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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Polatscheck, K.: Elektronische Versuchung : Test des Sony Data Discman: eine digitale Konkurrenz für Taschenbücher? (1992) 0.19
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    Source
    Zeit. Nr.xx vom ???, S.22
  2. Ramm, T.: ¬Der Computer ersetzt den Lesesaal : Die Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter - Verleger und Bibliothekare müssen künftig Informationsvermeidung betreiben (2001) 0.10
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    Abstract
    Der technische Fortschritt macht es möglich: Künftig können Wissenschaftler und Studenten sämtliche Fachinformationen auch zu noch so speziellen Themen mit dem Computer überall unkompliziert abrufen. Denn die Forscher stellen ihre jeweils neusten Erkenntnisse unmittelbar ins Internet, wo sie - wenn auch nicht unbedingt kostenlos - für alle zugänglich sind. Braucht es da noch Bibliothekare, Buchhändler und Verleger? Ja, lautete die Antwort bei einem Symposium. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zum Thema Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter' in Berlin - aber mit neuer Rollenverteilung in der Branche. Die Begierde nach Wissen wird auch 2010 noch existieren, doch die Methode, sie zu stillen, wird sich noch weiter ändern. Wenn etwa eine Studentin ein Referat über das Klonen von Genen schreiben soll, kann sie zwar heute schon vom heimischen Computer aus via Internet nach Literatur suchen und Fachbeiträge abrufen. Doch das erspart es ihr nicht, in die Bibliothek zu gehen und eine Reihe von Büchern nach nützlichen Kapiteln zum gesuchten Thema zu durchblättern. Künftig wird sie ganz zu Hause bleiben können. Über die Volltext-Datenbank der digitalen Unibibliothek oder eines Fachverlags kann sie schnell über sämtliche Fachliteratur zum Klonen verfügen oder sich mit der Suchmaschine die entsprechenden Auszüge aus umfassenderen Darstellungen herauspicken und zu einem neuen Informationspaket zusammenstellen, das sie dann am Bildschirm liest oder ausdruckt. Diesen kurzen Weg künftiger Informationsbeschaffung zeichnete zumindest der Hamburger Buchhändler Volker Hasenclever. Für ihn steht fest: Fachwissen wird ganz ohne Drucktechnik publiziert werden." Tatsächlich bietet die digitale Wissenschaftspublizistik eine Reihe Vorteile: Neue Forschungsergebnisse erreichen die Leser viel schneller, und diese können sich entsprechend den eigenen Bedürfnissen individuelle Infopakete schnüren, ohne mehrere teure Fachbücher kaufen zu müssen, in denen sie dann vielleicht nur ein bis zwei Kapitel nutzen.
    Außerdem werden die Vertriebswege einfacher und billiger. Hasenclever: Dadurch können kleine, dezentrale Gruppen viel leichter erreicht werden. Der Umfang von Nischenmärkten wird stark wachsen." Denn herkömmliche Fachbücher mit geringer Auflage und kleiner Zielgruppe sind in der Herstellung besonders teuer und rechnen sich nicht immer. Das Platzproblem in den heimischen Bücherregalen und den öffentlichen Büchereien werde ebenfalls gelöst: Wir werden künftig digitale Bibliotheken im Web haben", so Hasenclever. Die papierlose Zukunft stellt so die traditionellen Rollen von Verlegern, Buchhändlern und Bibliothekaren zur Disposition. Vor fünf Jahren haben wir uns tatsächlich gefragt, ob die überhaupt noch gebraucht werden", berichtete Bertram Gallus vom Bibliotheks-Ausschuss des Börsenvereins. Mittlerweile gehe aber "niemand mehr davon aus, dass es keine Bibliothekare, Verleger oder Händler mehr geben wird", meinte Georg Ruppelt, der Sprecher der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände. Schließlich müsse jemand für den Leser die Informationsfluten kanalisieren, gewichten und selektieren. Aufgabe wird es künftig sein, Infbrmationsvermeidung zu betreiben", erläuterte sein Kollege Albert Bilo. Außerdem werde kaum ein hoch bezahlter Professor dazu bereit sein, seine Forschungsarbeit selbst Korrektur zu lesen und zu layouten. ,Die Verlage müssen sich weniger als Buch- oder Zeitschriftenverleger verstehen, sondern eher als Informationsvermittler. Doch das ist noch nicht überall geschehen", mahnte Albrecht Hauff vom Verleger-Ausschuss des Börsenvereins. Zurzeit herrsche noch zu sehr die Haltung: Glücklicherweise gibt es noch Nachfrage nach Print.« Zumindest das Ende der gedruckten Fachzeitschriften scheint absehbar, weil sich digitale Veröffentlichungen schnell aktualisieren lassen. Der Leser muss zudem nicht mehr das ganze Heft kaufen, sondern wird im Netz nur noch die Artikel abrufen, die ihn interessieren.
