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  • × theme_ss:"Formalerschließung"
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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Eversberg, B.: Allegro-Fortbildung 2015 (2015) 0.01
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    Abstract
    Einführung in das Programm Allegro und seine Verwendungsmöglichkeiten für die Zwecke der Formalerschließung
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  2. Fenner, M.; Hartmann, S.; Müller, U.; Pampel, H.; Reimer, T.; Scholze, F.; Summann, F.: Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen : Bericht über den Workshop der DINI-AG Elektronisches Publizieren auf dem 6. Bibliothekskongress (2016) 0.00
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    Abstract
    Identifikationssysteme für Autorinnen und Autoren spielen für das wissenschaftliche Publizieren eine zentrale Rolle. Sie erlauben die eindeutige Zuordnung von Publikationen zu ihren Urheberinnen und Urhebern, ermöglichen - auch auf übergreifenden Plattformen - gezielte Rechercheeinstiege und unterstützen die semantische Verknüpfung im Netz. Darüber hinaus können Autorenidentifikationssysteme zur einfachen Pflege von Publikationslisten und für die Forschungsevaluation genutzt werden. Neben zahlreichen proprietären Systemen von Verlagen und Datenbankbetreibern widmet sich im Wissenschaftsbereich die global agierende Initiative ORCID (Open Researcher and Contributer ID) der Vergabe einer eindeutigen ID für Forschende. Im deutschen Bibliothekswesen kommt zur Erschließung mit Personenbezug vor allem der Gemeinsamen Normdatei (GND) entscheidende Bedeutung zu. In den Open-Access-Repositorien deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat sich die Verwendung übergreifender Autorenidentifikationssystemen dagegen bislang kaum durchgesetzt. Im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses veranstaltete die AG Elektronisches Publizieren der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) am 15.03.2016 einen Workshop zu diesem Themenfeld. Die Referentinnen und Referenten haben das Thema Autorenidentifikation und deren Anwendungsszenarien aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Themen des Workshops.
  3. Pfeifer, B.; Polak-Bennemann, R.: Zusammenführen was zusammengehört : Intellektuelle und automatische Erfassung von Werken nach RDA (2016) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag will die Erschließungspraxis der Deutschen Nationalbibliothek im ersten Implementierungsschritt der RDA zur Angabe der Werkebene darstellen, Erfahrungen zur grundsätzlichen Vorgehensweise und zu Sonderregelungen vermitteln und einen Ausblick in die Zukunft bieten. Die Angabe der Werkebene als Kernelement des neuen Standards wird bei der Erschließung von Ressourcen in der Deutschen Nationalbibliothek immer berücksichtigt. Bei der intellektuellen Erschließung von Monografien wird das Element als Normdatensatz oder als textuelle Angabe im Katalogisat erfasst. Allerdings setzt die derzeitige Praxis auch auf zukünftige automatische Clusterverfahren. Der erreichte Stand zu Algorithmen und Testläufen für das Werkclustering soll ebenso aufgezeigt werden, wie die daraus resultierenden Entscheidungen und die weitere Perspektive. Von zentraler Bedeutung ist die Frage, ob und unter welchen Bedingungen auf der Basis der Werkcluster Normdatensätze für die Gemeinsame Normdatei (GND) generiert werden können, um sie im deutschen Sprachraum kooperativ zu nutzen und sie in der Linked-Data-Cloud zu vernetzen.
  4. Fuchs, C.; Pampel, H.; Vierkant, P.: ORCID in Deutschland : Ergebnisse einer Bestandsaufnahme im Jahr 2016 (2017) 0.00
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    Abstract
    Die Open Researcher and Contributor ID, kurz ORCID, ist eine eindeutige Kennung für Forscherinnen und Forscher und ermöglicht die Verbindung zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit ihren Aufsätzen, Forschungsdaten und weiteren Produkten des wissenschaftlichen Schaffens. Im Rahmen des dreijährigen DFG-Projektes "ORCID DE - Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland" wird die vielerorts erwogene Implementierung der ORCID an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gefördert. Der vorliegende Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts durchgeführten Umfrage zum Stand der Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland. Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 13.07.2016 bis 03.08.2016 durchgeführt und bietet zahlreiche Erkenntnisse sowohl über den Stand der Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland als auch über bestehende technische, rechtliche und organisatorische Hürden bei der Implementierung des Dienstes.
  5. Pohl, A.: Mit der DFG und CIB nach WorldShare und Alma (2013) 0.00
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    Abstract
    Die DFG hat am 15. März den Ausgang der wichtigen DFG-Ausschreibung "Neuausrichtung überregionaler Informationsservices" verkündet. Ich denke, das Thema verlangt ein bisschen mehr Aufmerksamkeit in der Fachwelt als ihm bisher zugekommen ist, weil es sich eben nicht um eine der üblichen DFG-Ausschreibungen handelt, sondern um den erklärten Versuch, "einen umfassenden Umstrukturierungsprozess mit anzustoßen und zu unterstützen", der eine grundlegende Veränderung der Informationsinfrastruktur in Deutschland mit sich bringen kann. Im Themenfeld 1 "Bibliotheksdateninfrastruktur und Lokale Systeme" wurde der Antrag "Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten (CIB)" bewilligt, mit dem ich mich hier näher befassen möchte.
