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  1. Strecker, D.: Nutzung der Schattenbibliothek Sci-Hub in Deutschland (2019) 0.01
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    Abstract
    Anfang der 2000er Jahre entstanden in Reaktion auf unzureichende Zugangswege zu Fachliteratur und ausgelöst durch steigende Subskriptionsgebühren wissenschaftlicher Zeitschriften erste illegale Dokumentensammlungen, sogenannte Schattenbibliotheken. Schattenbibliotheken sind Internetdienste, die ohne Zustimmung der RechteinhaberInnen Datenbanken mit wissenschaftlichen Volltexten erstellen, betreiben und allen Interessierten dadurch den Zugriff auf wissenschaftliche Literatur ermöglichen. Zu den meistgenutzten Schattenbibliotheken zählt Sci-Hub. Der Dienst wurde 2011 von Alexandra Elbakyan entwickelt und umfasste zum Zeitpunkt der Untersuchung mehr als 74 Millionen Dokumente. Die Akzeptanz dieser Dienste unter Forschenden und anderen Personengruppen, verschwimmende Grenzen in der öffentlichen Wahrnehmung zu Open Access sowie mögliche Konsequenzen für bestehende legale Zugänge zu Fachliteratur beschäftigen nicht nur InformationswissenschaftlerInnen weltweit. In diesem Beitrag wird die Rolle des Phänomens Schattenbibliothek bei der wissenschaftlichen Informationsversorgung in Deutschland untersucht, insbesondere im Hinblick auf regionale Verteilungen von Downloads, Zugriffszeiten, Zusammenhängen zwischen der Größe bestimmter Personengruppen (Bevölkerungszahl, Anzahl wissenschaftlicher Mitarbeitender an Hochschulen) und den Downloadzahlen eines Bundeslands sowie den Eigenschaften der angefragten Dokumente (Themen, Verlage, Publikationsalter beim Zugriff).
    Date
    1. 1.2020 13:22:34
  2. Lohnt sich der DEAL? 0.00
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    Content
    " DASS DAS keine normalen Verhandlungen waren, konnte man bereits an der Pressemitteilung erkennen, die am Mittwochvormittag von der Pressestelle der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) verschickt wurde. Überschrift: "The DEAL Consortium and Elsevier Announce Transformative Open Access Agreement for Germany". Deutsche Übersetzung: Fehlanzeige. So wie auch der gesamte Meldungstext und die beigefügten Statements rein englischsprachig waren. Weil die HRK, Konsortialführer von DEAL, nichts mehr von Wissenschaftskommunikation auf Deutsch hält? Wohl kaum. Die tatsächliche Erklärung dürfte darin bestehen, dass nach sieben Jahren Verhandlungs-Drama, Teile davon auf offener Bühne, die Erleichterung über den abgeschlossenen Open-Access-Transformationsvertrag zwar groß war und die Stimmung unter den neuen Partnern gut. Aber nicht so gut, dass die HRK sich eine eigenständige Übersetzung der mit Elsevier sicherlich bis ins Detail verhandelten Pressemitteilung erlauben zu können glaubte. Eine Abstimmung aber hätte wiederum ein derart komplexes Räderwerk erneut in Bewegung gesetzt, das nicht zu dem Zeitdruck passte, raus zu wollen mit der Agreement-Nachricht. ... "
  3. Seer, V.: Von der Schattenbibliothek zum Forschungskorpus : ein Gespräch über Sci-Hub und die Folgen für die Wissenschaft (2017) 0.00
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    Abstract
