Search (8 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × type_ss:"m"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.02
    0.021720288 = product of:
      0.043440577 = sum of:
        0.033194643 = weight(_text_:standards in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033194643 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
            0.22470023 = queryWeight, product of:
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.14772856 = fieldWeight in 729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.010245935 = product of:
          0.02049187 = sum of:
            0.02049187 = weight(_text_:22 in 729) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02049187 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 729, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  2. Hars, A.: From publishing to knowledge networks : reinventing online knowledge infrastructures (2003) 0.02
    0.018446784 = product of:
      0.03689357 = sum of:
        0.019191816 = weight(_text_:information in 1634) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019191816 = score(doc=1634,freq=10.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.21684799 = fieldWeight in 1634, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1634)
        0.017701752 = product of:
          0.035403505 = sum of:
            0.035403505 = weight(_text_:organization in 1634) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035403505 = score(doc=1634,freq=2.0), product of:
                0.17974974 = queryWeight, product of:
                  3.5653565 = idf(docFreq=3399, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.19695997 = fieldWeight in 1634, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5653565 = idf(docFreq=3399, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1634)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Today's publishing infrastructure is rapidly changing. As electronic journals, digital libraries, collaboratories, logic servers, and other knowledge infrastructures emerge an the internet, the key aspects of this transformation need to be identified. Knowledge is becoming increasingly dynamic and integrated. Instead of writing self-contained articles, authors are turning to the new practice of embedding their findings into dynamic networks of knowledge. Here, the author details the implications that this transformation is having an the creation, dissemination and organization of academic knowledge. The author Shows that many established publishing principles need to be given up in order to facilitate this transformation. The text provides valuable insights for knowledge managers, designers of internet-based knowledge infrastructures, and professionals in the publishing industry. Researchers will find the scenarios and implications for research processes stimulating and thought-provoking.
    LCSH
    Information technology
    RSWK
    Information Engineering / Wissensmanagement (BVB)
    Subject
    Information Engineering / Wissensmanagement (BVB)
    Information technology
    Theme
    Information Resources Management
  3. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.01
    0.009071968 = product of:
      0.018143935 = sum of:
        0.006068985 = weight(_text_:information in 677) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006068985 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.068573356 = fieldWeight in 677, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
        0.01207495 = product of:
          0.0241499 = sum of:
            0.0241499 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0241499 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 54(2007) H.4/5, S.306-307 (G. Pflug): "Die UNESCO hat sich auf ihrem Weltgipfel zur Informationsgesellschaft dem Prinzip der frei zugänglichen Volltextspeicherung wissenschaftlicher Information angeschlossen,die zu Beginn der 1990er Jahre sowohl in den USA z. B. von Paul Ginsparg und Peter Suber (SPARC) wie in Ungarn von Stevan Harnad angeregt und entwickelt wurde. Dabei ging es ursprünglich darum, Preprints in den Naturwissenschaften, der Medizin sowie der Technik allgemein zugänglich zu machen, um eine schnellere und einfachere Verbreitung zu ermöglichen. Mit dem neuen Jahrhundert entstand eine Erweiterung des Grundsatzes, die die traditionellen Wissenschaftsverlage aufforderte, ihre in konventioneller Form erschienenen Texte-vor allem ihre Zeitschriften -spätestens sechs Monate nach ihrer Veröffentlichung über das Internet frei zur Verfügung zu stellen. Für die Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland stand jedoch, wie die Aktivitäten der Humboldt-Universität in Berlin seit 1997 zeigen, die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund, die von der Universitätsbibliothek und dem Rechenzentrum gemeinsam betrieben wird.
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
  4. Jackenkroll, M.: Cross Media Publishing mittels XML : Die Enzyklopädie als Beispiel (2003) 0.01
    0.008298661 = product of:
      0.033194643 = sum of:
        0.033194643 = weight(_text_:standards in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033194643 = score(doc=2311,freq=2.0), product of:
            0.22470023 = queryWeight, product of:
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.14772856 = fieldWeight in 2311, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2311)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
  5. Weyher, C.: Electronic publishing in der wissenschaftlichen Kommunikation (2000) 0.01
    0.0052030715 = product of:
      0.020812286 = sum of:
        0.020812286 = weight(_text_:information in 737) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020812286 = score(doc=737,freq=6.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.23515764 = fieldWeight in 737, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=737)
      0.25 = coord(1/4)
    
