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  1. Klauß, H.: Aussonderung oder Aufstellung im Lesesaal bzw. im Magazin : vorläufiges Konzept der UB der Europa-Universität Viadrina (EUV) (2010) 0.00
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    Abstract
    Der Aufsatz gilt der Frage, wo Medien aufgestellt werden können und unter welchen Bedingungen diese ausgesondert werden sollten. Letzteres soll möglichst konkret gefasst werden. Die Debatten um Aussonderung sind nicht neu, aber oftmals praktisch wirkungslos oder zumindest nicht ganz so wirkungsvoll wie gehofft, weil diese Debatten nicht hinreichend konkret geführt wurden. Die Brisanz des Themas ist in den letzten Jahren angesichts der im Allgemeinen negativen Entwicklung der Budgets von Bibliotheken und die Tendenz, statt Print- vermehrt E-Medien zu erwerben, entschärft, aber keinesfalls erloschen. Zunächst zum Begriff "Konzept": Dieser Begriff bezeichnet einen klar umrissenen Plan für ein Vorhaben. Der allein stehende und damit gänzlich unrelativierte Begriff "Konzept" könnte daher Erwartungen wecken, die ich mit dem Adjektiv "vorläufig" relativieren und damit bremsen möchte, denn wir haben keinen Plan, der von tief schürfenden, gar jahrelangen Erfahrungen geprägt ist: Wir haben ein Problem, auf das zu reagieren wir gezwungen sind. Ich bilde mir nicht ein, hierzu alles gelesen zu haben, weiß aber, dass hier neben theoretischen Überlegungen auch praktische Erfahrungen wichtig sind. Für entsprechende Mitteilungen wäre ich daher dankbar und erbitte sie hiermit. In allen Bibliotheken muss entschieden werden, ob vorhandene Literatur im Lesesaal oder im Magazin aufgestellt oder aber ausgesondert wird. Wenn Bücher nicht ausgesondert werden, sollte fachintern geregelt werden, welche Bücher im Lesesaal und welche im Magazin aufgestellt werden. Diese partielle Freizügigkeit kann jedoch nur in den unten angeführten Grenzen realisiert werden!
  2. Lehmann, K.: 'Z' wie Schöne Literatur (1999) 0.00
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    Abstract
    Die ASB hat Zuwachs bekommen! Lange ging die Arbeitsgruppe 'ASB-Überarbeitung' mit der Idee schwanger, die Hauptgruppenfamilie zu vergrößern. Auf der 16. Sitzung erblickte nun 'Z' das Licht der (ASB-)Welt! Im folgenden weitere Informationen über die Zusammenkunft der Arbeitsgruppe, die vom 3. bis 5. Dezember '98 in der Stadtbücherei Stuttgart stattfand. Schwerpunkte der Sitzung waren die Hauptgruppen R,S,U und V. Darüber hinaus konnten die Gliederungsentwürfe für die Hautpgruppen G, M und Y endgültig abgeschlossen werden. Einige Entscheidungen aus vorangegangenen Beratungsrunden wurden modifiziert - ein Beleg für die Dynamik des Überarbeitungsprozesses und das ungebrochene Engagement aller Beteiligten! Die Veränderungen an bereits veröffentlichten Aussagen (vgl. Lehmann, K.: SSieben auf einen Streich in BuB 50(1998) H.12) sind im folgenden Beitrag besonders hervorgehoben
  3. Herm, S.; Kaiser, R.: ¬Der moderne Lesesaal (2008) 0.00
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    Abstract
    Lesesäle haben heute einen schweren Stand. Waren sie früher wichtigster Bestandteil der Bibliothek, so führt die zunehmende Digitalisierung der Information auch zur räumlichen Zergliederung der Bibliothek. Der Lesesaal kann nicht mehr als Zentrum fungieren, wenn er nicht mehr alle wichtigen Dienstleistungen vereinen kann. Die Einrichtung einzelner Facharbeitsräume werde einem großen Hauptlesesaal vorgezogen. Arbeitsräume unterschiedlicher Ausrichtung veteilen sich auf die ganze Bibliothek. Dennoch ist es möglich, den Lesesaal als Lern- und Nutzungszentrum in der wissenschaftlichen Bibliothek zu etablieren. Dazu ist vor allem eine Reaktion auf den technischen Fortschritt und die Anforderungen des modernen wissenschaftlichen Arbeitens nötig. Wichtig ist, dass das Konzept nicht die ferne Zukunft zum Ziel hat. Die Konzeption soll in der beschriebenen Form aktuell anwendbar sein. Die geschlderte modernen Technik soll keinesfalls nur Technik-Profis vorbehalten bleiben, sondern für alle nutzbar sein.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.3, S.19-34
  4. Lowisch, M.: ¬Der Übergang des schwedischen Bibliothekswesens zur DDC als Aufstellungs- und Erschließungsklassifikation (2019) 0.00
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    Abstract
    Der nachfolgende Aufsatz berichtet über die Einführung der Dewey Decimal Classification (DDC) an schwedischen Bibliotheken im Rahmen eines Projekts der schwedischen Nationalbibliothek (Kungliga biblioteket) während der Jahre 2009 bis 2012. Dazu wird zunächst ein kurzer Überblick über den heutigen Stand der sachlichen Erschließung an schwedischen Bibliotheken gegeben, geschichtliche Hintergründe beschrieben und kursorisch die Struktur der Klassifikation "SAB:s Klassifikationssystem för svenska bibliotek" (SAB) sowie des Schlagwortsystems "Svenska ämnesord" (SAO) erläutert. Hiernach werden die Projektziele der DDC-Einführung und deren Umsetzung dargestellt. Beleuchtet wird weiterhin, wieso die DDC an Wissenschaftlichen Bibliotheken in Schweden mittlerweile große Verbreitung gefunden hat, nicht jedoch an den Öffentlichen Bibliotheken.