    Die so genannten Schattenbibliotheken sind vermutlich die radikalste Form, um Beschränkungen des Zugangs zu wissenschaftlicher Literatur zu umgehen. Sie nutzen die Möglichkeiten digitaler Medien und Netze und vermitteln konsequent, niedrigschwellig und umfangreich den Zugang zu digitalen Kopien von Monographien und Aufsätzen. Obschon offensichtlich in vielen Fällen urheberrechtswidrig, erfreuen sich diese Plattformen einer regen Nachfrage und zwar naturgemäß vor allem aus dem Bereich der Wissenschaft. Es scheint, als würden die Schattenbibliotheken Versorgungslücken schließen, die auch vergleichsweise gut ausgestattete Hochschulbibliotheken haben. Einer weiterer Aspekt könnte sein, dass die sehr einfache Benutzbarkeit verbunden mit der Aussicht, ein Paper garantiert herunterladen zu können, den Umweg über VPN-Einwahl und Bibliotheks-Login unattraktiv macht. Werden Schattenbibliotheken somit zur Konkurrenz für Hochschulbibliotheken? Und mit welcher Motivation setzen sich die Betreiber dieser Plattformen einer möglichen Strafverfolgung, die im Kontext der jüngsten Urteile nun wahrscheinlicher wird, aus? Im Juni diesen Jahres bekam der Wissenschaftsverlag Elsevier, der Gewinnmargen von 37% erzielt (siehe Holcombe 2015), von einem US-Gericht knapp 13 Millionen Euro Schadensersatz für die nicht genehmigte Verbreitung von 100 wissenschaftlichen Artikeln (siehe Scherschel 2017 und Strecker 2017) zugesprochen. Die Fachgesellschaft American Chemical Society (ACS) erhielt in einem zweiten Urteil den Anspruch auf knapp 4,1 Millionen Euro Schadenersatz für 32 zu Unrecht kopierte und verbreitete Werke (Siehe Ernesto 2017). Neben der zunehmenden Kriminalisierung erfährt Sci-Hub jedoch auch großen Zuspruch, der sich neben der starken Nutzung auch in Solidaritätsbekundungen manifestiert (siehe Barok, D. et al 2015).
    LIBREAS hatte die Gelegenheit, sich mit einer an der Plattform Sci-Hub beteiligten Person zu unterhalten. Das Interview und die damit verbundenen informationsethischen Fragestellungen führten dabei redaktionsintern zu einigen Diskussionen. Auch stand die Frage im Raum, ob der Text überhaupt veröffentlicht werden sollte. Sci-Hub kann jedoch als mittlerweile sehr großer potentieller Forschungskorpus sowie aufgrund seiner starken Nutzung als wissenschaftliches Instrument trotz seines rechtlichen Status nicht ignoriert werden. Wir haben versucht, einzelne Behauptungen im Text mit Quellen zu belegen. Naturgemäß sind jedoch nicht sämtliche Angaben verifizierbar. Daher haben wir uns entschlossen größtenteils möglichst direkt die Aussagen des Interviewpartners wiederzugeben. Alle redaktionellen Anmerkungen sind durch eckige Klammern gekennzeichnet. Das Gespräch für LIBREAS führten Linda Freyberg und Ben Kaden.
  4. Hummel, P.: Millionen Fachartikel illegal im Netz verfügbar (2016) 0.00
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    Abstract
    Die Online-Plattform Sci-Hub überwindet die Paywalls der Verlage und baut eine riesige "Schattenbibliothek" der Wissenschaft auf. Auch Gerichte können sie bislang nicht stoppen. Das hatte sich Elsevier sicherlich anders vorgestellt. Der große Wissenschaftsverlag hat im Juni 2015 Klage gegen die Online-Plattformen Sci-Hub und LibGen eingereicht. Der Grund: Dort war eine riesige Anzahl akademischer Publikationen frei und kostenlos zugänglich gemacht worden. Sci-Hub bot Nutzern Zugriff auf Millionen Veröffentlichungen, viele davon urheberrechtlich geschützt. Seit nun letzte Woche die Website Bigthink.com ausführlich über das Verfahren gegen Sci-Hub vor einem US-Bundesbezirksgerichts in New York berichtet hat, verbreitet sich die Nachricht vom "Pirate Bay für die Wissenschaft" in den sozialen Netzwerken rasant. Eine bessere Werbemaßnahme als das Gerichtsverfahren hätte sich Sci-Hub kaum wünschen können. Elsevier ist einer der größten akademischen Verlage der Welt. Nach Presseberichten macht das Unternehmen mit seinen mehr als 2200 Journalen einen jährlichen Reinerlös von über einer Milliarde Dollar. Doch es sieht seine Geschäfte offenbar durch Sci-Hub bedroht. Mit aktuell mehr als 49 Millionen Veröffentlichungen, die 35 Terabyte an Daten umfassen, wie der (nicht verifizierte) Twitter-Account @Sci_Hub schreibt, umfasst die "Schattenbibliothek" wohl eine der größten je vorhandenen Sammlungen akademischer Literatur.
