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  1. ¬The digital university : building a learning community (2002) 0.01
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    Abstract
    University education continues to be revolutionized by the use of Web-based teaching and learning systems. Following on from "The Digital University: Reinventing the Academy", this book provides a fully up-to-date and practical guide to using and implementing this important technology. Looking specifically at asynchronous collaboration, it covers:- policies- management of collaboration- distance learning- support for authoring- course design- educational metadata schemaand will be an essential buy for managers, lecturers, administrators, department heads and researchers.It includes a foreword by Ben Shneiderman, Director of the HCI Laboratory at the University of Maryland, USA.
    Date
    22. 3.2008 14:43:03
  2. (e)Pedagogy - visual knowledge building : rethinking art and new media in education (2005) 0.00
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    Abstract
    The accelerating «iconic turn» in our society today increasingly demands the interactive representation of contextual knowledge. At the same time the use of Web based learning environments highlight the audio-visual dimension of (e)pedagogy and the move towards practical, project-oriented curricula. Regardless of the educational field pedagogical expertise thus requires more and more understanding and control of visual elements and their interpretations. There is a growing need for visually oriented pedagogical experts such as teachers, tutors, designers and developers who are capable of community knowledge building and collaboration with other experts from different fields from both private and public sectors. The book intends to illuminate scientific and programmatic excerpts from an international community of researchers, practitioners, teachers and scholars working in interrelated fields such as Aesthetic Education, ePedagogy Design - Visual Knowledge Building, Visual Education, Art Education, Media Pedagogy and Intermedia Art Education.
  3. Gemeinsam Online Lernen : Vom Design bis zur Evaluation kooperativer Online-Übungen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.1, S.62 (S. Büttner): "E-Learning, online-Lernen, Telelernen - Synonyme für ein Thema, das in aller Munde ist. Die Zahl der Titel ist rasch wachsend. Um es vorweg zunehmen: Das vorliegende Buch hebt sich positiv von einer Vielzahl dieser Publikationen ab. Es ist das Ergebnis des vom BMBF geförderten Projekts ALBA im Rahmen des Programms "Neue Medien in der Bildung". Dabei konnte auf das Projekt L3 (Lebenslanges Lernen) zurückgegriffen werden. Die Gesamtprojektleitung lag dabei beim Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI). Zielgruppe sind Weiterbildungsanbieter, die die Kooperation stärken möchten bzw. pädagogische Fachkräfte, die Übungen entwickeln, durchführen und optimieren wollen. Das Buch richtet sich dabei sehr konkret an Autoren, Tutoren und Evaluatoren von Lernprozessen. Diese Rollen ziehen sich durch das gesamte Buch. Das Buch gliedert sich in einen Grundlagenteil mit sieben Kapiteln und einen Praxisteil. Die Bezeichnung Kap. 1 ist etwas irreführend, wird doch in diesem Kapitel in die Thematik eingeführt, die Zielgruppe definiert und der Überblick über das Buch sowie die beigefügte Software gegeben. Anschließend folgt ein Glossar. Erst mit Kap. 2 beginnt dann der tatsächliche Grundlagenteil. Der gemeinsame Lernprozess von Kleingruppen, also Gruppen von zwei bis fünf Teilnehmern, wird betrachtet. Diese Kleingruppe steht auch im Fokus des gesamten Buchs. Stringent wird der Lernprozess analysiert und strukturiert in: Phasengliederung - Entwurf von Lernaktivitäten - Interaktion von Rollen. Eine zentrale Rolle spielt die Evaluation. Der Oualitätssicherung für netzbasierte kooperative Übungen wird in Kap. 3 nachgegangen. Dies ist in einem stark von Projekten dominierten Bereich, wie dem E-Learning, durchaus hervorhebenswert. Beispielhaft ist die Visualisierung der Arbeitsphasen und Rollen (Autor -Tutor - Evaluator) bei der Entwicklung kooperativer Online-Übungen (S. 40).
  4. CSCL-Kompendium : Lehr und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.122-123 (R. Gunzenhäuser): " CSCL ist die seit 1989 übliche Abkürzung für "Computer Supported Cooperative Learning", wobei das zweite "C" auch für "Collaborative", manchmal sogar für "Collective", "Competitive° oder "Conversational" stehen kann. Anders als der Computerunterstützte Unterricht des vergangenen Jahrhunderts und anders als das derzeitige netzbasierte E-Learning ist CSCL nicht auf Lernen als individuellen Wissenserwerb ausgerichtet, sondern auf neue Wege, wo Lernende miteinander neues Wissen erarbeiten und dieses - in Diskussionen, Projektarbeiten oder auch Rollenspielen - vertiefen. Schon seit 1995 gibt es internationale Tagungen über CSCL, seit 2001 auch eine europäische. In Deutschland spielt CSCL eine Rolle in den Tagungsreihen "Mensch & Computer", der Wirtschaftsinformatik sowie bei den GMW-Jahrestagungen. Zahlreiche CSCL-Forscher haben sich in der "CSCL-Community" im Rahmen der 2002 gegründeten International Society of the Learning Sciences organisiert. Es ist schon heute schwierig, sich in der Flut von Fachpublikationen, Tagungsberichten und Internet-Beiträgen über CSCL zurecht zu finden. Auch das vorliegende Werk nennt als Literatur auf über 6o Seiten mehr als 1.00o solcher Beiträge. Wie kann man hier den Überblick behalten? Auf diese Frage versuchen die Herausgebern Jörg M. Haake (FernUniversität in Hagen), Gerhard Schwabe (Universität Zürich) und Martin Wessner (Fraunhofer IPSI in Darmstadt) mit dem von ihnen herausgegebenen CSCL-Kompendium eine Antwort. Um es vorweg zu nehmen: Die fachliche Breite des Werks, seine klare Strukturierung und die dabei zu Tage tretende Fachkompetenz der insgesamt 54 Autorinnen und Autoren überzeugen. Das Werk liest sich überwiegend flüssiger als manches einschlägige Lehrbuch und ist doch gleichzeitig als CSCL-Handbuch geeignet. Obwohl es kein Sachwortverzeichnis gibt, findet man sich in den mehr als 45o Textseiten durch den klaren Aufbau des Werks, durch die Verkettung der Fachbegriffe und durch die durchweg klare Sprache gut zurecht. Das erste Kapitel des Werks befasst sich mit wichtigen Grundlagen und Forschungsmethoden des CSCL - unter Einschluss der pädagogischen und didaktischen Grundlagen. Besonders interessant ist der Beitrag von R. Hartwig und M. Herczeg über Informatikgrundlagen und Mensch-Computer-Kommunikation.