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  • × theme_ss:"Dokumentenmanagement"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Booms, U.: Daten, User und Producer : Multifunktionale Anforderungen an die Datenbanken bei Spiegel Online (2003) 0.00
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  2. Dalipi, B.: Dokumenten-Management und Verwendung von Metadaten bei einem Energieversorgungsunternehmen (2008) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit befasst sich im ersten Teil mit den theoretischen Grundlagen, Aufgaben und Funktionen eines Dokumentenmanagement-Systems. In diesem Zusammenhang erklärt werden auch Metadaten, Indexierung, Thesaurus und die bekanntesten Klassifikationssysteme. Erwähnt werden auch das Semantic Web und dessen Technologien. Die Schritte der Realisierung einer SQL-Datenbank, in welcher die Metadaten abgebildet werden, werden in den praktischen Teil der Arbeit näher beschrieben.
  3. Süle, G.: ¬Die Entmaterialisierung von Dokumenten in Rundfunkanstalten (2003) 0.00
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    Abstract
    Mit meinem Vortrag möchte ich anknüpfen an einen Vortrag von Hans-Gerhard Stülb, den er auf dem Archivtag 1997 in Ulm gehalten hatte. Die Quintessenz seiner damals vorgetragenen Thesen lautete: Eine Sicherung von Tondokumenten ist dringend nötig. Das Ausgangsmaterial zerfällt und muss deshalb auf neue Tonträger überspielt werden. Die Sicherung ist aber teuer. Alle Magnetbandbestände müssten eigentlich regelmäßig umkopiert werden, so dass im Laufe der Jahre hohe Überspielkosten entstehen, im WDR belaufen sich zur Zeit auf über 4, - DM/Min. Eine Sicherung durch Digitalisierung ist die Lösung, da hierbei ein kostengünstiges und weitgehend verlustfreies Umkopieren möglich ist. Stülb bezeichnete die Tatsache, dass bei der Digitalisierung analoge Tonsignale umgewandelt werden in Bits und Bytes und erst nach einer "datentechnischen Umrechnung" wieder hörbar werden, also nicht mehr unmittelbar greifbar sind, als Entmaterialisierung. 1997 bestand das Digitalisieren im wesentlichen aus dem Überspielen auf CD oder DAT, das Umformatieren von analogen Tonaufzeichnungen in Audiofiles und die Einführung von Langzeitmassenspeichern wurde aber prognostiziert und die digitalen Tonträger nur als ein Zwischenschritt angesehen. Für mich bedeutet heute jedoch "Entmaterialisierung", dass es überhaupt keine Archivmaterialien mehr gibt, was bei der CD oder der DAT immerhin noch der Fall ist, sondern nur noch Datenträger mit Datenfiles, die in einem geschlossenen System, (Audio)Archivspeicher gespeichert und zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Der Vortrag von Stülb bezog sich ausschließlich auf Tonträger und bei diesen auf die Problematik der "physischen Beschaffenheit". Hier zeichnet sich zwar eine Bestandsgefährdung ab, im Großen und Ganzen ist das Material der Schallarchive aber noch in einem recht guten Zustand. Nun gibt es aber Material in den Rundfunkarchiven, bei dem die Situation noch schwieriger ist als bei den Tonbändern der Schallarchive: Ich meine damit die Bestände der Fernseharchive, bei denen eine Gefährdung des Materials bereits sehr viel konkreter ist. Bei diesen Beständen, es handelt sich um Filme und Videoaufzeichnungen, haben wir wie auch bei den Tonträgerbeständen Probleme mit der physischen Beschaffenheit von Material durch physikalische und chemische Prozesse verschiedenster Art. Darüber hinaus sind die Materialstücke oft nicht unter optimalen Bedingungen sondern quick and dirty produziert, um schnell auf Sendung gehen zu können, und das Trägermaterial wurde nie unter Archiv- sondern unter Produktionsgesichtspunkten ausgesucht. Zu den schlechten Produktionsbedingungen kommen oft noch schlechte Lagerbedingungen und zusätzlich Gefahren für das Material durch seine Nutzung (ein Band wird aus einem klimatisierten Lager in ein auf 50 Grad aufgeheiztes Auto gebracht. Aber der Zerfall ist zur Zeit nicht das größte Problem, u.a. auch, weil die Bestände teilweise noch gar nicht so alt sind, als dass es zu Zerfallserscheinungen kommen kann. Die Hauptproblematik liegt vielmehr in der sog. Obsolescences.
