Search (58 results, page 1 of 3)

  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × type_ss:"el"
  1. Schleim, S.: Warum die Wissenschaft nicht frei ist (2017) 0.03
    0.03005038 = product of:
      0.09015114 = sum of:
        0.09015114 = sum of:
          0.040641498 = weight(_text_:von in 3882) [ClassicSimilarity], result of:
            0.040641498 = score(doc=3882,freq=4.0), product of:
              0.121865906 = queryWeight, product of:
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.045677755 = queryNorm
              0.3334936 = fieldWeight in 3882, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=3882)
          0.04950964 = weight(_text_:22 in 3882) [ClassicSimilarity], result of:
            0.04950964 = score(doc=3882,freq=2.0), product of:
              0.15995571 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045677755 = queryNorm
              0.30952093 = fieldWeight in 3882, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0625 = fieldNorm(doc=3882)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    In der Wissenschaft geht es um die Suche nach Erkenntnissen. Für diese ist der Austausch von Ideen von entscheidender Bedeutung. Neben wissenschaftlichen Meetings und Konferenzen sind Publikationen hierfür das Medium - und diese Publikationen finden heute vor allem in englischsprachigen Fachzeitschriften statt, die das Gutachterprinzip ("Peer Review") anwenden. In diesem Artikel möchte ich erklären, dass dafür theoretisch zwar vieles spricht, dass in der Praxis aber wirtschaftliche Gewinnabsichten ebenso wie persönliche Interessenkonflikte die Freiheit der Wissenschaft einschränken.
    Date
    9.10.2017 15:48:22
  2. Taglinger, H.: Ausgevogelt, jetzt wird es ernst (2018) 0.02
    0.023701979 = product of:
      0.071105935 = sum of:
        0.071105935 = sum of:
          0.040162407 = weight(_text_:von in 4281) [ClassicSimilarity], result of:
            0.040162407 = score(doc=4281,freq=10.0), product of:
              0.121865906 = queryWeight, product of:
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.045677755 = queryNorm
              0.32956228 = fieldWeight in 4281, product of:
                3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                  10.0 = termFreq=10.0
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=4281)
          0.030943526 = weight(_text_:22 in 4281) [ClassicSimilarity], result of:
            0.030943526 = score(doc=4281,freq=2.0), product of:
              0.15995571 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045677755 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 4281, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=4281)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Das kennt der Sammler: Da fängt man an, sich für eine Sache zu interessieren und alles darüber zusammenzutragen, was man kriegen kann, und dann hat man sich verhoben, weil man die Sache ein wenig zu groß angegangen ist. So ist es zum Beispiel blöd, in der Wüste zu sitzen und sich zu überlegen, alle Kiefernnadeln weltweit zusammentragen zu wollen, weil das ja von dort aus gesehen nicht so viele sein können. Und dann beginnt man nach einiger Zeit diese Website über die Kiefernwälder weltweit zu finden und sich am Kopf zu kratzen. Also beschließt man nur noch "herausragende Kiefernnadeln" zu sammeln, was immer das sein mag. Aber auf jeden Fall hat man es satt, jeden Tag mehrere Tausend Säcke Bioabfall von schwitzenden Postboten vor die Tore gestellt zu bekommen. So ähnlich muss es der Library of Congress gehen, wenn sie im Dezember 2017 genau das beschließt. Also, nicht wirklich das Sammeln von Kiefernnadeln einzustellen. Vielmehr handelt es sich ja um die umfangreichste Bibliothek der Welt, die alle möglichen Inhalte in Büchern, auf Tonbändern und eben auch Tweets sammelt. Das ist ihr jetzt zu viel geworden. Kann man verstehen, kommen wir ja schon mit dem Lesen von Tweets eines kleinhändigen Präsidenten kaum noch nach, dann muss es da draußen ja auch noch eine ganze Menge anderes Zeugs geben. Die armen Bibliothekare in den dortigen Kellern weinen ja schon, wenn sie wieder tonnenweise kommentierte Retweets und diesen Mist auf den Tisch bekamen, alleine das Ausdrucken von bis zu 280 Zeichen und Bildern dauert ja ewig ... ganz zu schweigen vom Einsortieren.
