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  1. OCLC: Literaturnachweise des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) für WorldCat (2006) 0.07
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    Abstract
    Mit den Literaturnachweisen des OCLC PICA Partners - des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (GBV) - wird WorldCat um einen weiteren großen deutschen Datenbestand erweitert. Die entsprechende Rahmenvereinbarung zwischen der OCLC PICA GmbH und dem GBV wurde am anlässlich des OCLC PICA Partner Update Meetings in Oberhaching unterzeichnet. Nach Zustimmung durch die betroffenen Bibliotheken werden ca. 22 Mio. Titelsätze an WorldCat geliefert. Dazu gehören die Bestände der Stiftung Preußischer Kulturbesitz einschließlich Staatsbibliothek zu Berlin und aller Hochschulbibliotheken in den sieben zum GBV gehörenden Bundesländern. OCLC wird diese Daten in Absprache mit den Bibliotheken kontrolliert an Internetsuchmaschinen wie Google und Yahoo weitergeben. Damit wird neben den Titel- und Besitznachweisen der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und der Bayerischen Staatsbibliothek eine weitere große deutsche Titelsammlung via Internet weltweit recherchierbar sein.
  2. Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003) 0.04
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    Abstract
    Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.
    Date
    22. 6.2003 12:20:08
  3. OCLC: Chinesische Nationalbibliothek fügt Bestände WorldCat bei (2008) 0.04
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    Abstract
    Asiens größte Bibliothek, die chinesische Nationalbibliothek, wird ihre bibliografischen Daten der WorldCat-Datenbank von OCLC hinzufügen. Dies macht es zukünftig jedem möglich, auf diese umfangreiche Titeldaten direkt zuzugreifen.
    Content
    "Die chinesische Nationalbibliothek wird eine Software zur Konvertierung der Daten formate entwickeln, bevor diese Daten in WorldCat geladen werden können. Nach der Entwicklung und Konvertierung der Daten rechnet die chinesische Nationalbibliothek damit, im Jahr 2008 ungefähr 1,5 Millionen Datensätze an OCLC liefern zu können. Nach der Ergänzung in WorldCat werden die Einträge in chinesischen Schriftzeichen dargestellt. Die Datenkonvertierung und Lieferung in WorldCat soll auch über das Jahr 2008 hinaus fortgesetzt werden. »Für OCLC ist es eine Ehre, dass die chinesische Nationalbibliothek ihre Datenbestände WorldCat hinzugefügt hat,« sagt Andrew H. Wang, Vizepräsident von OCLC Asia Pacific. »China hat 5000 Jahre geschichtlicher Aufzeichnungen zu bieten und besitzt eines der ältesten Kulturerben der Menschheit. Die Daten der chinesischen Nationalbibliothek werden den Wert von WorldCat für Wissenschaftler weltweit steigern und somit die Rolle von WorldCat als Brücke der Verständigung zwischen den Kontinenten und Kulturen weiterhin stärken.« Um den wachsenden Informationsbedarf von Bibliotheken und anderen Kultureinrichtungen in China und anderen Teilen Asiens besser bedienen zu können, hat OCLC im Juli 2007 außerdem ein Büro in Peking eröffnet. OCLC ist eine weltweit tätige, auf Mitgliedschaft basierende Non-Profit-Bibliotheksorganisation. Über 60 000 Bibliotheken in 112 Ländern nehmen die Dienste von OCLC in Anspruch. In Gemeinschaft mit den Mitgliedsbibliotheken erstellt und pflegt OCLC WorldCat die weltweit umfassendste bibliografische Datenbank mit über einer Milliarde Bibliotheksmedien."