    Noch stemmen sich die Verlage gegen diesen Trend, indem sie eine Nutzung der digitalen Ausgaben ihrer Zeitschriften an ein Print-Abo koppeln und obendrein Extra-Gebühren verlangen. Noch hat die Branche Zeit, sich auf den Wandel einzustellen- "Der Übergang von Print zu Online dauert länger als gedacht", hat Hauff -beobachtet. Das Nutzungsverhalten ändere sich langsamer als die technische Entwicklung Vor allem die Autoren hegen großes Misstrauen gegen die digitale Veröffentlichung ihrer Werke, berichtete der Sprecher des Börsenvereins, Eugen Einmerling. Ein Grund dafür ist das noch fehlende Urheberrecht für Internet-Publikationen. Bislang gilt nur bei "physischen Datenträgern" wie Buch und CD-ROM die Regel: Wer Werke vervielfältigen will, muss dazu die Rechte beim Autor und Verleger erwerben. Hinzu kommt, dass Wissenschaftler großen Wert darauf legen, dass ihre Artikel bei einer renommierten Zeitschrift veröffentlicht werden. Den Vorteil des Gedruckten sehen viele zudem in der Unvergänglichkeit. Wie Internet-Dokumente Über längere Zeit archiviert werden können, weiß noch niemand so recht. Heute aktuelle Speichermedien lassen sich möglicherweise in zehn Jahren von der dann neuen Computergeneration gar nicht mehr lesen - wie heute etwa die veraltete Fünfeinhalb-Zoll-Diskette, für die es kaum noch Laufwerke gibt. Dieses Problem haben sich die Königliche Bibliothek in Dänemark und die British Library angenommen, berichtete Elisabeth Niggemann, die Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek. Die beiden Nationalbibliotheken haben die Entwicklung eines Supercomputers ausgeschrieben, der den Zugriff auf ältere Daten ermöglichen soll. Bis es soweit ist, werden nicht wenige Bibliothekare damit beschäftigt sein, elektronische Dateien auf das jeweils neue Speichermedium zu, kopieren. Bei aller Digitalisierung aber sollte laut Norbert Lammert, dem Kultur- und edienpolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, eines nicht vergessen werden: Wissen entsteht nicht auf der Festplatte, sondern im Kopf. Nur dort ist die Vernetzung wirklich wichtig."
