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  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  • × type_ss:"s"
  1. Bibliotheken und lebenslanges Lernen : Lernarrangements in Bildungs- und Kultureinrichtungen (2001) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: PUHL, A.: Besucherinteressen: Bedarf als Ausgangspunkt innovativer Umsetzungen; STANG, R.: Anforderungen an zukünftige Lernarrangements; UMLAUF, K.: Die Öffentliche Bibliothek als Lernort; BEHRENS, H. u.a.: Lernsettings in Kultureinrichtungen; JOULY, H.: Bibliothek 21, Stuttgart - Stationen auf dem Weg in die Zukunft; PUHL, A.: Lernateliers: Formen einer zukünftigen Lernunterstützung in Bibliotheken; STANG, R.: Kunsträume: Kunstbezogene Angebote als Eckpfeiler der Bibliotheksarbeit
  2. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.01
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    Classification
    AN 65100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Begriff, Wesen des Bibliothek
    RSWK
    Bibliothek / Kooperation / Weiterbildungseinrichtung / Aufsatzsammlung
    Bibliothek / Kooperation / Kulturelle Einrichtung / Aufsatzsammlung
    RVK
    AN 65100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Begriff, Wesen des Bibliothek
    Subject
    Bibliothek / Kooperation / Weiterbildungseinrichtung / Aufsatzsammlung
    Bibliothek / Kooperation / Kulturelle Einrichtung / Aufsatzsammlung
  3. ¬The digital university : building a learning community (2002) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 14:43:03
    LCSH
    Internet in education / Great Britain
    Subject
    Internet in education / Great Britain
  4. ¬Das Moodle-Praxisbuch : Online-Lernumgebungen einrichten, anbieten und verwalten (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.101-102 (M. Buzinkay): "Diese Buchbesprechung (und auch meine zweite - 101 e-learning Seminarmethoden) ist zunächst in diesem Rahmen thematisch vielleicht etwas fragwürdig. Ich möchte deshalb ein wenig meine Wahl für diese zwei Bücher begründen, bevor wir zur eigentlichen Buchrezension kommen. Die Bibliothekswelt ist in einem technologischen und konzeptuellen Umbruch begriffen. Bibliotheken werden nicht mehr nur als ein Ort der geordneten Büchersammlung verstanden, und sie können es auch nicht mehr. Nicht nur, dass das Medium zunehmend an Bedeutung verliert, und mag es noch einhundert Jahre dauern, der Umbruch ist unaufhaltsam; sondern auch die Anforderungen der "Leserinnen" (auch ein Wort, dass "demnächst" in der Versenkung verschwinden wird) verändern sich rasch und tiefgreifend. Dass sich die Bibliothek anpassen muss, ist nahe liegend, doch das "wie" ist eine heiß diskutierte Angelegenheit. Ein Konzept ist das der Teaching Library, die Bibliothek als ein Ort des Lernens. Wenn Sie der Meinung sind, dass der gängige Lesesaal dieses Konzept bereits verwirklicht, dann können Sie diese Buchbesprechung getrost überspringen. Wenn Sie aber glauben, die Bibliothek hat mehr drauf und sollte sich in die Mitte des Lernprozesses bewegen, dann fangen Sie am besten damit an, die Möglichkeiten einer Lernplattform wie Moodle auszutesten. Neben dem eigentlichen Inhalt bietet das Buch auch einen Einstieg in den virtuellen Sandkasten von Moodle, wo Sie alle Funktionen ohne Reue ausprobieren können. Dieses Buch ist von einem in Moodle erfahrenen Pädagogen geschrieben, der auf eigene Faust Lehrinhalte auch virtuell als Ergänzung zum Präsenzunterricht vorangetrieben hat. Moodle ist eine Open-Source-Lernplattform, die mit Hilfe eines Administrators relativ einfach in die Gänge zu bekommen ist.