    Date
    22. 1.2018 11:38:55
  3. Krüger, N.; Pianos, T.: Lernmaterialien für junge Forschende in den Wirtschaftswissenschaften als Open Educational Resources (OER) (2021) 0.02
    0.022822194 = product of:
      0.06846658 = sum of:
        0.06846658 = sum of:
          0.025145644 = weight(_text_:von in 252) [ClassicSimilarity], result of:
            0.025145644 = score(doc=252,freq=2.0), product of:
              0.121865906 = queryWeight, product of:
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.045677755 = queryNorm
              0.20633863 = fieldWeight in 252, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=252)
          0.043320935 = weight(_text_:22 in 252) [ClassicSimilarity], result of:
            0.043320935 = score(doc=252,freq=2.0), product of:
              0.15995571 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045677755 = queryNorm
              0.2708308 = fieldWeight in 252, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=252)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Das EconBiz Academic Career Kit ist ein interaktives Online-Tutorial für den wissenschaftlichen Nachwuchs in den Wirtschaftswissenschaften. In drei Modulen geht es um die Themen: erste Veröffentlichung, Open Access, Predatory Journals und Urheberrecht - Wissenschaftskommunikation, kollaboratives Arbeiten, Networking und Metriken - Forschungsdatenmanagement. Angebote der Vermittlung von Informationskompetenz sind in diesen Feldern und für diese Zielgruppe in Deutschland noch nicht flächendeckend verbreitet. Darum - und weil Forschende sich zu diesen Fragen meist im Netz informieren - ist das Academic Career Kit als OER unter der Lizenz CC-BY veröffentlicht und damit zur Bearbeitung und Weiterverwendung durch Dritte freigegeben.
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  4. Strecker, D.: Nutzung der Schattenbibliothek Sci-Hub in Deutschland (2019) 0.02
    0.022537787 = product of:
      0.067613356 = sum of:
        0.067613356 = sum of:
          0.030481124 = weight(_text_:von in 596) [ClassicSimilarity], result of:
            0.030481124 = score(doc=596,freq=4.0), product of:
              0.121865906 = queryWeight, product of:
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.045677755 = queryNorm
              0.2501202 = fieldWeight in 596, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=596)
          0.03713223 = weight(_text_:22 in 596) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03713223 = score(doc=596,freq=2.0), product of:
              0.15995571 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.045677755 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 596, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=596)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Anfang der 2000er Jahre entstanden in Reaktion auf unzureichende Zugangswege zu Fachliteratur und ausgelöst durch steigende Subskriptionsgebühren wissenschaftlicher Zeitschriften erste illegale Dokumentensammlungen, sogenannte Schattenbibliotheken. Schattenbibliotheken sind Internetdienste, die ohne Zustimmung der RechteinhaberInnen Datenbanken mit wissenschaftlichen Volltexten erstellen, betreiben und allen Interessierten dadurch den Zugriff auf wissenschaftliche Literatur ermöglichen. Zu den meistgenutzten Schattenbibliotheken zählt Sci-Hub. Der Dienst wurde 2011 von Alexandra Elbakyan entwickelt und umfasste zum Zeitpunkt der Untersuchung mehr als 74 Millionen Dokumente. Die Akzeptanz dieser Dienste unter Forschenden und anderen Personengruppen, verschwimmende Grenzen in der öffentlichen Wahrnehmung zu Open Access sowie mögliche Konsequenzen für bestehende legale Zugänge zu Fachliteratur beschäftigen nicht nur InformationswissenschaftlerInnen weltweit. In diesem Beitrag wird die Rolle des Phänomens Schattenbibliothek bei der wissenschaftlichen Informationsversorgung in Deutschland untersucht, insbesondere im Hinblick auf regionale Verteilungen von Downloads, Zugriffszeiten, Zusammenhängen zwischen der Größe bestimmter Personengruppen (Bevölkerungszahl, Anzahl wissenschaftlicher Mitarbeitender an Hochschulen) und den Downloadzahlen eines Bundeslands sowie den Eigenschaften der angefragten Dokumente (Themen, Verlage, Publikationsalter beim Zugriff).
