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  1. Mönch, C.; Aalberg, T.: Automatic conversion from MARC to FRBR (2003) 0.01
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    Source
    Research and advanced technology for digital libraries : 7th European Conference, proceedings / ECDL 2003, Trondheim, Norway, August 17-22, 2003
  2. Behrens-Neumann, R.: Aus der 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. April 2009 in Wien : ein Bericht (2009) 0.01
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    Date
    22. 8.2009 13:11:01
  3. Syré, L.: AACR2: Stellungnahme der AG Regionalbibliographie (2002) 0.01
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    Content
    "Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Regionalbibliographie in der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (DBV Sektion 4) haben auf ihrer Jahrestagung am 22. und 23. April 2002 in Bautzen einen etwaigen Umstieg von RAK auf AACR2 beraten und sich einstimmig dagegen ausgesprochen. - Begründung - Der personelle, technische und finanzielle Aufwand für den Umstieg wäre für die Landes- und Regionalbibliographien gewaltig. Diejenigen Bibliographien, die ihre eigenen Datenbanken unterhalten, müssten diese sowohl vollständig EDV-technisch (z.B. hinsichtlich des Datenformats) anpassen als auch sämtliche Änderungen (z.B. bei Zeitschriftenaufnahmen, bei der Ansetzung von Körperschaften) nachführen. Dies ist umso schwerwiegender, als nicht alle Bibliographie- Datenbanken über entsprechende eigene Normdateien verfügen. Alle Landes- und Regionalbibliographien, also auch diejenigen, die in die Verbunddatenbanken integriert sind, wären überdies vom zusätzlichen Schulungsaufwand für das neue Regelwerk sowie von Revisionsarbeiten an den Normdateien betroffen. Weitere Nachteile wären Inkonsistenzen im Datenbestand bzw. Qualitätsverluste bei der Konvertierung der Altdaten. Diesen schwerwiegenden Nachteilen steht kein ersichtlicher Vorteil bei Erstellung oder Benutzung der Landes- und Regionalbibliographien gegenüber: Der Rationalisierungseffekt ist unbedeutend, da in Regionalbibliographien ganz überwiegend unselbstständige deutschsprachige Titel verzeichnet werden, für die keine Katalogisate aus AACR-Ländern genutzt werden können. Auch für die Benutzer der Datenbanken steht keine Verbesserung der Rechercheergebnisse zu erwarten. Die Landes- und Regionalbibliographien sehen sich derzeit einer Vielzahl von Aufgaben und neuen Herausforderungen gegenüber, die sie mit bestenfalls stagnierendem Personalstand zu erfüllen haben: Neben einer stetig wachsenden Titelzahl sind dies z.B. die neuen Publikationsformen im WWW, der Aufbau eines gemeinsamen Suchinstruments ("Virtuelle Deutsche Landesbibliographie° in KVK-Technik) und die Integration der noch konventionell vorliegenden älteren Bibliographienachweise in die Datenbanken. In dieser Situation wäre es kontraproduktiv, wenn enorme Ressourcen für einen Regelwerks- und Formatwechsel ohne praktischen Nutzen abgezogen würden. Die AG Regionalbibliographie lehnt daher einen Umstieg auf AACR2 ab. Sie empfiehlt stattdessen, das bestehende Regelwerk weiterzuentwickeln sowie alternative und zeitgemäße Methoden zu erarbeiten, um die internationale Zusammenarbeit zu verbessern (z.B. durch das Projekt "Virtuelle internationale Normdatei")."
  4. Winkler, J.: 1st IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code (IME ICC) : 28.-30. Juli 2003, Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main (2003) 0.01
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    Content
    "Im Vorfeld der 69. IFLA-Generalkonferenz, die unter dem Titel "Bibliothek als Portal: Medien - Information - Kultur" vom 1. bis 9. August 2003 in Berlin tagte, stand in Frankfurt am Main an der Deutschen Bibliothek auf Einladung der Sektion Katalogisierung der IFLA ein Treffen von Regelwerksexperten aus Europa, Amerika und Australien im Zeichen intensiver Beratungen über Möglichkeiten und Wege zur internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren im Katalogisierungsbereich. Barbara Tillett, leitende Bibliothekarin der Library of Congress, sorgte als Vorsitzende einer Planungsgruppe gemeinsam mit ihren deutschen Kolleginnen Renate Gömpel (DDB), Monika Münnich (UB Heidelberg), Clau dia Fabian (BSB) und Susanne Oehlschläger (DDB) für die hervorragende Vorbereitung und Organisation des Frankfurter Expertentreffens. 52 Bibliothekarinnen und Bibliothekare nahmen an der Frankfurter Konferenz teil: neben den von den Regelwerksgremien der europäischen Teilnehmerländer nominierten Regelwerksexperten hochrangige Katalogisierungsexperten aus den Vereinigten Staaten und Australien. Die Sektion Katalogisierung der IFLA räumt seit Jahren dem Ziel, die Möglichkeiten zum internationalen Austausch von Kataloginformationen entscheidend zu verbessern, höchste Priorität ein. Einigkeit besteht dar über, dass diese Zielvorstellung nur über gemeinsame Standards für den Inhalt von bibliographischen Datensätzen und Normdatensätzen und gemeinsame Standards für den Zugriff auf diese Daten zu erreichen ist. In diesem Sinne war Frankfurt mit Blick auf die Praxis der Katalogisierung in Europa als Auftakt kommenderTagungen mit ähnlich großräumigen Perspektiven im Umfeld der IFLA-Konferenzen 2004 in Buenos Aires, 2006 in Seoul sowie 2007 in Durban gedacht.
