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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Suckow, N.; Klarkowski, W.: ¬Die Datenbank "Gesamtkatalog der Wiegendrucke" (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Datenbank »Gesamtkatalog der Wiegendrucke« steht inhaltlich wie formal in der Tradition der Druckausgabe. Sie unterstützt die Herausgabe weiterer Lieferungen dieses bibliographischen Unternehmens, bietet aber durch Suchhilfen und Hyperlinks weiter gehende Möglichkeiten. Die Datenbank weist sämtliche bekannten Inkunabelausgaben nach, enthält bisher aber nur einen Teil der in der GW-Redaktion vorhandenen Information. Die Erschließung der einzelnen Ausgaben ist sehr unterschiedlich. Sie variiert zwischen wenigen Angaben, die zur bibliographischen Identifizierung unbedingt nötig sind, und vollständigen Beschreibungen mit dem Nachweis aller bekannten Exemplare. Die bisher noch nicht in publizierter Form vorliegenden Teile (ab Buchstaben I) sind durch die digitalisierten Beschreibungen des GW-Manuskriptes ergänzt. Die Dokumente in der Datenbank sind mit Unicode kodiert und mit XML strukturiert. Sowohl die Recherche als auch die Redaktionsarbeit sind über das Internet möglich.
  2. Heiner-Freiling, M.; Landry, P.: ¬The use of the Dewey Decimal Classification (DDC) for the organisation of national bibliographies : Switzerland and Germany/Austria (2005) 0.00
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    Footnote
    Vortrag, World Library and Information Congress: 71th IFLA General Conference and Council "Libraries - A voyage of discovery", August 14th - 18th 2005, Oslo, Norway.
  3. IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) (2003) 0.00
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    Abstract
    Während des Weltkongresses Bibliothek und Information, der 69. IFLA-Generalkonferenz, 2003 in Berlin wurde mit der IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) ein neues strategisches Vorhaben für bibliografische Standards ins Leben gerufen. Die feierliche Unterzeichnung fand am 7. August 2003 statt. Mit ICABS streben die National Library of Australia, die Library of Congress, die British Library, die Koninklijke Bibliotheek und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam mit der National Library of Portugal, der IFLA und der Conference of Directors of National Libraries (CDNL) die Fortsetzung der Koordination und Unterstützung von Schlüsselaktivitäten im Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle sowie damit zusammenhängender Formatstandards an. Wichtige Ziele hierbei sind insbesondere - bereits existierende Standards und Konzepte aus dem Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle zu pflegen, für sie zu werben und sie zu harmonisieren, - Strategien für bibliografische und Ressourcen-Kontrolle zu entwickeln und für neue und empfohlene Konventionen zu werben, sowie das Verständnis von Themen zu vertiefen, die mit der Langzeitarchivierung elektronischer Ressourcen zusammenhängen. Das IFLA-Programm Universal Bibliographic Control and International MARC (UBCIM), das bei Der Deutschen Bibliothek angesiedelt war, endete im Februar 2003 mit dem Eintritt der bisherigen Leiterin Marie-France Plassard in den Ruhestand. Die verantwortlichen IFLA-Gremien eruierten bereits in den Vorjahren Möglichkeiten, wie die Betreuung des Formates UNIMARC und die Fortführung eines Programms, das sich mit der universellen bibliografischen Kontrolle beschäftigt, sichergestellt werden könnten. Die portugiesische Nationalbibliothek hat nunmehr zu Beginn diesen Jahres die Pflege und Entwicklung von UNIMARC sowie die Herausgabe der Publikation »International Cataloguing and Bibliographic Control« (ICBC) übernommen.
  4. Wissen, D.: ¬Eine Mediographie oder Wikigraphie als Portal zum Informationsraum : von der Entwicklung bibliographischer Daten hin zu mediographischen Informationen (2008) 0.00
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    Abstract
    Für eine Disseration wurden 40 Führungspersönlichkeiten bedeutender Archive und Bibliotheken nach der zukünftigen Entwicklung der Bibliographie befragt. Die Erhebung zu der Studie wurde innerhalb eines Jahres zwischen 2005 und 2006 in vier Runden nach der Delphi-Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Durch ein Interview, das Fragen aus betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen beinhaltete, wurden Prognosen ermittelt, die in drei weiteren Befragungsrunden nochmals mittels dargestellter Szenarien hinter fragt wurden. Erkundet wurde durch diese fokussierende Untersuchung die Entwicklung der bibliographischen Information - vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum - für die germanistische Applikation. Ziel der Studie ist es, anhand der Prognosen von Experten zu klären, ob Bibliographien in Zeiten "Digitaler", "Elektronischer" bzw. "Virtueller Bibliotheken" auch zukünftig einem zeitgemäßen Anspruch im Hinblick auf Informationsbedarf, -nutzen und -wert genügen können, und wie sich deren Zukunft gestalten wird. In Form eines Realisierungskonzepts wird beschrieben, wie sich den Experten zufolge bibliographische Daten in einem Prozess, hin zu mediographischen Informationen, befinden. Verdeutlicht wird die Zukunft der Bibliographien in Form von Literaturportalen bzw. Informationsräumen, die möglicherweise die Gestalt einer Mediographie oder Wikigraphie annehmen werden. Wie diese Verzeichnisse konzipiert sein sollten, wird auf Grund der Befragungsergebnisse als Szenarienvarianten durch ein theoretisches Modell beschrieben.
