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  • × theme_ss:"Benutzerstudien"
  • × theme_ss:"Internet"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Havemann, F.; Kaufmann, A.: ¬Der Wandel des Benutzerverhaltens in Zeiten des Internet : Ergebnisse von Befragungen an 13 Bibliotheken (2006) 0.03
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    Abstract
    Im Rahmen eines Projektseminars am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin wurden an wissenschaftlichen Bibliotheken Benutzerbefragungen durchgeführt. Wir haben die Antworten auf eine Frage zum Informationsverhalten bibliotheksübergreifend statistisch ausgewertet. Neben Unterschieden zwischen Fächern stellen wir fest, dass sich das Informationsverhalten junger Bibliotheksnutzer oft erheblich von dem älterer Nutzer unterscheidet. Das Verhalten von Bibliotheksnutzern hinsichtlich der Häufigkeit der Nutzung von Bibliotheksangeboten und dem World Wide Web (WWW) ist vorwiegend ähnlich. Nutzer mit konträrem Verhalten sind unterrepräsentiert gegenüber denen, die beides, Bibliothek und Web, oft oder beides wenig nutzen.
    Source
    Vom Wandel der Wissensorganisation im Informationszeitalter: Festschrift für Walther Umstätter zum 65. Geburtstag, hrsg. von P. Hauke u. K. Umlauf
    Type
    a
  2. Kluck, M.: ¬Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter : Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet (2004) 0.03
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    Abstract
    Die Notwendigkeit des professionellen Einsatzes von empirischen Methoden als Grundvoraussetzung für den Entwurf und die Gestaltung von Informationsdiensten, Informationsprodukten und Informationssystemen ist seit den frühen sechzigerfahren in der Informationsarbeit erkannt worden. Anfänglich wurde - ausgedrückt durch die Bezeichnung "Benutzerforschung" oder "fachliche Rezipientenforschung" -versucht, den Informationsbedarfvon unterschiedlichen Benutzergruppen (im Rahmen einer Typologie der Benutzer von Informationssystemen) zu messen und aufgrund dieser Daten zu Einschätzungen von Art, Menge, Umfang und Tiefe von Informationsbedürfnissen zu gelangen. "Benutzerforschung sollte den Lebensweg von Informationsprodukten beziehungsweise Informationsdiensten begleiten. Sie kann erste Anregungen geben, sie liefert Entscheidungshilfen im Planungsstadium und kontrolliert dann, ob, wo und wie sich der geplante Erfolg tatsächlich eingestellt hat." In den siebziger und achtziger Jahren traten dann Fragestellungen in den Vordergrund, die den allgemeinen Nutzen der Information und besonders der Strukturen und Prozesse der Informationsvermittlung empirisch zu beschreiben versuchten. Darüber hinaus wurden mit dem in den siebziger Jahren dann vollzogenen Einsatz der Informationsund Kommunikationstechnologien in den Bibliotheken und Informationsstellen Fragestellungen wichtig, die unter dem Begriff "Kommunikationsanalysen" etwa die Ansätze der Informationsbedarfsmessung mit der empirischen Analyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verbanden. Ein weiteres Einsatzfeld empirischer Untersuchungen ergab sich aus dem langsamen Entstehen eines Marktes für elektronische Informationsprodukte, wodurch sowohl empirische Marktforschungsstrategien als auch empirische Marketingansätze in die Informationsarbeit hineingetragen wurden. Schließlich traten Untersuchungen der Benutzerfreundlichkeit von Informationssystemen und ihrer Bedienbarkeit sowie dann die allgemeinen Kriterien der Softwareergonomie hinzu. Ferner werden seit den 90er Jahren durch die Nutzung des Internets als Angebotsmedium Aspekte der Kundenorientierung und Fragen der empirischen Nutzungsforschung und der Bedienungsfreundlichkeit (Usability) zunehmend wichtiger. Dementsprechend haben sich auch die Begrifflichkeiten für die Benutzerforschung in Bibliotheken gewandelt: Von Benutzung, Benutzerbedürfnisse, Benutzerforschung, Benutzerfreundlichkeit