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  1. Kultur und Informatik : Entwickler, Architekten und Gestalter der Informationsgesellschaft (2006) 0.03
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    Abstract
    Auf keinem anderen Gebiet sind Entwicklungen so schnelllebig wie in der Informations- und Kommunikationstechnik. Neue Entwicklungen wie Telefon, Internet, Desktop Publishing, digitale Musik, Fernseh- und Videotechnik oder Computergrafik durchdringen nicht nur das tägliche Leben, sie verändern es auch. Wer hätte zum Beispiel vor einigen Jahren gedacht, dass man an jedem Ort auf der Welt und zu jedem Zeitpunkt telefonisch erreichbar ist, man seine Musiksammlung von mehreren zehntausend Titeln in der Hosentasche herumträgt oder publizistisch tätig werden und Millionen von Menschen erreichen kann. So haben sich die Entwicklungen der Informationstechnik in großen kulturellen Veränderungen niedergeschlagen, insbesondere durch Entwicklungen, die aus der Verbindung von Kunst und Technik, von Ästhetik und IT-Werkzeugen, von Kultureinrichtungen und Informationssystemen oder von Mobilität und Kommunikation entstanden sind. Der Sammelband Kultur und Informatik reflektiert, analysiert und diskutiert die Veränderungen, Wechselwirkungen und Entwicklungstendenzen zweier sich immer mehr beeinflussender und verbindender Domänen sowie die weitreichenden Folgen für die Gesellschaft.
    Content
    Aus dem Inhalt: Hartmut Schröder: Medien und interkulturelle Kommunikation. Erfahrungen aus virtuellen Studiengängen - Martin Warnke: Kunst aus der Maschine - Informationsästhetik, Virtualität und Interaktivität, Digital Communities - Günter Olias: KlangOrte im digitalen Netz - Veränderungen im musikbezogenen Lernverhalten-Axel Sommerfeld: Digitale Klangräume mit der Wellenfeldsynthese - Klaus Rabensburg: n_space - Technologien nichtlinearer Medien - Konvergenzen zwischen Film und Informatik - Elisabeth Andre: Interaktionsbeziehungen zwischen menschlichen und synthetischen Konversationspartnern in gemischten Realitäten - Ralf Schäfer: Immersive Medien und 3D-Video - Torsten Mattere: Die virtuelle Vergangenheit - Eva Wesemann: Multimediale Museumsführer - Wolfgang Schmid: Meilensteine der Kommunikationstechnik - Thomas Jung: Virtual Reality - Vom Guckkasten zu virtuellen Umgebungen - Sandra Arndt: Virtuelles Museum - eine Zeitreise im Dialog - Martin J. Austin: Near real-time scientific data from video imaging - Gernot Wersig: Lebensstile und Internet-Nutzung -Jürgen Kirstein: Ein Medienverbund für die naturwissenschaftliche Bildung -Jochen Koubek: Sozialkompetenzen für die Wissensgesellschaft - Der Beitrag der Informatik - Ludwig J. Issing: e-Learning - Potenzen für Innovation und Nachhaltigkeit im Bildungsbereich - Martin Warnke: Der Raum des Cyberspace - Michael A. Herzog: Konzepte für die Videoproduktion in virtuellen Lernszenarien - Claus Pias: Das Kräuseln der Wellen der Revolution. Wie Chile zum kybernetischen Staat und seine Wirtschaft von einem Computer regiert werden sollte - Sandra Arndt: Informations-, Kommunikations- und Interaktionskonzepte - Virtuelles Museum - Klaus Rebensburg: Von der Next Generation Information Society zur Last Final Information Generation Society. Wandlung durch digitale Medien - Aufbruch in die Nichtlinearität.