    Date
    21. 6.2005 19:53:22
  3. Harvey, D.R.: Preserving digital materials (2005) 0.10
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.3, S.86-89 (C. Müller): "Ross Harvey widmet sich im vorliegenden Buch den aktuellen Methoden und Praktiken im Bereich der Langzeitarchivierung wie sie einerseits in Bibliotheken aber auch in anderen Institutionen, die sich mit der langfristigen Aufbewahrung digitaler Objekte beschäftigen müssen, angewandt werden. Langzeitarchivierung gehört in den letzten Jahren zu den am meisten diskutierten Themen in der Bibliothekswelt. Die Fülle an Materialien, Meinungen und Positionspapieren im Internet ist nahezu unüberschaubar. Den Bedarf an einem praktischen, überschaubaren Band, der sich den komplexen Belangen rund um das Thema digitale Archivierung widmet, möchte der Autor mit diesem Werk decken. Das Buch ist nicht als Gebrauchsanweisung für jene, die technische Maßnahmen zur Langzeitarchivierung durchführen müssen, konzipiert. Es will vielmehr eine Einführung in die Prinzipien, Strategien und Verfahren der Langzeitarchivierung sein, wie sie derzeit in Bibliotheken schon zum Einsatz kommen. Ross Harvey tut dies vor dem Hintergrund der Ergebnisse schon abgeschlossener und noch laufender Forschungen und praktischer Anwendungen in diesem Bereich. Dabei stützt er sich nicht nur auf Erfahrungen aus Bibliotheken, sondern auch auf Erfahrungen anderer Communities, für welche Langzeitarchivierung ein kritischer Punkt ist, wie zum Beispiel die Geowissenschaften. Der Autor beschreibt, dass die Archivierung digitalen Materials viele Herausforderungen birgt, für die vordigitale Modelle der Konservierung nur wenig Unterstützung bieten.
    Er spricht ganz klar aus, dass es zu dieser Frage keine schnelle technologische Lösung geben wird. Die Erhaltung digitaler Archive über eine lange Zeit ist neben einer technischen vielmehr auch eine institutionelle Frage. Auch organisatorische und rechtliche Herausforderungen spielen in diesen Bereich hinein. "Preserving Digital Materials" widmet sich vier großen Fragen, die dem Buch auch seine Struktur geben: - Warum bewahren wir digitales Material auf? - Welches digitale Material bewahren wir auf? - Wie tun wir dies? - Wie managen wir die digitale Langzeitarchivierung? . . . Im gesamten Buch ist eine Fülle an Materialien und Studien eingearbeitet. Abgerundet wird dieser ausführliche, aber trotzdem übersichtliche Band durch ein Literaturverzeichnis, welches auch viele Online-Quellen enthält. "Preserving Digital Material" ist nicht für ausgewiesene Langzeitarchivierungsexperten konzipiert, sondern wendet sich an all jene, die sich mit der Digitalen Bibliothek beschäftigen und einen fundierten Einstieg in das Thema Langzeitarchivierung suchen."
    RSWK
    Digitale Daten / Langzeitarchivierung
    Subject
    Digitale Daten / Langzeitarchivierung
  4. Bauer, B.; Stieg, K.: Open Access Publishing in Österreich 2010 (2010) 0.09
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    Series
    Themen: Digitale Bibliothek
  5. Dotzler, B.: Digitalisierte Bibliotheken - CD-ROM - Die Alternative zum Buch (2003) 0.09
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    Content
    "«Die Wunde schliesst der Speer nur, der sie schlug». Richtig: Wagner, «Parsifal». Im «Büchmann» würde man vergeblich danach suchen. Dank der soeben erschienenen CD-ROM mit den Libretti der wichtigsten, wichtigeren und sogar weniger wichtigen Opern von Jacopo Peris «Dafne» (1597) bis Ferruccio Busonis «Doktor Faust» (1925) ist es kein Problem mehr, das Zitat ebenso rasch wie verlässlich zu belegen. Als vor fünfjahren der erste «Band» der «Digitalen Bibliothek» erschien, war die Begeisterung einhellig. Über 70 000 Bildschirmseiten mit Werken von 58 Autoren enthielt