über Benutzerorientierung, Benutzerzufriedenheit, Benchmarking, Qualitätsmanagement, Bibliotheksmarketing hin zu Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit, Service. Hinsichtlich der Internet-Angebote kamen dann Aspekte des Benutzerverhaltens und der Bedienungsfreundlichkeit der Software bzw der Benutzerschnittstellen hinzu. Allen Konzepten ist gemeinsam, dass sie im weitesten Sinne den Prozess der gesellschaftlichen Informationsvermittlung auf einer übergreifenden Ebene verstehbar machen: Aus der Sicht des Nutzers von Information, aus der Sicht manifester und latenter Informationsbedürfnisse, aus der Sicht technisch unterstützter fachlicher Informationsund Kommunikationsprozesse der Information und Dokumentation oder aus der Sicht technischer und ästhetischer Gestaltung. Diese hier grob unterschiedenen Ansätze werden nun unter dem Begriff Informationsanalyse zusammengefasst.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
    Type
    a
  3. Weichert, M.: "Gibt es auch Wahnsinn" : Benutzeruntersuchungen an einem Hamburger WebOPAC (2002) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Untersuchung von über 50 000 Suchanfragen am Hamburger Campus-Katalog zusammen. Der Campus-Katalog ist ein WEB-Katalog auf der Basis des Pica-Lokalsystems LBS3, dessen Protokolldateien die Rohdaten lieferten. Über die statistische Analyse der Suchanfragen hinaus, wird ein Versuch unternommen, die einzelnen Schritte einer Katalogrecherche zusammenzufassen und die Reaktion der Benutzer auf erfolglose Suchanfragen zu untersuchen.
    Type
    a
  4. Kübler, H.-D.: Aufwachsen mit dem Web : Surfen eher selten: zwei Studien zur Internetnutzung von Kindern (2005) 0.02
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    Content
    "Als Generation @ werden Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit bereits gefeiert, insbesondere Marketing und Werbung schwärmen vom geschickten, unermüdlichen Surfen im WWW, von kinderleichter Handhabung des Equipments, spielerischem Edutainment und spannenden Verlockungen des digitalen Lernens, und zwar schon für die Kleinsten ab dem Kindergartenalter. Mehrheit noch offline Imposant sind auch die quantitativen Daten zur Haushaltsausstattung und PC- beziehungsweise Internetnutzung, vor allem ihre Wachstumsraten, die die Studie von Christine Feil und Co-Autoren referiert und miteinander abgleicht. Susanne Richter (S. 18) hingegen weiß nichts von ihrer Existenz, zumal Angaben aus kommerziellen Kontexten meist zu Obertreibungen neigen. Seriöser sind die Angaben des so genannten Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest, der seit 1999 die Studie »Kinder und Medien« (»KIM-Studie«) durchführt, 2003 zum vierten Mal. Danach hatten 57 Prozent der bundesdeutschen Haushalte mit 6- bis 13-jährigen Kinder Internet zu Hause (Feil S. 15),42 Prozent der 6-bis 13-Jährigen besuchen hin und wieder das Internet, nur etwa gut zwölf Prozent sind täglich oder mehrmals in der Woche nach Schätzungen durchschnittlich zwischen einer halben und einer Stunde im Netz, werden aber von kommerzieller Seite bereits als »Heavy User« apostrophiert (Feil S. 18). Etwa bei zehn, elf Jahren lag 2003/2004 das Einstiegsalter für das Internet, bei Mädchen und bei Kindern aus niedrigeren Einkommens- und Sozialschichten etwas später. Offenbar haben die inzwischen - auch schon im Primarbereich - gut ausgestatten Schulen noch »kaum kompensatorische Wirkung im Sinne gleicher Zugangschancen für alle Kinder« entfaltet, »sondern allenfalls den Anteil der Kinder mit Sowohl-als-auch-Zugang« erhöht (Feil S. 21). So zeichnen sich tendenziell zwar jeweils steigende Beteiligungen ab, aber »die Mehrheit der Kinder« ist noch »offline«. Und der Zugang der Kinder zum Netz allein »gibt weder Aufschluss über ihre Nutzungskompetenzen noch über die Bedeutung der Kommunikationsund Informationsfunktion des Internets für Kinder« (Feil S. 30), so die sicherlich stimmige Ausgangsthese.
