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  • × theme_ss:"Biographische Darstellungen"
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  1. Dawson, J.: Logical dilemmas : the life and work of Kurt Gödel (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Biographie von Dawson, einem der Mitherausgeber der Gesammelten Werke Gödels, stützt sich auf ein intensives Studium des Nachlasses und zahlreiche Interviews mit Experten und Zeitgenossen Gödels. Sie verbindet eine umfassende Darstellung des persönlichen und kulturellen Hintergrundes mit einer integrierten Geschichte der Logik im 20. Jahrhundert, einer Geschichte, in der Gödel einer der Hauptdarsteller war
    Classification
    SG 174 Mathematik / Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik / Biographien / Einzelbiographien / gm - go
    Footnote
    Rez. in: Mathematical intelligencer 20(1998) no.4, S.61-64 (C.N. Bach)
    RVK
    SG 174 Mathematik / Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik / Biographien / Einzelbiographien / gm - go
  2. Schechter, B.: Mein Geist ist offen : Die mathematischen Reisen des Paul Erdös (1999) 0.01
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    Date
    19. 7.2002 22:02:18
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2000, H.5, S.108-109 (G.M. Ziegler)
  3. Hoffmann, P.: ¬Der Mann, der die Zahlen liebte : Die erstaunliche Geschichte des Paul Erdös und die Suche nach der Schönheit in der Mathematik (1999) 0.01
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    Abstract
    Paul Erdös -- ein außerhalb von Mathematiker-Kreisen kaum bekannter Name. Doch der 1996 im Alter von 83 Jahren verstorbene Ungar gehört nicht nur zu den bedeutendsten Mathematikern des 20. Jahrhunderts, sondern war aufgrund seines recht eigentümlichen Wesens schon zu Lebzeiten eine Legende. Bis ins hohe Alter hinein stellte er sein Leben in den Dienst der Mathematik, so daß er nach "weltlichen" Bedürfnissen -- sowohl emotionaler als auch materieller Art -- keinerlei Verlangen verspürte. Während seiner letzten Jahre besaß er nur zwei Koffer mit Kleidern und wohnte bei befreundeten Kollegen, mit denen zusammen er meist 19 Stunden am Tag an Problemen aus den verschiedensten Bereichen arbeitete. Für seine Gastgeber bedeutete dies eine große Ehre, so daß über seine offensichtlichen Macken lächelnd hinweggesehen wurde: so war es Erdös von Kindesbeinen an gewohnt, bedient zu werden, und solch banale Dinge wie Duschen konnte er bis an sein Lebensende nicht normal benutzen. Angesichts dieser "Eigenheiten" vergißt man jedoch gerne die andere Seite des Paul Erdös, die des Mentors für eine ganze Generation von Mathematikern: er besaß das Geschick, Talente behutsam zu fördern und verunsicherte Kollegen wieder aufzubauen. Aber nicht nur Gleichgesinnten ließ er seine Hilfe zukommen, sondern allen Schwachen und Benachteiligten -- besonders Kinder (oder "Epsilons", wie er sie zu nennen pflegte) lagen ihm am Herzen. Urteil: Das Buch hinterläßt alles in allem einen guten Eindruck, doch gibt es einiges, was man sicherlich noch verbessern könnte. So sind die mathematischen Einschübe in meinen Augen nicht immer geeignet, um dem Leser die Materie näherzubringen -- sie stehen zu isoliert und bringen keine echten Einsichten in die Denkweise eines Mathematikers; außerdem wirken die dabei zum Teil auftauchenden sachlichen Fehler etwas störend. Glücklicherweise beschränkt sich Hoffmann in seinem Buch nicht nur auf Anekdoten -- wie es beim Lesen des ersten Kapitels den Anschein hat --, sondern präsentiert eine unterhaltsame Biographie Erdös', wobei er auch das Leben seiner engsten Freunde und die politischen Umstände näher beleuchtet. Außerdem wird versucht, einen groben Überblick über die letzten zweitausend Jahre Mathematik zu geben, was jedoch stellenweise etwas deplaziert wirkt. Leider kann ich nicht beurteilen, ob das von Hoffmann dargestellte Bild Erdös' -- das eines gutmütigen, aber skurrilen und in "freier Wildbahn" kaum überlebensfähigen Kauzes -- der Realität entspricht; doch falls dem so ist, kann man guten Gewissens zur Lektüre dieses Buches raten.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2000, H.5, S.108-109 (G.M. Ziegler)
  4. Winchester, S.: ¬Der Mann, der die Wörter liebte : Eine wahre Geschichte (1998) 0.01
