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  1. Kaltwasser, F.G.: Bibliothek der Zukunft : Vermittlungsstelle für Informationen mit angeschlossener Nostalgie-Abteilung für alte Bücher? (1993) 0.02
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  2. Ramm, T.: ¬Der Computer ersetzt den Lesesaal : Die Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter - Verleger und Bibliothekare müssen künftig Informationsvermeidung betreiben (2001) 0.01
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    Abstract
    Der technische Fortschritt macht es möglich: Künftig können Wissenschaftler und Studenten sämtliche Fachinformationen auch zu noch so speziellen Themen mit dem Computer überall unkompliziert abrufen. Denn die Forscher stellen ihre jeweils neusten Erkenntnisse unmittelbar ins Internet, wo sie - wenn auch nicht unbedingt kostenlos - für alle zugänglich sind. Braucht es da noch Bibliothekare, Buchhändler und Verleger? Ja, lautete die Antwort bei einem Symposium. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zum Thema Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter' in Berlin - aber mit neuer Rollenverteilung in der Branche. Die Begierde nach Wissen wird auch 2010 noch existieren, doch die Methode, sie zu stillen, wird sich noch weiter ändern. Wenn etwa eine Studentin ein Referat über das Klonen von Genen schreiben soll, kann sie zwar heute schon vom heimischen Computer aus via Internet nach Literatur suchen und Fachbeiträge abrufen. Doch das erspart es ihr nicht, in die Bibliothek zu gehen und eine Reihe von Büchern nach nützlichen Kapiteln zum gesuchten Thema zu durchblättern. Künftig wird sie ganz zu Hause bleiben können. Über die Volltext-Datenbank der digitalen Unibibliothek oder eines Fachverlags kann sie schnell über sämtliche Fachliteratur zum Klonen verfügen oder sich mit der Suchmaschine die entsprechenden Auszüge aus umfassenderen Darstellungen herauspicken und zu einem neuen Informationspaket zusammenstellen, das sie dann am Bildschirm liest oder ausdruckt. Diesen kurzen Weg künftiger Informationsbeschaffung zeichnete zumindest der Hamburger Buchhändler Volker Hasenclever. Für ihn steht fest: Fachwissen wird ganz ohne Drucktechnik publiziert werden." Tatsächlich bietet die digitale Wissenschaftspublizistik eine Reihe Vorteile: Neue Forschungsergebnisse erreichen die Leser viel schneller, und diese können sich entsprechend den eigenen Bedürfnissen individuelle Infopakete schnüren, ohne mehrere teure Fachbücher kaufen zu müssen, in denen sie dann vielleicht nur ein bis zwei Kapitel nutzen.
    Außerdem werden die Vertriebswege einfacher und billiger. Hasenclever: Dadurch können kleine, dezentrale Gruppen viel leichter erreicht werden. Der Umfang von Nischenmärkten wird stark wachsen." Denn herkömmliche Fachbücher mit geringer Auflage und kleiner Zielgruppe sind in der Herstellung besonders teuer und rechnen sich nicht immer. Das Platzproblem in den heimischen Bücherregalen und den öffentlichen Büchereien werde ebenfalls gelöst: Wir werden künftig digitale Bibliotheken im Web haben", so Hasenclever. Die papierlose Zukunft stellt so die traditionellen Rollen von Verlegern, Buchhändlern und Bibliothekaren zur Disposition. Vor fünf Jahren haben wir uns tatsächlich gefragt, ob die überhaupt noch gebraucht werden", berichtete Bertram Gallus vom Bibliotheks-Ausschuss des Börsenvereins. Mittlerweile gehe aber "niemand mehr davon aus, dass es keine Bibliothekare, Verleger oder Händler mehr geben wird", meinte Georg Ruppelt, der Sprecher der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände. Schließlich müsse jemand für den Leser die Informationsfluten kanalisieren, gewichten und selektieren. Aufgabe wird es künftig sein, Infbrmationsvermeidung zu betreiben", erläuterte sein Kollege Albert Bilo. Außerdem werde kaum ein hoch bezahlter Professor dazu bereit sein, seine Forschungsarbeit selbst Korrektur zu lesen und zu layouten. ,Die Verlage müssen sich weniger als Buch- oder Zeitschriftenverleger verstehen, sondern eher als Informationsvermittler. Doch das ist noch nicht überall geschehen", mahnte Albrecht Hauff vom Verleger-Ausschuss des Börsenvereins. Zurzeit herrsche noch zu sehr die Haltung: Glücklicherweise gibt es noch Nachfrage nach Print.« Zumindest das Ende der gedruckten Fachzeitschriften scheint absehbar, weil sich digitale Veröffentlichungen schnell aktualisieren lassen. Der Leser muss zudem nicht mehr das ganze Heft kaufen, sondern wird im Netz nur noch die Artikel abrufen, die ihn interessieren.