  5. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.00
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    Abstract
    Ein Statistikprofessor im Ruhestand beweist eine berühmte mathematische Vermutung über mehrdimensionale Normalverteilungen - und findet kaum Anklang, weil er nicht in den großen Journals publiziert.
    Date
    22. 4.2017 10:42:05
    22. 4.2017 10:48:38
  6. Krüger, N.; Pianos, T.: Lernmaterialien für junge Forschende in den Wirtschaftswissenschaften als Open Educational Resources (OER) (2021) 0.00
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    Abstract
    Das EconBiz Academic Career Kit ist ein interaktives Online-Tutorial für den wissenschaftlichen Nachwuchs in den Wirtschaftswissenschaften. In drei Modulen geht es um die Themen: erste Veröffentlichung, Open Access, Predatory Journals und Urheberrecht - Wissenschaftskommunikation, kollaboratives Arbeiten, Networking und Metriken - Forschungsdatenmanagement. Angebote der Vermittlung von Informationskompetenz sind in diesen Feldern und für diese Zielgruppe in Deutschland noch nicht flächendeckend verbreitet. Darum - und weil Forschende sich zu diesen Fragen meist im Netz informieren - ist das Academic Career Kit als OER unter der Lizenz CC-BY veröffentlicht und damit zur Bearbeitung und Weiterverwendung durch Dritte freigegeben.
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  7. Schleim, S.: Warum die Wissenschaft nicht frei ist (2017) 0.00
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    Abstract
    In der Wissenschaft geht es um die Suche nach Erkenntnissen. Für diese ist der Austausch von Ideen von entscheidender Bedeutung. Neben wissenschaftlichen Meetings und Konferenzen sind Publikationen hierfür das Medium - und diese Publikationen finden heute vor allem in englischsprachigen Fachzeitschriften statt, die das Gutachterprinzip ("Peer Review") anwenden. In diesem Artikel möchte ich erklären, dass dafür theoretisch zwar vieles spricht, dass in der Praxis aber wirtschaftliche Gewinnabsichten ebenso wie persönliche Interessenkonflikte die Freiheit der Wissenschaft einschränken.
    Date
    9.10.2017 15:48:22
  8. Taglinger, H.: Ausgevogelt, jetzt wird es ernst (2018) 0.00
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    Abstract
    Das kennt der Sammler: Da fängt man an, sich für eine Sache zu interessieren und alles darüber zusammenzutragen, was man kriegen kann, und dann hat man sich verhoben, weil man die Sache ein wenig zu groß angegangen ist. So ist es zum Beispiel blöd, in der Wüste zu sitzen und sich zu überlegen, alle Kiefernnadeln weltweit zusammentragen zu wollen, weil das ja von dort aus gesehen nicht so viele sein können. Und dann beginnt man nach einiger Zeit diese Website über die Kiefernwälder weltweit zu finden und sich am Kopf zu kratzen. Also beschließt man nur noch "herausragende Kiefernnadeln" zu sammeln, was immer das sein mag. Aber auf jeden Fall hat man es satt, jeden Tag mehrere Tausend Säcke Bioabfall von schwitzenden Postboten vor die Tore gestellt zu bekommen. So ähnlich muss es der Library of Congress gehen, wenn sie im Dezember 2017 genau das beschließt. Also, nicht wirklich das Sammeln von Kiefernnadeln einzustellen. Vielmehr handelt es sich ja um die umfangreichste Bibliothek der Welt, die alle möglichen Inhalte in Büchern, auf Tonbändern und eben auch Tweets sammelt. Das ist ihr jetzt zu viel geworden. Kann man verstehen, kommen wir ja schon mit dem Lesen von Tweets eines kleinhändigen Präsidenten kaum noch nach, dann muss es da draußen ja auch noch eine ganze Menge anderes Zeugs geben. Die armen Bibliothekare in den dortigen Kellern weinen ja schon, wenn sie wieder tonnenweise kommentierte Retweets und diesen Mist auf den Tisch bekamen, alleine das Ausdrucken von bis zu 280 Zeichen und Bildern dauert ja ewig ... ganz zu schweigen vom Einsortieren.