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    Abstract
    An einem feuchten Novembernachmittag des Jahres 1897 fährt Dr. James Murray, Herausgeber des »Oxford English Dictionary«, mit dem Zug von Oxford nach Crowthorne, Berkshire. Am dortigen Bahnhof erwartet ihn bereits eine Kutsche mit livriertem Diener, die ihn ans Ziel seiner Reise bringen wird: zu Dr. W. C. Minor, dem wohl unentbehrlichsten freiwilligen Mitarbeiter an dem monumentalen Wörterbuch-Projekt. Seit fast zwanzig Jahren stehen die beiden Männer in regem Austausch über die subtilen Feinheiten der englischen Sprache, doch sind sie einander bisher nie begegnet. Nun endlich ist der Moment gekommen: Dr. Murray wird in ein über und über mit Büchern gefülltes Studierzimmer geführt, hinter dem Schreibtisch sitzt ein Mann von distinguierter Erscheinung - der Direktor der Straf- und Irrenanstalt Broadmoor, deren Insasse Dr. Minor seit vielen Jahren ist. Hat sich diese überlieferte Begegnung tatsächlich so zugetragen? Simon Winchester erzählt eine unglaubliche, aber wahre Geschichte aus dem viktorianischen England: eine Geschichte von Mord, von Genie und Wahnsinn, von Gelehrsamkeit und von der Liebe zu den Wörtern. Dem Autor ist etwas außerordentliches gelungen: ein literarisches Sachbuch zu schreiben, das so spannend ist wie ein Thriller und das gründliche Recherche mit ungewöhnlichem Sprachgefühl verbindet. Doch vor allem ist dies die sehr bewegende Geschichte eines verletzten, einsamen Menschen, dem die Wörter aus der Isolation seiner Zelle eine Brücke in die Weit bauen
  5. Wiegand, W.A.: Irrepressible reformer : a biography of Melvil Dewey (1996) 0.01
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    Abstract
    Finally, Melvil Dewey fully revealed, in entertaining prose, built on rigorous and deep historical scholarship. This is the definitive biography we've missed for so long. It tells the story of an American archetype?a man imbued with the inventive curiosity, sexism, anti-Semitism, racism, type-A control-freakishness, and reform zeal so characteristic of the power brokers of his time and his nation. The result is a masterpiece of history. It appropriately bears the imprint of the library association he founded and nurtured and which was enlisted for years to coconspire to cover up the darker side of the old boy. Wiegand's (a Dewey historian) penetrating, provocative interpretations add to the readability and pleasure of this fine biography, even his highly arguable view that the persistence of Dewey's design for librarianship means it "will likely remain a marginal profession." To this member of the small club of holders of jobs Dewey once held, it is obvious that Wiegand's work can be used to make the opposite case as well: that it was Dewey who gave librarianship any hope at all of becoming central to modern American society. Either way, you should own and read this brilliant, comprehensive study of the biased crackpot genius to whom we librarians owe so much.?
    Classification
    AN 58200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Biographien einzelner Bibliothekare (CSN des Dargestellten)
    RVK
    AN 58200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Biographie, Geschichte / Biographien einzelner Bibliothekare (CSN des Dargestellten)
  6. S.R. Ranganathan 1892-1972 (1992) 0.00
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    Footnote
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  7. Memorabilia Ranganathan (1994) 0.00
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    Abstract
    After a short biography and a list of the source documents, the volume contains quotations from the writings of Ranganathan on 17 subjects among which the 'Universe of knowledge' (S.23-24) and 'Classification' (S.51-66), the latter taking the largest space in the volume.
  8. Kumar, G.: S.R. Ranganathan : an intellectual biography (1992) 0.00
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    Rez. in: Journal of documentation 50(1994) no.1, S.64-65 (D.J. Foskett); Knowledge organization 20(1993) no.1, S.59 (M.P. Satija); Education for information 11(1993) no.4, S.342-245 (P.B. Mangla)

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