    Date
    1. 9.2006 10:29:36
  2. Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen : Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997 (2000) 0.02
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    Date
    22. 7.2000 16:34:40
  3. Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis : ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005 (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.5, S.290-291 (C. Schindler): "Weniger als ein Jahr nach dem "Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop" (HIER 2005) im Juli 2005 ist der dazugehörige Tagungsband erschienen. Eingeladen hatte die Hildesheimer Informationswissenschaft um ihre Forschungsergebnisse und die einiger externer Experten zum Thema Information Retrieval einem Fachpublikum zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Unter dem Titel "Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis" sind nahezu sämtliche Beiträge des Workshops in dem nun erschienenen, 15 Beiträge umfassenden Band gesammelt. Mit dem Schwerpunkt Information Retrieval (IR) wird ein Teilgebiet der Informationswissenschaft vorgestellt, das schon immer im Zentrum informationswissenschaftlicher Forschung steht. Ob durch den Leistungsanstieg von Prozessoren und Speichermedien, durch die Verbreitung des Internet über nationale Grenzen hinweg oder durch den stetigen Anstieg der Wissensproduktion, festzuhalten ist, dass in einer zunehmend wechselseitig vernetzten Welt die Orientierung und das Auffinden von Dokumenten in großen Wissensbeständen zu einer zentralen Herausforderung geworden sind. Aktuelle Verfahrensweisen zu diesem Thema, dem Information Retrieval, präsentiert der neue Band anhand von praxisbezogenen Projekten und theoretischen Diskussionen. Das Kernthema Information Retrieval wird in dem Sammelband in die Bereiche Retrieval-Systeme, Digitale Bibliothek, Evaluierung und Multilinguale Systeme untergliedert. Die Artikel der einzelnen Sektionen sind insgesamt recht heterogen und bieten daher keine Überschneidungen inhaltlicher Art. Jedoch ist eine vollkommene thematische Abdeckung der unterschiedlichen Bereiche ebenfalls nicht gegeben, was bei der Präsentation von Forschungsergebnissen eines Institutes und seiner Kooperationspartner auch nur bedingt erwartet werden kann. So lässt sich sowohl in der Gliederung als auch in den einzelnen Beiträgen eine thematische Verdichtung erkennen, die das spezielle Profil und die Besonderheit der Hildesheimer Informationswissenschaft im Feld des Information Retrieval wiedergibt. Teil davon ist die mehrsprachige und interdisziplinäre Ausrichtung, die die Schnittstellen zwischen Informationswissenschaft, Sprachwissenschaft und Informatik in ihrer praxisbezogenen und internationalen Forschung fokussiert.
    Abschließend lässt sich sagen, dass der Tagungsband einen gelungenen Überblick über die Information Retrieval Projekte der Hildesheimer Informationswissenschaft und ihrer Kooperationspartner gibt. Die einzelnen Beiträge sind sehr anregend und auf einem hohen Niveau angesiedelt. Ein kleines Hindernis für den Leser stellt die inhaltliche und strukturelle Orientierung innerhalb des Bandes dar. Der Bezug der einzelnen Artikel zum Thema des Kapitels wird zwar im Vorwort kurz erläutert. Erschwert wird die Orientierung im Buch jedoch durch fehlende Kapitelüberschriften am Anfang der einzelnen Sektionen. Außerdem ist zu erwähnen, dass einer der Artikel einen anderen Titel als im Inhaltsverzeichnis angekündigt trägt. Sieht der Leser von diesen formalen Mängeln ab, wird er reichlich mit praxisbezogenen und theoretisch fundierten Projektdarstellungen und Forschungsergebnissen belohnt. Dies insbesondere, da nicht nur aktuelle Themen der Informationswissenschaft aufgegriffen, sondern ebenso weiterentwickelt und durch die speziellen interdisziplinären und internationalen Bedingungen in Hildesheim geformt werden. Dabei zeigt sich anhand der verschiedenen Projekte, wie gut die Hildesheimer Informationswissenschaft in die Community überregionaler Informationseinrichtungen und anderer deutscher informationswissenschaftlicher Forschungsgruppen eingebunden ist. Damit hat der Workshop bei einer weiteren Öffnung der Expertengruppe das Potential zu einer eigenständigen Institution im Bereich des Information Retrieval zu werden. In diesem Sinne lässt sich auf weitere fruchtbare Workshops und deren Veröffentlichungen hoffen. Ein nächster Workshop der Universität Hildesheim zum Thema Information Retrieval, organisiert mit der Fachgruppe Information Retrieval der Gesellschaft für Informatik, kündigt sich bereits für den 9. bis 13- Oktober 2006 an."