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  1. Erklärung zu Internationalen Katalogisierungsprinzipien : Verabschiedeter Entwurf des 1. IFLA Meeting an an International Cataloguing Code, Frankfurt, Deutschland, 2003. Deutsche Übersetzung des "Statement of International Cataloguing Principles" (2004) 0.00
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    Footnote
    Zu der Übersetzung gab es in INETBIB folgenden Kommentar von M. Münnich, J. Winkler u. H. Popst: In der deutschen Übersetzung der "Statement of Principles" hat die Arbeitsstelle freundlicherweise die Mitarbeit von Herrn Croissant, Herrn Popst und mir bei der Übersetzung erwähnt. Dabei muss aber unsererseits betont werden, dass an ganz entscheidenden Stellen unsere Vorschläge nicht akzeptiert wurden. Dies sind u.a.: -- expression: unser Vorschlag war "Fassung", da es Expression im Deutschen nicht im Sinn von FRBR gibt -- manifestation: unser Vorschlag "physische Form" - Manisfestation gibt es ebenfalls so nicht -- concept: unser Vorschlag: "Abstraktum". Es geht aus den Beispielen in FRBR hervor, dass nicht Konzept gemeint ist. -- object: unser Vorschlag: "Gegenstand" -- place: unser Vorschlag: "geographische Einheit". Die Bedeutung in FRBR geht über Ort weit hinaus, -- agent: unser Vorschlag "Person oder Körperschaft" -- creator: unser Vorschlag: verantwortliche Person oder Körperschaft. Eine Körperschaft kann kaum ein geistiger Schöfper sein und Schöpfer läßt eine andere Assoziation zu. Im Übrigen wollten wir die u.E. im Deutschen ungebräuchliche Bezeichnung "bibliografische Ressource" durch "Dokument" ersetzen.
    Source
    Bibliotheksdienst. 38(2004) H.3, S.348-357
  2. Erklärung zu den internationalen Katalogisierungsprinzipien (2009) 0.00
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    Abstract
    Das "Statement of Principles" - allgemein bekannt als "Paris Principles" - wurde 1961 von der International Conference on Cataloguing Principles verabschiedet. Sein Ziel, als Basis für die internationale Standardisierung in der Katalogisierung zu dienen, ist sicherlich erreicht worden: Die meisten Katalogisierungsregelwerke, die in der Folgezeit weltweit entwickelt wurden, folgten den Prinzipien ganz oder wenigstens in hohem Maß. Mehr als vierzig Jahre später ist das Bedürfnis nach gemeinsamen internationalen Katalogisierungsregeln gewachsen, weil Katalogisierer und Benutzer weltweit OPACs (Online Public Access Catalogues = Online-Benutzerkataloge) nutzen. An der Schwelle des 21. Jahrhunderts hat die IFLA einen Vorstoß unternommen, neue Prinzipien zu erarbeiten, die auf Online-Bibliothekskataloge und auch darüber hinaus anwendbar sind. Das oberste Prinzip ist der Komfort des Katalognutzers. Diese Erklärung ersetzt die "Paris Principles" und weitet den Geltungsbereich von rein textlichen Werken auf alle Materialarten aus und von der Bestimmung und Form einer Eintragung auf alle Aspekte von bibliografischen Daten und Normdaten, die in Bibliothekskatalogen genutzt werden. Sie umfasst nicht nur Prinzipien und Ziele (d. h. Funktionen des Katalogs), sondern auch Regelungen, die international in Katalogisierungsregelwerken enthalten sein sollten, und gibt Anleitung für Suchfunktionen. Die Prinzipien bauen auf den großen Katalogtraditionen der Welt sowie auf dem konzeptionellen Modell der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) der IFLA auf.
  3. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.00
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    Source
    Bibliotheksdienst. 39(2005) H.6, S.780-803

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