Bowling zu unterscheiden ist. Außerdem wurde anerkannt, dass die deutsche CDU den konservativen Parteien zuzurechnen ist und nicht dem, was nach amerikanischem Verständnis eine religiöse Partei charakterisiert. Mitunter, so Beall, sei man von deutscher Seite auch auf Fehler der amerikanischen Edition, etwa bei der Zuordnung europäischer Geografika, aufmerksam gemacht worden - Hinweise, die man dankbar zur Kenntnis genommen habe. Im Folgenden stellten Lars Svensson und Renate Polak-Bennemann von der IT-Abteilung der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main ein weiteres wichtiges Resultat des Projekts DDC Deutsch vor. Parallel zur Übersetzungsarbeit wurde ein Webservice entwickelt, der neben einem Klassifikationstool als wichtiges Hilfsmittel für Sacherschließer auch ein in konventionelle Bibliotheks-OPACs integrierbares Rechercheinstrument für Bibliotheksbenutzer enthalten wird. Die einzelnen Tools, die von Der Deutschen Bibliothek vertrieben werden, firmieren alle unter dem durch den Vornamen des DDC-Erfinders Dewey inspirierten Namen Melvil. Während das zentral bei Der Deutschen Bibliothek betriebene Tool MelvilClass zu einer erheblichen Erleichterung des aufwändigen Klassifikationsverfahrens beitragen soll, stellt MelvilSearch ein gleichermaßen zentral (bei Der Deutschen Bibliothek) wie lokal (z. B. in den Verbundzentralen) einsetzbares Recherchetool dar. MelvilSoap soll als Datenschnittstelle die Integration der DDC-Recherche in lokale Bibliothekssysteme ermöglichen.
    Wie es nach dem Vorhandensein von Übersetzung und Webservice mit der DDC Deutsch konkret weitergeht, stand im Mittelpunkt der Ausführungen von Heidrun Alex, der DDC-Projektkoordinatorin an Der Deutschen Bibliothek. Sie erläuterte den Zeitplan für das Erscheinen der Druckausgabe und die Melvil-Lizenzierung und skizzierte die weitere Planung hinsichtlich des Ausbaus und der Pflege der deutschen DDC-Datenbank, die wiederum in enger Zusammenarbeit mit OCLC erfolgen soll. Sie betonte die Wichtigkeit von Nutzerrückmeldungen für eine kontinuierliche Verbesserung des Angebots und wies auf die von Der Deutschen Bibliothek künftig regelmäßig in Frankfurt am Main oder ggf. vor Ort angebotenen Fortbildungsveranstaltungen zur Klassifikation mit der DDC hin. Der Qualitätssicherung bei der DDC-Arbeit dient auch eine von Der Deutschen Bibliothek für Anfang 2006 geplante Reihe von Veranstaltungen, bei denen sich Bibliothekare, die mit der DDC klassifizieren, zu einem fachbezogenen Erfahrungsaustausch zusammenfinden können. Daran anknüpfend erläuterte Magda HeinerFreiling den künftigen Einsatz der DDC Deutsch innerhalb der Deutschen Nationalbibliografie. Ab Bibliografiejahrgang 2006 werden zunächst die - bisher nur partiell durch Beschlagwortung inhaltlich erfassten - Publikationen der Reihen B und H vollständig mit der DDC erschlossen. Ab Bibliografiejahrgang 2007 erhalten dann auch die Publikationen der Reihe A DDC-Notationen; unberücksichtigt bleiben lediglich belletristische Werke, Erbauungsliteratur, Schulbücher sowie die Kinder- und Jugendliteratur. Magda Heiner-Freiling stellte klar, dass der Einsatz der DDC in Der Deutschen Bibliothek keine Abkehr von der verbalen Sacherschließung markiere. Vielmehr werde das Nebeneinander von DDC und der Schlagwortnormdatei (SWD) es ermöglichen, das bibliothekarische Grundprinzip einer Verbindung von klassifikatorischer und verbaler Sacherschließung umfassend zu realisieren.
