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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Ginther, C.; Lackner, K.: Predatory Publishing : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.00
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    Abstract
    Predatory Publishing ist seit der umfangreichen internationalen Medienberichterstattung im Sommer 2018 auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff. Zeitschriften, Radio und Fernsehen in zahlreichen Ländern, darunter auch im deutschen Sprachraum, berichteten über mehrere Wochen ausführlich zu diesen betrügerischen Geschäftspraktiken. Das Problem ist in Fachkreisen jedoch bereits seit einigen Jahren bekannt und nimmt seither immer stärker zu. Die Publikationsservices an der Universität Graz beraten und informieren seit 2017 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch die Studierenden zum Thema Predatory Publishing. Der folgende Beitrag bietet bietet im ersten Abschnitt wesentliche Informationen zu Predatory Publishing sowie damit in Zusammenhang stehend, auch die im Zuge der Medienkampagne 2018 kolportierten Themen Fake Science und Fake News, und wendet sich in den folgenden zwei Abschnitten der Praxis zu, wenn es zum einen um die Grundlagen der Auseinandersetzung mit Predatory Publishing an Universitäten geht und zum anderen die Aufklärungsarbeit und Services an der Universität Graz durch Mitarbeiter/innen der Universitätsbibliothek als Fallbeispiel aus der Praxis vorgestellt werden.
  2. Steinhauer, E.W.: ¬Die Sammlung, Bewahrung und Verwaltung von Netzpublikationen durch Pflichtexemplarbibliotheken in Deutschland : Probleme und Lösungen mit Blick auf die Gesetzgebung der Länder und des Bundes (2015) 0.00
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    Abstract
    Die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen des Sammelns von Netzpublikationen in Deutschland werden dargestellt, die Schaffung ausreichender rechtlicher Rahmenbedingungen angemahnt und eine dreigliedrige Sammlungsstruktur vorgeschlagen. Angeregt wird die Gründung einer eigenständigen Gedächtnisinstitution für das Internet.
  3. Steinke, T.: Webarchivierung als internationale Aufgabe (2015) 0.00
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    Abstract
    Das Web selbst ist international, und daher kann eine umfassende Webarchivierung nur in internationaler Zusammenarbeit gelingen. Eine breite Webarchivierung erfolgt vor allem durch die US-amerikanische Organisation Internet Archive und durch Nationalbibliotheken auf nationaler Ebene. Der Artikel stellt einige dieser Webarchive vor. Eine übergreifende Zusammenarbeit sowohl auf technischer als auch organisatorischer Ebene findet im International Internet Preservation Consortium (IIPC) statt. In Arbeitsgruppen und bei Kongressen arbeiten im IIPC Webarchive an Software-Werkzeugen und der Organisation übergreifender Sammlungen. Auch im Bereich der Standardisierung gibt es eine internationale Zusammenarbeit bei der Etablierung einheitlicher Archivformate und gemeinsamer Indikatoren für Statistiken in Webarchiven.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.184-192
  4. Beinert, T.; Schoger, A.: Vernachlässigte Pflicht oder Sammlung aus Leidenschaft? : Zum Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken (2015) 0.00
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    Abstract
    Die Sammlung und Archivierung von Websites hat sich seit Ende der 1990er-Jahre in einer Reihe von kulturbewahrenden Einrichtungen weltweit zu einem neuen Tätigkeitsfeld entwickelt. Einleitend wird zunächst die grundsätzliche Notwendigkeit der Webarchivierung erläutert, bevor die wichtigsten Grundlagen und Herausforderungen der Thematik kurz beschrieben werden. Eine Bestandsaufnahme beleuchtet die bisherigen Aktivitäten in ausgewählten deutschen Bibliotheken: Baden-Württembergisches Online-Archiv (BOA), SaarDok und edoweb sowie die Webarchivierung an der Bayerischen Staatsbibliothek und der SUB Hamburg. Daneben werden auch einige Projekte im wissenschaftlichen Bereich beschrieben. Abschließend wird der aktuelle Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken zusammengefasst und es werden mögliche Entwicklungsszenarien aufgezeigt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.172-183
  5. Weber, S.: Eine Million Bücher mit automatisch erzeugten Texten (2018) 0.00
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    Abstract
    Wenn Künstliche Intelligenz eine Doktorarbeit schreiben kann, was heißt dann Bildung? Interview mit dem Verleger Philip M. Parker. Im deutschsprachigen Raum ist er fast ein Unbekannter: Der in Singapur lehrende Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer Philip M. Parker. Der von ihm gegründete Buchverlag ICON Group International hat mehr als eine Million verschiedener Bücher publiziert, deren Inhalte komplett automatisch generiert wurden. Mit Apps, Spielen und Lehrbüchern zu landwirtschaftlichen Techniken, Lesen und Rechnen - auch diese allesamt komplett automatisch erzeugt - will er die Alphabetisierung und Bildung in der Dritten Welt vorantreiben. Sein Programm "Totopoetry" erzeugt automatisch Perlen der Dichtkunst, wie er eindrucksvoll zeigen kann. Und nun will Parker auch noch die Wikipedia revolutionieren: natürlich mit Bots, die die Inhalte automatisch erstellen und übersetzen.