die CD-ROM, und man wünschte sich mehr. Inzwischen ist das Korpus allein dieser Studienbibliothek auf 108 Autoren angewachsen; die Menge an erfasstem Text beläuft sich auf derzeit rund 2 Millionen Seiten. Hinzugekommen sind der komplette Shakespeare und eine riesige Auswahl angloamerikanischer Literatur, die grösste je zusammengestellte Anthologie deutscher Lyrik, Nachschlagewerke wie Adelungs Wörterbuch im Volltext und als Faksimile, die Bildergeschichten von Wilhelm Busch sowie «Brehms Tierleben». Zudem wird die Bildstrecke von einem Tochterunternehmen des Verlags der «Digitalen Bibliothek» weitergeführt. Mit ihren 10 000 Gemälden auf einer DVD (alternativ auch auf 11 CD-ROM erhältlich) verwandelt die «Gesellschaft für Bildarchivierung» Malraux' imaginäres Museum von einst in ein elektronisches Museum - für den Hausgebrauch. Daneben soll ein «Atlas des Historischen Bildwissens» jene «Massenbildbestände» seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts neu vor Augen führen, die von populären Vergangenheitsentwürfen zeugen. Als ersten Teil dieser Zusammenschau hat das Göttinger Max-Planck-Institut für Geschichte - nur scheinbar abseitig- die Sammelbilder ediert, mit denen «Liebig's Fleisch-Extract» zwischen 1872 und 1940 etablierte, was heute so manchem Produkt zum Kundenfang dient. Die Menge an Texten und Bildern, die so in kürzester Zeit digital verfügbar gemacht worden ist, darf wohl als sensationell bezeichnet werden. Gleichzeitig schreitet die «Digitale Bibliothek» fast sang-und klanglos voran. Nicht die Spur, so scheint es, einer Verdrängung des alten Mediums Buch durch das neue Medium CD-ROM. Vielmehr sieht alles nach friedlicher Koexistenz der beiden Präsentationsformen aus. Als jüngstes Produkt der «Digitalen Bibliothek» sind nun sogar die Werke Karl Mays erschienen. Und doch ist klar: Kein Fan wird darauf verzichten wollen, seinen «Karl May» als Buch in Händen zu halten, um darin zu schmökern. Nur wird der wahre Fan das wenige Geld auch nicht scheuen, elektronisch über alle Episoden, alle Namen, alle Variationen dieser immer gleichen Abenteuer zu gebieten. Noch die süchtigsten Leser, heisst das, könnten so dazu verführt werden, von der alten Welt des Buchs zur neuen Welt des Bildschirms überzulaufen. Auf dem Bildschirm aber hat die Literatur längst aufgehört, Literatur zu sein. Kaum jemand wird auf absehbare Zeit in den Beständen einer elektronischen Bibliothek ernsthaft lesen. Man recherchiert, man surft. Und dennoch, ja deshalb saugt das neue Medium jetzt schon Regalmeter um Regalmeter der herkömmlichen Bücherwelt in sich ein."
    Object
    Digitale Bibliothek
  6. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.08
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    Date
    22. 7.2009 13:41:03
  7. Wissenschaft online : Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule (2000) 0.08
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    Content
    Enthält die Beiträge: BALL, R.: Wissenschaft und Bibliotheken: Das aktive Engagement im Kontext elektronischen Publizierens; HUTZLER, E.: Elektronische Zeitschriften in wissenschaftlichen Bibliotheken; LOSSAU, N.: Retro-Digitalisierung; PHILIPP, J.: Virtueller Marktplatz für Bildung und Wissenschaft; THISSEN, F.: Elektronisches Publizieren oder elektronisches Kommunizieren: Hochschuldidaktik und Bibliotheken; MÜLLER, H.: Die rechtlichen Zusammenhänge im Rahmen des elektronischen Publizierens; BILO, A.: Anpassung oder Strukturwandel: Elektronische Publikationen und digitale Bibliotheken aus der Sicht bibliothekarischer Praxis; CÖLFEN, H. u. U. SCHMITZ: Hochschullehre im Internet: Anspruch und Praxis; REINHARDT, W.: Elektronische Dokumente im Bestandsaufbau wissenschaftlicher Bibliotheken; WEIß, B.: Dublin Core; MÖNNICH, M.: Formate und Datenbanken; KLOTZ-BERENDES, B. u. G. SCHÖNFELDER: Sicherungsverfahren für den Betrieb eines Dokumentenservers; HILF, E. u. K. ZIMMERMANN: Dissertationen via Internet; HOFFMANN, H.