    Beobachtungen und Befragungen Da kommen die beiden vorliegenden Studien gerade recht, untersuchen sie doch mit qualitativen Methoden, mit Befragungen und teilnehmenden Beobachtungen, wie Kinder das Internet entdecken beziehungsweise nutzen, welche Kompetenzen sie haben und entwickeln, welche Erwartungen, Interessen und Präferenzen sie für das Netz haben, wie und welche Orientierungen und Suchstrategien sie entfalten und schließlich wodurch und wie sie sich von den Web-Sites ansprechen lassen. Das wird jeweils an einzelnen Beispielen und Szenen anschaulich beschrieben, teils wörtlich dokumentiert, sodass man plastische Eindrücke bekommt, wie Kinder an das Web herangehen, wie sie sich zurechtfinden und was sie darüber denken und wissen. Die eine Studie (Christine Feil et al. 2004) wurde zwischen 2001 und 2003 am Deutschen Jugendinstitut (DJI) München mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt; an ihr sind mehrere ForscherInnen beteiligt gewesen. Entsprechend komplexer und differenzierter sind ihre Erhebungsmethoden, entsprechend aufwendiger ist ihr Forschungsdesign, und entsprechend umfassender und dichter sind ihre Ergebnisse. Teilgenommen an der Studie haben elf Mädchen und sieben Jungen zwischen fünf und elf Jahren; sie wurden in zwei bis drei mindestens einstündigen Beobachtungsphasen in ihrem Umgang mit PC und Internet per Video beobachtet, zweimal befragt wurden die Eltern und die Erzieherinnen der Horte, in die die Kinder gehen. Die andere (Susanne Richter 2004) ist eine literaturdidaktische Dissertation an der Universität Lüneburg, deren empirischer Teil schon 1999, also drei Jahre früher als die DJI-Studie, durchgeführt wurde. Beteiligt waren 25 Schüler, darunter nur sechs Mädchen, zwischen zehn und 13 Jahren, die von der Autorin nach ihrer PC-Nutzung befragt und während einer halbstündigen »Surfphase« über vier ausgewählte Web-Sites beobachtet wurden. Mithin sind die Populationen allenfalls für die neun 10- bis 11-Jährigen der DJI-Studie vergleichbar, die andere Hälfte ist jünger.
    Tipps von Freunden Beide Studien beschränken sich nicht nur auf die Darstellung der empirischen Befunde: Außer der Aufbereitung der quantitativen Nutzungsdaten findet sich in der DJI-Studie noch ein informativer Abriss über »neuere Entwicklungen im deutschen Kinderweh«. Darin werden die neuen Kinder- und Jugendschutzregelungen abgehandelt sowie jüngste formale und inhaltliche Entwicklungen der Internetseiten für Kinder skizziert. Damit setzt das DJI seine Bestandsaufnahmen und Sichtungen von Kindersoftware und -selten, die es seit 1999 vornimmt, fort.* In einer Datenbank (unter www. kinderseiten.de) sind sie jeweils aktuell abzurufen. Insgesamt wachse die »Ökonomisierung des Kinderweh«; gerade die für Kindermedien symptomatischen Medienverbundstrategien werden durch das Web enorm verstärkt, wie es umgekehrt von ihnen profitiert, sodass sich Werbung und Inhalt immer intensiver vermischen (und kaum das gesetzliche Gebot nach Trennung einhalten). Nicht-kommerzielle Angebote, die es gleichwohl in Fülle im Netz gibt, haben es gegenüber solch geballter Marktmacht zunehmend schwerer, überhaupt die Aufmerksamkeit der Kinder zu finden, das heißt, überhaupt von ihnen entdeckt zu werden. Denn Kinder diesen Alters, darin stimmen beide Studien überein, surfen im eigentlichen Sinne kaum; sie merken sich die Adressen (URLs) aus Zeitschriften, von Fernsehsendungen oder bekommen sie von Freunden. Nur selten suchen sie welche gezielt mittels Suchmaschinen oder Katalogen; und auch spezielle Kindersuchmaschinen wie die viel gelobte Blinde Kuh (www.blindekuh.de) kommen nur selten in ihr Gesichtsfeld. Auch Richter beginnt - wohl typisch Dissertation - recht allgemein, mit der Darstellung (kontroverser) Medienbegriffe, von Web-Geschichte und -funktionalitäten und gängigen Gestaltungskriterien, was für das eigentliche Thema nicht unbedingt erforderlich ist. Aufschlussreich für den bibliothekarischen