    Noch stemmen sich die Verlage gegen diesen Trend, indem sie eine Nutzung der digitalen Ausgaben ihrer Zeitschriften an ein Print-Abo koppeln und obendrein Extra-Gebühren verlangen. Noch hat die Branche Zeit, sich auf den Wandel einzustellen- "Der Übergang von Print zu Online dauert länger als gedacht", hat Hauff -beobachtet. Das Nutzungsverhalten ändere sich langsamer als die technische Entwicklung Vor allem die Autoren hegen großes Misstrauen gegen die digitale Veröffentlichung ihrer Werke, berichtete der Sprecher des Börsenvereins, Eugen Einmerling. Ein Grund dafür ist das noch fehlende Urheberrecht für Internet-Publikationen. Bislang gilt nur bei "physischen Datenträgern" wie Buch und CD-ROM die Regel: Wer Werke vervielfältigen will, muss dazu die Rechte beim Autor und Verleger erwerben. Hinzu kommt, dass Wissenschaftler großen Wert darauf legen, dass ihre Artikel bei einer renommierten Zeitschrift veröffentlicht werden. Den Vorteil des Gedruckten sehen viele zudem in der Unvergänglichkeit. Wie Internet-Dokumente Über längere Zeit archiviert werden können, weiß noch niemand so recht. Heute aktuelle Speichermedien lassen sich möglicherweise in zehn Jahren von der dann neuen Computergeneration gar nicht mehr lesen - wie heute etwa die veraltete Fünfeinhalb-Zoll-Diskette, für die es kaum noch Laufwerke gibt. Dieses Problem haben sich die Königliche Bibliothek in Dänemark und die British Library angenommen, berichtete Elisabeth Niggemann, die Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek. Die beiden Nationalbibliotheken haben die Entwicklung eines Supercomputers ausgeschrieben, der den Zugriff auf ältere Daten ermöglichen soll. Bis es soweit ist, werden nicht wenige Bibliothekare damit beschäftigt sein, elektronische Dateien auf das jeweils neue Speichermedium zu, kopieren. Bei aller Digitalisierung aber sollte laut Norbert Lammert, dem Kultur- und edienpolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, eines nicht vergessen werden: Wissen entsteht nicht auf der Festplatte, sondern im Kopf. Nur dort ist die Vernetzung wirklich wichtig."