    RSWK
    Elektronische Zeitschrift / Information und Dokumentation (21)
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.12
    Subject
    Elektronische Zeitschrift / Information und Dokumentation (21)
  6. Internet publishing and beyond : the economics of digital information and intellectual property ; a publication of the Harvard Information Infrastructure Project in collab. with the School of Information Management and Systems at the Univ. of California at Berkeley (2000) 0.01
    0.0052030715 = product of:
      0.020812286 = sum of:
        0.020812286 = weight(_text_:information in 526) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020812286 = score(doc=526,freq=6.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.23515764 = fieldWeight in 526, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=526)
      0.25 = coord(1/4)
    
  7. Erbarth, M.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen : Grundlagen mit einem Anwendungsbeispiel für das Multi-Channel-Publishing (2006) 0.00
    0.0021457102 = product of:
      0.008582841 = sum of:
        0.008582841 = weight(_text_:information in 714) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008582841 = score(doc=714,freq=2.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.09697737 = fieldWeight in 714, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=714)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    "Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen." Trendforscher John Naisbitt drückt hiermit aus, dass es dem Menschen heute nicht mehr möglich ist die Informationsflut, die sich über ihn ergießt, effizient zu verwerten. Er lebt in einer globalisierten Welt mit einem vielfältigen Angebot an Medien, wie Presse, Radio, Fernsehen und dem Internet. Die Problematik der mangelnden Auswertbarkeit von großen Informationsmengen ist dabei vor allem im Internet akut. Die Quantität, Verbreitung, Aktualität und Verfügbarkeit sind die großen Vorteile des World Wide Web (WWW). Die Probleme liegen in der Qualität und Dichte der Informationen. Das Information Retrieval muss effizienter gestaltet werden, um den wirtschaftlichen und kulturellen Nutzen einer vernetzten Welt zu erhalten.Matthias Erbarth beleuchtet zunächst genau diesen Themenkomplex, um im Anschluss ein Format für elektronische Dokumente, insbesondere kommerzielle Publikationen, zu entwickeln. Dieses Anwendungsbeispiel stellt eine semantische Inhaltsbeschreibung mit Metadaten mittels XML vor, wobei durch Nutzung von Verweisen und Auswertung von Zusammenhängen insbesondere eine netzförmige Darstellung berücksichtigt wird.
  8. Willinsky, J.: ¬The access principle : the case for open access to research and scholarship (2006) 0.00
    0.0015172462 = product of:
      0.006068985 = sum of:
        0.006068985 = weight(_text_:information in 298) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006068985 = score(doc=298,freq=4.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.068573356 = fieldWeight in 298, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=298)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: JASIST 58(2007) no.9, S.1386 (L.A. Ennis): "Written by John Willinsky. Pacific Press Professor of Literacy and Technology at the University of British Columbia and Open Journals Systems Software des eloper. the eighth hook in the Digital Libraries and Electronic Publishing series (edited by William Y. Arms) provides a compelling and convincing argument in favor of open access. At the core of this work is Willinsky's "access principle." a commitment that "research carries with it a responsibility to extend circulation of such work as far as possible and ideally to all who are interested in it and all who might profit from it" (p.xii). One by one Willinsky tackles the obstacles. both real and perceived, to open access. succeeding in his goal to "inform and inspire a larger debate over the political and moral economy of knowledge" (p.xiv). The author does note the irony of publishing a hook while advocating for open access, but points out that he does so to reach a larger audience. Willinsky also points out that most of the chapters' earlier versions can be found in open-access journals and on his Web site (http://www.11ed.educubc.ca/faculty/willinsky.html). The Access Principle is organized topically into thirteen chapters covering a broad range of practical and theoretical issues. Taken together. these chapters provide the reader with an excellent introduction to the open-access debate as well as all the potential benefits and possible impacts of the open-access movement. The author also includes six appendices. with information on metadata and indexing. os er twenty pages of references, and an index. ... All of Willinsky's arguments arc convincing and heartfelt. It is apparent throughout the hook that the author deeply believes in the principles behind open access. and his passion and conviction come through in the work. making the hook a thought-provoking and very interesting read. While he offers numerous examples to illustrate his points throughout the work. he does not. however. offer solutions or state that he has all the answers. In that, he succeeds in his goal to craft a hook that "informs and inspires. As a result, The Access Principle is an important read for information professionals, researchers, and academics of all kinds, whether or not the reader agrees with Willinsky."

Languages

Subjects