-W.: Kooperationen und Vernetzungen: Die Rolle der Verbünde; SCHWENS, U.: Die Rolle Der Deutschen Bibliothek; KELLER, A.: Elektronischer Zeitschriften: Eine Publikationsform mit Zukunft?; BERG, H.-P.: Nutzungsuntersuchungen für elektronische Publikationen; HOBOHM, H.-C.: Marketing elektronischer Publikationen; OßWALD, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner; KAMKE, H.-U.: Autorenbetreuung; NAYLOR, B.: Electronic publications in higher education librares in the UK, RUSCH-FEJA, D.: E-Publishing in Hochschulbibliotheken in den USA; ALTENHÖNER, R.: Entwicklung und Erprobung einer neuen multimedial unterstützen Lehr- und Lernform; REUTER, C. u. H. TRINKS-SCHULZ: Lernort Hochschulbibliothek; SCHOLZE, F.: Einbindung elektronischer Hochschulschriften in den Verbundkontext am Beispiel OPUS
    RSWK
    Wissenschaftliche Bibliothek / Elektronisches Publizieren / Aufsatzsammlung (213)
    Subject
    Wissenschaftliche Bibliothek / Elektronisches Publizieren / Aufsatzsammlung (213)
  8. Büttner, S.: Bibliotheken und digitales Publizieren (2006) 0.08
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    Abstract
    Im Mittelpunkt des klassischen Paradigmas der bibliothekarischen Arbeit standen bibliothekarischen Regeln als Sollvorstellungen, die der Nutzer verstehen sollte, bevor die vielfältigen Dienste genutzt werden konnten. In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit das digitale Publizieren die Aufgaben der Bibliothek beeinflusst. Dazu wird zunächst herausgearbeitet, dass es sich bei dem Paradigmenwechsel um eine grundlegende Veränderung der Struktur und Arbeitsweise handelt. Die neuen Technologien (z. B. Google) haben sich der Realität angepasst und damit die Herangehensweise der Nutzer bei der Informationssuche und deren Erwartungen an Dienstleister. Daraus ergibt sich eine Reihe neuer Aufgaben, von denen folgende kurz diskutiert werden: Dienstleister in der wissenschaftlichen Kommunikation, Zugriff auf die Informationen und Primärdaten. Neben dem Zugriff auf Informationen und Medien muss es aber zunehmend um die Schaffung eines Umfeldes für wissenschaftliche Inspiration gehen.
  9. Veltman, K.H.: Von der aufgezeichneten Welt zur Aufzeichnung der Welten (2007) 0.08
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    Content
    "Auf der Tagung "Herausforderung: Digitale Langzeitarchivierung - Strategien und Praxis europäischer Kooperation" welche vom 20. bis 21. April 2007 in der Deutschen Nationalbibliothek (Frankfurt am Main) stattfand, befassten sich die einzelnen Referentinnen nicht nur mit der Bewahrung des Kulturgutes, sondern u.a. auch mit der "Aufzeichnung der Welten". Wie man diese "Weltaufzeichnung" in Anbetracht der Fülle und stetigen Zunahme an Informationen zukünftig (noch) besser bewältigen kann, thematisierte Kim H. Veltman in seinem Vortrag. Er präsentierte dazu vier äußerst denkwürdige Ansätze: - Schaffung einer zentralen europäischen Instanz, welche die Gedächtnisinstitutionen über die neusten technologischen Entwicklungen informiert - Errichtung eines digitalen Referenzraums und einer virtuellen Agora innerhalb der Europäischen Digitalen Bibliothek - Gründung eines Instituts zur Wissensorganisation - Erforschen der Anforderungen für eine "Universal Digital Library"."
  10. Weber, A.: ¬Die Dimension des digitalen Druckens (1995) 0.07
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    Abstract
    Die Drupa 95 wird ein Meilenstein ins digitale Druckzeitalter werden. Wie funktioniert der Digitaldruck, wo liegen seine Anwendungsgebiete?
