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  1. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.04
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  2. Erbarth, M.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen : Grundlagen mit einem Anwendungsbeispiel für das Multi-Channel-Publishing (2006) 0.02
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    Abstract
    "Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen." Trendforscher John Naisbitt drückt hiermit aus, dass es dem Menschen heute nicht mehr möglich ist die Informationsflut, die sich über ihn ergießt, effizient zu verwerten. Er lebt in einer globalisierten Welt mit einem vielfältigen Angebot an Medien, wie Presse, Radio, Fernsehen und dem Internet. Die Problematik der mangelnden Auswertbarkeit von großen Informationsmengen ist dabei vor allem im Internet akut. Die Quantität, Verbreitung, Aktualität und Verfügbarkeit sind die großen Vorteile des World Wide Web (WWW). Die Probleme liegen in der Qualität und Dichte der Informationen. Das Information Retrieval muss effizienter gestaltet werden, um den wirtschaftlichen und kulturellen Nutzen einer vernetzten Welt zu erhalten.Matthias Erbarth beleuchtet zunächst genau diesen Themenkomplex, um im Anschluss ein Format für elektronische Dokumente, insbesondere kommerzielle Publikationen, zu entwickeln. Dieses Anwendungsbeispiel stellt eine semantische Inhaltsbeschreibung mit Metadaten mittels XML vor, wobei durch Nutzung von Verweisen und Auswertung von Zusammenhängen insbesondere eine netzförmige Darstellung berücksichtigt wird.
    Classification
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
    RVK
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
  3. Behme, H.; Mintert, S.: XML in der Praxis : Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language (2000) 0.01
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    Abstract
    XML verändert das Web wie nichts zuvor. Das Buch erklärt Ihnen sowohl die Idee von XML als auch deren Anwendungsmöglichkeiten. Neben der vollständigen Spezifikation enthält es vor allem auch praktische Tipps für den Einsatz von XML im WWW. Jeder Web-Publisher, der die Beschränkungen von HTML ablegen möchte, findet in diesem Buch eine unentbehrliche Grundlage und Referenz. Erläuterungen und Tipps zu wichtigen Aspekten wie XSL, RDF und Linking Runden
    Content
    XML in der Praxis war das erste deutsche Buch zur damals noch neuen Metamarkierungssprache XML. Mit der zweiten, überarbeiteten Auflage knüpfen die Autoren Behme und Mintert nahtlos an die Professionalität der ersten Ausgabe an. Auf dem neusten Stand der vom W3C verabschiedeten Spezifikationen rund um XML und mit den schon aus der ersten Auflage gewohnten einführenden und dennoch tief gehenden Erklärungen und Beispielen ist XML in der Praxis eine größtenteils neu überarbeitete Wunschkiste für XML-Einsteiger und Profis, die den Namen "2., erweiterte Auflage" mehr als verdient. Inhaltlich wurden die schon vorhandenen Kapitel aktualisiert, der Einstieg zum Thema Dokumente, XML im Web und ein XML Quickstart und die erste DTD -- noch immer brillant. Neu sind Kapitel zu Namensräumen, XPath, ein erweiterter Abschnitt zum XML-Linking, ein Überblick über Stylesheet-Sprachen und XSL-Transformation. Beispiele en masse -- detailliert und ausführlich. Spannend ist ein Kapitel über XML und Apache samt Cocconing und auch XHTML und WML werden hinreichend angesprochen. Außerdem enthält das Buch wie schon zuvor die deutsche Übersetzung der XML 1.0 Spezifikation. Wer dann noch nicht genug hat und in die in die tiefsten Tiefen der Metamarkierungssprache abtauchen will, dem sein Professional XML empfohlen -- zuvor ist das XML in der Praxis -Buch jedoch verpflichtende Einstiegslektüre. XML ist der Nachbrenner, den das Web für seinen weiteren Flug in die Zukunft braucht und Behme und Mintert eröffnen den Blick in die Maschinerie, um die Technik verwenden zu können. Buch lesen und abheben -- Mark-Up war noch nie so grenzenlos!
  4. Jackenkroll, M.: Sprache mit Potenzial : XML als Grundlage des Cross-Media-Publishing (2006) 0.00
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    Abstract
    Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C) als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Auf dieser strikten Trennung von Struktur und Layout beruht das große Potenzial von XML im Hinblick auf das Cross-Media-Publishing: Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen.Einleitend gibt die Autorin einen kurzen Überblick über die Grundzüge, den Leistungsumfang und die Funktionalitäten von XML und einigen zugehörigen Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden. Nachfolgend wird der Themenkomplex der Informationsmittel, wie z.B. Lexika und Enzyklopädien behandelt. Schwerpunktmäßig wird hier dargestellt, wie XML heutzutage in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt wird und welche Vor- und Nachteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt. Aufbauend auf diesem theoretischen Teil wird am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels praktisch demonstriert, wie sich aus einem einmal erfassten Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte generieren lassen. Ein lesenswertes Werk für alle Informatiker, Programmierer und Webdesigner und andere am Thema interessierte Leser, die mehr über diese Sprache erfahren wollen.