  4. ¬Die chinesische Nationalbibliothek fügt Ihre Bestände OCLC WorldCat bei (2008) 0.03
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    Content
    "Asiens größte Bibliothek, die chinesische Nationalbibliothek, wird ihre bibliographischen Daten der WorldCat-Datenbank von OCLC hinzufügen. Dies macht es zukünftig jedem möglich, auf diese umfangreiche Titeldaten direkt zuzugreifen. Die chinesische Nationalbibliothek wird eine Software zur Konvertierung der Datenformate entwickeln, bevor diese Daten in WorldCat geladen werden können. Nach der Entwicklung und Konvertierung der Daten rechnet die chinesische Nationalbibliothek damit, im Jahr 2008 ungefähr 1,5 Millionen Datensätze an OCLC liefern zu können. Nach der Ergänzung in WorldCat werden die Einträge in chinesischen Schriftzeichen dargestellt werden. Die Datenkonvertierung und Lieferung in WorldCat soll auch über das Jahr 2008 hinaus kontinuierlich fortgesetzt werden. "Die chinesische Nationalbibliothek schätzt die kooperative Partnerschaft mit OCLC sehr", sagte Zhan Furui, Direktor der chinesischen Nationalbibliothek. "Es freut uns, durch die Teilnahme an WorldCat die reichhaltigen chinesischen kulturellen Quellen auf globaler Ebene zu teilen." "Die Ergänzung der Datenbestände der chinesischen Nationalbibliothek wird von Studenten und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt mit Freude aufgenommen werden", sagte Jay Jordan, Präsident und CEO von OCLC. "OCLC entwickelt sich weiter zu einem wahrhaft globalen Unternehmen, das Ost und West und Nord und Süd miteinander verbindet." "Für OCLC ist es wirklich eine Ehre, dass die chinesische Nationalbibliothek ihre Datenbestände WorldCat hinzugefügt hat", sagt Andrew H. Wang, Vizepräsident von OCLC Asia Pacific. "China hat 5.000 Jahre geschichtlicher Aufzeichnungen zu bieten und besitzt eines der ältesten Kulturerben der Menschheit. Die Daten der chinesischen Nationalbibliothek werden den Wert von WorldCat für Wissenschaftler weltweit steigern und somit die Rolle von WorldCat als Brücke der Verständigung zwischen den Kontinenten und Kulturen weiterhin stärken." Um den wachsenden Informationsbedarf von Bibliotheken und anderen Kultureinrichtungen in China und anderen Teilen Asiens besser bedienen zu können, hat OCLC im Juli 2007 ein Büro in Peking eröffnet."
  5. Schwartz, W.: EROMM und alte Drucke (2004) 0.03
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    Abstract
    Vor zehn Jahren ging die EROMM-Datenbank online. Begonnen hatte diese europäische Gemeinschaftsinitiative als Bibliotheksprojekt der EU mit dem Ziel, einen zentralen Nachweis von Sicherheitsverfilmungen aufzubauen. Seitdem hat EROMM sich zu dem internationalen Nachweis- und Koordinationsinstrument für Bestandssicherung auf Sekundärmedien entwickelt. Heute enthält die Datenbank die bibliographischen Daten für mehr als 2,5 Millionen Mikroformmaster und digitale Master, die aus Ländern in Europa, Nord- und Lateinamerika gemeldet werden.
  6. Gerber, B.: Elektronische Zeitschriften : Das 6. Hamburger Kolloquium im Zeichen der Neuen Medien (2001) 0.02
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    Date
    22. 3.2001 12:14:06
  7. Wissen, D.: ¬Eine Mediographie oder Wikigraphie als Portal zum Informationsraum : von der Entwicklung bibliographischer Daten hin zu mediographischen Informationen (2008) 0.02
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    Abstract
    Für eine Disseration wurden 40 Führungspersönlichkeiten bedeutender Archive und Bibliotheken nach der zukünftigen Entwicklung der Bibliographie befragt. Die Erhebung zu der Studie wurde innerhalb eines Jahres zwischen 2005 und 2006 in vier Runden nach der Delphi-Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Durch ein Interview, das Fragen aus betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen beinhaltete, wurden Prognosen ermittelt, die in drei weiteren Befragungsrunden nochmals mittels dargestellter Szenarien hinter fragt wurden. Erkundet wurde durch diese fokussierende Untersuchung die Entwicklung der bibliographischen Information - vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum - für die germanistische Applikation. Ziel der Studie ist es, anhand der Prognosen von Experten zu klären, ob Bibliographien in Zeiten "Digitaler", "Elektronischer" bzw. "Virtueller Bibliotheken" auch zukünftig einem zeitgemäßen Anspruch im Hinblick auf Informationsbedarf, -nutzen und -wert genügen können, und wie sich deren Zukunft gestalten wird. In Form eines Realisierungskonzepts wird beschrieben, wie sich den Experten zufolge bibliographische Daten in einem Prozess, hin zu mediographischen Informationen, befinden. Verdeutlicht wird die Zukunft der Bibliographien in Form von Literaturportalen bzw. Informationsräumen, die möglicherweise die Gestalt einer Mediographie oder Wikigraphie annehmen werden. Wie diese Verzeichnisse konzipiert sein sollten, wird auf Grund der Befragungsergebnisse als Szenarienvarianten durch ein theoretisches Modell beschrieben.
  8. Oberhauser, O.; Labner, J.: Aufbau und Implementierung einer Datenbank für Informationseinrichtungen : ein gesamtösterreichisches Nachweisinstrument unter Aleph 500 (2004) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag informiert über die neue Datenbank "Bibliotheken in Österreich - Adressen von Informationseinrichtungen". Im einzelnen werden folgende Punkte behandelt: Die Genese der Datenbank aus zwei unterschiedlich strukturierten Datenquellen; das verwendete Datenformat bzw. die entsprechenden Datenelemente, insbesondere im Hinblick auf vorgenommene Modifikationen des provisorischen MAB-ADRESS-Standards; die Zusammenführung, Vereinheitlichung und Aktualisierung der Daten; einige Aspekte der Parametrisierung unter Aleph 500; die implementierten Update-Möglichkeiten für die Bibliotheken des Österreichischen Verbundes bzw. jene für sonstige Einrichtungen; die Eingabe- und Web-Interfaces mit ihren Suchmöglichkeiten und Anzeigeoptionen. Abschließend wird auf künftige Perspektiven wie die weitere Komplettierung / Aktualisierung sowie die Verbesserung des sachlichen Zugriffs Bezug genommen.
  9. Rinn, R.; Werner, C.: ¬Der Neuerscheinungsdienst Der Deutschen Bibliothek : Eine Bilanz nach eineinhalb Jahren (2004) 0.02
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    Abstract
    Mit der Auslieferung der ersten Ausgabe im Januar 2003 löste der Neuerscheinungsdienst (ND) Der Deutschen Bibliothek den CIP-Dienst ab. Über die Gründe für die Neukonzeption der Dienstleistungen bezüglich der Vorankündigungen, über die Ziele und die Funktion des neuen Dienstes sowie über seine ersten Ausgaben wurde bereits im Detail berichtet". Nur soviel sei in Erinnerung gerufen: Die Deutsche Bibliothek bietet neben ihren anderen Dienstleistungen nun je einen auf die jeweilige Funktion zugeschnittenen Spezialdienst für Erwerbung bzw. Katalogisierung an: Für Erwerbungszwecke ist dies der Neuerscheinungsdienst, der die Verlegermeldungen anzeigt, die parallel dazu auch in das VLB aufgenommen werden. Die Titeldaten der Verleger werden in Der Deutschen Bibliothek mit Sachgruppen versehen, ansonsten aber nicht weiter bearbeitet. Sie enthalten keine hierarchischen Verknüpfungen und ihre Personen- oder Körperschaftseintragungen sind nicht mit den entsprechenden Normdateien PND und GKD verknüpft. Die Daten sind insoweit standardisiert, als dies von dem für die VLB-Meldungen verwendeten ONIX-Format verlangt wird und sie dem Regelwerk des VLB entsprechen, und unter bibliothekarischen Gesichtspunkten teilweise von heterogener Qualität. Für Katalogisierungszwecke werden natürlich weiterhin die Daten der Reihen A, B und C der Deutschen Nationalbibliografie für Eigenkatalogisierung angeboten, deren »autopsierte« Daten nationalbibliografisch autorisiert sind und als endgültige Katalogisate ohne weitere Korrekturen übernommen werden können. Diese beiden Dienste ergänzen sich gegenseitig und sie beide, nicht der Neuerscheinungsdienst allein, sind als funktionale Nachfolger des CIP-Dienstes anzusehen. Um die Nutzbarkeit der beiden Dienste weiter zu verbessern, hat Die Deutsche Bibliothek in den vergangenen eineinhalb Jahren eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen, auf die hier näher eingegangen werden soll. Dabei sind vor allem auch Anregungen und Kritik berücksichtigt worden, die verschiedene Dienstleistungsbezieher zu den ersten Ausgaben des Neuerscheinungsdienstes dankenswerterweise geäußert haben. Die wichtigsten Einzelpunkte sind im Folgenden vorangestellt. Die statistischen Angaben beziehen sich auf das Jahr 2003, in dem insgesamt ca. 94.000 Titelmeldungen im Neuerscheinungsdienst angezeigt worden sind. - Bereits in der Deutschen Nationalbibliografie angezeigte Titel werden nochmals im ND angezeigt: Durch einen Dublettencheck werden seit März 2003 bereits in der Datenbank Der Deutschen Bibliothek vorhandene Titel erkannt und nicht mehr in den ND übernommen. - Es werden vermehrt Titel ausländischer Verlage ohne deutschen Verlagssitz angezeigt: So genannte NSG-Titel, d. h. Titel, die nicht in das Sammelgebiet Der Deutschen Bibliothek gehören, werden nicht übernommen, soweit sie als solche erkennbar sind. Dazu zählen auch alle Titel von ausländischen Verlagen ohne deutschen Verlagssitz. Zur Information sei erwähnt, dass von den 2003 im ND angezeigten Titeln 96 % eine ISBN mit der Länderkennzeichnung »3-« hatten.
  10. Niggemann, E.: Änderungen bei den bibliographischen Diensten : Die Deutsche Bibliothek (2002) 0.02
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    Abstract
    Was ist beständiger als die Reiheneinteilung einer Nationalbibliografie - sollte man meinen; für die Deutsche Nationalbibliographie beziehungsweise die Deutsche Bibliographie galt das seit fast dreißig Jahren, sieht man einmal davon ab, dass wiedervereinigungsbedingt 1990 beide Verzeichnisse zusammengefasst wurden. So gibt es die Reihe N (Vorankündigungen Monographien und Periodika, CIP) seit dem Bibliografie-Jahrgang 1975, und der erste CIPDatensatz wurde in Frankfurt am Main am 10. Dezember 1974 erfasst. Das CIP-Programm fällt aus dem Rahmen der anderen Dienste, weil es das einzige ist, bei dem die Erschließung nicht per Autopsie, das heißt mit dem Buch oder dem Medium in der Hand oder auf dem Rechner erfolgt. Es ist somit ein Zusatzdienst zum gesetzlichen Auftrag Der Deutschen Bibliothek. Die CIP-Datensätze werden zwar, so gut es geht, regelgerecht und unter Verknüpfung zum Beispiel mit Normdatensätzen erfasst, beruhen aber allein auf den Informationen, die den Meldungen der Verlage entnommen werden können. Die Verlage erhalten auf Wunsch innerhalb einer Bearbeitungsfrist von maximal drei Tagen die so genannte CIP-Einheitsaufnahme schriftlich zurückgemeldet. Die Erstellung und Rückübermittlung von CIP-Fitelaufnahmen ist zeit- und damit kostenintensiv. Deshalb sind immer mehr Verlage in den vergangenen Jahren dazu übergegangen, auf die Rückübermittlung zu verzichten und nur noch den so genannten Standardvermerk (»Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich.«) in ihre Neuerscheinungen einzudrucken. Sobald das angekündigte Buch oder Medium tatsächlich in Der Deutschen Bibliothek eingeht, wird unter Nennung der CIP-Nummer der auf Autopsie beruhende nationalbibliografische Titelsatz erstellt. Während die CIP-Aufnahmen beziehungsweise die Titelbeschreibungen in der Reihe N von den Bibliotheken hauptsächlich zu Erwerbungszwecken genutzt werden, dienen die autopsierten Daten der Katalogisierung. Je schneller diese endgültigen Daten vorliegen, desto häufiger können sich die Nachnutzer der Deutschen Nationalbibliographie, die Bezieher der Datensätze, die eigene aufwändige Katalogisierungsarbeit sparen. Seit Bestehen des Verzeichnisses Lieferbarer Bücher (VLB) 1971 melden Verlage in der Regel aber nicht nur an Die Deutsche Bibliothek, sondern auch an das VLB; sie melden entweder an Die Deutsche Bibliothek und geben dabei an, dass ihre Meldung an das VLB weitergeleitet werden soll, oder sie melden getrennt an beide oder auch nur an eines der beiden Verzeichnisse. Auf Seiten der Verlage besteht verständlicherweise der Wunsch nach nur einer Clearingstelle für alle Meldungen. Bei der Buchhändler-Vereinigung, die das VLB betreut, wie auch bei Der Deutschen Bibliothek wurde der Wunsch nach einer stärkeren Kooperation aus ebenso verständlichen Gründen immer größer, denn Synergieeffekte zwischen den beiden Arbeitsvorgängen können auch ohne tief gehende Analysen vermutetwerden. Die etwa zeitgleich auftretende Notwendigkeit, das CIP-Online-Meldeformular zu verbessern beziehungsweise erstmalig ein VLB-Meldeformular zu entwickeln, war letztendlich der Auslöser zu intensiven Gesprächen, die nun vor einem nahen Abschluss stehen. Ziel aller Gespräche war es, durch Verände rungen an den bisherigen Verfahren Verbesserungen für die Nutzer und Kunden zu erzielen. Dies ist einerseits möglich durch den Austausch von Daten und andererseits durch den Einsatz bisher im CIP-Verfahren gebundener Personalressourcen für die Erschließung per Autopsie. Was heißt das konkret für die Arbeitsverfahren und Dienste Der Deutschen Bibliothek? Ab Januar 2003 soll jede VLB-Meldung eines Verlages gleichzeitig als Meldung an Die Deutsche Bibliothek erfolgen. Dies kann über ein gemeinsam entwickeltes, Internet-basiertes Meldeformular geschehen und zukünftig verstärkt über eine Online-Schnittstelle. In Der Deutschen Bibliothek werden die Verlagsmeldungen umgehend mit einer Sachgruppe des Wöchentlichen Verzeichnisses versehen und sofort ausgeliefert:
    zum einen an das VLB, zum anderen an jeden Bezieher dieses neuen Dienstes »Neuerscheinungen«, der ab dem Jahrgang 2003 die Reihe N ersetzt. Die Bezieher werden wesentlich umfassender als über den bisherigen CIP-Dienst über Neuerscheinungen informiert - Vergleiche gehen von der doppelten Menge aus. Die Information kommt außerdem sofort, das heißt nahezu zeitgleich mit der ersten Verlautbarung des Verlages. Den Vorteilen »größere Vollständigkeit« und »Zeitgleichheit« wird der Nachteil entgegenstehen, dass die Neuerscheinungs-Titelmeldungen Der Deutschen Bibliothek keine bibliothekarische Bearbeitung mehr erfahren haben, denn die Arbeitskraft, die an dieser Stelle im bisherigen CIP-Geschäftsgang eingespart wird, wird voll in den Autopsie-Geschäftsgang gegeben, um auch hier für Beschleunigung zu sorgen. Sobald ein Werk erschienen ist, soll es nämlich entsprechend schneller als bisher formal und inhaltlich erschlossen werden. Die Autopsie-Daten werden wiederum an das VLB einerseits und die Bezieher der entsprechenden nationalbibliografischen Dienste andererseits ausgeliefert. Für alle bisherigen Nachnutzer der Daten der Reihe A bedeutet das weniger Eigenleistung in der Katalogisierung, für das VLB bedeutet es einen höheren Qualitätsstandard. Die Kooperation soll allen zugute kommen: Die Buchhändler-Vereinigung und Die Deutsche Bibliothek versprechen sich von der stärkeren Zusammenarbeit zufriedenere Partner in den Verlagen, in den Buchhandlungen und in den Bibliotheken sowie darüber hinaus zufriedenere Nutzer und Kunden der Buchhandlungen und Bibliotheken.
  11. Neu: ID 3000 : Lektoratsdienste weiter verfeinert (2002) 0.02
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    Date
    22. 3.2003 10:25:41
  12. Wissen, D.: Mediografie und Wikigrafie als Modelle für die Bibliografie der Zukunft : Ergebnisse einer Expertenbefragung (2008) 0.02
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    Content
    Zusammenfassung von: Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft: eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie. Berlin: Logos 2008. 456 S. ISBN 3-8325-1777-4 (Berliner Arbeiten zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Bd. 20)
  13. WorldCat gewinnt durch neue Abkommen weiter an Attraktivität (2009) 0.02
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    Content
    "In den letzten Monaten hat OCLC vier neue Abkommen mit europäischen Nationalbibliotheken und deren angegliederten Institutionen zur Bereitstellung ihrer Daten in WorldCat abgeschlossen. Die Abkommen wurden auf der von OCLC gesponsorten 75. IFLA General Conference in Mailand öffentlich vorgestellt. Ziel dieser Vereinbarungen ist die signifikante Erhöhung des WorldCat-Bestandsvolumens und der Web-Präsenz von Bibliotheken in der OCLC-Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika). Diese jüngsten Abkommen zeigen, dass Bibliotheken außerhalb der USA sehr positiv auf die Möglichkeiten reagieren, die Ihnen WorldCat bietet: Optimierung des Workflows sowie Erhöhung der Internet-Präsenz durch die globale WorldCat.org Webseite, das globale Webportal für die Recherche von Bibliotheksbeständen und Nutzung von Services der weltweiten OCLC-Bibliotheksgemeinschaft. In Dänemark wird WorldCat aufgrund der Vereinbarung mit dem DanskBibliotekCenter (DBC) durch die Bestände des Danish National Union Catalogue (DanBib) erweitert. Das DBC ist verantwortlich für die Bereitstellung der dänischen digitalen Infrastruktur und verwaltet den Dänischen Nationalkatalog DanBib. Das Abkommen ist das Ergebnis einer langjährigen Pilotierungsphase in Zusammenarbeit mit der Danish Agency for Libraries and Media (DALM), einer staatlichen Institution für Öffentliche und Wissenschaftliche Bibliotheken. Die Pilotierung fand unter Beteiligung von Wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken in ganz Dänemark statt. Es wurden ca. 10 Millionen dänische Datensätze in WorldCat geladen. Zusätzlich wird eine Verbindung zwischen WorldCat.org und "bibliotek.dk" eingerichtet. Bibliotek.dk ist ein nationaler Dienst unter Aufsicht des DBC und ermöglicht allen Dänen die kostenfreie Suche und Ausleihe von Medien bei jeder beliebigen dänischen Bibliothek.
    In der Schweiz wird der Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) die bibliografischen Datensätze der fünf IDS-Verbund-Datenbanken und deren Partner in WorldCat laden. Durch die Daten des IDS-Verbunds, zu dem auch die Luxemburgische Nationalbibliothek und die Landesbibliothek Liechtenstein gehören, wird WorldCat um schätzungsweise 10 Millionen bibliografische Datensätze und 16 Millionen Bestandsdaten wachsen. Absicht des IDS ist es, für die Schweizer Bibliotheken durch WorldCat.org eine erhöhte Sichtbarkeit im Web zu erreichen und ihnen einen Zugang zu den 130 Millionen WorldCat-Datensätzen zu ermöglichen. In Slowenien hat OCLC mit dem Institut für Informationswissenschaft (IZUM) eine Vereinbarung zum Laden von 3 Millionen Datensätzen bis Ende dieses Jahres getroffen. Das Institut vertritt die Interessen von mehr als 380 Wissenschaftlichen, Öffentlichen und anderen Bibliotheken und ist vorwiegend in der Entwicklung und Administration des COBISS-Systems (Co-operative Online Bibliographic System and Services) tätig, der Kernkomponente des Bibliotheksinformationssystems mit Funktionen zur verteilten Katalogisierung. Zudem bietet es diverse anderen Softwarelösungen zur Bibliotheksautomatisierung an. IZUM stellt den slowenischen Nutzern zusätzlich einen kostenfreien Zugang zu verschiedenen ausländischen Datenbanken und Diensten inkl. OCLC FirstSearch zur Verfügung. In Israel schließlich wurde ein Abkommen mit MALMAD, einem Verbund von mehr als 30 wissenschaftlichen Institutionen geschlossen, durch das rückwirkend die gesamten Bestände in WorldCat geladen werden. Dadurch stehen diese Bestände in OCLC Connexion, OCLC FirstSearch und WorldCat Resource Sharing zur Verfügung."
  14. Heinemann, A.: Online-Rezensionsjournale der Geschichtswissenschaft (2008) 0.02
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    Date
    22. 2.2008 13:22:11
  15. Ansorge, K.: Deutsche Nationalbibliographie 2004 (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliografie hat eine Geschichte hinter sich, die wohl einzigartig, aber eben auch typisch für Deutschland ist: Sie wurde erstmals 1931 veröffentlicht, herausgegeben von der Deutschen Bücherei Leipzig, die 1913 ihren Betrieb als die zentrale deutsche Archivbibliothek aufnahm. Sie erschien in den Reihen A (Neuerscheinungen des Buchhandels) sowie B (Neuerscheinungen außerhalb des Buchhandels), zeitgleich übernahm die Deutsche Bücherei Leipzig die Bearbeitung des »Halbjahresverzeichnisses der Neuerscheinungen des Deutschen Buchhandels« sowie des »Deutschen Bücherverzeichnisses«. Nach der Teilung Deutschlands wurde 1947 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main gegründet, bereits am 12. Dezember 1946 war Redaktionsschluss für das erste Heft der »Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main«. Damit existierten in Deutschland zwei Bibliotheken, die die jeweilige Aufgabenstellung und Funktion einer Nationalbibliothek für die spätere DDR und die Bundesrepublik übernahmen; es erschienen zwei nationalbibliografischeVerzeichnisse, die inhaltlich nahezu identisch waren. Nach der Vereinigung der beiden Bibliotheken einschließlich des Deutschen Musikarchivs Berlin zu der Einrichtung »Die Deutsche Bibliothek« erschien am 3. Januar 1991 das erste Heft der neuen, gemeinsamen »Deutschen Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Sie setzt sich aus Allgemeinund Spezialbibliografien zusammen, die in Reihen gegliedert sind und unterschiedliche Berichtszeiträume haben. Die gedruckte Ausgabe in Heftform sowie die CD-Rom-Ausgaben werden von der MVB Marketingund Verlagsservice des Buchhandels GmbH verlegt. Zusätzlich bietet Die Deutsche Bibliothek die Daten über ihre Zentralen bibliografischen Dienstleistungen an. Mit der Deutschen Nationalbibliografie erfüllt sie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. So ist der Stand 2003. Im Hinblick auf neue Kommunikationstechnologien, die Verfügbarkeit von Netzen und nicht zuletzt im Spiegel der internationalen Entwicklung hat Die Deutsche Bibliothek seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Das wird zu entscheidenden Veränderungen führen, die ab 2004 wirksam werden.
  16. Ansorge, K.: Deutsche Nationalbibliographie 2004 (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliografie hat eine Geschichte hinter sich, die wohl einzigartig, aber eben auch typisch für Deutschland ist: Sie wurde erstmals 1931 veröffentlicht, herausgegeben von der Deutschen Bücherei Leipzig, die 1913 ihren Betrieb als die zentrale deutsche Archivbibliothek aufnahm. Sie erschien in den Reihen A (Neuerscheinungen des Buchhandels) sowie B (Neuerscheinungen außerhalb des Buchhandels), zeitgleich übernahm die Deutsche Bücherei Leipzig die Bearbeitung des »Halbjahresverzeichnisses der Neuerscheinungen des Deutschen Buchhandels« sowie des »Deutschen Bücherverzeichnisses«. Nach der Teilung Deutschlands wurde 1947 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main gegründet, bereits am 12. Dezember 1946 war Redaktionsschluss für das erste Heft der »Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main«. Damit existierten in Deutschland zwei Bibliotheken, die die jeweilige Aufgabenstellung und Funktion einer Nationalbibliothek für die spätere DDR und die Bundesrepublik übernahmen; es erschienen zwei nationalbibliografischeVerzeichnisse, die inhaltlich nahezu identisch waren. Nach der Vereinigung der beiden Bibliotheken einschließlich des Deutschen Musikarchivs Berlin zu der Einrichtung »Die Deutsche Bibliothek« erschien am 3. Januar 1991 das erste Heft der neuen, gemeinsamen »Deutschen Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Sie setzt sich aus Allgemeinund Spezialbibliografien zusammen, die in Reihen gegliedert sind und unterschiedliche Berichtszeiträume haben. Die gedruckte Ausgabe in Heftform sowie die CD-Rom-Ausgaben werden von der MVB Marketingund Verlagsservice des Buchhandels GmbH verlegt. Zusätzlich bietet Die Deutsche Bibliothek die Daten über ihre Zentralen bibliografischen Dienstleistungen an. Mit der Deutschen Nationalbibliografie erfüllt sie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. So ist der Stand 2003. Im Hinblick auf neue Kommunikationstechnologien, die Verfügbarkeit von Netzen und nicht zuletzt im Spiegel der internationalen Entwicklung hat Die Deutsche Bibliothek seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Das wird zu entscheidenden Veränderungen führen, die ab 2004 wirksam werden.
  17. Hehl, J.: SFX und die Linksysteme im Multisuchsystem E-Connect : Ein Vergleich (2005) 0.02
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    Abstract
    Linksysteme verknüpfen auf Webseiten angezeigte Zitate mit elektronischen Volltexten, Bibliothekskatalogen, Suchmaschinen und anderen Quellen. Diese mit Reference Linking bezeichnete Verknüpfungstechnik findet man mittlerweile nicht nur in kommerziellen Datenbanken als integrierte Angebote, sondem auch in speziellen Diensten, in so gen. LinkResolvern. Von diesen LinkResolvem ist das SFX-System von Exlibris in Bibliotheken besonders weit verbreitet. Weitere LinkResolver werden z.B. von OVID, EBSCO und SilverPlatter angeboten. Die von mir im Multisuchsystem E-Connect entwickelten Linksysteme stellen mit dem SFX-System durchaus vergleichbare Verknüpfungen her. Die ersten - noch etwas unvollkommenen - Systeme bestehen bereits seit 1999 und sind seitdem von mir in einer Reihe von Veröffentlichungen beschrieben worden (zuletzt in BIBLIOTHEKSDIENST 2003, Heft 6). Nachdem einmal das zu Grunde liegende Prinzip dieser Systeme, die Erfassung von Daten durch Copy, deren Einfügen (Paste) in ein Webformular und die anschließende Verarbeitung durch JavaScript gefunden war, hat mich diese Thematik über mehrere Jahre beschäftigt und seitdem zu ständig weiteren Verbesserungen und Lösungen geführt. SFX ist ein selbständiges zentrales Linksystem, unabhängig von den verwen-deten Datenbanken als Ausgangssystemen, aber abhängig davon, ob diese die für die Linkaufbereitung notwendigen Metadaten liefern können. Metadaten sind hierbei nichts anderes als die in einem Zitat angezeigten bibliographischen Angaben zu Autor, Sachtitel, Zeitschriftentitel mit Band-, Heftangabe und Identifikatoren wie ISSN und DOI.
  18. Kliemt, A.: Leipziger und Frankfurter Allerlei : Katalogdaten der DNB im WorldCat (2007) 0.02
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    Abstract
    1971 ging in Ohio/USA ein EDV-Verbund von 54 College- und Universitätsbibliotheken an den Start, entwickelt vom OCLC, dem "Ohio College Library Center. Bereits 1977 öffnete sich dieser Verbund für interessierte Bibliotheken außerhalb Ohios, verbreitete sich schnell in den USA und schaffte bald auch den Sprung nach Übersee. Aus dem lokalen Verbund entwickelte sich ein globaler Verbund von heute etwa 10.000 Bibliotheken in aller Welt. Der Verbundkatalog dieser Bibliotheken, der WorldCat, ist mit mehr als 77 Mio. Titeln und über 1,1 Milliarden Besitznachweisen die größte bibliografische Datenbank der Welt. OCLC wurde als "Online Computer Library Center", zum globalen Datenbank- und Serviceanbieter für Bibliotheken. Über FirstSearch haben inzwischen 54.000 Bibliotheken und Institutionen weltweit, darunter auch die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, als OCLC-Mitglieder online Zugriff auf WorldCat und etwa 70 andere OCLCDatenbanken. Am deutschen Bibliothekswesen ging die Entwicklung des WorldCat allerdings weitestgehend vorbei, das Interesse deutscher Bibliotheken war bisher sehr verhalten, die Teilnahme an diesem Verbund lange Zeit gleich Null. Als erste und bis Ende 2006 auch einzige große deutsche Bibliothek nimmt seit März 2000 nur die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen aktiv am WorldCat teil. Das soll sich jetzt ändern, nachdem nicht zuletzt durch Open WorldCat das Interesse deutscher Bibliotheken am WorldCat doch noch geweckt werden konnte. Die Übernahme der Katalogdaten der Deutschen Nationalbibliothek in den WorldCat Ende 2006 war ein erster Schritt in die neue Richtung, dem bald weitere folgen sollen mit der Übernahme von Daten der Bayerischen Staatsbibliothek München und der OCLC-PICA-Verbünde GBV und BSZ.
  19. Hutzler, E.: 10 Jahre Elektronische Zeitschriftenbibliothek : Kontinuität und Wandel einer kooperativen Dienstleistung (2008) 0.01
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    Date
    22. 2.2008 13:39:04
  20. Franzmeier, G.: ¬Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) (2001) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 13:56:55