    Date
    21. 6.2005 19:53:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.43 vom 20.2.2001, S.29
  3. Krüger, M.; Noack, C.: Online-Dokumentation : wieviel 'Handbuch' braucht eine elektronische Publikation? (1996) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag stellt das klassische Handbuch und elektronische Publikationen gegenüber, um darüber nachzudenken, was das traditionelle Handbuch an Funktionalität bereithält und wie diese auf ein elektronisches Medium (Computer und Bildschirm) übertragbar ist. Darüber hinaus wird erörtert, welche Funktionalität beim 'Lesen' von Handbüchern anders oder zusätzlich erreicht werden kann, wenn diese elektronische publiziert werden. Als Beispiel dient die SINIX-Dokumentation, die Siemens Nixdorf seinen Kunden ab sofort auch als Online-Dokumentation zur Verfügung stellt
    Source
    Cogito. 12(1996) H.1, S.26-29
  4. Kamke, H.-U.; Dippold, S.; Groß, S.; Bahne, T.; Zimmermann, K.; Schulz, M.; Dobratz, S.; Becker, H.; Diepold, P.: ¬Das DFG-Projekt Dissertationen Online stellt sich vor (1999) 0.01
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    Abstract
    Das Projekt "Dissertationen Online" finanziert von der deutschen Forschungsgemeinschoft (DFG) und ins Leben gerufen durch Betreiben der IUK Kommission der Fachgesellschaften existiert seit Frühjahr 1998. Dabei arbeiten sieben Gruppen an sechs verschiedenen Standorten in einem interdisziplinären Forschungsverbund zusammen: die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DgfE), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die Deutsche Physikalische Gellschaft (DPG) die Gesellschaft deutscher Chemiker (GDCH), die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, die Deutsche Bibliothek (DDB) sowie das Rechenzentrum der Humboldt-Universität zu Berlin. Das Projekt wird von Prof. Peter Diepold von der Humboldt Universität zu Berlin geleitet. Ziel des Projektes ist es, Vorschläge für die UmstelluT der Publikation von Dissertotionen vom Papier in das digitale Netz auszuarbeiten. Zu dem bisherigen Angebot von "Dissertationen Online" gehören Vorschläge zur organisatorischen Umsetzung, Informationen zu rechtlichen Grundlagen und zur Änderung der Promotionsordnung, Empfehlungen zu Textformaten, Unterstützung für die Erhebung der Metadaten, und die Bereitstellung von Schulungsmaterialien. In 4 Fortsetzungsartikeln soll auf die einzelnen Teilprojekte und deren inhaltliche Aspekte eingegangen werden. In diesem Heft wird zunächst eine Einführung in die Problematik und Konzeption des Projektes gegeben und dann das Teilprojekt Beratung und Unterstützung vorgestellt
    Content
    I. Teilbericht 1: A. Überblick über das Projekt von Hans-Ulrich Kamke; Humboldt Universität zu Berlin. - 1. Einleitung - 2. Vorgeschichte - 3. Das Projekt Dissertationen online im Rahmen des DFG-Projektes... - 4. Das DFG-Projekt - 4.1 Aufgaben und Ziele - 4.2 Die Teilprojekte - 4.3 Ergebnisse und Weiterarbeit - B. Teilprojekt Beratung und Unterstützung von Steffi Dippold und Stefan Groß; Humboldt-Universität zu Berlin. - 1. Informationsvermittlung, nicht Informationsüberlastung - 2. Schulung der Doktoranden - 3. Dissinfo - ein Informationsangebot im Internet - 4. Explosion des Wissens - 5. Weg aus der Einbahnstrasse - 6. Kontakt nach außen. II. Teilbericht 2: C. Teilprojekt Metadaten von Thorsten Bahne; Gerhard Mercator; Universität Duisburg. - 1. Hintergrundinformationen zu Metadaten - 2. Metadaten in Dissonline - 2.1 Datensatzentwicklung - 2.2 Tools - 2.3 Installation - 2.4 Nutzung - 3. Suche mit Metadaten. - D. Teilprojekt Retrieval und rechtliche Aspekte von Kerstin Zimmermann; Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg: 1. Weltweites Retrieval nach und in Dissertationen - 1.1 Harvest: Funktionsweise - 1.2 Aufbau eines Harvest-Netzwerkes - 1.3 Kooperationen mit anderen Sy stemen - 2. Rechtliche Aspekte bei elektronischen Dissertationen - 2.1 Promotionsverfahren - 2.2 Online Publikation - 2.3 