  5. Oberhauser, O.; Seidler, W.: Von der Haussystematik zur Verbundklassifikation? : Möglichkeiten für die Reklassifizierung der Bestände einer grossen Fachbibliothek (2000) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.2, S.52-62
  6. Golz, J.: Entwicklung und Erfahrungen mit dem Kabinett "Köper & Geist" : Ein Praxisbericht aus der Stadtbibliothek Paderborn (2001) 0.00
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    Abstract
    Nach zweijähriger Vorbereitungszeit existiert seit Anfang 1997 das Kabinett "Körper & Geist" in der Paderborner Stadtbibliothek. Dieses Kabinett fasst mit zurzeit 17 Interessenkreisen die Sachgruppen Medizin, Pädagogik, Psychologie, Philosophie sowie Religion zu alltäglichen lebenspraktischen Themen zusammen. Nach gut 3 Jahren Praxis liegen nun aussagekräftige Erfahrungswerte über die Planungsphyse und den erreichten Ist-Zustand des Kabinetts vor; vgl. auch die Diplomarbeit von B. Geisenhanslücke (FH Köln, FB BuI, 1997)
  7. Götz, M.; Strohmenger, K.: Themen in Welten - ohne Systematik : Die benutzerorientierte Bestandspräsentation am Beispiel der Stadtbibliothek in Bad Homburg von der Höhe (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Dreigeteilte Bibliothek wurde vielfach zur Fraktalen Bibliothek weiterentwickelt. Zum Konzept dieser Variante gehört maßgeblich die Bildung von thematischen »Inseln«, die aus unterschiedlichsten Gruppen des ansonsten systematisch erschlossenen Bestandes bestückt werden. Nur wenige Öffentliche Bibliotheken wagten den kompletten Bruch mit der klassischen Systematik, und dabei handelte es sich regelmäßig um kleine Bibliotheken. Zumindest bisher...
    Content
    Mit einer Übesicht der 'Welten' und ihrer Inhalte
  8. Merkler, B.; Thiele, R.: Aktualisierung einer Haussystematik am Beispiel des Fachs Politikwissenschaften (2017) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag zeigt am Beispiel des Fachs Politikwissenschaft wie eine Aufstellungssystematik aktualisiert werden kann, um eine flexible und anpassbare Systematik für zukünftige Veränderungen zu schaffen. Im Bereich der Politikwissenschaft hat sich gezeigt, dass eine Modernisierung dringend nötig war, da die in den 70er Jahren entwickelte Haussystematik mittlerweile von den politischen Gegebenheiten überholt war. Dieser Artikel soll einen Überblick über Konzeption, Ablauf und Durchführung eines solchen Umsystematisierungsprozesses aufzeigen, der auch als Blaupause für anderen Bibliotheken mit hauseigener Systematisierung dienen kann.
  9. Blinten, B.: Perspektiven der Dewey-Dezimalklassifikation als Aufstellungssystematik in deutschsprachigen Bibliotheken (2008) 0.00
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    Abstract
    Während die DDC in den USA als Aufstellungssystematik vor allem in öffentlichen Bibliotheken weit verbreitet ist, stellt sie in deutschen Freihandbeständen bisher ein Randphänomen dar. Stattdessen arbeiten deutsche Bibliotheken häufig noch mit Haussystematiken oder setzen auf die RVK. Seit sich die RVK nach der deutschen Wiedervereinigung über die bayerischen Grenzen hinaus verbreitet hat, ist sie meist die erste Wahl, wenn bei der Aufstellungssystematik eine Umstiegsentscheidung ansteht. Ihr hoher Verbreitungsgrad und das damit verbundene umfangreiche Fremddatenangebot machen die RVK zur attraktiven Alternative zu den Haussystematiken, die zwar für die eigenen Bedürfnisse maßgeschneidert sind, deren Anwendung durch das fehlende Fremddatenangebot im Zeitalter der Onlinekatalogisierung jedoch unwirtschaftlich geworden ist. Durch ihre starke Verbreitung im anglo-amerikanischen Raum besteht für die DDC traditionell ein großes Fremddatenangebot bei englischsprachigen Titeln. Dies führte dazu, dass einige deutsche Bibliotheken mit hohem Anteil englischsprachiger Literatur, wie etwa die Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien an der Freien Universität Berlin (JFKI), die DDC zur Aufstellung ihrer Bücher gewählt haben. Aufgrund der mangelnden Fremddaten für deutschsprachige Titel blieb die Ausbreitung der DDC jedoch auf diese Ausnahmen beschränkt. Diese Rahmenbedingungen ändern sich nun mit dem Vorliegen der deutschen DDC-Übersetzung und dem daran anknüpfenden neuen Sacherschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), das 2007 eingeführt wurde. Mit dem wachsenden DDC-Fremddatenangebot auch für deutschsprachige Titel stellt sich jetzt die Frage, unter welchen Umständen die DDC bei einem Umstieg auf eine überregionale Aufstellungssystematik eine Alternative zur RVK darstellen kann. Dieser Frage widmet sich der vorliegende Beitrag nach einer Darstellung der unterschiedlichen Ausgangssituationen in den USA und Deutschland, einem überblicksartigen Vergleich der beiden Klassifikationen und der Beschreibung der praktischen DDC-Anwendung am JFKI.