  6. Taubert, N.: Open Access und digitale Publikation aus der Perspektive von Wissenschaftsverlagen (2016) 0.00
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    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  7. Weingart, P.: Zur Situation und Entwicklung wissenschaftlicher Bibliotheken (2016) 0.00
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    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  8. Peukert, A.; Sonnenberg, M.: ¬Das Urheberrecht und der Wandel des wissenschaftlichen Kommunikationssystems (2016) 0.00
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    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  9. Herb, U.: Überwachungskapitalismus und Wissenschaftssteuerung (2019) 0.00
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    Abstract
    Die Metamorphose des Wissenschaftsverlags Elsevier zum Research Intelligence Dienstleister ist paradigmatisch für die neuen Möglichkeiten der Protokollierung und Steuerung von Wissenschaft.
    Content
    Der Text ist eine überarbeitete Version des von Herb, U. (2018): Zwangsehen und Bastarde : Wohin steuert Big Data die Wissenschaft? In: Information - Wissenschaft & Praxis, 69(2-3), S. 81-88. DOI:10.1515/iwp-2018-0021.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Ueberwachungskapitalismus-und-Wissenschaftssteuerung-4480357.html?seite=all
  10. Ergül, A.; Böhm, A.; Schmidt, E.; Hissen, S.; Sariklis, T.: Erfolgsfaktoren für die Durchsetzung von PDF/A als weltweiter Standard für elektronische Langzeitarchivierung (2012) 0.00
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    Abstract
    Der Artikel befasst sich mit der historischen Entwicklung der Langzeitarchivierung und den damit verbundenen Ansprüchen und Problemen. Insbesondere geht es um die rechtlichen Aspekte, die Dokumentenechtheit, die Revisionssicherheit, die Plattformunabhängigkeit und die Kostenkalkulation der zu archivierenden Daten. Auf dieser Basis werden die Erfolgsfaktoren für die Etablierung des PDF/A-Formats in Zusammenhang mit der digitalen Langzeitarchivierung dargestellt. Aus den Ergebnissen der eigens erstellten Online-Befragung auf der "PDF-Association"- Website zum Thema Kundenzufriedenheit werden Nutzen und Probleme der Anwender zusammengefasst.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.6, S.361-366
  11. Lamerz, L.: E-Books in der Wissenschaft - Fluch oder Segen? : Eine Untersuchung der Nutzungsstatistiken der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf im Bereich E-Books (2012) 0.00
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    Abstract
    Seit 2009 werden an der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULBD) Statistiken zu den Downloadzahlen der abonnierten E-Books geführt. Um sich diesen Statistiken und deren Aussagegehalt zu nähern, werden nach einer kurzen Einleitung zunächst die vielfältigen Probleme thematisiert, die im Bereich der Nutzungsstatistiken von Bibliotheken vorkommen. Danach werden die Statistiken der drei größten E-Book-Anbieter an der ULBD vorgestellt und diskutiert. Die bisher vorliegenden Daten von zwei Jahren erlauben dabei nur eine vorläufige Analyse.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.4, S.233-240
  12. Gutknecht, C.: Zahlungen der ETH Zürich an Elsevier, Springer und Wiley nun öffentlich (2015) 0.00
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    Abstract
    Was bezahlt die ETH Bibliothek an Elsevier, Springer und Wiley? Die Antwort auf diese einfache Frage liegt nun nach gut 14 Monaten und einem Entscheid der ersten Rekursinstanz (EDÖB) vor. Werfen wir nun also einen Blick in diese nun erstmals öffentlich zugänglichen Daten (auch als XLSX). Die ETH-Bibliothek schlüsselte die Ausgaben wie von mir gewünscht in Datenbanken, E-Books und Zeitschriften auf.
