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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Schreiber, K.: Neues (und nicht mehr ganz Neues) vin IFB (2002) 0.01
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    Abstract
    Den Lesern dieser Zeitschrift ist das Akronym IFB sicherlich noch vertraut, berichtete doch der Herausgeber von Zeit zu Zeit über die Schwerpunkte neuer Hefte des von Jg. 1 (1993) - 8 (2000) unter dem Titel Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) bei der Publikationsabteilung des (Ehemaligen) Deutschen Bibliotheksinstituts in gedruckter Form erschienen Rezensionsorgans. Als dieses mit dem Ende des (E)DBI heimatlos wurde, lag es nahe, es als reine Internet-Publikation beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg (BSZ) fortzuführen. Die Gelegenheit dieses Medienwechsels wurde dazu genutzt, den Titel der Zeitschrift allgemeiner zu fassen, um den Eindruck zu vermeiden, IFB wende sich ausschließlich an eine begrenzte Zielgruppe. Dabei wurde selbstverständlich das auf dem bisherigen Titel beruhende Akronym IFB beibehalten, da es sich als Markenzeichen eingebürgert hat. Ab Jg. 9 (2001) hat die Zeitschrift den folgenden Titel: Informationsmittel (IFB)': digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft - http://www.bsz-bw.de/ifb Der Sprung ins Internet glich allerdings keineswegs dem ins kalte Wasser, da vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg alle gedruckten Jahrgänge und ein Teil der Beihefte bereits früher parallel zur Druckausgabe im Internet angeboten worden waren, und das BSZ in IFB eine willkommene Möglichkeit entdeckte, seine primär bibliographischen Dienste durch Volltextangebote anzureichern, indem es Internet-Benutzern des Verbundkatalogs erlaubt, von den dort verzeichneten Titeln ausgehend, eine Rezension in IFB und in anderen Rezensionsdiensten aufzurufen. Diese ursprünglich von Thomas Dierig am Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg konzipierte Dienstleistung hat sich so gut bewährt, dass sie inzwischen als SWB Plus http://www.bsz-bw.de/rekla/ eine eigenständige Dienstleistung des BSZ bildet. Der Herausgeber von IFB ist deshalb mit der Leiterin des BSZ, Frau Dr. Mallmann-Biehler, übereingekommen, IFB als Teil dieses Internet-Angebots weiterzuführen. Dabei sind der Herausgeber und die Rezensenten weiterhin für die Inhalte, das BSZ für das digitale Angebot zuständig. Seit der Umstellung sind im Internet die Jg. 9 (2001),1 - 2 mit zusammen 509 und Jg. 10 (2002),1 mit 195 Rezensionen erschienen. Heft 2 dieses Jahrgangs soll noch vor Jahresende folgen. Die auf den Rezensionen in IFB beruhenden englischsprachigen Abstracts, die von amerikanischen Kollegen zum Nutzen derer, die des Deutschen nicht mächtig sind, sowohl in einem gedruckten Jahresband u.d.T. Reference reviews Europe annual als auch im Internet als Reference reviews Europe Online unter http://rre. casalini. it/ angeboten werden, ist ein vorzügliches Beispiel internationaler Zusammenarbeit (ohne Aufsichtsgremien und ohne Subventionen) zwischen Bibliothekaren und Buchhändlern in Deutschland, den USA und Italien und erfreut sich weiterhin großen Zuspruchs. Der Herausgeber von IFB benutzt die Gelegenheit dieser Mitteilung (die hoffentlich auch jene Bibliothekare, die immer noch unverdrossen beim EDBI die Fortsetzung der gedruckten Zeitschrift reklamieren, auf die Vergeblichkeit dieser Reklamationen aufmerksam machen wird), dem Noch-Redakteur des BIBLIOTHEKSDIENST und früheren Leiter der Publikationsabteilung des DBI (und seinen ehemaligen Mitarbeitern) sehr herzlich für die langjährige gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zu danken.
  2. Roberts, J.R.; Drost, C.A.: Library, Information Science and Technology Abstracts (2006) 0.00
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    Abstract
    The article focuses on the EBSCO databases that provide services to libraries. The Library, Information Science and Technology Abstracts (LISTA) include resources focusing on librarianship, classification, cataloging, bibliometrics, online information retrieval, and information science. LISTA has more than 21,000 articles from more than 600 periodicals and includes more than 5,000 conference papers and reports. In the database, there are also cited references and the number of times the source was used can also be found within the database. These are helpful tips in bibliography researching. The database has also several search options including "Basic Search," "Advanced Search," and Indexes." The EBSCOhost interface is simple to use and easy to grasp while LISTA is a free abstract database.
  3. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.

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