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  1. Knowledge organization and classification in international information retrieval (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4, S.83-84 (O. Oberhauser): "Der Klappentext zu diesem Buch, das gleichzeitig als Cataloging & Classification Quarterly, Jg. 37, Nr. 1/2, veröffentlicht wurde, weiss mit eindrucksvollen Lobpreisungen bekannter anglo-amerikanischer Professoren aufzuwarten. Das Werk ist ein Sammelband mit 14 Artikeln von Autoren aus sechs Ländern, unter denen Kanada mit sechs Beiträgen klar dominiert (was nicht weiter überraschend ist, da die Herausgeberinnen von dort stammen). Das deklarierte Ziel des Bandes ist die Behandlung von Themen, die im Zusammenhang mit Information und Wissen in einem internationalisierten Kontext von Relevanz sind. Dies wird in vier thematisch gegliederten Abschnitten versucht. Das erste dieser Kapitel, General Bibliographic Systems, enthält vier Aufsätze, deren erster die Rolle allgemeiner und spezialisierter Klassifikationssysteme unter den Auspizien von Interoperabilität und weltweitem Zugriff reflektiert. Die anderen behandeln eine Adaptierung der DDC für die Verwendung bei der Erschliessung feministischer Literatur, die Probleme bei der Übersetzung von Klassifikationen von einer Sprache/Kultur in eine andere sowie den multilingualen Zugriff auf Dokumente in bibliographischen Datenbanken durch mehrsprachige, mit UDK-Zahlen verknüpfte Deskriptoren. Die zweite Sektion (ebenfalls vier Artikel) ist mit Information Organization in Knowledge Resources betitelt. Ihre konkreten Themen sind a) die Schwächen bibliothekarischer sachlicher Suchsysteme im internationalen Web-Kontext, b) die Recherche erziehungswissenschaftlicher Web-Ressourcen mittels "subject trees" bzw. in virtuellen Bibliotheken, c) Techniken für Text- und Data-Mining im Rahmen von Wissensorganisation und -ermittlung sowie d) Ansätze für die Wissensermittlung in nicht-bibliographischen Datenbanken.
  2. New directions in human information behavior (2006) 0.00
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    Footnote
    ... New Directions in Human Information Behavior ist ein Sammelband, der eindrucksvoll dokumentiert, dass sich die Forschung zu den Themen Informationssuche bzw. Informationsverhalten - ein in unserem Sprachraum freilich wenig bekannter und weitgehend unrezipierter Teilbereich der Informationswissenschaft - gegenwärtig stark im Umbruch befindet. Der Trend von den bisherigen, eher an Paradigmen wie Dokument, fachliche Informationssuche, Bibliothek, wissenschaftliche Informationsnutzung orientierten Ansätzen hin zur Betrachtung alltäglicher Situationen und weiterer Bevölkerungsschichten sowie die Einbeziehung von neuen bzw. aus anderen sozialwissenschaftlichen Bereichen stammenden theoretischen Überlegungen ist nicht zu übersehen. Mitunter mutet dies wie eine (Wieder- bzw. Neu-)Entdeckung der Kommunikationswissenschaft durch die Informationswissenschaft an - oder auch umgekehrt, zumal einige der im vorliegenden Band Schreibenden aus communication departments kommen. Wie auch immer, wer sich für den gegenwärtigen Stand der Entwicklung auf dem HIB-Sektor interessiert, kommt um dieses Buch nicht herum. Allerdings taucht darin der Begriff framework - erfahrungsgemäss oft mit weniger handfesten Inhalten korreliert und mir daher stets ein wenig suspekt - für meinen Geschmack etwas zu häufig auf. HIB ist leider nicht das einzige Akronym, das hier eingeführt wird. Bisher ging es im gegenständlichen Kontext ja bloss um IS (information seeking) - ein neben IR (information retrieval) auch schon bekanntes und eingeführtes Kurzwort.