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  • × theme_ss:"Automatisches Indexieren"
  • × theme_ss:"Kataloganreicherung"
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  1. Junger, U.: Möglichkeiten und Probleme automatischer Erschließungsverfahren in Bibliotheken : Bericht vom KASCADE-Workshop in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (1999) 0.00
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 23(1999) H.1, S.88-90
  2. Lepsky, K.: Automatische Indexierung zur Erschließung deutschsprachiger Dokumente (1999) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Anwendung eines Verfahrens zur automatischen Indexierung deutschsprachiger Texte in Bibliotheken. Die Arbeitsweise des Verfahrens und seine Entwicklung innerhalb der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte und an der ULB Düsseldorf gemeinsam mit der Fachrichtung Informationswissenschaft der Universität des Saarlandes durchgeführten Projekte MILOS I, MILOS II und KASCADE werden geschildert. Die Ergebnisse von Retrievaltests belegen die Tauglichkeit des Verfahrens für den Einsatz in Bibliotheken. Aufsetzend auf diesen Ergebnissen werden Perspektiven für die bibliothekarische Sacherschließung im Hinblick auf den Einsatz von automatischen Verfahren entworfen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.6, S.325-330
  3. Lepsky, K.: Im Heuhaufen suchen - und finden : Automatische Erschließung von Internetquellen: Möglichkeiten und Grenzen (1998) 0.00
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    Abstract
    Das Internet wird immer unübersichtlicher - auch eine Binsenweisheit, aber wohl mehr ein handfestes Problem. Abhilfe versprechen die diversen Suchmaschinen und Verzeichnisse der kommerziellen Anbieter, zu denen sich thematische Link-Sammlungen anderer Institutionen - etwas Bibliotheken - gesellen. Während die Suchmaschinen mit dem Anspruch arbeiten, das gesamte Netz zu erschließen (und diesen damit einlösen, daß sie ihre Kundschaft teilweise mit mehreren hundert Treffern nach einer Anfrage konfrontieren), haben die Anbieter ausgewählter und intellektuelle erschlossener Quellen häufig mit dem Problem mangelnder Aktualität und der Beschränktheit ihres Angebots zu kämpfen. - Der folgende Beitrag diskutiert verschiedene Verfahren, die in erheblich stärkerem Maße sowohl die Vollständigkeit als auch die Relevanz der durchsuchten beziehungsweise gefundenen Internetquellen sicherstellen sollen. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage erörtert, welche Rolle den Bibliotheken bei der Entwicklung und Anwendung solcher Techniken zukommen könnte
  4. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.00
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    Abstract
    Ausgangslage Die Katalog-Recherchen über Internet, also von außerhalb der Bibliothek, nehmen erwartungsgemäß stark zu bzw. sind mittlerweile die Regel. Damit ist natürlich das Bedürfnis und die Notwendigkeit gewachsen, über den Titel hinaus zusätzliche inhaltliche Informationen zu erhalten, die es erlauben, die Zweckmäßigkeit wesentlich besser abschätzen zu können, eine Bestellung vorzunehmen oder vielleicht auch 50 km in die Bibliothek zu fahren, um ein Buch zu entleihen. Dieses Informationsdefizit wird zunehmend als gravierender Mangel erfahren. Inhaltsverzeichnisse referieren den Inhalt kurz und prägnant. Sie sind die erste Stelle, welche zur Relevanz-Beurteilung herangezogen wird. Fast alle relevanten Terme einer Fachbuchpublikation finden sich bereits dort. Andererseits wird immer deutlicher, dass die dem bibliothekarischen Paradigma entsprechende intellektuelle Indexierung der einzelnen dokumentarischen Einheiten mit den engsten umfassenden dokumentationssprachlichen Termen (Schlagwörter, Klassen) zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Methode darstellt, das teuer erworbene Bibliotheksgut Information für den Benutzer in seiner spezifischen Problemstellung zu aktivieren und als Informationsdienstleistung anbieten zu können. Informationen zu sehr speziellen Fragestellungen, die oft nur in kürzeren Abschnitten (Kapitel) erörtert werden, sind derzeit nur indirekt, mit großem Zeitaufwand und oft überhaupt nicht auffindbar. Sie liegen sozusagen brach. Die Tiefe der intellektuellen Indexierung bis in einzelne inhaltliche Details zu erweitern, ist aus personellen und damit auch finanziellen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Bibliotheken fallen deshalb in der Wahrnehmung von Informationssuchenden immer mehr zurück. Die enorme Informationsvielfalt liegt hinter dem Informations- bzw. Recherchehorizont der bibliographischen Aufnahmen im Katalog.
  5. Lepsky, K.; Zimmermann, H.H.: Katalogerweiterung durch Scanning und Automatische Dokumenterschließung : Das DFG-Projekt KASCADE (1998) 0.00
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