    Die folgenden Referate dienten allesamt dem Ziel, den sich im bisherigen Verlauf des Workshops gelegentlich einstellenden Eindruck eines lediglich bilateralen - auf den deutsch-amerikanischen Kontakt bezogenen - Aufgabenfelds in einen umfassenderen Kontext einzubetten. Den Anfang machte der Vortrag von Patrice Landry, der als Leiter der Sacherschließung an der SLB bereits seit Ende der 90er-Jahre mit der amerikanischen DDC arbeitet. Landry betonte, dass sich derbisher nur eingeschränkt vollzogene - Einsatz der DDC in der SLB bewährt habe, und hob nachdrücklich die Vorteile einer numerisch orientierten Erschließung in einem auf eine mehrsprachige Gesellschaft ausgerichteten Bibliothekssystem hervor. Mit der DDC Deutsch verbindet Patrice Landry große Erwartungen; seiner Ansicht nach wird sie eine entscheidende Auswirkung auf den Einsatz der DDC in allen deutschsprachigen Bibliotheken haben. Mit Lucy Evans von der British Library, Boston Spa, kam die Vertreterin eines Landes zu Wort, das die bisher umfassendsten Erfahrungen mit der DDC auf europäischem Gebiet aufzuweisen hat. In Großbritannien ist die DDC seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts das dominante Klassifikationssystem und bestimmt dort auch die Aufstellung in den meisten öffentlichen Bibliotheken. Die British National Bibliography hat seit ihrem ersten Publikationsjahrgang 1950 auf die DDC zurückgegriffen und den Umfang des DDC-Einsatzes beständig ausgeweitet, sodass in naher Zukunft auch graue Literatur und digitale Publikationen mit der DDC erschlossen werden sollen.
    Der Abschluss des Workshops ließ die Ebene der bisher vorwiegend erörterten praktischen Aufgabenstellungen des gegenwärtigen Bibliothekswesens weit hinter sich. Winfried Gödert und Michael Preuss von der Fachhochschule Köln reflektierten gemeinsam die Möglichkeit der Existenz einer universal einsetzbaren, durch alle Menschen in allen Wissensgebieten verwendbaren Klassifikation. Die von ihnen gefundene Lösung besteht in der Erweiterung eines Kernsystems durch eine spezifische Form der Lokalisierung, durch das Andocken der universal gültigen und allgemein verständlichen Klassifikationsmerkmale am jeweils verschiedenen Sinnhorizont des Empfängers. Aus dieser Erkenntnis leiteten Gödert und Preuss eine Reihe von Forderungen an die DDC Deutsch ab, etwa die Er schließung multilingualer Bestände durch ein multilinguales Zugangsvokabular oder den Zugriff auf eine möglichst große Zahl von Dateien, die nur nach einem universalen System erschlossen sind. Interessanterweise waren es gerade diese theoretischen Reflexionen, die Anlass zu lebhafter Diskussion boten und kritische Einwürfe aus dem Publikum hervorriefen, während es zuvor nur wenige Anfragen zu der Übersetzungsarbeit und dem Einsatz des Web-Tools gegeben hatte. Das Projekt DDC Deutsch ist zu Ende - die Arbeit an und mit der DDC Deutsch hat gerade erst begonnen. Auch die Diskussion über den Umfang des konkreten Einsatzes der DDC Deutsch ist noch im Fluss. Die Deutsche Bibliothek setzt hier, wie Magda HeinerFreiling noch einmal betonte, auf einen regen Meinungsaustausch mit den Bibliotheken im deutschsprachigen Raum. So entließ der Workshop die Teilnehmer mit der Erkenntnis, einen großen Schritt vorwärts gekommen zu sein, aber dennoch erst am Anfang einer zukunftsträchtigen Entwicklung zu stehen."