    Source
    http://wisspub.net/2015/08/29/zahlungen-der-eth-zuerich-an-elsevier-springer-und-wiley-nun-oeffentlich/
  13. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2015 : Bericht über das zweite Jahr des Hochschulraumstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen PDF (2016) 0.00
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    Abstract
    Im zweiten Projektjahr hat sich das HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria nicht nur zu einer breit akzeptierten Plattform für Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten etabliert, sondern es stehen auch erste Deliverables zur Verfügung, die dem Gesamtziel, dem Aufbau von nachhaltigen Archivinfrastrukturen und der Konsolidierung von Wissen im Bereich Sicherung und Bereitstellung von digitalen Daten, dienlich sind. Anfang 2015 wurde im Rahmen des Projekts eine Befragung durchgeführt, welche das wissenschaftliche und künstlerisch-wissenschaftliche Personal 20 öffentlicher Universitäten sowie drei außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Österreich umfasste. Ziel war es, den praktischen Umgang mit Forschungsdaten zu erheben und das Serviceangebot in diesem Bereich auf die vorhandenen Bedürfnisse abzustimmen. Die Befragungsergebnisse zeigen einen deutlichen Nachholbedarf im Bereich des Datenmanagements. Der Aufbau der technischen Infrastruktur im Bereich Dokumentenserver (Projektsäule A) ist bei allen Partnern weit vorangeschritten, daher wird die Konzentration im letzten Projektjahr vor allem auf Säule B (Forschungsdaten) liegen. Der Forschungsdaten-Abschlussbericht bildet die Basis für eine ExpertInnengruppe, die sich mit der Frage der strategischen Ausrichtung für den Umgang mit Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement in Österreich beschäftigt. Projektsäule C (Wissensnetzwerk) erfährt insofern eine Stärkung, als für das letzte Projektjahr eine zentral organisierte, viertägige Veranstaltung "Fortbildungsseminar für Forschungsdaten und e-Infrastrukturen" für alle Projektpartner konzipiert wird.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.1, S.9-40
  14. Loos, A.: ¬Die Million ist geknackt (2015) 0.00
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    Date
    7. 4.2015 17:22:03
  15. Schleim, S.: Fake Science? : Die Sache mit den Raubverlagen (2018) 0.00
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    Abstract
    Über gute Wissenschaft und die Privatisierung öffentlicher Mittel Publizieren, von lateinisch publicare = veröffentlichen, ist ein Wesensmerkmal der Wissenschaft. Neue wissenschaftliche Kenntnisse sollen nicht nur den Fachkollegen und potenziell für den Fortschritt der ganzen Menschheit zur Verfügung stehen, sondern durch die Veröffentlichung auch überprüfbar werden. So würden langfristig Fehler aufgespürt, entfernt und dann gesicherte Erkenntnis übrig bleiben. So weit die Theorie. In der Praxis haben große Verlagshäuser wie Elsevier (laut Wikipedia rund 2,5 Milliarden Pfund Jahresumsatz), Springer Nature (rund 1,6 Milliarden Euro), Taylor and Francis (rund 530 Millionen Pfund) oder Wiley (rund 1,7 Milliarden Dollar), die die Veröffentlichungen traditionell organisieren, große Umsätze und damit auch große Profitinteressen. In Zeiten des Internets und des e-Publishings wird deren Rolle zunehmend in Frage gestellt. Immer mehr Zeitschriften erscheinen nur noch online. Und selbst bei denjenigen, die noch als Papierversion zirkulieren, spielt sich für die Wissenschaftler das Wesentliche in den Vorab-Veröffentlichungen online ab. Bis die Druckausgabe erscheint, sind die Studien mitunter schon längst Schnee von gestern.