  11. Spiecker, C.; Schulze, C.: "Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren?" : Der deutschsprachige Zugang zu den Open-Access-Informationen der SHERPA/RoMEO-Datenbank (2010) 0.06
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    Series
    Themen: Digitale Bibliothek
  12. Swiaczny, F.: Elektronisches Publizieren bei MATEO (1998) 0.06
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.35-38
  13. Oßwald, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner : Bibliotheksdienstleistungen als Brücke zur Praxis (2000) 0.06
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    Date
    27.10.2001 12:22:54
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  14. ¬Das digitale Dokument : rechtliche, organisatorische und technische Aspekte der Archivierung und Nutzung (1995) 0.06
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  15. Degethoff, J.: Gestaltung elektronischer Verlagsprodukte : Konzeption und Umsetzung elektronischer Verlagsprodukte im Bereich der Fach- und Wirtschaftsinformation (1996) 0.06
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    Source
    Die digitale Revolution: Deutscher Dokumentartag 1996, Neue Universität Heidelberg, 24.-26.9.1996. Hrsg.: W. Neubauer
  16. Schwarz, E.: Erfahrungen beim Elektronischen Publizieren eines wissenschaftlichen Handbuchs am Beispiel 'Handbuch der zerstörungsfreien Prüfung' (1996) 0.06
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    Die digitale Revolution: Deutscher Dokumentartag 1996, Neue Universität Heidelberg, 24.-26.9.1996. Hrsg.: W. Neubauer
  17. Taubert, N.: Open Access und digitale Publikation aus der Perspektive von Wissenschaftsverlagen (2016) 0.06
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  18. Jochum, U.: Digitale Wissenschaftskontrolle (2016) 0.06
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  19. Avni, O.; Steinebach, M.: Digitale Wasserzeichen für textuelle Informationen (2010) 0.06
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    Abstract
    Digitale Wasserzeichen finden heute vielfältige Anwendungen im Bereich Multimedia, und insbesondere im Schutz der Urheberrechte eine Alternative zum Digital Rights Manangement aufgezeigt. Was allerdings für Bilder, Musik und Videos heute etabliert ist, stellt die Forschung im Bereich textueller Dokumente noch vor Herausforderungen. Wir stellen verschiedene bekannte Strategien vor, Dokumente individuell zu markieren, entweder durch Veränderung der Formatierung oder das Modifizieren des Textes selbst. Zu letztgenanntem Ansatz liefern wir eigene Ansätze, die die wenigen Freiheitsgrade der deutschen Sprache ausnutzen.
  20. Röttgers, J.; dpa: ¬Der Kampf ums digitale Buch : Die deutschen Verlage reagieren auf Google - und arbeiten an einer Plattform fürs kostenlose Online-Lesen (2006) 0.05
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    Content
    "Wer Kostproben von neuen Romanen oder ganze Bände online lesen und hören möchte, den lässt die Branche bald nicht mehr allein. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels will im Februar eine Plattform starten. Verlage und Autoren entscheiden dabei selbst, in welchem Umfang sie Inhalte kostenlos oder gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Das Projekt "Volltextsuche Online" soll auch der Herausforderung durch Google begegnen: Die Internet-Suchmaschine stellt schon länger Bücher ins Netz. "Wir wollen aber nicht in Konkurrenz zu Google treten", sagt der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, Alexander Skipis. Die Branche verhandle vielmehr mit Google derzeit über eine Kooperation: Inhalte der "Volltextsuche Online" sollen oben in den Ergebnislisten von Suchabfragen stehen. Derzeit wollen 70 Verlage beim OnlineProjekt