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  • × theme_ss:"Begriffstheorie"
  • × type_ss:"m"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Voß, V.: Denken, verstehen, wissen : eine sprachvergleichende Untersuchung zu lexikalischen Bezeichnungen mentaler Tätigkeiten, Vorgänge und Zustände (2009) 0.18
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    Abstract
    Diese onomasiologische Arbeit untersucht sprachvergleichend lexikalische Benennungen mentaler Tätigkeiten (wie z.B. denken), Vorgänge (verstehen) und Zustände (wissen). Dabei stehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sprachlichen Erschließung dieser Bereiche im Blickpunkt. Bereits im deutschen Wortschatz zeigen sich verschiedene Motivationsverhältnisse: von relativ durchsichtigen Ausdrücken (begreifen, erwägen) über als komplex analysierbare, aber nicht eigentlich durchschaubare Ausdrücke (überlegen, verstehen) bis zu undurchsichtigen Simplizia (denken, wissen). Die Leitfrage lautet: Welche Bilder wiederholen sich durch verschiedene Sprachen und Kulturen? Gibt es bestimmte Bahnen, in denen sich die bezeichnungsmäßige Erschließung bewegt? Es zeigt sich, daß es sich um einen sehr heterogenen Bereich mit zahlreichen Bezeichnungsmustern handelt, von denen sich aber drei Muster - Bezeichnungen aus den Quellbereichen GREIFEN/NEHMEN, SEHEN und HÖREN - als stark verbreitet in verschiedenen Unterbereichen und in unterschiedlichen Sprachen herauskristallisieren.
    BK
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    GC 9403: Wortfeldtheorie (Wortfeldforschung) / Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik / Deutsche Sprache
    GC 9454: Onomasiologie / Germanistik.
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Imprint
    Münster : Verl-Haus Monsenstein und Vannerdat
    RVK
    GC 9403: Wortfeldtheorie (Wortfeldforschung) / Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik / Deutsche Sprache
    GC 9454: Onomasiologie / Germanistik.
  2. Seiler, T.B.: Begreifen und Verstehen (2001) 0.00
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    Abstract
    Wissen ist wichtig. Heutzutage sind es gerade Wirtschaftsunternehmen, die erkannt haben, dass sie auf Kenntnisse und Bildung ihrer Mitarbeiter nicht verzichten können. Wissen tritt gleichberechtigt an die Seite von Arbeit und Kapital Gemeinsam bilden sie das Fundament für moderne Industrieunternehmen. Aber was ist eigentlich Wissen? Wie wird Wissen erworben und weitergegeben? Dies sind Fragen, auf die schon viele sehr unterschiedliche Antworten gegeben worden sind. Scheinbar selbstverständliche Vorgänge, wie Verstehen und Erkennen berühren in Wahrheit die Grundlagen unseres Denkens, und wie Denken eigenlich vor sich geht; ist trotz aller Erklärungsversuche der Biochemiker nicht zufrieden stellend beantwortet. Der Psychologe Thomas Bernhard Seiler lässt denn auch in seinem Buch "Begreifen und Verstehen" die biologischen Modelle außen vor. Er geht davon aus, dass Verstehen der Vorgang des Erkennens ist. 'Erkennen' aber in eine Vielzahl von einzelnen Prozessen zerfällt. Die Stücke und Einheiten, aus denen der Erkenntnisvorgang besteht, nennt Seiler "Begriffe". Wissen besteht demnach aus Begriffen. "Begriff" ist sein zentraler Begriff, und an diesem Satz wird deutlich, wie schwierig das Terrain ist, auf dem Seiler sich bewegt, denn die Erklärung solcher Worte wie "Begriff" enthält oft das zu erklärende Wort selbst. Er meistert diese Aufgabe in bewundernswert klarer und verständlicher Sprache, wobei sein Buch aber durchaus nicht einfach zu lesen ist - konzentriertes Mitdenken ist gefordert, wenn Seller seine Leser von überschaubaren ersten Definitionen zum Zeichencharakter von Sprache und dann zu den Begriffstheorien der Philosophie und Psychologie führt. Populärwissenschaft ist das nicht, wohl aber Wissenschaft für Leute mit solider Schulbildung. Trotz aller Theorie stellt Seiler auch immer wieder den Menschen in den Mittelpunkt und macht deutlich, dass dieser eben nicht programmierbar Ist wie ein Computer. Begriffsbildung, also die Aneignung von Wissen, ist in Wahrheit höchst komplex und sehr individuell.