Nationale Datenbanken. - III. Teilbericht 3: E. Teilprojekt Formate von Matthias Schulz und Susanne Dobratz; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Dokumentformate - 1.3 Was ist ein Dokument? - 1.2 Dokumentformate für die Archivierung und das Retrieval - 1.3 Dokumentformate für die Präsentation und den Druck - 2. Die DiML-Dokumenttypdefinition - 2.1 Beschreibung der DiML-DTD - 2.2 Vergleich / Kooperation mit anderen Dissertations-DTD's - 3. Wissensmanagement mit SGML/XML-Dokumenten - F. Teilprojekt Multimedia von N.N.; Computer Chemie Centrum Universität Erlangen:1. Multimediadaten in der Chemie - 1.1 Voraussetzungen für die Nutzung von Strukturdaten (Aufbereitung der Rohdaten) - 1.2 Suche in Chemischen Strukturen - 2. Multimediadaten in anderen Wissen schaften - 2.1 Datenformate - 2.2 Zur Akzeptanz und Nutzung von Multimediadaten in den Wissenschaften -IV. Teilbericht 4. - G. Teilprojekte Bibliotheken und Die Deutsche Bibliothek von Hans Becker; SUB Göttingen: 1. Bibliothekarische Aspekte bei der Publikation elektronischer Dissertationen - 2. Integration in den Workflow der Universitätsbibliotheken - 3. Zusammenarbeit mit Der Deutschen Bibliothek. - H. Dissertationen Online: Ergebnisse und Ausblick von Peter Diepold; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Ergebnisse der 2 Projektjahre - 2. Dissertationen Online im internationalen Kontext - 3. Wie geht es weiter mit Dissertationen Online?
  5. ap: Virtuelle Bibliotheken überall hin mitnehmen : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.01
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  6. Andermann, H.: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation (2004) 0.01
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    Abstract
    Auslöser für die Entstehung neuer Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation sind die Konflikte zwischen den beteiligten Akteuren in der Publikationskette, die sich im Übergang zum elektronischen Medium verschärfen. Von Vertretern des open access wird die zunehmende Beeinträchtigung des Zugangs zu Wissen und Information kritisiert. Peter Suber, Herausgeber des SPARC OPEN ACCESS-Newsletter, unterscheidet zwischen Preisbarrieren ("price barriers") und Zugänglichkeitsbarrieren ("permission barriers"), die den freien Umgang mit Wissen und Information zunehmend einschränken.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  7. Swiaczny, F.: Elektronisches Publizieren bei MATEO (1998) 0.01
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    Date
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.35-38
  8. Altenhöner, R.: Langzeitarchivierung in der Deutschen Nationalbibliothek : Aktuelle Perspektiven (2011) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag blickt auf rund 10 Jahre Aktivitäten der Nationalbibliothek zur Langzeitarchivierung zurück, würdigt das Initiierungsprojekt kopal und reflektiert Konsequenzen, die sich aus diesem Projekt und der praktischen Überführung der Langzeitarchivierung in betriebliche Abläufe ergeben. Basierend auf diesen Überlegungen werden Ableitungen und Perspektiven für weitere institutionelle und kooperative Aktivitäten der Nationalbibliothek jetzt und in der Zukunft vorgenommen.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 35(2011) H.1, S.10-14
  9. Kunze, G.; Neißer, H.: Nach der Euphorie : E-Books im Alltagsgeschäft der StadtBibliothek Köln (2002) 0.01
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    Abstract
    Noch im Mai des vergangenen Jahres stritt man heftig über Sinn und Sinnlichkeit des E-Books, doch heute kann man mit Verwunderung das allmähliche Verschwinden des Themas aus der Fachpresse feststellen. Die Euphorie scheint vergangen. Und wie mittlerweile dreijährige Erfahrungen in Köln zeigen, ist die Integration der E-Books in den Ausleihbetrieb einer Bibliothek, soll das Angebot ernst gemeint sein, alles andere als leicht. Dennoch: E-Books wird es auch in Zukunft, in anderer Form, geben.