    Was kann das Buch also? In 28 übersichtlichen, anschaulichen und verständlich geschriebenen Kapiteln wird der Einstieg in das System Moodle ermöglicht und baut Ihre Kenntnisse Schritt für Schritt auf. Zahlreiche Screenshots und Tips ergänzen den gut struktierten Inhalt. Die wesentlichen Inhalte sind: - der Einstieg ins System - die Verwaltung von Kursen, Lehrern und Studenten - die Erstellung von Arbeitsunterlagen, Lektionen und Tests - die Nutzung verschiedener integrierter Kommunikationskanäle Jedes einzelne Kapitel beinhaltet neben dem eigentlichen Thema, Tipps und Anregungen, auch abschließende Übungen, die sie in Moodle sofort umsetzen können. Es ist deshalb nicht schlecht, bereits zu Beginn der Lektüre zumindest den Zugang zum Moodle-Testsystem zu haben. Optimal wäre es natürlich, wenn Moodle schon bei Ihnen in Betrieb wäre ... Die letzten Seiten des Buches sind zahlreichen Einsatz-Beispielen aus der Praxis gewidmet. Das gibt nicht nur einen guten Eindruck über die Vielfalt der Möglichkeiten von Moodle, sondern inspiriert eigene eLearningSituationen, die auch in der Bibliothek einen mehr als berechtigten Ansatz hätten. Das Einzige, was ich an diesem Buch bedauere, ist, dass es nicht früher erschienen (und mir in die Hände gefallen) ist."
  5. Kooperative Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung durch Universitätsbibliothek und Fachbereich (2002) 0.01
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    Abstract
    Die Publikation enthält die Vorträge eines Workshop, der am 6. und 7. Dezember 2001 in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf stattgefunden hat, und in dem die Ergebnisse des DFG-geförderten Projektes "Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung in der naturwissenschaftlichen Nebenfachausbildung" am Beispiel Physik für Mediziner vorgestellt worden sind. Das Projekt basiert auf einer Kooperation zwischen Fachbereich und Bibliothek, die Modellcharakter hat und für den Bereich der neuen Medien in Zukunft zum Standard werden könnte. Beide Partner arbeiten unter Nutzung der sich ergänzenden Kompetenzen von Beginn an gemeinsam an Entwicklung, Distribution und Evaluation. Die entwickelte Lernumgebung zeichnet sich durch ein innovatives technisches und didaktisches Konzept aus. Insbesondere durch das hohe Maß an Interaktivität und Hauptfachbezug hebt sie sich von anderen computergestützten Lernsystemen desselben Inhaltsbereiches deutlich ab. Sie wird seit dem Sommersemester 2001 im Rahmen von Feld- und Laborstudien in der Medizinerausbildung eingesetzt. Der Band ist für 9 Euro an der Ausleihe der Universitäts- und Landesbibliothek zu erhalten oder zuzüglich Porto und Verpackung bei der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Universitätsstraße 1, Geb. 24.41, 40225 Düsseldorf, zu beziehen.
  6. Information und Lernen mit Multimedia (1995) 0.00
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    Date
    10.11.1996 13:45:29
  7. Gemeinsam Online Lernen : Vom Design bis zur Evaluation kooperativer Online-Übungen (2004) 0.00
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    Footnote
    Kap. 4 stellt die Hauptergebnisse der empirischen Untersuchungen dar. Im Rahmen von ALBA wurden Weiterbildungsanbieter zu den Themenbereichen Unternehmen und Kunden, Technologie sowie Interaktion befragt. Eine der zentralen Aussagen aus dieser Befragung besagt, dass E-Learning u.a. dann erfolgreich ist bzw. sein kann, wenn eine interaktive Betreuung der Lerner und eine Kooperation zwischen allen Teilnehmern ermöglicht werden. Hier liegt auch die (empirische) Begründung für den Einsatz der ChatTechnologie im Praxisteil. Kap. 5 und 6 stellen die Erfahrungen der Verbundpartner CJD Maximiliansau und SAP AG dar. Ein Literaturverzeichnis am Ende jedes Kapitels rundet das Bild ab und gibt Hinweise auf weiterführende Literatur. Die unterschiedlichen Autoren der einzelnen Kapitel sind der Gesamttransparenz manchmal abträglich, weil manche Aussagen durchaus redundant sind (Bedeutung der Kleingruppe etc.). Im Praxisteil wird zunächst das Prozessmodell des E-Learnings detailliert beschrieben. Phase 1 hat den Autor im Fokus und behandelt die Konzeption und Planung einer Lernübung. Phase z hat den Tutor im Fokus und behandelt die Vorbereitungsmaßnahmen und Durchführung der Übung. Phase 