  3. Schmitz-Esser, W.: EXPO-INFO 2000 : Visuelles Besucherinformationssystem für Weltausstellungen (2000) 0.00
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    Abstract
    Das aktuelle Wissen der Welt im Spiegel einer Weltausstellung: Wie stellt man das dar und wie macht man es Interessierten zugänglich - in der Ausstellung, in Publikationen, im Funk und über das Internet? Was man alles auf einer Weltausstellung an der Schwelle zum dritten Jahrtausend sehen und erfahren kann, sprengt in Fülle und Vielfalt jeden individuell faßbaren Rahmen. Schmitz-Esser zeigt in seinem Buch, wie der Besucher wahlweise in vier Sprachen die Weltausstellung erleben und die Quintessenz davon mitnehmen kann. Ermöglicht wird dies durch das Konzept des virtuellen "Wissens in der Kapsel", das so aufbereitet ist, daß es in allen gängigen medialen Formen und für unterschiedlichste Wege der Aneignung eingesetzt werden kann. Die Lösung ist nicht nur eine Sache der Informatik und Informationstechnologie, sondern vielmehr auch eine Herausforderung an Informationswissenschaft und Computerlinguistik. Das Buch stellt Ziel, Ansatz, Komponenten und Voraussetzungen dafür dar.
    Content
    Willkommene Anregung schon am Eingang.- Vertiefung des Wissens während der Ausstellung.- Alles für das Wohlbefinden.- Die Systemstruktur und ihre einzelnen Elemente.- Wovon alles ausgeht.- Den Stoff als Topics und Subtopics strukturieren.- Die Nutshells.- Der Proxy-Text.Der Thesaurus.- Gedankenraumreisen.- Und zurück in die reale Welt.- Weitergehende Produkte.- Das EXPO-Infosystem auf einen Blick.- Register.- Literaturverzeichnis.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  4. Working with conceptual structures : contributions to ICCS 2000. 8th International Conference on Conceptual Structures: Logical, Linguistic, and Computational Issues. Darmstadt, August 14-18, 2000 (2000) 0.00
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    Abstract
    The 8th International Conference on Conceptual Structures - Logical, Linguistic, and Computational Issues (ICCS 2000) brings together a wide range of researchers and practitioners working with conceptual structures. During the last few years, the ICCS conference series has considerably widened its scope on different kinds of conceptual structures, stimulating research across domain boundaries. We hope that this stimulation is further enhanced by ICCS 2000 joining the long tradition of conferences in Darmstadt with extensive, lively discussions. This volume consists of contributions presented at ICCS 2000, complementing the volume "Conceptual Structures: Logical, Linguistic, and Computational Issues" (B. Ganter, G.W. Mineau (Eds.), LNAI 1867, Springer, Berlin-Heidelberg 2000). It contains submissions reviewed by the program committee, and position papers. We wish to express our appreciation to all the authors of submitted papers, to the general chair, the program chair, the editorial board, the program committee, and to the additional reviewers for making ICCS 2000 a valuable contribution in the knowledge processing research field. Special thanks go to the local organizers for making the conference an enjoyable and inspiring event. We are grateful to Darmstadt University of Technology, the Ernst Schröder Center for Conceptual Knowledge Processing, the Center for Interdisciplinary Studies in Technology, the Deutsche Forschungsgemeinschaft, Land Hessen, and NaviCon GmbH for their generous support