  10. Oehlmann, D.: Lizenzen oder Texte, Nutzung oder Hosting? : Können Bibliotheken ihren Auftrag in Zeiten elektronischer Texte weiterhin ausreichend erfüllen? (2012) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Paradigmenwechsel, der für Bibliotheken durch die verstärkte Nutzung elektronischer Medien eingesetzt hat, verlieren sie zunehmend die Möglichkeit, ihrer Aufgabe nachzukommen, das kulturelle und wissenschaftliche Erbe zu archivieren und ihren Nutzern zur Verfügung zu stellen. Im Mittelpunkt des Sammelns steht in Zukunft der Text jeglicher Form anstelle des Mediums Buch. Das bedingt neue Wege der Erwerbung, der Bewahrung und des Umgangs mit Texten. Die Voraussetzungen dafür, dass jede Bibliothek, die einen Sammel- und Archivauftrag erfüllt, elektronische Texte speichern und auf zeitgemäße Weise in ihrem Katalog nachweisen kann, sind jedoch noch nicht gegeben. Das Schaffen dieser rechtlichen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen ist unbedingt notwendig, damit Bibliotheken weiterhin effektiv Wissenschaft und Forschung unterstützen und befördern können.
  11. Migl, J.: Verteilte Ressourcen, zentraler Nachweis: elektronische Dokumente und das "Zentrale Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd) : Möglichkeiten und Grenzen eines Portals (2008) 0.01
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    Content
    Voraussetzungen und Zielvorgaben Im Laufe der letzten ungefähr 10 Jahre sind in Deutschland zahlreiche Digitalisierungsprojekte durchgeführt worden. Die Mehrzahl davon war und ist an Bibliotheken angesiedelt, daneben stehen aber nicht wenige Projekte, die von Akademien, MaxPlanck-Instituten, einzelnen Universitätsinstituten und anderen Projektnehmern beantragt und durchgeführt wurden. Selbst wenn man die Zählung auf die DFG-finanzierten Projekte beschränkt, ist man schnell in der Größenordnung von weit über 100 Projekten, ohne Berücksichtigung der mindestens noch einmal so vielen von anderer Seite unterstützten oder privat durchgeführten Unternehmungen2. Was am Beginn der großen Digitalisierungskampagnen noch durchaus gewollt war, nämlich die Förderung unterschiedlicher Verfahren und Methoden, die Anwendung verschiedener technischer Lösungen bei Hard- und Software, die freie Hand für die Projektleiter bei der Entwicklung von Zugriffsmöglichkeiten, bei Erschließungsmethoden und Navigationsinstrumenten, entpuppte sich jedoch nach und nach als strategischer Nachteil. Gewiss: Man hatte auf diese Weise eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln und für die Formulierung von Empfehlungen nutzen können. Vor allem bei der Ausarbeitung von technischen Standards mag es hilfreich gewesen sein, auf möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen zu können. Im Ergebnis aber entstanden so viele Realisierungen, wie es Projekte gab. Jedes stand für sich mit einem individuellen Auftritt im Netz und wartete auf Kundschaft, die - wie wir heute wissen - aber nicht in der erhofften Frequenz die neuen Angebote nutzte. Spätestens bei einem Seitenblick auf die parallel entstehenden Strukturen im Ausland musste die sehr bunte deutsche Digitalisierungs-landschaft mehr und mehr als ein eher bedenkliches Konzept erscheinen. Der Verzicht auf Standardisierung und Zentralisierung, das Nebeneinander von jeweils für die Projekte sinnvollen, aber in der Regel nicht nachnutzbaren Projektarchitekturen begann sich zu rächen, denn die potenziellen Nutzer der bereitgestellten Dokumente fanden diese entweder nicht oder verloren schnell die Lust, in jedem neuen Projekt wieder mit dem Studium der Betriebsanleitung zu beginnen. Als sich dann vor dem Hintergrund des Erfolges von Google die Vorstellung durchsetzte, das weltweite Netz lasse sich leicht und vollständig von einem einfachen Suchschlitz aus durchkämmen, wuchs hierzulande der Druck, hinter den vielen bunten Mosaiksteinchen doch noch das eigentliche Bild erkennbar werden zu lassen. Ein zweifellos lohnendes Ziel sind doch die in den Projekten erarbeiteten Angebote und Standards zumeist von hoher Qualität. Der Plan fügte sich zudem leicht in die aktuellen strategischen Zielvorstellungen von einer homogenen digitalen Bibliothek Deutschland, sogar einer europäischen digitalen Bibliothek oder gemeinsamen Portalen von Bibliotheken, Museen und Archiven, in welchen die in den Einzelprojekten erzielten Ergebnisse letzten Endes aufgehen sollen.