    Date
    1. 1.2020 13:22:34
  5. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.01
    0.014586917 = product of:
      0.04376075 = sum of:
        0.04376075 = product of:
          0.0875215 = sum of:
            0.0875215 = weight(_text_:22 in 3582) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0875215 = score(doc=3582,freq=4.0), product of:
                0.15995571 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.54716086 = fieldWeight in 3582, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3582)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Date
    22. 4.2017 10:42:05
    22. 4.2017 10:48:38
  6. Schleim, S.: Fake Science? : Die Sache mit den Raubverlagen (2018) 0.01
    0.014331056 = product of:
      0.021496583 = sum of:
        0.00625602 = weight(_text_:e in 1627) [ClassicSimilarity], result of:
          0.00625602 = score(doc=1627,freq=2.0), product of:
            0.065655835 = queryWeight, product of:
              1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
              0.045677755 = queryNorm
            0.09528506 = fieldWeight in 1627, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1627)
        0.015240562 = product of:
          0.030481124 = sum of:
            0.030481124 = weight(_text_:von in 1627) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030481124 = score(doc=1627,freq=4.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.2501202 = fieldWeight in 1627, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1627)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Über gute Wissenschaft und die Privatisierung öffentlicher Mittel Publizieren, von lateinisch publicare = veröffentlichen, ist ein Wesensmerkmal der Wissenschaft. Neue wissenschaftliche Kenntnisse sollen nicht nur den Fachkollegen und potenziell für den Fortschritt der ganzen Menschheit zur Verfügung stehen, sondern durch die Veröffentlichung auch überprüfbar werden. So würden langfristig Fehler aufgespürt, entfernt und dann gesicherte Erkenntnis übrig bleiben. So weit die Theorie. In der Praxis haben große Verlagshäuser wie Elsevier (laut Wikipedia rund 2,5 Milliarden Pfund Jahresumsatz), Springer Nature (rund 1,6 Milliarden Euro), Taylor and Francis (rund 530 Millionen Pfund) oder Wiley (rund 1,7 Milliarden Dollar), die die Veröffentlichungen traditionell organisieren, große Umsätze und damit auch große Profitinteressen. In Zeiten des Internets und des e-Publishings wird deren Rolle zunehmend in Frage gestellt. Immer mehr Zeitschriften erscheinen nur noch online. Und selbst bei denjenigen, die noch als Papierversion zirkulieren, spielt sich für die Wissenschaftler das Wesentliche in den Vorab-Veröffentlichungen online ab. Bis die Druckausgabe erscheint, sind die Studien mitunter schon längst Schnee von gestern.
  7. Euler, E.: Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg (2019) 0.01
    0.013845457 = product of:
      0.020768184 = sum of:
        0.0052133505 = weight(_text_:e in 5367) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0052133505 = score(doc=5367,freq=2.0), product of:
            0.065655835 = queryWeight, product of:
              1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
              0.045677755 = queryNorm
            0.07940422 = fieldWeight in 5367, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5367)
        0.015554834 = product of:
          0.031109668 = sum of:
            0.031109668 = weight(_text_:von in 5367) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031109668 = score(doc=5367,freq=6.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.25527787 = fieldWeight in 5367, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5367)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines durch das MWFK Brandenburg geförderten Projektes, das seit November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam angesiedelt ist. Ziel war und ist es, alle in das wissenschaftliche Publizieren involvierten Bereiche und Akteure aus ganz Brandenburg in ein transparentes, kollaboratives und integratives Multistakeholderprojekt einzubinden und an der Erarbeitung dieser Strategie zu beteiligen. Abschließend hat sich die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz (BLRK), in der alle brandenburgischen Hochschulen vertreten sind, im Juli 2019 mit der vorliegenden Strategie befasst. Alle Institutionen, die aktiv am Prozess teilhaben wollten, insbesondere die Hochschuleinrichtungen im Land Brandenburg und deren Infrastruktureinrichtungen, haben Vertreterinnen und Vertreter benannt, welche die Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Bereiches wahrnahmen und in die Strategie eingebracht haben. Durch bilaterale Gespräche, Vernetzungstreffen, Intensivworkshops und einen abschließenden Book Sprint, bei dem Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft wertvolle Ideen und Empfehlungen zur Formulierung einer gemeinsamen Strategie zu mehr Offenheit von Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg ausgearbeitet haben, die teilweise in die vorliegende Strategie eingeflossen sind, ist ein festes Netzwerk entstanden, das den weiteren Prozess über die hier vorliegende Open-Access-Strategie für wissenschaftliche Publikationen hinaus begleiten wird. Open Access als Querschnittsaufgabe bedarf gemeinsamer und koordinierter Anstrengungen auf allen Ebenen. Die vorliegende Open-Access-Strategie definiert Ziele für das Land Brandenburg und die von den relevanten Akteuren (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen, Infrastruktureinrichtungen und Landesregierung) umzusetzenden Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen sollen, ebenso wie die notwendigen Maßnahmen zur Nachverfolgung der Zielerreichung. Das Wissen aus dem Land Brandenburg soll so verstärkt sichtbar, auffindbar, zugänglich und nutzbar gemacht werden. Der Wissenschaftsstandort Brandenburg wird damit attraktiver und die Innovationsfähigkeit der Region und der wissensbasierten Unternehmen des Landes Brandenburg wird gestärkt.