  5. Rinn, R.; Werner, C.: ¬Der Neuerscheinungsdienst Der Deutschen Bibliothek : Eine Bilanz nach eineinhalb Jahren (2004) 0.00
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    Abstract
    Mit der Auslieferung der ersten Ausgabe im Januar 2003 löste der Neuerscheinungsdienst (ND) Der Deutschen Bibliothek den CIP-Dienst ab. Über die Gründe für die Neukonzeption der Dienstleistungen bezüglich der Vorankündigungen, über die Ziele und die Funktion des neuen Dienstes sowie über seine ersten Ausgaben wurde bereits im Detail berichtet". Nur soviel sei in Erinnerung gerufen: Die Deutsche Bibliothek bietet neben ihren anderen Dienstleistungen nun je einen auf die jeweilige Funktion zugeschnittenen Spezialdienst für Erwerbung bzw. Katalogisierung an: Für Erwerbungszwecke ist dies der Neuerscheinungsdienst, der die Verlegermeldungen anzeigt, die parallel dazu auch in das VLB aufgenommen werden. Die Titeldaten der Verleger werden in Der Deutschen Bibliothek mit Sachgruppen versehen, ansonsten aber nicht weiter bearbeitet. Sie enthalten keine hierarchischen Verknüpfungen und ihre Personen- oder Körperschaftseintragungen sind nicht mit den entsprechenden Normdateien PND und GKD verknüpft. Die Daten sind insoweit standardisiert, als dies von dem für die VLB-Meldungen verwendeten ONIX-Format verlangt wird und sie dem Regelwerk des VLB entsprechen, und unter bibliothekarischen Gesichtspunkten teilweise von heterogener Qualität. Für Katalogisierungszwecke werden natürlich weiterhin die Daten der Reihen A, B und C der Deutschen Nationalbibliografie für Eigenkatalogisierung angeboten, deren »autopsierte« Daten nationalbibliografisch autorisiert sind und als endgültige Katalogisate ohne weitere Korrekturen übernommen werden können. Diese beiden Dienste ergänzen sich gegenseitig und sie beide, nicht der Neuerscheinungsdienst allein, sind als funktionale Nachfolger des CIP-Dienstes anzusehen. Um die Nutzbarkeit der beiden Dienste weiter zu verbessern, hat Die Deutsche Bibliothek in den vergangenen eineinhalb Jahren eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen, auf die hier näher eingegangen werden soll. Dabei sind vor allem auch Anregungen und Kritik berücksichtigt worden, die verschiedene Dienstleistungsbezieher zu den ersten Ausgaben des Neuerscheinungsdienstes dankenswerterweise geäußert haben. Die wichtigsten Einzelpunkte sind im Folgenden vorangestellt. Die statistischen Angaben beziehen sich auf das Jahr 2003, in dem insgesamt ca. 94.000 Titelmeldungen im Neuerscheinungsdienst angezeigt worden sind. - Bereits in der Deutschen Nationalbibliografie angezeigte Titel werden nochmals im ND angezeigt: Durch einen Dublettencheck werden seit März 2003 bereits in der Datenbank Der Deutschen Bibliothek vorhandene Titel erkannt und nicht mehr in den ND übernommen. - Es werden vermehrt Titel ausländischer Verlage ohne deutschen Verlagssitz angezeigt: So genannte NSG-Titel, d. h. Titel, die nicht in das Sammelgebiet Der Deutschen Bibliothek gehören, werden nicht übernommen, soweit sie als solche erkennbar sind. Dazu zählen auch alle Titel von ausländischen Verlagen ohne deutschen Verlagssitz. Zur Information sei erwähnt, dass von den 2003 im ND angezeigten Titeln 96 % eine ISBN mit der Länderkennzeichnung »3-« hatten.
  6. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.
  7. Niggemann, E.: Änderungen bei den bibliographischen Diensten : Die Deutsche Bibliothek (2002) 0.00
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    Abstract
    zum einen an das VLB, zum anderen an jeden Bezieher dieses neuen Dienstes »Neuerscheinungen«, der ab dem Jahrgang 2003 die Reihe N ersetzt. Die Bezieher werden wesentlich umfassender als über den bisherigen CIP-Dienst über Neuerscheinungen informiert - Vergleiche gehen von der doppelten Menge aus. Die Information kommt außerdem sofort, das heißt nahezu zeitgleich mit der ersten Verlautbarung des Verlages. Den Vorteilen »größere Vollständigkeit« und »Zeitgleichheit« wird der Nachteil entgegenstehen, dass die Neuerscheinungs-Titelmeldungen Der Deutschen Bibliothek keine bibliothekarische Bearbeitung mehr erfahren haben, denn die Arbeitskraft, die an dieser Stelle im bisherigen CIP-Geschäftsgang eingespart wird, wird voll in den Autopsie-Geschäftsgang gegeben, um auch hier für Beschleunigung zu sorgen. Sobald ein Werk erschienen ist, soll es nämlich entsprechend schneller als bisher formal und inhaltlich erschlossen werden. Die Autopsie-Daten werden wiederum an das VLB einerseits und die Bezieher der entsprechenden nationalbibliografischen Dienste andererseits ausgeliefert. Für alle bisherigen Nachnutzer der Daten der Reihe A bedeutet das weniger Eigenleistung in der Katalogisierung, für das VLB bedeutet es einen höheren Qualitätsstandard. Die Kooperation soll allen zugute kommen: Die Buchhändler-Vereinigung und Die Deutsche Bibliothek versprechen sich von der stärkeren Zusammenarbeit zufriedenere Partner in den Verlagen, in den Buchhandlungen und in den Bibliotheken sowie darüber hinaus zufriedenere Nutzer und Kunden der Buchhandlungen und Bibliotheken.