  10. Saarti, J.: Experiments with categorising fiction in Lohtajy Library (1992) 0.00
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    Source
    Scandinavian public library quarterly. 25(1992) no.4, S.22-24,29
  11. Whelan, J.A.: Public access compact shelving in an academic branch library (1996) 0.00
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    Source
    Colorado libraries. 22(1996) no.1, S.29-32
  12. Tiggelen, N. van: ¬Een landelijk systeem zou ideaal zijn : bibliotheken van Leerdam en Weert experimenteren met alternatieve plaatsing (1998) 0.00
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    Source
    BibliotheekBlad. 2(1998) no.10/11, S.22-24
  13. Rotten, C. v.d.: oderzoek naar alternatieve plaatsing : Bijna net zoveel systemen als bibliotheken (1995) 0.00
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    Source
    Bibliotheek en samenleving. 23(1995) no.11, S.20-22
  14. Schössow, T.; Christoffersen, A.; Norlem, E.; Christensen, S.: Art in the children's library (1992) 0.00
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    Source
    Scandinavian public library quarterly. 25(1992) no.1, S.20-22
  15. Stokmans, M.; Oomens, A.: Meer grasduinen door genreplaatsing? : genre- of alfabetische plaatsing: onderzoek naar verschillen in gebruikersgedrag (1997) 0.00
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    Source
    BibliotheekBlad. 1(1997) no.21, S.22-23
  16. Lindpointner, R.: ¬Die Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in der Oberösterreichischen Landesbibliothek (OÖLB) (2010) 0.00
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    Abstract
    Der Grund für die Einführung der DDC war die Umstellung auf Freihand durch den damals bevorstehenden Umbau und Ausbau der Bibliothek. Durch die Errichtung von 3 Tiefgeschoßen war es möglich, das gesamte oberirdische Magazin für das Publikum zu öffnen, wodurch die Publikumsflächen von vorher weniger als 200 m**2 auf nun 2200 m**2 ausgeweitet werden konnten. Zur Ausgangssituation: Wir hatten damals eine Freihand-Bibliothek im Umfang von einigen tausend Nachschlagewerken im Lesesaal, die wir einige Jahre zuvor - nach einem Umbau des Lesesaals - grob nach der 3-stelligen DDC aufgestellt hatten. Aber im Grunde genommen war das Thema Freihand für uns vollkommenes Neuland.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Band 7
  17. Shorten, J.; Seikel, M.; Ahrberg, J.H.: Why do you still use dewey? : Academic libraries that continue with dewey decimal classification (2005) 0.00
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22
  18. Manzi, S.: Classifying philosophy at the Library of the Scuola Normale Superiore (Pisa, Italy) : Part B: evaluation and experience (2009) 0.00
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    Date
    9. 1.2010 14:22:20
  19. Becker, H.-G.: ¬Der Katalog als virtueller Navigationsraum (2020) 0.00
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    Abstract
    Der Katalog der Universitätsbibliothek Dortmund stellt nicht nur einen Verfügbarkeitsraum für alle relevanten Informationen dar, vielmehr soll er darüber hinaus ein Navigationsraum für eine zeitgemäße inhaltliche Suche sein. Die Aufgabe war daher, eine automatisierte Lösung mit einer maximalen Abdeckung der eigenen Bestände zu finden, die für möglichst viele Fächer eine anerkannte Systematik bereitstellt.Mittels der unter einer offenen Lizenz veröffentlichten CultureGraph-Daten der Deutschen Nationalbibliothek wurde eine navigationsfähige Systematik auf Basis der Regensburger Verbundklassifikation entwickelt, aus der heraus sowohl auf die gedruckt als auch auf die elektronisch verfügbaren Bestände der Universitätsbibliothek (UB) zugegriffen werden kann. Ferner wurde eine direkte Einbindung in das Discovery-System realisiert, in der die Systematik mit anderen Navigatoren und Suchfiltern kombiniert werden kann. Das so entstandene Suchinstrument führt dazu, dass in der UB Dortmund künftig auf die systematische Buchaufstellung verzichtet werden kann.