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  4. Mikro-Univers : 2. Workshop "Digitalisierung, Erschließung, Internetpräsentation und Langzeitarchivierung" (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Fa. Mikro-Univers GmbH führte am 09.11.2004 in ihren Räumen einen Workshop durch, an dem 34 Bibliothekare und Archivare teilnahmen. Bezogen auf Arbeitsergebnisse aus zwei aktuellen Projekten wurden neue Technologien bei der Digitalisierung und Erschließung vorgestellt und diskutiert. Eine Erweiterung der im Bibliotheksbereich eingesetzten Internetsoftware "Chopin" (www.dilib.info) mit integrierter Bestellfunktion sowie eine Technologie zur Ausgabe von Images auf Mikrofilm wurden präsentiert. Im Modellprojekt "Berlinisch" wird der Bestand der Zentral- und Landesbibliothek Berlin zum Berliner Dialekt aufbereitet. Anders als bei vielen Digitalisierungsprojekten sollen neben der Webpräsentation der Images auch Volltexte erzeugt und die digitalisierten Images für "Print an demand" (PoD) genutzt werden. Die Nutzung der Images für die Druckvorstufe bringt hohe Anforderungen: Beim Scannen mit einem Buchscanner wurde als Auflösung 600 dpi bitonal gewählt. Einige Images, die in Graustufen 300 dpi gescannt werden mussten, wurden auf 600 dpi bitonal umgerechnet. Anschließend ist eine - weitgehend automatisierte - Imagebearbeitung erforderlich um Flecken zu entfernen, den Satzspiegel gerade zu rücken und zu zentrieren sowie einen definierten Druckrand hinzuzufügen. Ausgabeformat für PoD sind PDF-Dateien. Mit der Software "docWORKS" erfolgte die Imageanalyse, die automatische Strukturierung und die Erzeugung eines Volltextes. Die einzelnen Strukturelemente wie Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Kapitelüberschriften und Abbildungen wurden mit dem Volltext als XML-Dateien abgelegt. Die Besonderheit besteht bei diesem Projekt darin, dass ein Großteil der Volltexte aus Frakturschriften erzeugt wurde. Dabei ist das Auslesen von Images, in denen Frakturschriften - bzw. Antiqua- und Frakturschriften gemeinsam - vorkommen, mit hoher Genauigkeit erreicht worden. Für die Darstellung und Suche im Internet sind diese Daten und Images in die Internetsoftware "Chopin" integriert worden. Damit ist sowohl ein Zugriff auf den Bestand über die automatisch erzeugten Strukturelemente als auch über eine Volltextsuche möglich. Der Benutzer kann dann über eine integrierte Bestellfunktion die gewünschten Titel (Bücher oder Teile von Büchern) als PDF-Datei herunterladen oder als Ausdruck über PoD bestellen. Die PDF-Dateien enthalten die komprimierten Images in 300 dpi, aber auch die Strukturinformationen aus "docWorks" und in einem unsichtbaren Layer den recherchierbaren Volltext. Die PDF-Dateien sind auch bei ganzen Büchern meist nur wenige MByte groß.
  5. Siegling, I.: Dateien auf dem Index : Dokumentenmanagement zu Hause (2000) 0.00
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    Abstract
    Verzeichnisse auf der Festplatte, Unterordner, Dateien - die Daten, auf die man gerade wieder zugreifen möchte, könnten überall liegen. Dokumentenmanagement-Systeme wollen helfen, diese Informationen anhand ihres Inhaltes zu strukturieren, damit man sie themenbezogen und schnell wieder finden kann. Solche Programmpakete sind oft groß und teuer, es gibt aber auch anbieter, die mit schlanken und preisgünstigen Programmversionen an den Heimanwender denken
  6. Fuchs, C.: Entwurf einer einheitlichen und formalisierbaren Beschreibung von Dokumenten-Management-Systemen (DMS) auf der Basis einer vergleichenden Untersuchung bestehender DMS (2001) 0.00
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    Abstract
    Seitdem die Menschheit Informationen für eine dauerhafte Aufbewahrung aufzeichnete, mussten Wege gefunden werden, bei Bedarf diese Informationen wieder aufzufinden. Solange für die Aufzeichnungen noch kein Papier zur Verfügung stand, hielt sich der dabei zu treibende Aufwand in recht überschaubaren Grenzen. Mit Aufkommen des Papiers und seiner massenhaften Produktion, insbesondere im Zusammenhang mit der industriellen Entwicklung des 19. Jahrhunderts, ergab sich ein sprunghafter Anstieg der zu handhabenden Dokumente. Das Wiederauffinden und der schnelle Zugriff gestalteten sich mit den damals üblichen Organisationsmitteln wie Handablage, Aktenplan und Kartei zunehmend schwieriger. Mit Hilfe von Mikroverfilmung versuchte man vor der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung die wachsende Informationsflut besser zu beherrschen. Das Vordringen des Computers in der Bürotätigkeit erhöhte nochmals den Umfang zu handhabender Dokumente, ergab aber auch die Möglichkeit, neue Wege bei der Arbeit mit Dokumenten zu beschreiten. Die Fähigkeit elektronische Informationen in großem Umfang