Kontext sind hingegen ihre Ausführungen zur Lesekompetenz und ihre Relationen zu speziellen Internetkompetenzen, die die Autorin auch empirisch erhärten kann: Denn Kinder, die flüssig, gut und sicher lesen können, erfassen natürlich nicht nur die Web-Inhalte besser, sie finden sich auch schneller auf den Web-Seiten zurecht und erkennen deren Strukturen (Linkpfade, Navigationsleisten, Buttons und so weiter) leichter und genauer als die Leseschwächeren. Ob man solchen Umgang sogleich als kompetentes Informationsverhalten und Surf-Aktivität werten will oder nicht, ist wohl Definitionssache. Denn auch Richter räumt ein, dass die meisten Kinder vornehmlich über das Internet spielen oder aber ihnen schon bekannte Seiten für ihre Hobbys, über Stars, Musik und Chat aufrufen. Dabei ist ihnen vor allem das Design der Seiten wichtig: Bunt, mit Bildern und Fotos sollen sie gestaltet sein, aber nicht überladen und durch Animationen in ihrer Ladezeit zu langwierig. Fachliches Computerwissen haben die Kinder gemeinhin nicht, nur wenige Freaks brillieren mit nicht immer ganz begriffenem Vokabular; und sie brauchen es auch kaum, denn sie lernen den Internetumgang durch Zugucken und kurze Handling-Tipps von Eltern und älteren Kindern. Eine systematische Internetdidaktik, wie sie Richter fordert, wurde vor vier Jahren offenbar noch kaum praktiziert.
    Trial and Error Aber auch die DJI-Studie konstatiert drei Jahre später, dass gezieltes Anleiten der Kinder noch die ganz seltene Ausnahme ist. Das informelle Lernen, das allmähliche Hinweinwachsen in die erforderlichen Nutzungsweisen überwiegt. Nur wenige Erzieherinnen beschäftigen sich explizit damit, Lehrerinnen wurden aus Zeitgründen nicht befragt. Und für die Eltern wären attraktive Bildungsangebote mit der Intention zu empfehlen, die Medien- und Internetkompetenz ihrer Kinder zu fördern. Bislang sind die meisten Kinder weithin Autodidakten, die durch Trial and Errordas eine oder andere entdecken oder aber sich mit einmal eingeübten Routinen - etwa auf der Ebene der Computerspiele - begnügen. Denn so einfach und kinderleicht, wie auch Richter (S. 155) behauptet, sind die Bedienung der WebSoftware (Browser) und die Nutzung des Netzes nach Ansicht der DJI-ForscherInnen längst noch nicht: Da bedarf es neben technisch-instrumenteller auch noch kognitiv-analytischer Fähigkeiten, um sich zu orientieren, durch die Masse von Informationen, die vielfach belanglos oder irreführend und nur selten erschöpfend sind, sich durchzubeißen und endlich Verlässliches und Brauchbares in ansprechender Weise zu finden. Spätestens, wenn etwas nicht oder schief geht, sind die meisten Kinder- aberwohl nicht nur sie - ratlos und bedürfen der kompetenten Hilfe anderer. Und mit den vielen Tricks, Täuschungen und Manipulationsstrategien kommerzieller Websites-Werbung, Pop-Ups und Dialers - kommen Kinder kaum zurecht. Schon die vielen Anglizismen, vermeintlichen Jugendjargons und Fachtermini überfordern sie ebenso wie die zahlreichen Anmelde- und Registrierungsprozeduren, wo vielfach - wenn nicht gar datenschutzrechtliche - so doch Nützlichkeitsmaximen überschritten werden. Dafür bedürfte es nicht nur mehr und gründlicher pädagogischer Aufklärung; vielmehr könnten verantwortliche Website-Anbieter - gegen die Masse der Kommerzseiten - transparente, interaktive Hilfen, die selbsterklärend oder sogar -steuernd sind, implementieren. So könnten sich Qualitäts- und Kontrollmaßstäbe entwickeln, die die jugendlichen User dann auch an andere Seiten stellen. Denn Verbreitung, Nutzung und Bedeutung des Internet werden im Alltag und in der Kultur der Kinder gewiss wachsen. Bis es so selbstverständlich, vielseitig und problemlos genutzt werden kann, wie heute die nun schon »alten« Medien, ist es nach Einschätzung der DJI-AutorInnen noch ein gehöriges Stück Weges, den man pädagogisch besser und konstruktiver gestalten könnte. In solcher Aufgabenstellung stimmen beide Studien erneut überein."