  5. Oehlschläger, S.: Aus der 52. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 24. und 25. April 2007 in Berlin (2007) 0.01
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    Content
    CrissCross Ziel des Projekts ist die Schaffung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzerorientierten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten für die Nutzer des deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Dazu werden die Sachschlagwörter der SWD mit den Notationen der Dewey Dezimalklassifikation verbunden sowie mit ihren Äquivalenten in LCSH und Rameau verknüpft. Projektpartner sind die Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Fachhochschule Köln und die Deutsche Nationalbibliothek. Das Projekt hat am 1. Februar 2006 begonnen und soll zum 31. Januar 2008 abgeschlossen sein. Im Berichtszeitraum wurde die Arbeitsumgebung im Pica/Iltis-System der Deutschen Nationalbibliothek und im Tool für die DDC-Notationsvergabe "MelvilClass" verwendet, um DDC-Notationen an SWD-Schlagwörtern zu erfassen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die intellektuelle Vergabe sehr viel aufwändiger als gedacht ist. Dementsprechend wird neu über maschinelle Verfahren nachgedacht, wie ein maschineller Abgleich zwischen den SWD-Termen und den DDC-Registerbegriffen. Bei Übereinstimmung soll eine automatisch generierte Vorschlags-Notation im SWD-Satz gespeichert werden. Inwiefern durch die unterschiedliche Begriffsbildung Übereinstimmungen zwischen den Vokabularien existieren, welche Vorbereitungen ev. notwendig sind (z.B. MILOS) und welchen Nutzen automatische generierte Vorschlagsnotationen haben, muss noch weiter fachlich geprüft werden. Die aufwändige intellektuelle Verlinkung der SWD-Schlagwörter zur DDC soll sich in Zukunft auf relevante, d.h. häufig verwendete, Schlagwörter beziehen. Hierzu werden entsprechende Auswertungen in der DNB-Datenbank gemacht. Die LCSH/Rameau-Tupels aus dem MACS Projekt konnten noch nicht nach Pica / Iltis geladen werden, da die Aktualisierungen in MACS noch nicht abgeschlossen sind."
  6. Oehlschläger, S.: Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme : Aus der 46. Sitzung am 21. und 22. April 2004 im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz (2004) 0.01
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  7. IFLA Cataloguing Principles : steps towards an International Cataloguing Code. Report from the 1st Meeting of Experts on an International Cataloguing Code, Frankfurt 2003 (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: KO 31(2004) no.4, S.255-257: (P. Riva): "Cataloguing standardization at the international level can be viewed as proceeding in a series of milestone conferences. This meeting, the first in a series which will cover different regions of the world, will take its place in that progression. The first IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code (IME ICC), held July 28-30, 2003 at Die Deutsche Bibliothek in Frankfurt, gathered representatives of almost all European countries as well as three of the four AACR author countries. As explained in the introduction by Barbara Tillett, chair of the IME ICC planning committee, the plan is for five meetings in total. Subsequent meetings are to take place in Buenos Aires, Argentina (held August 17-18, 2004) for Latin America and the Carribean, to be followed by Alexandria, Egypt (2005) for the Middle East, Seoul, South Korea (2006) for Asia, and Durban, South Africa (2007) for Africa. The impetus for planning these meetings was triggered by the 40th anniversary of the Paris Principles, approved at the International Conference an Cataloguing Principles held in 1961. Many will welcome the timely publication of the reports and papers from this important conference in book form. The original conference website (details given an p. 176) which includes most of the same material, is still extant, but the reports and papers gathered into this volume will be referred to by cataloguing rule makers long after the web as we know it has transformed itself into a new (and quite possibly not backwards compatible) environment.
  8. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2005 18:53:53

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