3 hat den Evaluator im Fokus und behandelt die Evaluation und Optimierung einer verteilten kooperativen Übung. Hervorzuheben ist die gute Strukturierung der Prozesse. Der eigentliche Mehrwert dieses Praxisteils besteht in einer sehr konkreten Umsetzung des Prozessmodells anhand eines durchgängigen Praxisbeispiels. Dieses Beispiel ist bezogen auf die mitgelieferte Software ALBA-Suite". Der Leser ist in der Lage, die Beispiele sofort nachzuvollziehen. Damit bestätigt das Buch den im Umschlagstext genannten Untertitel "Praxishandbuch" par excellence. Die Detailliertheit der Darstellung offenbart aber auch Probleme mit der intuitiven Handhabung der Software. Je intensiver ein Tool erklärt werden muss, umso weniger intuitiv ist es. Der Fokus des Buches liegt sehr stark bei bisher z.T. durchaus vernachlässigten Bereichen des E-Learnings: bei der Didaktik und beim Umgang mit Chat-Tools von Teilnehmern kleiner Gruppen in der beruflichen Weiterbildung. Sie lernen an unterschiedlichen Orten, laden Lerninhalte aus dem Internet, arbeiten mit computerunterstützten Tools (WebBaseTrainings, Computer Supported Cooprative Work, Chats). Die Informationskomponente wird weitestgehend beherrscht. Nicht beherrscht wird die Kommunikationskomponente. Hier setzt diese Publikation praxisrelevant und überzeugend an. Grundlage waren die o.a. empirischen Untersuchungen. Lerner in E-Learning Umgebungen brauchen gut strukturierte Lehrmaterialien und Kommunikationsmöglichkeiten. Chats scheinen ein guter Ansatz für die synchrone Kommunikation zu sein. Über eine begleitende Oualitätssicherung erfolgt eine ständige Feinsteuerung des Prozesses. Die Publikation ist für die angegebene Zielgruppe sehr empfehlenswert. Sie bietet eine Fülle praktischer Anregungen, empirische Untermauerung von E-Learning-Prozessen sowie insbesondere wirksame Tools für den Lernprozess."
  8. CSCL-Kompendium : Lehr und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.122-123 (R. Gunzenhäuser): " CSCL ist die seit 1989 übliche Abkürzung für "Computer Supported Cooperative Learning", wobei das zweite "C" auch für "Collaborative", manchmal sogar für "Collective", "Competitive° oder "Conversational" stehen kann. Anders als der Computerunterstützte Unterricht des vergangenen Jahrhunderts und anders als das derzeitige netzbasierte E-Learning ist CSCL nicht auf Lernen als individuellen Wissenserwerb ausgerichtet, sondern auf neue Wege, wo Lernende miteinander neues Wissen erarbeiten und dieses - in Diskussionen, Projektarbeiten oder auch Rollenspielen - vertiefen. Schon seit 1995 gibt es internationale Tagungen über CSCL, seit 2001 auch eine europäische. In Deutschland spielt CSCL eine Rolle in den Tagungsreihen "Mensch & Computer", der Wirtschaftsinformatik sowie bei den GMW-Jahrestagungen. Zahlreiche CSCL-Forscher haben sich in der "CSCL-Community" im Rahmen der 2002 gegründeten International Society of the Learning Sciences organisiert. Es ist schon heute schwierig, sich in der Flut von Fachpublikationen, Tagungsberichten und Internet-Beiträgen über CSCL zurecht zu finden. Auch das vorliegende Werk nennt als Literatur auf über 6o Seiten mehr als 1.00o solcher Beiträge. Wie kann man hier den Überblick behalten? Auf diese Frage versuchen die Herausgebern Jörg M. Haake (FernUniversität in Hagen), Gerhard Schwabe (Universität Zürich) und Martin Wessner (Fraunhofer IPSI in Darmstadt) mit dem von ihnen herausgegebenen CSCL-Kompendium eine Antwort. Um es vorweg zu nehmen: Die fachliche Breite des Werks, seine klare Strukturierung und die dabei zu Tage tretende Fachkompetenz der insgesamt 54 Autorinnen und Autoren überzeugen. Das Werk liest sich überwiegend flüssiger als manches einschlägige Lehrbuch und ist doch gleichzeitig als CSCL-Handbuch geeignet. Obwohl es kein Sachwortverzeichnis gibt, findet man sich in den mehr als 45o Textseiten durch den klaren Aufbau des Werks, durch die Verkettung der Fachbegriffe und durch die durchweg klare Sprache gut zurecht. Das erste Kapitel des Werks befasst sich mit wichtigen Grundlagen und Forschungsmethoden des CSCL - unter Einschluss der pädagogischen und didaktischen Grundlagen. Besonders interessant ist der Beitrag von R. Hartwig und M. Herczeg über Informatikgrundlagen und Mensch-Computer-Kommunikation.

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