    Date
    22. 1.2018 11:38:55
  9. Dobratz, S.; Neuroth, H.: nestor: Network of Expertise in long-term STOrage of digital Resources : a digital preservation initiative for Germany (2004) 0.00
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    Abstract
    Sponsored by the German Ministry of Education and Research with funding of 800.000 EURO, the German Network of Expertise in long-term storage of digital resources (nestor) began in June 2003 as a cooperative effort of 6 partners representing different players within the field of long-term preservation. The partners include: * The German National Library (Die Deutsche Bibliothek) as the lead institution for the project * The State and University Library of Lower Saxony Göttingen (Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) * The Computer and Media Service and the University Library of Humboldt-University Berlin (Humboldt-Universität zu Berlin) * The Bavarian State Library in Munich (Bayerische Staatsbibliothek) * The Institute for Museum Information in Berlin (Institut für Museumskunde) * General Directorate of the Bavarian State Archives (GDAB) As in other countries, long-term preservation of digital resources has become an important issue in Germany in recent years. Nevertheless, coming to agreement with institutions throughout the country to cooperate on tasks for a long-term preservation effort has taken a great deal of effort. Although there had been considerable attention paid to the preservation of physical media like CD-ROMS, technologies available for the long-term preservation of digital publications like e-books, digital dissertations, websites, etc., are still lacking. Considering the importance of the task within the federal structure of Germany, with the responsibility of each federal state for its science and culture activities, it is obvious that the approach to a successful solution of these issues in Germany must be a cooperative approach. Since 2000, there have been discussions about strategies and techniques for long-term archiving of digital information, particularly within the distributed structure of Germany's library and archival institutions. A key part of all the previous activities was focusing on using existing standards and analyzing the context in which those standards would be applied. One such activity, the Digital Library Forum Planning Project, was done on behalf of the German Ministry of Education and Research in 2002, where the vision of a digital library in 2010 that can meet the changing and increasing needs of users was developed and described in detail, including the infrastructure required and how the digital library would work technically, what it would contain and how it would be organized. The outcome was a strategic plan for certain selected specialist areas, where, amongst other topics, a future call for action for long-term preservation was defined, described and explained against the background of practical experience.
  10. Ginther, C.; Lackner, K.: Predatory Publishing : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.00
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    Abstract
    Predatory Publishing ist seit der umfangreichen internationalen Medienberichterstattung im Sommer 2018 auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff. Zeitschriften, Radio und Fernsehen in zahlreichen Ländern, darunter auch im deutschen Sprachraum, berichteten über mehrere Wochen ausführlich zu diesen betrügerischen Geschäftspraktiken. Das Problem ist in Fachkreisen jedoch bereits seit einigen Jahren bekannt und nimmt seither immer stärker zu. Die Publikationsservices an der Universität Graz beraten und informieren seit 2017 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch die Studierenden zum Thema Predatory Publishing. Der folgende Beitrag bietet bietet im ersten Abschnitt wesentliche Informationen zu Predatory Publishing sowie damit in Zusammenhang stehend, auch die im Zuge der Medienkampagne 2018 kolportierten Themen Fake Science und Fake News, und wendet sich in den folgenden zwei Abschnitten der Praxis zu, wenn es zum einen um die Grundlagen der Auseinandersetzung mit Predatory Publishing an Universitäten geht und zum anderen die Aufklärungsarbeit und Services an der Universität Graz durch Mitarbeiter/innen der Universitätsbibliothek als Fallbeispiel aus der Praxis vorgestellt werden.