  16. Niggemann, E.: Im weiten endlosen Meer des World Wide Web : vom Sammelauftrag der Gedächtnisorganisationen (2015) 0.00
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    Abstract
    Seit 2006 gehört zum gesetzlichen Auftrag der Deutschen Nationalbibliothek auch das Sammeln von Medienwerken, die in unkörperlicher Form der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dieser Auftrag lässt Interpretationen zu, und in der Tat ist nicht nur der Umgang mit diesen Werken, sondern bereits die Definition von Sammelkriterien Inhalt von Projekten und Überlegungen. Für das Sammeln von Werken, die Bestandteil des World Wide Web sind, müssen Grenzen festgelegt werden - das Web ist zu weit und scheint endlos. Auch für die notwendigen Kooperationen mit und Abgrenzungen zu anderen Gedächtnisorganisationen sind Kriterien und Definitionen erforderlich. Der vorliegende Beitrag zum Thema Webharvesting versteht sich als Angebot zum Gedankenaustausch über Sammlungsabstimmungen national wie international, innerhalb der bibliothekarischen wie auch in der gesamten Kulturwelt aus Sicht der Deutschen Nationalbibliothek.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.153-159
  17. Grötschel, M.: Elektronisches Publizieren, Open Access, Open Science und ähnliche Träume (2016) 0.00
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    Abstract
    Es mag etwas egomanisch anmuten, wenn ich beschreibe, wie ich mir nicht nur das wissenschaftliche Publizieren der Zukunft vorstelle, sondern auch weitergehende Überlegungen zu Open Access und Open Science skizziere, die über das eigentliche Anliegen des vorliegenden Sammelbandes (Taubert/Weingart 2016) hinausgehen. An dieser Stelle sollte man umfangreiche Datenanalysen zum Publikationsverhalten und daraus abgeleitete Prognosen erwarten. Aber dies geschieht bereits in anderen Beiträgen zu diesem Sammelband in ausführlicher Weise, und so nehme ich mir die Freiheit zu einer ganz subjektiven Meinungsäußerung, die auf langjähriger Beschäftigung mit dem Thema basiert. Ich werde Grundzüge aufzeigen und prinzipielle Überlegungen anstellen, nicht aber auf die genaue Rolle der Beteiligten, die konkrete Ausgestaltung der zugehörigen Informationstechnik oder auf Details der rechtlichen Rahmenwerke eingehen.
    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  18. Kaden, B.: Elektronisches Publizieren (2013) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  19. Mühlbauer, P.: Konzeptueller Penis als Ursache für den Klimawandel (2017) 0.00
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    Abstract
    Ein Philosoph und ein Mathematiker haben den Sokal-Hoax wiederholt und dabei festgestellt, dass einige akademische Bereiche auch 20 Jahre danach nichts daraus gelernt haben.
  20. Müller, H.: Rechtliche Rahmenbedingungen für Digitale Information (2010) 0.00
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    Abstract
    In der Gesetzgebungsdebatte zur Verabschiedung des Zweiten Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft wurde bereits im Jahre 2006 ein Dritter Korb speziell für die Belange von Bildung und Wissenschaft in Aussicht gestellt. Der Bundesrat hatte ein bildungs- und wissenschaftsfreundlicheres Urheberrecht bzw. ein dezidiertes WissenschaftsUrheberrecht gefordert. Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen hält es für dringend erforderlich, in der laufenden Legislaturperiode die Arbeit an diesen für die Wissenschaft immens wichtigen ergänzenden Regelungen zu einem Abschluss zu bringen. Sie unterbreitet deshalb dem Gesetzgeber konkrete Vorschläge für u.a. ein Zweitveröffentlichungsrecht, für verwaiste Werke und für eine allgemeine Wissenschaftsschranke.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 57(2010) H.5, S.245-252

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