zu speichern, führte zur Erarbeitung von Methoden zur computergestützten Handhabung großer Dokumentenmengen, zu dem, was wir heute als Dokumenten-Management-Systeme (DMS) bezeichnen. Ziel der Arbeit ist es, aus einer vergleichenden Untersuchung bestehender DMS eine einheitliche formalisierbare Beschreibung der Eigenschaften von DMS abzuleiten. Die einheitliche formalisierbare Beschreibung soll auf bestehende DMS angewendet werden, um deren spezifische Eigenschaften in einheitlicher Form zu erfassen. Auf der Basis der einheitlich erfassten Systemeigenschaften ist eine vergleichende Auswertung wichtiger DMS vorzunehmen. Ausgehend von einer Analyse der Systemeigenschaften wichtiger DMS besteht die Aufgabe, einen Anforderungskatalog für moderne DMS abzuleiten. Die Untersuchung soll Aussagen über die Unterstützung von HTML- und XMLDokumenten enthalten.
    Imprint
    Ilmenau : Technische Universität / Fakultät für Informatik und Automatisierung / Institut für praktische Informatik und Medieninformatik
  7. Mattig-Fabian, N.; Bourdeille, S.C. de: ¬Die SAT1-Presselounge im Internet : Aktuell produzieren leicht gemacht (2003) 0.00
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  8. Lehner, R.: ¬Der digitalisierte Scherenschnitt : Zeitungsausschnittarchive im Informationszeitalter (2003) 0.00
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  9. Gasterich, F.-J.: ¬Das Intranet des F.A.Z.-Archivs (2003) 0.00
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  10. Lingelbach-Hupfauer, C.: ¬Das ZDF-Modell eines Multimedia-Archivspeichersystems für Online-Dokumente (2003) 0.00
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  11. Ohlig, W.: Schwachstellenanalyse für ein elektronisches Pressearchiv (2003) 0.00
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  12. Nelke, P.: Von der Tape-Library zum Content-Management-System : die Digitalisierung des Videoarchivs bei CNN (2003) 0.00
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    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  13. Ehrmann, S.: ¬Die Nadel im Bytehaufen : Finden statt suchen: Text Retrieval, Multimediadatenbanken, Dokumentenmanagement (2000) 0.00
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    Abstract
    Gigabyteweise Programme, Daten, Dokumente - mit den Festplattenkapazitäten wächst automatisch auch der Sammeltrieb der Anwender. Leider bringen aber die Betriebssysteme selbst keine geeigneten Werkzeuge mit, um gesuchte Informationen, etwa Texte, Bilder, MP3-Daten oder Videoschnipsel einfach und schnell zu finden. Spezialisierte Programme müssen her
  14. Krüger, J.D.: Kostenlos und gut : Web-Content-Management-Systeme im Überblick (2003) 0.00
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  15. Rehbaum, A.: Bildarchivierung mit dem Dokumentenmanagementsystem Dr.Doc (2000) 0.00
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    Abstract
    Das Forschungsinstitut der Zementindustrie plant noch für das Jahr 2000 die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS). Nach den Präsentationen und Workshops verschiedener Firmen kamen zwei Kandidaten in die engere Wahl. Einer davon war Dr.Doc Version 6.0 von der Firma Dr.Pfaff (seit 1984 im Geschäft). In der ersten Phase werden Workflow im Rechnungswesen oder Personalbereich im Vordergrund stehen. Letztendlich wurde aber auch bei der Besichtigung mehrere Institutionen, die in etwa vor den gleichen Problemen stehen, klar, dass man ein solches Projekt in kleinen, überschaubaren Schritten angehen muß und nicht alle im Pflichtenheft festgelegten Wünsche gleichzeitig realisierbar sind. Nicht nur im Hinterkopf steht jedoch der Einsatz eines DMS auch im Archivbereich, sprich: Altaktenerfassung und Bildarchiv. Die Firma stellte für eine erste interne Testphase eine Einzelplatzversion nach unseren Bedürfnissen für eine Probedatenbank Bildarchiv zur Verfügung. Prinzipiell verwaltet das System aber auch Videos, Barcode-Erkennung oder Papiervorlagen mit OCR-Bearbeitung, ganz abgesehen von den Ergebnissen normaler Textverarbeitung. Der Test lief zunächst über vier Wochen und umfaßte 100 Bilder. Anschließend wurden mehrere Workstations vernetzt und in einer Testgruppe verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des DMS weitere vier Wochen gleichzeitig mit dem anderen Konkurrenten getestet. Das Testmaterial lag als Papierabzüge oder bereits digitalisiert vor. Als Scanner diente ein HP ScanJet ADF mit der Scanner-Software Hammerlab ScanDo. Zur Geräteausstattung gehörte ansonsten eine Workstation unter Windows NT. Die Speicherkapazität sollte mindestens 8 MB-RAM betragen. Der Archiv-Server sollte eine Speicherkapazität von 16-64 MB aufweisen. Das DMS Dr.Doc ist ein leistungsfähiges Verwaltungssystem. Der Nutzer kann in der gewohnten Programmumgebung weiterarbeiten, während das System die anschließende Archivierung, Versionskontrolle oder Weiterleitung übernimmt. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung bekommen die Dokumente einen Link, der beim erneuten Programmaufruf automatisch das dazugehörige Programm öffnet, so dass der Nutzer weder Pfad noch Programmnamen wissen muss. Die Client-Server Struktur dient dem schnellen Zugriff auf die Archive und gewährleistet eine erhöhte Datensicherheit