  11. Weber, S.: Eine Million Bücher mit automatisch erzeugten Texten (2018) 0.00
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    Abstract
    Wenn Künstliche Intelligenz eine Doktorarbeit schreiben kann, was heißt dann Bildung? Interview mit dem Verleger Philip M. Parker. Im deutschsprachigen Raum ist er fast ein Unbekannter: Der in Singapur lehrende Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer Philip M. Parker. Der von ihm gegründete Buchverlag ICON Group International hat mehr als eine Million verschiedener Bücher publiziert, deren Inhalte komplett automatisch generiert wurden. Mit Apps, Spielen und Lehrbüchern zu landwirtschaftlichen Techniken, Lesen und Rechnen - auch diese allesamt komplett automatisch erzeugt - will er die Alphabetisierung und Bildung in der Dritten Welt vorantreiben. Sein Programm "Totopoetry" erzeugt automatisch Perlen der Dichtkunst, wie er eindrucksvoll zeigen kann. Und nun will Parker auch noch die Wikipedia revolutionieren: natürlich mit Bots, die die Inhalte automatisch erstellen und übersetzen.
  12. Frick, C.; Kaier, C.: Publikationskosten für Zeitschriftenartikel abseits von Open-Access-Publikationsfonds : Lost in Transformation? (2020) 0.00
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    Abstract
    Mit der Etablierung von Open Access als Standardmodell des wissenschaftlichen Publizierens verlagert sich der Fokus von Subskriptions- auf Publikationskosten. Die zuverlässige und vollständige Erfassung dieser Kosten stellt eine große Herausforderung für Bibliotheken und Institutionen dar. Gründe dafür sind dezentrale Rechnungsworkflows, unterschiedliche Kostenmodelle, Nebengebühren, ein Nebeneinander von Einzel- und Pauschalgebühren und die Vermischung von Subskriptions- und Publikationskosten. Der vorliegende Beitrag analysiert zunächst die Vielfalt der unterschiedlichen Ausgaben für Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften. Im Anschluss zeigt er zwei Ansätze der Erfassung von dezentralen Publikationskosten auf, die zu einer besseren Steuerung und mehr Transparenz der Ausgaben für das Publizieren beitragen.
  13. Herb, U.: Überwachungskapitalismus und Wissenschaftssteuerung (2019) 0.00
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    Abstract
    Die Metamorphose des Wissenschaftsverlags Elsevier zum Research Intelligence Dienstleister ist paradigmatisch für die neuen Möglichkeiten der Protokollierung und Steuerung von Wissenschaft.
    Content
    Der Text ist eine überarbeitete Version des von Herb, U. (2018): Zwangsehen und Bastarde : Wohin steuert Big Data die Wissenschaft? In: Information - Wissenschaft & Praxis, 69(2-3), S. 81-88. DOI:10.1515/iwp-2018-0021.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Ueberwachungskapitalismus-und-Wissenschaftssteuerung-4480357.html?seite=all
  14. Gutknecht, C.: Zahlungen der ETH Zürich an Elsevier, Springer und Wiley nun öffentlich (2015) 0.00
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    Abstract
    Was bezahlt die ETH Bibliothek an Elsevier, Springer und Wiley? Die Antwort auf diese einfache Frage liegt nun nach gut 14 Monaten und einem Entscheid der ersten Rekursinstanz (EDÖB) vor. Werfen wir nun also einen Blick in diese nun erstmals öffentlich zugänglichen Daten (auch als XLSX). Die ETH-Bibliothek schlüsselte die Ausgaben wie von mir gewünscht in Datenbanken, E-Books und Zeitschriften auf.
    Source
    http://wisspub.net/2015/08/29/zahlungen-der-eth-zuerich-an-elsevier-springer-und-wiley-nun-oeffentlich/
  15. Lauer, G.: Datentracking in den Wissenschaften : Wissenschaftsorganisationen und die bizarre Asymmetrie im wissenschaftlichen Publikationssystem (2022) 0.00
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    Abstract
    Das wissenschaftliche Publikationssystem ist in seinen Grundzügen nach dem Zweiten Weltkrieg entworfen und dann in die einmal eingeschlagene Richtung zum Nachteil der Wissenschaft und ihrer Bibliotheken weiterentwickelt worden. Im Ergebnis ist es inzwischen ein Quasi-Monopol mit allen Folgen für die Wissenschaft und ihre Bibliotheken. Die aktuellen Entwicklungen in Richtung Science Tracking vertiefen diese Monopolbildung noch weiter zu ihren Ungunsten. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung zu einem asymmetrischen System des wissenschaftlichen Publizierens nach, analysiert die jüngsten Entwicklungen um das Datentracking über Bibliotheken und diskutiert Auswege aus der bizarren Situation des Publikationssystems.