mitmachen, 10000 Titel sind erfasst. Skipis will auch Zehntausende von rechtefreien Titeln online verfügbar machen. Die Macher hoffen, auch jene Verlage ins Boot zu kriegen, die schon jetzt im Internet Geschäftsmodelle erproben. Die geplan-. te Plattform werde besser wahrgenommen als verschiedene Angebote einzelner Verlage. "Wenn wir mit 10 000 Titeln nach einem Jahr herumdümpeln, haben wir das Thema vergeigt." Miteingebunden werden soll auch der Buchhandel. Begonnen hatte das Zeitalter der digitalisierten Bücher ;im März 2003 in der Bibliothek der kalifornischen Stanford-Universität. Mit einem raumfüllenden Roboter begann die renommierte Institution damals mit dem Scannen. Das mehrere 100 000 Dollar teure Gerät blättert automatisch, durch Bücher und Magazine und fotografiert jede Seite mit einer hochauflösenden Spezialka-mera. Zusammenklebendes Papier wird sorgsam mit einem sanften Luftstoß geteilt. Theoretisch kann ein Buch-Roboter gut tausend Seiten pro Stunde erfassen. Stanfords Bibliothekare bemerkten aber bald, dass sie ältere Schmöker nur mit, einer Rate von 100 bis 200 Seiten pro Stunde scannen können. 15 Monate später hatten sie gerade einmal 800 Bücher digitalisiert. Die Erfassung des 7,5 Millionen Titel umfassenden Bestands hätte so Jahrtausende gedauert. Ende 2004 bekam die Bibliothek dann Hilfe von Google. Der Suchmaschinenriese erklärte sich bereit, mehrere Millionen Titel zu digitalisieren - täglich bis zu 100000 Seiten. Stanfords Bibliothekar Michael Keller bezeichnete das als "riesigen Schritt vorwärts". Vorher habe man Digitalisierung als Liebhaberprojekt betrieben. "Die Zusammenarbeit mit Google macht daraus ein industrielles Unterfangen."
    Google legt kräftig vor Knapp zwei Jahre später hat die Suchmaschine sieben Universitäten als Partner gewonnen und viele tausend Bücher mit einer eigens entwickelten Technik digitalisiert. Wie groß der eigene Datenbestand ist, verrät Google nicht. Hinweise auf den Fortschritt des Unterfangens bietet Googles Print-Plattform. Die Firma lässt Nutzer dort im Volltext digitalisierter Bücher suchen. Einige der Titel stammen von Verlagen selbst, der Rest ist das Ergebnis der Bibliotheks-Digitalisierung. Gebräuchliche Begriffe der englischen Sprache resultieren in Fundstellen auf knapp 80 Millionen Seiten. Das wären gut 300000 Werke mit je 250 Seiten. Weitere Indizien gibt die Analyse einer US-Fachzeitschrift für digitale Bibliotheken. Die Autoren des D-Lib-Magazin fanden heraus, dass Google auf dem besten Weg ist, einen Großteil der weltweit verfügbaren Bücher zu digitalisieren. So finden sich in den Katalogen der fünf anfänglichen Projekt-Partner bereits 33 Prozent aller Titel des weltweiten Bibliothekskatalogs Worldcat. Fremdsprachen-Sammlungen sorgen dafür, dass Googles Buch-Katalog trotz seiner amerikanischen Wurzeln vielsprachig ist. Nur die Hälfte ist in englischer Sprache. An zweiter Stelle stehen deutsche Werke mit zehn Prozent. Nun gab Google eine Kooperation mit der Universität Madrid bekannt, dielen Anteil der nicht-englischen Bücher steigern dürfte. Über Pläne für Deutschland will sich die Firma nicht äußern: "Wir sprechen mit zahlreichen Bibliotheken auf der ganzen Welt", sagt eine Sprecherin. Die Geheimnistuerei kommt nicht von ungefähr. Die Konkurrenz Yahoo und Microsoft hat sich zur Open-Content-Alliance zusammengeschlossen, um selbst Millionen von Büchern zu erfassen. Gegenwind gibt es auch von Rechteinhabern, die Klagen wegen Urheberrechtsverletzungen anstreben. Unumstritten ist dagegen Googles Projekt, Bücher mit abgelaufenem Urheberrechtsschutz als komplette Downloads anzubieten. Mit dabei: Goethes Faust - aus dem Buchbestand der Stanford-Universität."

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