  16. Batley, S.: ¬The I in information architecture : the challenge of content management (2007) 0.00
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    Abstract
    Purpose - The purpose of this paper is to provide a review of content management in the context of information architecture. Design/methodology/approach - The method adopted is a review of definitions of information architecture and an analysis of the importance of content and its management within information architecture. Findings - Concludes that reality will not necessarily match the vision of organisations investing in information architecture. Originality/value - The paper considers practical issues around content and records management.
    Theme
    Information Resources Management
  17. Vasudevan, M.C.; Mohan, M.; Kapoor, A.: Information system for knowledge management in the specialized division of a hospital (2006) 0.00
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    Abstract
    Information systems are essential support for knowledge management in all types of enterprises. This paper describes the evolution and development of a specialized hospital information system. The system is designed to integrate for access and retrieval from databases of patients' case records, and related images - CATSCAN, MRI, X-Ray - and to enable online access to full text of relevant papers on the Internet/WWW. The generation of information products and services from the system is briefly described.
    Source
    Knowledge organization, information systems and other essays: Professor A. Neelameghan Festschrift. Ed. by K.S. Raghavan and K.N. Prasad
    Theme
    Information Resources Management
  18. Murthy, S.S.: ¬The National Tuberculosis Institute, Bangalore : recent development in library and information services (2006) 0.00
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    Abstract
    Briefly describes the information products and services, the related databases, development of digital library and web-resources and web-based services, vocabulary control tools, networking, and other projects of the Library of the National Tuberculosis Institute (NTI), Bangalore. Acknowledges the involvement of and advice and assistance provided by Prof. A. Neelameghan to these programmes and projects.
    Source
    Knowledge organization, information systems and other essays: Professor A. Neelameghan Festschrift. Ed. by K.S. Raghavan and K.N. Prasad
    Theme
    Information Resources Management
  19. Meer, K. van der: Document information systems (2009) 0.00
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    Abstract
    From characteristics of information, documents and document information systems (document IS), motives to use document IS are described. A few cases are presented. The functional aspects of document IS are described, derived from ISO standard 15489 on records management and the Sarbanes-Oxley law, and made operational in MoReq and DoD standard 5015.2. Explicit attention is given to related subjects from a viewpoint of document management: information sharing (workflow, knowledge management), and interoperability of Information and Communication Technology (ICT) tools; authenticity because of the possible evidential value of documents; and digital longevity because of the possible long-time function of archival documents. The technical aspects answer functional demands; important information science standards, and standard components for 12 characteristics of document IS are described, among others ODMA, the XML family, OAIS, and metadata schemes. The design methodological aspects answer functional demands and technical possibilities. Models are introduced and the way of working of, e.g., a digitization project is described.
    Source
    Encyclopedia of library and information sciences. 3rd ed. Ed.: M.J. Bates
  20. Götzer, K.; Schneiderath, U.; Maier, B.; Komke, T.: Dokumenten-Management : Informationen im Unternehmen effizient nutzen (2004) 0.00
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    Theme
    Information Resources Management

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  • e 11

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  • x 11
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