    Footnote
    Rezensionen zu: Christine Feil, Regine Decker, Christoph Gieger: Wie entdecken Kinder das Internet? Beobachtungen bei 5- bis 12-jährigen Kindern. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004 (Schriften des Deutschen Jugendinstituts: Kinder). 254 Seiten: Illustrationen, grafische Darstellungen. Susanne Richter: Die Nutzung des Internets durch Kinder. Eine qualitative Studie zu internetspezifischen Nutzungsstrategien, Kompetenzen und Präferenzen von Kindern im Alter zwischen 11 und 13 Jahren. Frankfurt (Main) [u.a.]: Lang, 2004 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien; 27). 299 Seiten: Illustrationen, grafische Darstellungen.
    Type
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  5. Hert, C.A.; Jacob, E.K.; Dawson, P.: ¬A usability assessment of online indexing structures in the networked environment (2000) 0.01
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    Abstract
    Usability of Web sites has become an increasingly important area of research as Web sites proliferate and problems with use are noted. Generally, aspects of Web sites that have been investigated focus on such areas as overall design and navigation. The exploratory study reported on here investigates one specific component of a Web site-the index structure. By employing index usability metrics developed by Liddy and Jörgensen (1993; Jörgensen & Liddy, 1996) and modified to accommodate a hypertext environment, the study compared the effectiveness and efficiency of 20 subjects who used one existing index (the A-Z index on the FedStats Web site at http://www.fedstats.gov) and three experimental variants to complete five researcher-generated tasks. User satisfaction with the indexes was also evaluated. The findings indicate that a hypertext index with multiple access points for each concept, all linked to the same resource, led to greater effectiveness and efficiency of retrieval on almost all measures. Satisfaction measures were more variable. The study offers insight into potential improvements in the design of Web-based indexes and provides preliminary assessment of the validity of the measures employed
    Type
    a
  6. Harms, I.; Schweibenz, W.: Usability engineering methods for the Web (2000) 0.01
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    Abstract
    The paper presents the results of a study on usability methods for evaluating Web sites. It summarizes the "Heuristics for Web Communications," and reports the practical experiences with these heuristics, contrasting them with the "Keevil Index" and combining them with user testing with thinking aloud. It concludes that working with the "Heuristics for Web Communications" takes more time and effort than working with the "Keevil Index," but produces more consistent results. The heuristics proved to be applicable both in heuristic evaluation and in combination with user testing.