  8. Gutknecht, C.: Zahlungen der ETH Zürich an Elsevier, Springer und Wiley nun öffentlich (2015) 0.01
    0.013247675 = product of:
      0.019871512 = sum of:
        0.0072986903 = weight(_text_:e in 4324) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0072986903 = score(doc=4324,freq=2.0), product of:
            0.065655835 = queryWeight, product of:
              1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
              0.045677755 = queryNorm
            0.1111659 = fieldWeight in 4324, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4324)
        0.012572822 = product of:
          0.025145644 = sum of:
            0.025145644 = weight(_text_:von in 4324) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025145644 = score(doc=4324,freq=2.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.20633863 = fieldWeight in 4324, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4324)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Was bezahlt die ETH Bibliothek an Elsevier, Springer und Wiley? Die Antwort auf diese einfache Frage liegt nun nach gut 14 Monaten und einem Entscheid der ersten Rekursinstanz (EDÖB) vor. Werfen wir nun also einen Blick in diese nun erstmals öffentlich zugänglichen Daten (auch als XLSX). Die ETH-Bibliothek schlüsselte die Ausgaben wie von mir gewünscht in Datenbanken, E-Books und Zeitschriften auf.
  9. Somers, J.: Torching the modern-day library of Alexandria : somewhere at Google there is a database containing 25 million books and nobody is allowed to read them. (2017) 0.01
    0.012183762 = product of:
      0.018275643 = sum of:
        0.0058982326 = weight(_text_:e in 3608) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0058982326 = score(doc=3608,freq=4.0), product of:
            0.065655835 = queryWeight, product of:
              1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
              0.045677755 = queryNorm
            0.08983562 = fieldWeight in 3608, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.43737 = idf(docFreq=28552, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3608)
        0.01237741 = product of:
          0.02475482 = sum of:
            0.02475482 = weight(_text_:22 in 3608) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02475482 = score(doc=3608,freq=2.0), product of:
                0.15995571 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 3608, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3608)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    You were going to get one-click access to the full text of nearly every book that's ever been published. Books still in print you'd have to pay for, but everything else-a collection slated to grow larger than the holdings at the Library of Congress, Harvard, the University of Michigan, at any of the great national libraries of Europe-would have been available for free at terminals that were going to be placed in every local library that wanted one. At the terminal you were going to be able to search tens of millions of books and read every page of any book you found. You'd be able to highlight passages and make annotations and share them; for the first time, you'd be able to pinpoint an idea somewhere inside the vastness of the printed record, and send somebody straight to it with a link. Books would become as instantly available, searchable, copy-pasteable-as alive in the digital world-as web pages. It was to be the realization of a long-held dream. "The universal library has been talked about for millennia," Richard Ovenden, the head of Oxford's Bodleian Libraries, has said. "It was possible to think in the Renaissance that you might be able to amass the whole of published knowledge in a single room or a single institution." In the spring of 2011, it seemed we'd amassed it in a terminal small enough to fit on a desk. "This is a watershed event and can serve as a catalyst for the reinvention of education, research, and intellectual life," one eager observer wrote at the time. On March 22 of that year, however, the legal agreement that would have unlocked a century's worth of books and peppered the country with access terminals to a universal library was rejected under Rule 23(e)(2) of the Federal Rules of Civil Procedure by the U.S. District Court for the Southern District of New York. When the library at Alexandria burned it was said to be an "international catastrophe." When the most significant humanities project of our time was dismantled in court, the scholars, archivists, and librarians who'd had a hand in its undoing breathed a sigh of relief, for they believed, at the time, that they had narrowly averted disaster.