  15. Digital libraries : policy, planning and practice (2004) 0.08
    0.08014906 = product of:
      0.12022359 = sum of:
        0.0830358 = weight(_text_:digitale in 3587) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0830358 = score(doc=3587,freq=4.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.3224217 = fieldWeight in 3587, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3587)
        0.037187792 = product of:
          0.074375585 = sum of:
            0.074375585 = weight(_text_:bibliothek in 3587) [ClassicSimilarity], result of:
              0.074375585 = score(doc=3587,freq=8.0), product of:
                0.20495859 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.36288103 = fieldWeight in 3587, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3587)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 8(2005) H.2, S.202 (J. Plieninger): "Der Aufbau digitaler Bibliotheken gilt manchen Unkundigen immer noch als Ei des Kolumbus, um mittels einer Digitalisierung umfangreicher Bestände Stellplatz und Finanzmittel zu sparen. Mittlerweile ist aber offenbar, dass auch die Digitalisierung einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand bedeutet und das Problem der zukunftssicheren Aufbewahrung auch auf dieser Ebene immer noch nicht gelöst ist. Es ist somit weder einfach noch billig, entsprechende Vorhaben zu verwirklichen und nicht wenige Projekte sind zu einem Investitionsgrab verkommen. Um so erfreulicher, dass dieser Band nun einen Überblick über die Erfahrungen von koordinierten Forschungsprogrammen in den USA und Großbritannien von 1994 bis ca. 2002 gibt und Einblicke in Politik, Planung, Einrichtung und Handhabung der von diesen Programmen gesponserten Projekten erlaubt und dies aus unterschiedlichen Perspektiven. Im einleitenden Teil wird in zwei Kapiteln zunächst eine Übersicht über die Entwicklung der Forschungsprogramme in den USA und GB gegeben. Bei der Lektüre wird offenbar, wie viel im angelsächsischen Bereich in diesem Bereich investiert wurde und dass viele bekannte aktuelle Dienste, kostenlose als auch kommerzielle, in ihnen ihre Wurzeln haben. Insbesondere die Abhandlung über die USA sollte deutsche Bibliothekspolitiker interessieren, handelt es sich doch dabei um eine umfangreiche Finanzierung eines föderalen politischen Systems. Im darauf folgenden ersten Teil werden dann die Themenbereiche Ökonomie und Finanzierung, Inhaltsarten, Open Access, digitale Präservation und Evaluation von elektronischen Informationsdiensten eingehend behandelt. Es werden jeweils die Probleme und "Handlungsfelder" in allen Facetten dargestellt, welche sich beim Aufbau jeder digitalen Bibliothek stellen und gelöst werden müssen.
    Teil zwei bietet dann Fallbeispiele für Implementation und Aufbau verschiedener digitaler Bibliotheken, u.a. von städtischen, universitären digitalen Bibliotheken und von solchen, die per Netzwerk erstellt werden. Auch eine digitale Bibliothek, welche Musik beinhaltet und jene der Library of Congress werden vorgestellt. Im dritten Teil werden dann Aspekte der Zukunft digitaler Bibliotheken am Beispiel der Tilburg University Library vorgestellt. Entwicklungslinien und einige Sackgassen seit 1992 werden herausgearbeitet und die Zukunft als eine Implementation der digitalen Bibliothek in eLearning-Strategien der Trägerorganisation dargestellt. Ein Stichwortregister rundet den Band ab. Der Band, geschrieben von kompetenten, aus der Praxis kommenden Beiträgern, sollte Pflichtlektüre sein nicht nur für jene, welche Projekte im Bereich der Digitalisierung planen oder durchführen, sondern für alle, welche sich für die Weiterentwicklung des Bibliothekswesens interessieren. Insbesondere der Teil zu den einzelnen Handlungsfeldern bietet gute Zusammenfassungen von Problemstellungen, an denen sich früher oder später jede Bibliothek abmühen muss. Die Vielfalt der aufgeführten Praxisbeispiele ist ebenfalls sehr anregend. Lektüre empfohlen!"
  16. Kumar, K.: Theory of classification (1989) 0.08
    0.07964676 = product of:
      0.23894027 = sum of:
        0.23894027 = sum of:
          0.15777445 = weight(_text_:bibliothek in 6774) [ClassicSimilarity], result of:
            0.15777445 = score(doc=6774,freq=4.0), product of:
              0.20495859 = queryWeight, product of:
                4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                0.049922563 = queryNorm
              0.76978695 = fieldWeight in 6774, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                0.09375 = fieldNorm(doc=6774)
          0.08116581 = weight(_text_:22 in 6774) [ClassicSimilarity], result of:
            0.08116581 = score(doc=6774,freq=2.0), product of:
              0.1748203 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.049922563 = queryNorm
              0.46428138 = fieldWeight in 6774, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.09375 = fieldNorm(doc=6774)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Date
    25. 3.2019 18:15:22
    RSWK
    Klassifikation / Bibliothek
    Subject
    Klassifikation / Bibliothek
  17. Koch, T.; Vizine-Goetz, D.: DDC and knowledge organization in the digital library : Research and development. Demonstration pages (1999) 0.08
    0.07730907 = product of:
      0.1159636 = sum of:
        0.088072754 = weight(_text_:digitale in 942) [ClassicSimilarity], result of:
          0.088072754 = score(doc=942,freq=2.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.34197983 = fieldWeight in 942, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=942)
        0.027890844 = product of:
          0.05578169 = sum of:
            0.05578169 = weight(_text_:bibliothek in 942) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05578169 = score(doc=942,freq=2.0), product of:
                0.20495859 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.27216077 = fieldWeight in 942, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=942)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Der Workshop gibt einen Einblick in die aktuelle Forschung und Entwicklung zur Wissensorganisation in digitalen Bibliotheken. Diane Vizine-Goetz vom OCLC Office of Research in Dublin, Ohio, stellt die Forschungsprojekte von OCLC zur Anpassung und Weiterentwicklung der Dewey Decimal Classification als Wissensorganisationsinstrument fuer grosse digitale Dokumentensammlungen vor. Traugott Koch, NetLab, Universität Lund in Schweden, demonstriert die Ansätze und Lösungen des EU-Projekts DESIRE zum Einsatz von intellektueller und vor allem automatischer Klassifikation in Fachinformationsdiensten im Internet.