    Date
    25. 5.2008 17:29:54
    Footnote
    Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
  12. Dobratz, S.; Schulz, M.: Dissertationen in SGML/XML : Erprobung eines Publikationskonzeptes (2000) 0.01
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    Abstract
    Auf der Grundlage einer eigens entworfenen Dokumenttypdefinition für Dissertationen (DiML) wurden an der Humboldt-Universität Technologien und Konzepte entwickelt, um SGML/XML als Archivformat für elektronische Dissertationen innerhalb der Universitätsbibliothek zu integrieren. Ein Austausch mit Universitäten, die gleichartige Konzepte entwickeln, zeigt, daß die Probleme bei der Durchsetzung vor allem im Aufwand der Strukturierung bzw. Nachbearbeitung durch die Autoren bzw. die Bibliothek zu sehen sind. Daher wird versucht, durch die an die Bedürfnisse der Autoren angepaßte Benutzerschnittstellen die Arbeit für diese zu vereinfachen, um das in den Dissertationen enthaltene Wissen durch die Universitätsbibliotheken für ihre Leser nutzbar zu machen
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  13. Oßwald, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner : Bibliotheksdienstleistungen als Brücke zur Praxis (2000) 0.01
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    Date
    27.10.2001 12:22:54
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  14. Bein, A.: ¬Die Zukunft der Zeitschriften : hat die Agentur eine Zukunft? (1995) 0.01
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  15. Böhle, K.: Elektronisches Publizieren (1990) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 3. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a. Bd.1
  16. Böhle, K.: Elektronisches Publizieren (1997) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 4. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a
  17. Riehm, U.; Böhle, K.; Wingert, B.: Elektronisches Publizieren (2004) 0.01
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    Date
    5. 4.2013 10:21:29
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  18. Oßwald, A.: Electronic publishing : Auswirkungen auf bibliothekarische und dokumentarische Grundfunktionen (1993) 0.00
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    Source
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  19. Kemp, A. de: Von der Zeitschrift bis zum Dokument : über SGML, electronic publishing, document delivery (1993) 0.00
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    Source
    Bibliothek - Kultur - Information: Beiträge eines internationalen Kongresses anläßlich des 50jährigen Bestehens der Fachhochschule für Bibliothekswesen Stuttgart vom 20.-22. Okt. 1992. Hrsg.: P. Vodosek
  20. Schlitt, G.: Veränderungen im Publikationswesen und ihre Auswirkungen auf die wissenschaftlichen Bibliotheken : neue Publikationstechniken, neue Publikationsformen (1993) 0.00
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    Source
    Bibliothek - Kultur - Information: Beiträge eines internationalen Kongresses anläßlich des 50jährigen Bestehens der Fachhochschule für Bibliothekswesen Stuttgart vom 20.-22. Okt. 1992. Hrsg.: P. Vodosek

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