    Language
    e
  10. Frick, C.; Kaier, C.: Publikationskosten für Zeitschriftenartikel abseits von Open-Access-Publikationsfonds : Lost in Transformation? (2020) 0.01
    0.010265667 = product of:
      0.030797 = sum of:
        0.030797 = product of:
          0.061594 = sum of:
            0.061594 = weight(_text_:von in 69) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061594 = score(doc=69,freq=12.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.5054244 = fieldWeight in 69, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=69)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Mit der Etablierung von Open Access als Standardmodell des wissenschaftlichen Publizierens verlagert sich der Fokus von Subskriptions- auf Publikationskosten. Die zuverlässige und vollständige Erfassung dieser Kosten stellt eine große Herausforderung für Bibliotheken und Institutionen dar. Gründe dafür sind dezentrale Rechnungsworkflows, unterschiedliche Kostenmodelle, Nebengebühren, ein Nebeneinander von Einzel- und Pauschalgebühren und die Vermischung von Subskriptions- und Publikationskosten. Der vorliegende Beitrag analysiert zunächst die Vielfalt der unterschiedlichen Ausgaben für Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften. Im Anschluss zeigt er zwei Ansätze der Erfassung von dezentralen Publikationskosten auf, die zu einer besseren Steuerung und mehr Transparenz der Ausgaben für das Publizieren beitragen.
  11. Weber, S.: ¬Die Automatisierung der Inhalte-Erstellung (2018) 0.01
    0.009504161 = product of:
      0.028512482 = sum of:
        0.028512482 = product of:
          0.057024963 = sum of:
            0.057024963 = weight(_text_:von in 4565) [ClassicSimilarity], result of:
              0.057024963 = score(doc=4565,freq=14.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.46793205 = fieldWeight in 4565, product of:
                  3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                    14.0 = termFreq=14.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4565)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    KI als Autor von Content: "Als ich das zum ersten Mal sah, dachte ich: Was zur Hölle ist das?" ( Ein Nutzer berichtet in der Dokumentation "Inside Google" über seine Reaktion auf das für ihn erste automatisch generierte Fotoalbum von Google Photos) - "Kopieren, Programmieren, Automatisieren sind die neuen [.] Werkzeuge. (Kenneth Goldsmith, Klappentext zu "Uncreative Writing") Weshalb staunte der versierte App-Nutzer? Die Google Photos-App hat automatisch eine Bildergalerie von Fotos seines jüngsten Urlaubs produziert. Wie aus dem Nichts war sie da, ungefragt: Ein- und auszoomende Urlaubsbilder, die Übergänge zum Teil mit Effekten, wie wir sie von PowerPoint kennen. Die Google-App hat alle Bilder geolokalisiert, die Reiseroute rekonstruiert und Datumsangaben ergänzt. Schließlich unterlegte sie das Ganze mit der üblichen Einheitsmusik, die wir von Abertausenden anderen Videos im Netz kennen.
    Content
    Dieser Artikel ist eine leicht überarbeitete Fassung von Kapitel 2 des Buchs "Roboterjournalismus, Chatbots & Co. Wie Algorithmen Inhalte produzieren und unser Denken beeinflussen", erschienen am 19.11.2018 in der Heise-Reihe "Telepolis". Mit einer Liste von Anbietern. Vgl. auch: http://www.heise.de/_]4228345.
  12. Datentracking in der Wissenschaft : Aggregation und Verwendung bzw. Verkauf von Nutzungsdaten durch Wissenschaftsverlage. Ein Informationspapier des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2021) 0.01
    0.008799142 = product of:
      0.026397426 = sum of:
        0.026397426 = product of:
          0.05279485 = sum of:
            0.05279485 = weight(_text_:von in 248) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05279485 = score(doc=248,freq=12.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.43322086 = fieldWeight in 248, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=248)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Das Informationspapier beschreibt die digitale Nachverfolgung von wissenschaftlichen Aktivitäten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzen täglich eine Vielzahl von digitalen Informationsressourcen wie zum Beispiel Literatur- und Volltextdatenbanken. Häufig fallen dabei Nutzungsspuren an, die Aufschluss geben über gesuchte und genutzte Inhalte, Verweildauern und andere Arten der wissenschaftlichen Aktivität. Diese Nutzungsspuren können von den Anbietenden der Informationsressourcen festgehalten, aggregiert und weiterverwendet oder verkauft werden. Das Informationspapier legt die Transformation von Wissenschaftsverlagen hin zu Data Analytics Businesses dar, verweist auf die Konsequenzen daraus für die Wissenschaft und deren Einrichtungen und benennt die zum Einsatz kommenden Typen der Datengewinnung. Damit dient es vor allem der Darstellung gegenwärtiger Praktiken und soll zu Diskussionen über deren Konsequenzen für die Wissenschaft anregen. Es richtet sich an alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie alle Akteure in der Wissenschaftslandschaft.