    Content
    Der Beitrag präsentiert eine Studie über Evaluationsmethoden zur WebUsability. Er beschreibt die "Heuristics for Web Communications" und berichtet von den praktischen Erfahrungen mit den Heuristiken, die mit dem "Keevil Index" verglichen und mit Benutzertests mit lautem Denken kombiniert werden. Das Ergebnis zeigt, dass eine Evaluation mit den beschriebenen Heuristiken gegenüber dem "Keevil Index" mehr Zeit und Aufwand erfordert, aber konsistentere Ergebnisse bringt. Die Heuristiken haben sich sowohl in der experten-zentrierten Evaluation als auch in Kombination mit dem Benutzertest insgesamt als geeignete Evaluationsmethode erwiesen
    Type
    a
  7. Wenzel, O.: Webdesign, Informationssuche und Flow : Nutzerverhalten auf unterschiedlich strukturierten Websites (2001) 0.01
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    Footnote
    Zugl. Dissertation Univ. Wuppertal, 2001 u.d.T.: Aufbau und Nutzung von Internet-Sites: ein Web-Experiment zum Einfluß der Linkstruktur einer Website auf die Effizienz der Informationssuche und Flow
  8. Agosto, D.E.: Bounded rationality and satisficing in young people's Web-based decision making (2002) 0.01
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    Abstract
    This study investigated Simon's behavioral decisionmaking theories of bounded rationality and satisficing in relation to young people's decision making in the World Wide Web, and considered the role of personal preferences in Web-based decisions. It employed a qualitative research methodology involving group interviews with 22 adolescent females. Data analysis took the form of iterative pattern coding using QSR NUD*IST Vivo qualitative data analysis software. Data analysis revealed that the study participants did operate within the limits of bounded rationality. These limits took the form of time constraints, information overload, and physical constraints. Data analysis also uncovered two major satisficing behaviors-reduction and termination. Personal preference was found to play a major role in Web site evaluation in the areas of graphic/multimedia and subject content preferences. This study has related implications for Web site designers and for adult intermediaries who work with young people and the Web
    Type
    a
  9. Kohlstädt, K.: Schüler suchen im Netz : Eine exemplarische Erhebung zu Erfahrungen und Problemen von Jugendlichen bei der Internetrecherche für schulische Zwecke (2004) 0.01
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  10. Jansen, B.J.; Spink, A.; Saracevic, T.: Real life, real users and real needs : a study and analysis of users queries on the Web (2000) 0.00
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    Type
    a
  11. Griesdorf, H.; Spink, A.: Median measure : an approach to IR systems evaluation (2001) 0.00
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    Type
    a
  12. Choo, C.W.; Detlor, B.; Turnbull, D.: Information seeking on the Web : an integrated model of browsing and searching (2000) 0.00
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    Abstract
    This paper presents findings from a study of how knowledge workers use the Web to seek external information as part of their daily work. 34 users from 7 companies took part in the study. Participants were mainly IT-specialists, managers, and research/marketing/consulting staff working in organizations that included a large utility company; a major bank, and a consulting firm. Participants answered a detailed questionnaire and were interviewed individually in order to understand their information needs and information seeking preferences. A custom-developed WebTracker software application was installed on each of their work place PCs, and participants' Web-use activities were then recorded continuously during two-week periods
  13. Cothey, V.: ¬A longitudinal study of World Wide Web users' information-searching behavior (2002) 0.00
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    Abstract
    A study of the "real world" Web information searching behavior of 206 college students over a 10-month period showed that, contrary to expectations, the users adopted a more passive or browsing approach to Web information searching and became more eclectic in their selection of Web hosts as they gained experience. The study used a longitudinal transaction log analysis of the URLs accessed during 5,431 user days of Web information searching to detect changes in information searching behavior associated with increased experience of using the Web. The findings have implications for the design of future Web information retrieval tools
    Type
    a
  14. Wolfram, D.; Spink, A.; Jansen, B.J.; Saracevic, T.: Vox populi : the public searching of the Web (2001) 0.00
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    Type
    a
  15. Wang, P.; Hawk, W.B.; Tenopir, C.: Users' interaction with World Wide Web resources : an exploratory study using a holistic approach (2000) 0.00
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    Type
    a
  16. Zhang, D.; Zambrowicz, C.; Zhou, H.; Roderer, N.K.: User information seeking behavior in a medical Web portal environment : a preliminary study (2004) 0.00
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    Abstract
    The emergence of information portal systems in the past few years has led to a greatly enhanced Web-based environment for users seeking information online. While considerable research has been conducted an user information-seeking behavior in regular IR environments over the past decade, this paper focuses specifically an how users in a medical science and clinical setting carry out their daily information seeking through a customizable information portal system (MyWelch). We describe our initial study an analyzing Web usage data from MyWelch to see whether the results conform to the features and patterns established in current information-seeking models, present several observations regarding user information-seeking behavior in a portal environment, outline possible long-term user information-seeking patterns based an usage data, and discuss the direction of future research an user information-seeking behavior in the MyWelch portal environment.
