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  • × theme_ss:"Content Management System"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Dreßler, B.; Mohrbach, G.; Müller, M.: ISIS, die neue Informationsplattform der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek; ein Praxisbericht : Verzahnung von Dokumenten-Management und Wiki-Funktionalität (2006) 0.00
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    Abstract
    Mit einer neuen Informationsplattform sollen die internen Informationen der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) gebündelt und gleichzeitig sinnvoll strukturiert werden. Damit soll die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter verbessert werden. Die neue Informationsplattform setzt technisch auf Plone und Zope auf. Sie besteht aus einem CMS-Teil und einem Wiki (ZWiki). Dadurch können einerseits redaktionell gepflegte Dokumente wie z.B. Anleitungen statische Inhalte transportieren. Andererseits ist eine dynamische, interaktive Diskussion im Wiki möglich, um wichtige Themen mit breiter Beteiligung der Betroffenen weiter zu entwickeln. Zope/Plone bringt weitere Features wie Terminkalender, Nachrichtenbox, einfache Link- Verwaltung etc. mit. Die Mitarbeiter können mit einem WYSIWYG-Editor ohne HTMLKenntnisse Texte für das Informationssystem erstellen. Durch ein ausgefeiltes Rechte-System kann jede Abteilung eigene Dokumente und Wikis bearbeiten, die der anderen Abteilungen nur lesen. Eine mächtige Volltextsuche integriert alle Bereiche.
  2. Brenner, S.: ¬Die Bibliothekswebsite auf Knopfdruck : Konzeption und Entwicklung eines als Dienstleistung angebotenen Web-Content-Management-Systems für Bibliotheken (2009) 0.00
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    Abstract
    Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Web-Content-Management-System (WCMS) entwickelt, welches Bibliotheken auch mit geringen finanziellen und personellen Mitteln erlaubt, eine attraktive Website zu erstellen, die ohne HTML-Kenntnisse einfach und zeitnah aktualisiert werden kann. Als Komplettlösung, die das Ziel verfolgt, den das System nutzenden Bibliotheken sämtliche administrativen Tätigkeiten abzunehmen, wird das System den Bibliotheken dem Software-Bereitstellungs-Modell "Software-as-a-Service" entsprechend, auf einem von einem Dienstleister betriebenen Webserver gegen eine Mietgebühr bereitgestellt und ist auf diese Weise sofort und ohne spezielles IT-Fachwissen nutzbar.
  3. Han, Y.: ¬A RDF-based digital library system (2006) 0.00
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    Date
    31.12.2008 20:29:09
  4. Koller, A.: Web Content und Content Management Systeme : Ohne Struktur kein Semantic Web! (2006) 0.00
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    Abstract
    Das Semantic Web als logische Fortführung des bestehenden Internets wird prosperieren. sobald entsprechende Werkzeuge zur Erstellung von entsprechendem Content auf Basis weithin akzeptierter Metadaten-Schemata vorliegen. Mit RDF liegt ein universell einsetzbares Format vor, das sich generell für die Definition solcher Schemata eignet, um Inhalte hinsichtlich ihrer Bedeutung in maschinell lesbarer Form zu beschreiben, sprich: zu annotieren und mit semantischer Information anzureichern. Content Management Systeme (CMS) sind eine wesentliche Technologie für die Bereitstellung von Online-Diensten bzw. zur Aufbereitung und Verwaltung digitaler Inhalte speziell für das Web bzw. für Firmenintranets. Insofern wird von CMSEntwicklern immer größeres Augenmerk auf Semantic Web-Technologien gelegt, was mit der Möglichkeit beginnt, Inhalte wohl strukturiert einpflegen zu können, ohne dabei den Redaktionsaufwand übermäßig zu strapazieren. Dieser Beitrag zeigt. welche Eigenschaften ein CMS mitzubringen hat, um Semantic Web-taugliche Inhalte generieren und verwalten zu können und geht auf die Vorteile und Möglichkeiten ein, die daraus sowohl Content-Providern, Redakteuren als auch Benutzern erwachsen.
  5. Gams, E.; Mitterdorfer, D.: Semantische Content Management Systeme (2009) 0.00
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    Abstract
    Content Management Systeme (CMS) sind in vielen Organisationen bereits seit längerer Zeit fester Bestandteil zur Verwaltung und kollaborativen Bearbeitung von Text- und Multimedia-Inhalten. Im Zuge der rasch ansteigenden Fülle an Informationen und somit auch Wissen wird die Überschaubarkeit der Datenbestände jedoch massiv eingeschränkt. Diese und zusätzliche Anforderungen, wie automatisch Datenquellen aus dem World Wide Web (WWW) zu extrahieren, lassen traditionelle CMS immer mehr an ihre Grenzen stoßen. Dieser Beitrag diskutiert die neuen Herausforderungen an traditionelle CMS und bietet Lösungsvorschläge, wie CMS kombiniert mit semantischen Technologien diesen Herausforderungen begegnen können. Die Autoren stellen eine generische Systemarchitektur für Content Management Systeme vor, die einerseits Inhalte für das Semantic Web generieren, andererseits Content aus dem Web 2.0 syndizieren können und bei der Aufbereitung des Content den User mittels semantischer Technologien wie Reasoning oder Informationsextraktion unterstützen. Dabei wird auf Erfahrungen bei der prototypischen Implementierung von semantischer Technologie in ein bestehendes CMS System zurückgegriffen.

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