    Content
    Vgl. Mail an Inetbib vom 21.05.2021 von Juliane Kant.
  13. Jochum, U.: Donald Trump und der bibliothekarisch-bürokratische Allianzkomplex : Geschrieben von Uwe Jochum am 19.2.2017, (2017) 0.01
    0.008381882 = product of:
      0.025145644 = sum of:
        0.025145644 = product of:
          0.05029129 = sum of:
            0.05029129 = weight(_text_:von in 3446) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05029129 = score(doc=3446,freq=2.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.41267726 = fieldWeight in 3446, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=3446)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
  14. Nach Gerichtsurteil gegen Piraten-Website vor einem Katze-und-Maus-Spiel (2017) 0.01
    0.008381882 = product of:
      0.025145644 = sum of:
        0.025145644 = product of:
          0.05029129 = sum of:
            0.05029129 = weight(_text_:von in 3949) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05029129 = score(doc=3949,freq=8.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.41267726 = fieldWeight in 3949, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3949)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die American Chemical Society hat ihren Rechtsstreit gegen die "Piraten-Website" Sci-Hub gewonnen. Ein Gericht in Virginia verurteilte Sci-Hub zu einem Schadenersatz von 4,8 Millionen Dollar und untersagte Internet-Dienstleistern, Suchmaschinenbetreibern und Registrierstellen von Domain-Namen, ihre eventuelle Zusammenarbeit mit Sci-Hub fortzusetzen.
    Content
    Bereits im vergangenen Jahr hatte Sci-Hub einen ähnlichen Rechtsstreit gegen Elsevier verloren, sich aber geweigert, Schadenersatzzahlungen zu leisten. Sci-Hub vertreibt die von ihm gestohlenen wissenschaftlichen Beiträge über eine Vielzahl von Websites, unter anderem über das anonyme Netzwerk Tor. Zwar will ACS versuchen, alle diese Websites zu finden und die Eliminierung illegal angebotener Papiere zu erwirken. Sci-Hub könnte aber immer noch mit seinen Angeboten in andere Länder überwechseln.
  15. Herb, U.: Ablehnungsquoten wissenschaftlicher Journale (2016) 0.01
    0.008295912 = product of:
      0.024887735 = sum of:
        0.024887735 = product of:
          0.04977547 = sum of:
            0.04977547 = weight(_text_:von in 2701) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04977547 = score(doc=2701,freq=6.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.40844458 = fieldWeight in 2701, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2701)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Je höher die Ablehnungsrate eines wissenschaftlichen Journals, desto exklusiver aus Sicht von Autoren das Privileg einer akzeptierten Einreichung. Und - so die Annahme - umso größer die Qualität der publizierenden Journale. Eine Untersuchung widerspricht nun dieser landläufigen Meinung und spielt in die Hände von Kritikern wie Prof. Gerhard Fröhlich von der Universität Linz, der Ablehnungsquoten als reinen Prestigeschmuck ansieht.
  16. Fecher, B.; Sokolovska, N.; Friesike, S.; Wagner, G.G.: Governance von Forschungsinfrastruktur am Beispiel von Open Access : Oligopolisierung des Verlagswesens, Plattformisierung der wissenschaftlichen Kommunikation (2019) 0.01
    0.007258923 = product of:
      0.021776767 = sum of:
        0.021776767 = product of:
          0.043553535 = sum of:
            0.043553535 = weight(_text_:von in 5501) [ClassicSimilarity], result of:
              0.043553535 = score(doc=5501,freq=6.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.357389 = fieldWeight in 5501, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5501)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Dieser Beitrag erörtert die Arbeit an der Forschungsinfrastruktur als eine zentrale informationswissenschaftliche Zukunftsaufgabe. Zu diesem Zweck werden aktuelle Open-Access-Entwicklungen - die DEAL-Verhandlungen und Overlay-Journals - als Form der Infrastrukturgovernance diskutiert. Der Beitrag geht von der Grundthese aus, dass sich der Autonomieanspruch einer diskreten Wissenschaftsgovernance auch auf Forschungsinfrastruktur beziehen lässt, wenn man davon ausgeht, dass die Wissenschaft selbst für die Verwaltung ihres Wissens, damit auch für die wissensschaffenden Forschungsinfrastruktur, verantwortlich ist.