    Type
    a
  17. Ford, N.; Miller, D.; Moss, N.: Web search strategies and human individual differences : cognitive and demographic factors, Internet attitudes, and approaches (2005) 0.00
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    Abstract
    The research reported here was an exploratory study that sought to discover the effects of human individual differences an Web search strategy. These differences consisted of (a) study approaches, (b) cognitive and demographic features, and (c) perceptions of and preferred approaches to Web-based information seeking. Sixtyeight master's students used AItaVista to search for information an three assigned search topics graded in terms of complexity. Five hundred seven search queries were factor analyzed to identify relationships between the individual difference variables and Boolean and best-match search strategies. A number of consistent patterns of relationship were found. As task complexity increased, a number of strategic shifts were also observed an the part of searchers possessing particular combinations of characteristics. A second article (published in this issue of JASIST; Ford, Miller, & Moss, 2005) presents a combined analyses of the data including a series of regression analyses.
    Type
    a
  18. Ford, N.; Miller, D.; Moss, N.: Web search strategies and human individual differences : a combined analysis (2005) 0.00
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    Abstract
    This is the second of two articles published in this issue of JASIST reporting the results of a study investigating relationships between Web search strategies and a range of human individual differences. In this article we provide a combined analysis of the factor analyses previously presented separately in relation to each of three groups of human individual difference (study approaches, cognitive and demographic features, and perceptions of and approaches to Internet-based information seeking). It also introduces two series of regression analyses conducted an data spanning all three individual difference groups. The results are discussed in terms of the extent to which they satisfy the original aim of this exploratory research, namely to identify any relationships between search strategy and individual difference variables for which there is a prima facie case for more focused systematic study. It is argued that a number of such relationships do exist. The results of the project are summarized and suggestions are made for further research.
    Type
    a
  19. Palmquist, R.A.; Kim, K.-S.: Cognitive style and on-line database search experience as predictors of Web search performance (2000) 0.00
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    Abstract
    This study sought to investigate the effects of cognitive style (field dependent and field independent) and on-line database search experience (novice and experienced) on the WWW search performance of undergraduate college students (n=48). It also attempted to find user factors that could be used to predict search efficiency. search performance, the dependent variable was defined in 2 ways: (1) time required for retrieving a relevant information item, and (2) the number of nodes traversed for retrieving a relevant information item. the search tasks required were carried out on a University Web site, and included a factual task and a topical search task of interest to the participant. Results indicated that while cognitive style (FD/FI) significantly influenced the search performance of novice searchers, the influence was greatly reduced in those searchers who had on-line database search experience. Based on the findings, suggestions for possible changes to the design of the current Web interface and to user training programs are provided
    Type
    a
  20. Hargittai, E.: Beyond logs and surveys : in-depth measures of peoples's Web use skills (2002) 0.00
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    Abstract
    Finding information an the Web can be a much more complex search process than previously experienced an many pre-Web information retrieval systems given that finding content online does not have to happen via a search algorithm typed into a search field. Rather, the Web allows for a myriad of search strategies. Although there are numerous studies of Web search techniques, these studies often limit their focus to just one part of the search process and are not based an the behavior of the general user population, nor do they include information about the users. To remedy these shortcomings, this project looks at how peopie find information online in the context of their other media use, their general Internet use patterns, in addition to using information about their demographic background and social support networks. This article describes the methodology in detail, and suggests that a mix of survey instruments and in-person observations can yield the type of rich data set that is necessary to understand in depth the differences in people's information retrieval behavior online.
    Type
    a

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