    Footnote
    Vortrag anläßlich des Workshops am 21.10.1999, Deutsche Bibliothek, Frankfurt/M.
  18. Kruk, S.R.; Kruk, E.; Stankiewicz, K.: Evaluation of semantic and social technologies for digital libraries (2009) 0.07
    0.07224281 = product of:
      0.10836421 = sum of:
        0.088072754 = weight(_text_:digitale in 3387) [ClassicSimilarity], result of:
          0.088072754 = score(doc=3387,freq=2.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.34197983 = fieldWeight in 3387, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3387)
        0.020291453 = product of:
          0.040582906 = sum of:
            0.040582906 = weight(_text_:22 in 3387) [ClassicSimilarity], result of:
              0.040582906 = score(doc=3387,freq=2.0), product of:
                0.1748203 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3387, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3387)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Content
    Vgl. die digitale Ausgabe unter: http://www.springerlink.com/content/g4558t1mxl083805/.
    Date
    1. 8.2010 12:35:22
  19. Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme : 6. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich. 5. - 7. November 2012 - Proceedingsband: WissKom 2012 (2012) 0.07
    0.07084243 = product of:
      0.10626364 = sum of:
        0.07339396 = weight(_text_:digitale in 482) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07339396 = score(doc=482,freq=2.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.2849832 = fieldWeight in 482, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=482)
        0.032869674 = product of:
          0.06573935 = sum of:
            0.06573935 = weight(_text_:bibliothek in 482) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06573935 = score(doc=482,freq=4.0), product of:
                0.20495859 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.049922563 = queryNorm
                0.32074454 = fieldWeight in 482, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=482)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Informations- und Wissensvermittlung verlagern sich immer stärker in die digitale Welt. Möglich wird dies nicht zuletzt durch die voranschreitende Durchdringung aller Lebensbereiche durch das Internet. Wissen wird mehr und mehr zu vernetztem Wissen. Die Jülicher Konferenz WissKom2012 thematisiert die Anpassung an diese Entwicklung und ihre Mitgestaltung durch innovative Bibliotheksdienstleistungen. Der Konferenztitel "Vernetztes Wissen: Daten, Menschen, Systeme" deutet die wechselseitige Vernetzung unter- und miteinander an. Ziel ist, vorhandene Insellösungen zu verbinden und neue Konzepte für inhärent vernetzte Strukturen zu entwickeln. Mit der WissKom2012 "Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme" greift die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich erneut Themen im Spannungsfeld von "Bibliothek - Information - Wissenschaft" in einer Konferenz interdisziplinär auf und versucht, neue Handlungsfelder für Bibliotheken aufzuzeigen. Diese sechste Konferenz der Zentralbibliothek thematisiert den immer wichtiger werdenden Bereich der Forschungsdaten und den nachhaltigen Umgang mit ihnen. Sie zeigt auf, was Interdisziplinarität konkret bedeutet und wie bislang isolierte Systeme vernetzt werden können und so Mehrwert entsteht. Der Konferenzband enthält neben den Ausführungen der Referenten zudem die Beiträge der Poster Session sowie den Festvortrag von Prof. Viktor Mayer-Schönberger mit dem Titel "Delete: Die Tugend des Vergessens in digitalen Zeiten".
    Series
    Schriften des Forschungszentrums Jülich: Reihe Bibliothek / Library; 21
  20. Neue visuelle Welt für digitale Eingeborene : Claire Hart über die Zukunft Factivas und der Branche (2005) 0.07
    0.06850104 = product of:
      0.2055031 = sum of:
        0.2055031 = weight(_text_:digitale in 12) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2055031 = score(doc=12,freq=2.0), product of:
            0.25753787 = queryWeight, product of:
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.049922563 = queryNorm
            0.79795295 = fieldWeight in 12, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.158747 = idf(docFreq=690, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=12)
      0.33333334 = coord(1/3)
    

Types

  • a 2028
  • m 232
  • s 126
  • el 80
  • b 31
  • r 12
  • x 9
  • i 7
  • n 2
  • p 2
  • h 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications