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  1. Open Knowledge Foundation: Prinzipien zu offenen bibliographischen Daten (2011) 0.03
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    Abstract
    Produzenten bibliographischer Daten wie Bibliotheken, Verlage, Universitäten, Wissenschaftler oder soziale, webbasierte Literaturverwaltungsplattformen spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung menschlichen Wissens. Damit ihre Arbeit der Gesellschaft in vollem Umfang zugutekommt, ist es zwingend erforderlich, bibliographische Daten zu öffnen, das heißt für alle zur beliebigen Nutzung frei verfügbar zu machen.
    Content
    "Bibliographische Daten Um den Geltungsbereich der Prinzipien festzulegen, wird in diesem ersten Teil der zugrundeliegende Begriff bibliographischer Daten erläutert. Kerndaten Bibliographische Daten bestehen aus bibliographischen Beschreibungen. Eine bibliographische Beschreibung beschreibt eine bibliographische Ressource (Artikel, Monographie etc. - ob gedruckt oder elektronisch) zum Zwecke 1. der Identifikation der beschriebenen Ressource, d.h. des Zeigens auf eine bestimmte Ressource in der Gesamtheit aller bibliographischer Ressourcen und 2. der Lokalisierung der beschriebenen Ressource, d.h. eines Hinweises, wo die beschriebene Ressource aufzufinden ist. Traditionellerweise erfüllte eine Beschreibung beide Zwecke gleichzeitig, indem sie Information lieferte über: Autor(en) und Herausgeber, Titel, Verlag, Veröffentlichungsdatum und -ort, Identifizierung des übergeordneten Werks (z.B. einer Zeitschrift), Seitenangaben. Im Web findet Identifikation statt mittels Uniform Resource Identifiers (URIs) wie z.B. URNs oder DOIs. Lokalisierung wird ermöglicht durch HTTP-URIs, die auch als Uniform Resource Locators (URLs) bezeichnet werden. Alle URIs für bibliographische Ressourcen fallen folglich unter den engen Begriff bibliographischer Daten. Sekundäre Daten Eine bibliographische Beschreibung kann andere Informationen enthalten, die unter den Begriff bibliographischer Daten fallen, beispielsweise Nicht-Web-Identifikatoren (ISBN, LCCN, OCLC etc.), Angaben zum Urheberrechtsstatus, administrative Daten und mehr; diese Daten können von Bibliotheken, Verlagen, Wissenschaftlern, Online-Communities für Buchliebhaber, sozialen Literaturverwaltungssystemen und Anderen produziert sein. Darüber hinaus produzieren Bibliotheken und verwandte Institutionen kontrollierte Vokabulare zum Zwecke der bibliographischen Beschreibung wie z. B. Personen- und Schlagwortnormdateien, Klassifikationen etc., die ebenfalls unter den Begriff bibliographischer Daten fallen."
    Date
    22. 3.2011 18:22:29
  2. Kojakeva, K.J.: Bibliographien: Einsichten eines ihrer möglichen Leser - ein Rundgang (2016) 0.02
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    Abstract
    Wenn ein Begriff im Beginn sein Einiges erkennen und aus sich selbst das Viele sehen, beleuchten und verstehen will, in diesem Prozess zur Zweiheit, ja eigentlich zum Vielen und Vielfachen fortschreiten möchte und zunächst auf sich selber stößt, mag zunächst befremdlich wirken, den Gedanken der Bibliographie direkt an den Begriff des Rekursiven, des Selbstreferenziellen zu binden. Dies kann dem Denken geschehen, indem es annimmt, nur ein Text (im Sinne einer Darlegung von schriftlich niedergelegten und logisch geführten Gedankengängen in der Form sich bedingender und fortlaufender Zeichen) könne sich auf Quellen beziehen und diese Form des Textes (der damit in Sinne einer wie auch immer gearteten mathematischem Menge als jene der "Nicht-Quellen" erscheint) im Wege stehen würde, gedanklich unmittelbar eine Rekursion beziehungsweise eine Selbstzuwendung zu ermöglichen Beziehungsweise diese auf sich selbst bezogene Hinwendung überhaupt erkennbar werden zu lassen, da die Zitate und/oder ihre verschiedenen Formen der Benennung ihrer Quellen (etwa im Chicago Citation Style, Fuß- und Endnoten) sich immer auf "Außentexte" beziehen und spontan eine Art Beziehung meinen, des "entre-deux" (zwischen Zweien).
    Content
    Beitrag in einer dem Thema "Bibliographie" gewidmeten Ausgabe. Vgl.: http://libreas.eu/ausgabe29/03kojakeva/.
  3. Herzer, M.: Kurze Geschichte der Numa-Forschung (2016) 0.02
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    Abstract
    Numa Praetorius war das Pseudonym des Straßburger Juristen und Schriftstellers Eugen Wilhelm (1866-1951). Er benutzte es in den Jahren 1899 bis 1932 für seine Beiträge zu deutschen, französischen und italienischen Zeitschriften, Jahrbüchern und Serien, in denen er sich fast stets zu homosexuellen Themen äußerte. Am Anfang der 1970er Jahre entstand in der BRD und in Westberlin eine Emanzipationsbewegung der Schwulen, bald auch der Lesben, die aus der studentischen Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg hervorgegangen war. Schon früh entdeckte sie ihr Interesse an der Geschichte der Schwulenverfolgung und -emanzipation, fand in Bibliotheken und Archiven die Bände des Jahrbuchs für sexuelle Zwischenstufen als beste Quelle zum Einstieg in die Thematik, und darin die "Bibliographie der Homosexualität", die ein "Dr. jur. Numa Praetorius" beinahe in jedem Jahrgang geschrieben hatte. Diese Bibliographie war eigentlich keine. Es handelt sich vielmehr um eine Sammlung manchmal sehr umfangreicher kritischer Referate zu Büchern und Zeitschriftenaufsätzen zur Homosexualität. Im Fall des Buches Homosexualität und Strafgesetz, das ein Rostocker Juraprofessor Wachenfeld als Warnung vor der Schwulenemanzipation verfasst hatte, füllte die Besprechung mehr als hundert Seiten im Jahrbuch von 1902. Das war Numas Rekord, dabei war Wachenfelds Buch nicht viel dicker (150 Seiten).
    Content
    Beitrag in einer dem Thema "Bibliographie" gewidmeten Ausgabe. Vgl.: http://libreas.eu/ausgabe29/07herzer/.
  4. Hehl, H.: Contents-Linking Literaturverwaltung (2015) 0.02
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    Abstract
    Aufsatzzitate als Suchergebnisse von Datenbanken sowie Zeitschriftenverzeichnisse sind wichtige wissenschaftliche Informationsquellen des Internet. Contents-Linking erfasst und verbindet beides miteinander. Was Zeitschriftenverzeichnisse betrifft, so können diese, wenn sie nicht nur titelmässig, sondern auch sachlich erschlossen und ausserdem mit Standortangaben und anderen Daten supplementiert sind, als Zugangsinstrumente zur gesamten wissenschaftlichen Aufsatzliteratur oft eine Recherche in Fachdatenbanken ersetzen. Contents-Linking verwirklicht dieses weitgehend. Die Verknüpfung von Aufsätzen mit einer entsprechend eingerichteten Datenbank von Zeitschriften wurde im Multisuchsystem E-Connect in einer Reihe von Linksystemen durchgeführt. Diese Linksysteme sind inzwischen insgesamt durch das Multiple Linksystem abgelöst worden, das mit der Literaturverwaltung verbunden ist und gleichzeitig auch als Importformular für die Contents Literaturverwaltung dient. Das Multiple Linksystem kann also als selbständiges Verknüpfungssystem zu den Suchergebnissen von Datenbanken mit entsprechenden Anzeigeoptionen, als auch als Importsystem für die Übernahme dieser Suchergebnisse in die Aufsatzdatenbank der Literaturverwaltung dienen. Nicht nur im Multiplen Linksystem, sondern vor allem auch in der Literaturverwaltung findet jedenfalls eine intensive Verknüpfung der beiden Informationsquellen Aufsätze und Zeitschriftenverzeichnisse statt, wodurch weitere Informationen gewonnen werden und vor allem der Zugang zum Volltext erzielt wird. Aufsatzdatenbank und Zeitschriftendatenbank werden mit zwei sehr unterschiedlichen Systemen erstellt: dem schon erwähnten Importformular des Multiplen Linksystems für Aufsätze und dem Einarbeitungssystem für Zeitschriften. Zeitschriftendatenbank und Aufsatzdatenbank können zudem völlig unabhängig voneinander aufgebaut, verwaltet und durchsucht werden, sind aber stets eng miteinander verknüpfbar. Ausserdem sind sie durch automatische Funktionsabläufe in das Gesamtsystem integriert.
  5. Dubout, K.: Durch Rezensionen zur Emanzipation? : die "Bibliographie der Homosexualität" (1900-1922) im Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen (2016) 0.02
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    Abstract
    Im Mai 1897 wurde in Charlottenburg bei Berlin das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee (WhK) gegründet. Die weltweit erste, bis 1933 bestehende Homosexuellenorganisation wurde langjährig vom Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld (1868-1935) geleitet und trat für die Entkriminalisierung gleichgeschlechtlicher Handlungen zwischen Männern ("widernatürliche Unzucht" nach § 175 des deutschen Reichsstrafgesetzbuches) ein. Zu diesem Zweck legte das Komitee eine beständige Petitionstätigkeit an den Tag und leistete eine breit angelegte Aufklärungs- und Beratungsarbeit.1 Entsprechend dem Motto "Durch Wissenschaft zur Gerechtigkeit" war das Komitee außerdem als wissenschaftliche Forschungsstätte tätig, die sich der Erforschung aller "sexuellen Zwischenstufen", besonders der Homosexualität, widmete, und ihre Forschungsergebnisse geltend machen wollte, um Sexualreform voranzutreiben.
    Content
    Beitrag in einer dem Thema "Bibliographie" gewidmeten Ausgabe. Vgl.: http://libreas.eu/ausgabe29/06dubout/.
  6. Pohl, A.; Steeg, F.: Zurück ins Web : die Entwicklung eines neuen Webauftritts für die Nordrhein-Westfälische Bibliographie (NWBib) (2016) 0.02
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    Abstract
    Am Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) wird seit Anfang 2014 nach Vorgaben und unter Begutachtung der Universitäts- und Landesbibliotheken in Düsseldorf, Münster und Bonn ein neuer Webauftritt für die Landesbibliographie Nordrhein-Westfalens, die Nordrhein-Westfälische Bibliographie (NWBib) entwickelt. Die Entwicklung basiert auf der Web-Schnittstelle des Linked-Open-Data-Dienst lobid und wird vollständig mit Open-Source-Software entwickelt. Aus der Perspektive des Entwicklungsteams am hbz beschreibt der Artikel Kontext und Durchführung des Projekts. Der Beitrag skizziert die historische Entwicklung der NWBib mit Fokus auf die Beziehung der Bibliographie zum World Wide Web (WWW), erläutert die Voraussetzungen für die Neuentwicklung sowie die Leitlinien des Entwicklungsprozesses, gibt einen Überblick über die Nutzung des neuen Webauftritts und die zur Umsetzung verwendete Technologie. Abgeschlossen wir der Artikel mit Lessons-Learned und einem Ausblick auf weitere Entwicklungen.
    Content
    Beitrag in einer dem Thema "Bibliographie" gewidmeten Ausgabe. Vgl.: http://libreas.eu/ausgabe29/04pohl/.
  7. Voß, J.: Versuch einer Bibliographie von Bibliographien von Bibliographien von Bibliographien (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel beschreibt die Erstellung einer Meta-Meta-Meta-Bibliographie und liefert eine Bewertung des Ergebnis, bestehend aus vier Universalbibliographien und vier Auswahlbibliographien.
    Content
    Beitrag in einer dem Thema "Bibliographie" gewidmeten Ausgabe. Vgl.: http://libreas.eu/ausgabe29/01voss/.
    Footnote
    Prototyp eines Dokuments, das in erschreckender Weise die Unkenntnis des Verfassers zeigt, der maximal Ergebnisse seines eigenen Lernfortschritts aufzeigt.
  8. Kim, T.C.-w.K.; Zumstein, P.: Semiautomatische Katalogisierung und Normdatenverknüpfung mit Zotero im Index Theologicus (2016) 0.01
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    Abstract
    Im Folgenden soll aufgezeigt werden, wie derzeit das Literaturverwaltungsprogramm Zotero innerhalb des Index Theologicus genutzt wird, um unselbstständige Literatur in einem bibliothekarischen Katalogisierungssystem zu erfassen. Die modulare und flexible Architektur der Open Source Software erlaubt es, die bereits kollaborativ zusammengetragene Programmierarbeit zur Datenextraktion mitzunutzen. Das vorgestellte semiautomatische Verfahren bringt auch bei der Verknüpfung von Normdaten erhebliche Vorteile für die Medienbearbeitung.
    Content
    Beitrag in einer dem Thema "Bibliographie" gewidmeten Ausgabe. Vgl.: http://libreas.eu/ausgabe29/04pohl/.
  9. Frank, I.: Fortschritt durch Rückschritt : vom Bibliothekskatalog zum Denkwerkzeug. Eine Idee (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Text zeigt anhand einer essayistisch selektiven Rückschau in die Zeit vor den Digital Humanities bibliotheks- und informationswissenschaftliche Ansätze zur Entwicklung hypertextueller Werkzeuge für Bibliographie-Verwaltung und Strukturierung des wissenschaftlichen Diskurses - eine zukunftsweisende Idee für eine digitale Geisteswissenschaft zur Unterstützung geisteswissenschaftlicher Denkarbeit jenseits von reinem 'distant thinking'.
    Content
    Beitrag in einerm Schwerpunkt "Post-Digital Humanities". Vgl.: http://libreas.eu/ausgabe30/frank/.
  10. Knowledge organization literature (2012-) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen der VÖB 66(2013) H.2, S.373-379 (O. Oberhauser) unter: http://eprints.rclis.org/19593/.
  11. Svensson, L.G.; Jahns, Y.: PDF, CSV, RSS and other Acronyms : redefining the bibliographic services in the German National Library (2010) 0.00
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    Abstract
    In January 2010, the German National Library discontinued the print version of the national bibliography and replaced it with an online journal. This was the first step in a longer process of redefining the National Library's bibliographic services, leaving the field of traditional media - e. g. paper or CD-ROM databases - and focusing on publishing its data over the WWW. A new business model was set up - all web resources are now published in an extra bibliography series and the bibliographic data are freely available. Step by step the prices of the other bibliographic data will be also reduced. In the second stage of the project, the focus is on value-added services based on the National Library's catalogue. The main purpose is to introduce alerting services based on the user's search criteria offering different access methods such as RSS feeds, integration with e. g. Zotero, or export of the bibliographic data as a CSV or PDF file. Current standards of cataloguing remain a guide line to offer high-value end-user retrieval but they will be supplemented by automated indexing procedures to find & browse the growing number of documents. A transparent cataloguing policy and wellarranged selection menus are aimed.
  12. Voß, J.: Wikidata als Universalbibliographie : ein Kommentar (2016) 0.00
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    Beitrag in einer dem Thema "Bibliographie" gewidmeten Ausgabe. Vgl.: http://libreas.eu/ausgabe29/02voss/.