Search (4 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Datenformate"
  • × type_ss:"m"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Wolters, C.: Wie muß man seine Daten formulieren bzw. strukturieren, damit ein Computer etwas Vernünftiges damit anfangen kann? : Mit einem Glossar von Carlos Saro (1991) 0.01
    0.0097700935 = product of:
      0.058620557 = sum of:
        0.058620557 = weight(_text_:computer in 4013) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058620557 = score(doc=4013,freq=10.0), product of:
            0.16231956 = queryWeight, product of:
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.3611429 = fieldWeight in 4013, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4013)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Dokumentationsabteilung im Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz (IfM) hat die Aufgabe, bundesweit Museen und museale Einrichtungen bei der Einführung der Informationstechnik mit Rat und Tat zu unterstützen. Hierbei arbeitet sie mit dem Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) zusammen. Diese Aktivitäten liegen im Bereich einer professionell durchgeführten Rationalisierung; Computerisierung ist nicht Selbstzweck, sondern eine Möglichkeit, ohnehin durchzuführende Arbeiten in puncto Zeit und Kosten effizienter zu gestalten bzw. Dinge durchzuführen, für die man beim Einsatz konventioneller Methoden weder die Zeit noch das Geld hätte. Mit der Vermittlung der hierfür notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten ist ein kleines Institut wie das IfM wegen des rapide ansteigenden Beratungsbedarfs der Museen heute noch weit überfordert. Wir konzentrieren daher unsere Aktivitäten auf eine Zusammenarbeit mit den für die Museumsbetreuung zuständigen Einrichtungen in den Bundesländern. Wir haben die Hoffnung, daß mehr und mehr Bundesländer für diese Aufgabe eigene Dienstleistungsangebote entwickeln werden. Bevor das erreicht ist, versucht das HM interessierten Museen zumindest eine "Hilfe zur Selbsthilfe" anzubieten; auch wenn dieses oder jenes Bundesland noch nicht in der Lage ist, seine Museen auf diesem Gebiet professionell zu beraten, soll es einzelnen Museen zumindest erleichtert werden, sich hier selber schlau zu machen. Zum Inhalt: Zur Zeit der Großrechner waren sich noch alle Beteiligten darüber einig, daß man für den Einsatz der Informationstechnik professioneller Hilfe bedarf. Man war bereit, sich den Anforderungen der Maschine anzupassen, man versuchte, sich "computergerecht" zu verhalten. Die Einführung leicht zu bedienender und leistungsstarker Computer im Bürobereich hat diese Arbeitsbedingungen aber grundlegend verändert. Auch Leute, die von Computer noch nichts verstehen, können heute in wenigen Tagen lernen, mit Programmen für "Textverarbeitung" ganz selbstverständlich umzugehen. Sie erwarten daher, daß das bei einem Einsatz des Computers für die Inventarisierung genauso problemlos sei. Von einer solchen Benutzerfreundlichkeit der Programme sind wir im deutschen Museumswesen aber noch weit entfernt. Das hat einen einfachen Grund: In die eben erwähnten einfach zu handhabenden Programme wurde inzwischen hunderte oder gar tausende von "Mannjahren" investiert; ein erheblicher Teil dieser Mittel diente dazu, den Computer den spezifischen Bedürfnissen bestimmter Arbeitsplätze anzupassen, bzw. die daran arbeitenden Mitarbeiter auszubilden. Bis das auch für das Museum gilt, wird wohl noch einige Zeit vergehen; dieser Markt ist zu klein, als daß sich solche Investitionen auf rein kommerzieller Basis kurzfristig auszahlen könnten. Das Institut für Museumskunde versucht hier Hilfestellung zu geben. Das vorliegende Heft 33 der "Materialien" ist aus Beratungen und Kursen hervorgegangen. Es versucht, die für die Einführung der Informationstechnik im Museum unabdingbaren grundlegenden Computerkenntnisse für Museumsleute in Form eines Lern- und Lesebuchs zu vermitteln. Es schließt damit an Heft 30 (Jane Sunderland und Leonore Sarasan, Was muß man alles tun, um den Computer im Museum erfolgreich einzusetzen?) direkt an und soll zusammen mit ihm benutzt werden.
  2. Eversberg, B.: Was sind und was sollen bibliothekarische Datenformate (1994) 0.01
    0.008710952 = product of:
      0.052265707 = sum of:
        0.052265707 = weight(_text_:web in 1742) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052265707 = score(doc=1742,freq=2.0), product of:
            0.14495286 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.36057037 = fieldWeight in 1742, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1742)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Neuere Ausgaben nur über die Web-Seite: http://www.allegro-c.de/allegro/formate/formate.htm
  3. Setting the record straight : understanding the MARC format (1993) 0.01
    0.0065539777 = product of:
      0.039323866 = sum of:
        0.039323866 = weight(_text_:computer in 2327) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039323866 = score(doc=2327,freq=2.0), product of:
            0.16231956 = queryWeight, product of:
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.044416238 = queryNorm
            0.24226204 = fieldWeight in 2327, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.6545093 = idf(docFreq=3109, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2327)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    MARC is an acronym for Machine Readable Catalogue or Cataloguing. This general description, howcver, is rather misleading as MARC is neither a kind of catalogue nor a method of cataloguing. In fact, MARC is a Standardformat for representing bibliographic information for handling by computer. While the MARC format was primarily designed to serve the needs of libraries, the concept has since been embraced by the wider information community as a convenient way of storing and exchanging bibliographic data. The original MARC format was developed at the Library of Congress in 1965-6 leading to a pilot project, known as MARC I, which had the aim of investigating the feasibility of producing machine-readable catalogue data. Similar work was in progress in the United Kingdom whcre the Council of the British National Bibliography had set up the BNB MARC Project with the rennt of examining the use of machine-readable data in producing the printed British National Bibliography (BNB). These parallel developments led to Anglo-American co-operation an the MARC 11 project which was initiated in 1968. MARC II was to prove instrumental in defining the concept of MARC as a communications format.
  4. Byrne, D.J.: MARC manual : understanding and using MARC records (1998) 0.01
    0.006017787 = product of:
      0.03610672 = sum of:
        0.03610672 = product of:
          0.07221344 = sum of:
            0.07221344 = weight(_text_:22 in 6077) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07221344 = score(doc=6077,freq=2.0), product of:
                0.1555381 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044416238 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 6077, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=6077)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    2. 8.2001 16:22:33