  17. Dellmann, S.: Studie "Wirkungen von Open Access" veröffentlicht (2022) 0.01
    0.007258923 = product of:
      0.021776767 = sum of:
        0.021776767 = product of:
          0.043553535 = sum of:
            0.043553535 = weight(_text_:von in 523) [ClassicSimilarity], result of:
              0.043553535 = score(doc=523,freq=6.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.357389 = fieldWeight in 523, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=523)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    "Open Access bietet intuitiv viele Vorteile. Wie Umfragen zeigen, haben einige Wissenschaftler:innen dennoch Vorbehalte. Im letzten Jahrzehnt sind viele empirische Studien erschienen, welche fundierte Ergebnisse zu Hoffnungen und Befürchtungen liefern. Was bisher fehlte, war eine umfassende Übersicht zu empirischen Studienergebnissen zu den Wirkungen von Open Access. Um diese Lücke zu schließen, hat die Technische Informationsbibliothek (TIB) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) die Studie <https://doi.org/10.34657/7666> "Wirkungen von Open Access. Literaturstudie über empirische Arbeiten 2010-2021" durchgeführt. Wie wir zeigen konnten, sind viele positive Wirkungen durch die empirische Literatur bestätigt, viele Vorbehalte durch die empirische Literatur zurückgewiesen oder nicht bestätigt. Lesen Sie die Zusammenfassung im Blogpost: https://tib.eu/studie-open-access-wirkungen - oder gleich den gesamten Bericht: https://doi.org/10.34657/7666."
  18. Verlegen im Netz : Zur Diskussion um die Zukunft des wissenschaftlichen Buches (1997) 0.01
    0.0071844696 = product of:
      0.021553408 = sum of:
        0.021553408 = product of:
          0.043106817 = sum of:
            0.043106817 = weight(_text_:von in 7144) [ClassicSimilarity], result of:
              0.043106817 = score(doc=7144,freq=2.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.35372335 = fieldWeight in 7144, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=7144)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Footnote
    Der einleitende Beitrag ist auch gegen eine Schutzgebühr von DM 10,- erhältlich
  19. Jochum, U.: Digitale Wissenschaftskontrolle (2016) 0.01
    0.0071844696 = product of:
      0.021553408 = sum of:
        0.021553408 = product of:
          0.043106817 = sum of:
            0.043106817 = weight(_text_:von in 3257) [ClassicSimilarity], result of:
              0.043106817 = score(doc=3257,freq=2.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.35372335 = fieldWeight in 3257, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=3257)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Open Access läuft auf ein Kontrollsystem hinaus, das jeden Schritt von Wissenschaftlern überwacht. Die Politik verschenkt die Arbeit der Forscher an private Investoren.
  20. Herb, U.: Überwachungskapitalismus und Wissenschaftssteuerung (2019) 0.01
    0.006773583 = product of:
      0.020320749 = sum of:
        0.020320749 = product of:
          0.040641498 = sum of:
            0.040641498 = weight(_text_:von in 5624) [ClassicSimilarity], result of:
              0.040641498 = score(doc=5624,freq=4.0), product of:
                0.121865906 = queryWeight, product of:
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.045677755 = queryNorm
                0.3334936 = fieldWeight in 5624, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  2.6679487 = idf(docFreq=8340, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=5624)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die Metamorphose des Wissenschaftsverlags Elsevier zum Research Intelligence Dienstleister ist paradigmatisch für die neuen Möglichkeiten der Protokollierung und Steuerung von Wissenschaft.
    Content
    Der Text ist eine überarbeitete Version des von Herb, U. (2018): Zwangsehen und Bastarde : Wohin steuert Big Data die Wissenschaft? In: Information - Wissenschaft & Praxis, 69(2-3), S. 81-88. DOI:10.1515/iwp-2018-0021.