  16. Schleim, S.: Fake Science? : Die Sache mit den Raubverlagen (2018) 0.00
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    Abstract
    Über gute Wissenschaft und die Privatisierung öffentlicher Mittel Publizieren, von lateinisch publicare = veröffentlichen, ist ein Wesensmerkmal der Wissenschaft. Neue wissenschaftliche Kenntnisse sollen nicht nur den Fachkollegen und potenziell für den Fortschritt der ganzen Menschheit zur Verfügung stehen, sondern durch die Veröffentlichung auch überprüfbar werden. So würden langfristig Fehler aufgespürt, entfernt und dann gesicherte Erkenntnis übrig bleiben. So weit die Theorie. In der Praxis haben große Verlagshäuser wie Elsevier (laut Wikipedia rund 2,5 Milliarden Pfund Jahresumsatz), Springer Nature (rund 1,6 Milliarden Euro), Taylor and Francis (rund 530 Millionen Pfund) oder Wiley (rund 1,7 Milliarden Dollar), die die Veröffentlichungen traditionell organisieren, große Umsätze und damit auch große Profitinteressen. In Zeiten des Internets und des e-Publishings wird deren Rolle zunehmend in Frage gestellt. Immer mehr Zeitschriften erscheinen nur noch online. Und selbst bei denjenigen, die noch als Papierversion zirkulieren, spielt sich für die Wissenschaftler das Wesentliche in den Vorab-Veröffentlichungen online ab. Bis die Druckausgabe erscheint, sind die Studien mitunter schon längst Schnee von gestern.
  17. Mühlbauer, P.: Konzeptueller Penis als Ursache für den Klimawandel (2017) 0.00
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    Abstract
    Ein Philosoph und ein Mathematiker haben den Sokal-Hoax wiederholt und dabei festgestellt, dass einige akademische Bereiche auch 20 Jahre danach nichts daraus gelernt haben.
  18. Brembs, B.; Förstner, K.; Kraker, P.; Lauer, G.; Müller-Birn, C.; Schönbrodt, F.; Siems, R.: Auf einmal Laborratte (2021) 0.00
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    Abstract
    Die großen Verlage haben ein neues Geschäftsfeld entdeckt: die Überwachung von Wissenschaftlern und den Verkauf ihrer Daten. Sie nehmen dadurch weitreichenden Einfluss auf die Forschung. Die Europäische Union muss dringend eingreifen.
    Series
    Forschung und Lehre
  19. Jochum, U.: Donald Trump und der bibliothekarisch-bürokratische Allianzkomplex : Geschrieben von Uwe Jochum am 19.2.2017, (2017) 0.00
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  20. Herb, U.: Sci-hub = Spy-Hub? (2020) 0.00
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    Abstract
    Phishing-Verdacht gegen die Schattenbibliothek. Wieder einmal drohen der Schattenbibliothek Sci-Hub, die kostenpflichtige Verlagspublikationen wissenschaftlicher Art unter Umgehung des Copyrights kostenlos verbreitet, juristische Widrigkeiten. Bereits 2017 gestand ein New Yorker Gericht Elsevier, neben Wiley und Springer Nature einer der drei größten Wissenschaftsverlage, 15 Millionen US-Dollar Schadensersatz für Urheberrechtsverletzungen zu, basierend auf einer durch Elsevier dem Gericht vorgelegten Liste von 100 Artikeln, die von den Schattenbibliotheken Sci-Hub und LibGen illegal zur Verfügung gestellt wurden. Dieses und andere Urteile ließen sich jedoch mangels Zugriffes auf Sci-Hub und dessen Verantwortliche außerhalb des juristischen Einflussbereiches der USA nicht durchsetzen.