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  1. Byrne, D.J.: MARC manual : understanding and using MARC records (1998) 0.03
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    Date
    2. 8.2001 16:22:33
  2. Burd, B.: Java und XML für Dummies (2003) 0.03
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    Abstract
    Barry Budd erklärt, wie XML in Verbindung mit Java optimal funktionieren und Daten zwischen Anwendungen transferieren kann. Das Buch ist nicht nur für Anfänger interessant. Insbesondere Javabewanderte Web-Entwickler finden hier einen geradlinigen und lockeren Einstieg in die Zusammenarbeit von Java und XML. Die ersten 30 Seiten widmen sich der Programmiertheorie, der Installation von Java und den zusätzlich nötigen XMLrelevanten Klassen. Im zweiten Teil erfährt der Leser alles über die lineare Untersuchung von XML-Dateien und die Programmierung mit SAX. Es folgt der holistische Ansatz mit DOM und dessen Java-optimierter, eleganterer Alternative JDOM. XSL, die Anzeige von XML-Daten im Web und Java API for XML-Binding (JAXB) mit der man aus XML-Dokumenten maßgeschneiderte Java-Klassen dateien erstellen kann. Teil drei zeigt Spezialwerkzeuge für Webservices Soap, UDDI, WSDL, Java API for XML Messaging (JAXM) und die Arbeit mit XML-Registraren. Zu den Techniken erfährt der Leser sinnvolle Einsatzszenarien. Der Autor verdeutlicht die Theorie mit Code-Beispielen, die in Teilen für eigene Projekte verwendbar sind.
  3. Hauke, P. (Bearb.): RAK versus AACR : Projekte - Prognosen - Perspektiven. Beiträge zur aktuellen Regelwerksdiskussion. (2002) 0.02
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    Footnote
    - Praktische Erfahrungen - Die vorhandenen Möglichkeiten, auf diesen Gemeinsamkeiten aufzubauen ohne die nationale Regelwerkstradition zu unterbrechen, werden von Monika Münnich dargestellt. Sie nimmt besonders zum letzten Stand der ausgesetzten RAK-Generalrevision unter dem Arbeitstitel »RAK2« Stellung. Dadurch weist sie Wege auf, wie durchaus noch ein nationales Regelwerk mit guter Abstimmung auf die durch die AACR2 gesetzten internationalen Gegebenheiten entstehen könnte, wenn denn eine Weiterarbeit erfolgen würde. Der Beitrag zeigt zudem, dass tatsächlich das »versus« durch ein »und« ersetzt werden kann. Die Autorin verweist auch auf die international existierenden Reformbestrebungen (Ifla). Diese gelten den derzeit unterschiedlichen Ansetzungsregeln, die zu voneinander abweichenden Normdaten führen. Günther Hupfer ergänzt diese Ausführungen, indem er die unterschiedlichen Ansetzungsregeln und die hieraus resultierenden unterschiedlichen Normdaten im Detail untersucht. Die Katalogisierungspraxis steht im Beitrag von Michael W. Mönnich im Vordergrund. Am Beispiel der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Karlsruhe erhält man einen Einblick in den derzeitigen Arbeitsaufwand und die Kosten, die bei der Anfertigung eines Katalogisats beziehungsweise bei der Ubernahme und Anpassung von Fremddaten anfallen - ein Plädoyer für ein schlankes und einfaches Regelwerk für alle in Bibliotheken vorhandenen Medienarten. Elena Balzardi aus der Schweizerischen Landesbibliothek berichtet über die Erfahrungen aus ihrem Hause mit MARC und AACR2. Die Schweiz ist zwar mehrsprachig, jedoch sind durch den größe ren deutschsprachigen Bevölkerungsanteil die Bibliotheken in diesem Raum eng mit dem deutschen Bibliothekswesen verbunden. Damit liegen immerhin schon seit mehreren Jahren unterschiedliche Erfahrungen mit auf deutschsprachige Bibliotheken angepasste Anwendungen dieses angloamerikanischen Datenformats und Regelwerks vor. Daneben befinden sich MARC und AACR2 bei den Bibliotheken des Deutschen Archäologischen Instituts (DIA), die einen eigenständigen kleinen Verbund gebildet haben, auf der Ebene von Spezialbibliotheken im Einsatz. Über die Gründe der Wahl und die bisherigen Erfahrungen der DIA-Bibliotheken berichtet SabineThänert. Szenarien für den Umstieg Ursula Hoffmann aus der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart beschäftigt sich mit den möglichen Auswirkungen eines Umstiegs auf die einzelnen Bibliotheken. Sie hat dabei besonders die diversen Normdateien (GKD, PND, SWD) im Auge, bei denen der Arbeitsaufwand zur Umarbeitung das Gros der Arbeit ausmachen würde. Besonders die gravierenden Veränderungen für die Zeitschriftendatenbank (ZDB) werden herausgestellt. Diese Ausführungen werden von einem Autorenteam, Fachleute in der Arbeit mit GKD und ZDB, weiter vertieft. Die Folgen eines Umstiegs für bibliographische Datenbanken, hier am Beispiel der Landes bibliographie von Baden-Württemberg, stellt Heidrun Wiesenmüller dar.