    Source
    http://www.uebertext.org/2013/04/mit-der-dfg-und-cib-nach-wordshare-und.html
  6. ORCID (2015) 0.00
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    Content
    ORCID soll die elektronische Zuordnung von Publikation und Autoren ermöglichen. Dies ist notwendig, da verschiedene Autoren gleiche Namen haben können, Namen sich ändern (z. B. bei Heirat) und Namen in verschiedenen Publikationen unterschiedlich angegeben werden (z. B. einmal die ausgeschriebenen Vornamen, ein anderes Mal aber nur die Initialen). ORCID soll zum De-facto-Standard für die Autorenidentifikation wissenschaftlicher Publikationen werden. Die Etablierung wird von der Non-Profit-Organisation Open Researcher Contributor Identification Initiative organisiert. Zu den Gründungsmitgliedern der Initiative gehören zahlreiche wissenschaftliche Verlagsgruppen (z. B. Elsevier, Nature Publishing Group, Springer) und Forschungsorganisationen (z. B. EMBO, CERN). Die Planungen für ORCID wurden 2010 auf Umfragen gestützt. ORCID ging am 16. Oktober 2012 offiziell an den Start. Am Jahresende 2012 hatte ORCID 42.918 Registrierte, Jahresende 2013 waren es 460.000 Registrierte und im November 2014 hatte ORCID 1 Million Autorenidentifikationen ausgestellt. Vgl. auch den Zusammenhang mit der GND und den Erfassungsleitfaden der DNB unter: https://wiki.dnb.de/x/vYYGAw.
  7. Woppowa, B.; Wiesenmüller, H.: Öffentliche Bibliotheken und Katalogisierung : eine Analyse der aktuellen Praxis in Deutschland (2018) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Katalogisierungspraxis öffentlicher Bibliotheken in Deutschland. Mithilfe einer Online-Befragung wurden repräsentativ ausgewählte öffentliche Bibliotheken zu ihrem Vorgehen bei der Katalogisierung befragt, z.B. zur Fremddatenübernahme und zum eingesetzten Personal. Auch die Ansichten und Einschätzungen in Bezug auf die Bedeutung der Katalogisierung und die für die Katalogisierungstätigkeit benötigten Kenntnisse und Kompetenzen wurden abgefragt. Die Ergebnisse der 187 teilnehmenden Bibliotheken zeigen auf, wie vielfältig die Katalogisierungspraxis an deutschen öffentlichen Bibliotheken ist, machen dabei aber auch deutlich, dass die Bedeutung der Katalogisierung an öffentlichen Bibliotheken viel größer ist als oftmals angenommen.
  8. Eversberg, B.: Zum Thema "Migration" - Beispiel USA (2018) 0.00
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    Abstract
    Wir leiden an einer bedauerlichen Knappheit von Information über die Marktlage und Erfahrungen bei den bibliothekarischen DV-Systemen. Das ist jenseits des "Teiches" anders: Jedes Jahr veröffentlicht der Konsultant Marshall Breeding eine umfangreiche Marktübersicht und hält auf seiner Website eine Menge andere Berichte und interessante Übersichten bereit, z.B. "Migration Reports": https://librarytechnology.org/Library Technology Guides. Da sieht man in Tabellen, z.B. auch für Koha, wieviele Anwender von welchen Systemen insgesamt schon zu Koha gewandert sind, die Gesamtzahl ist 3.547! Zu Alma dagegen nur 1151, zu WMS 464, zu Aleph 1036. ("allegro-C" ist nicht dabei, aber es gab ja auch nie irgendwelche Anwender in USA, außer Goethe-Institute, aber die sind wohl nicht erfaßt.) Breedings neueste Marktübersicht für 2018 ist im Journal "American Libraries" veröffentlicht: https://americanlibrariesmagazine.org/2018/05/01/library-systems-report-2018/
    Zu den Systemen KOHA und FOLIO gibt es folgende aktuelle Demos, die man mit allen Funktionen ausprobieren kann: KOHA Komplette Demo-Anwendung von Bywater Solutions: https://bywatersolutions.com/koha-demo user = bywater / password = bywater Empfohlen: Cataloguing, mit den MARC-Formularen und Direkt-Datenabruf per Z39 FOLIO (GBV: "The Next-Generation Library System") Demo: https://folio-demo.gbv.de/ user = diku_admin / password = admin Empfohlen: "Inventory" und dann Button "New" zum Katalogisieren Dann "Title Data" für neuen Datensatz. Das ist wohl aber noch in einem Beta-Zustand. Ferner: FOLIO-Präsentation Göttingen April 2018: https://www.zbw-mediatalk.eu/de/2018/05/folio-info-day-a-look-at-the-next-generation-library-system/
  9. Vorndran, A.: Hervorholen, was in unseren Daten steckt! : Mehrwerte durch Analysen großer Bibliotheksdatenbestände (2018) 0.00
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) verfolgt das Ziel, den unter Culturegraph.org verfügbaren großen Datenbestand von mehr als 160 Millionen Titeldaten deutschsprachiger Bibliotheksverbünde sowie der Deutschen Nationalbibliothek und der British National Bibliography über Analysen, Verknüpfungen und Auswertungen in größerem Umfang nutzbar zu machen. Der Beitrag gibt einen Überblick, welche Themenstellungen und Methoden bislang im Zentrum stehen. Dies ist einerseits die Bündelung von Werken, die erlaubt, mehrere Ausgaben, Auflagen oder Übersetzungen eines Werks zusammenzuführen. Inhaltserschließende Informationen wie Klassifikation oder verbale Erschließung, ebenso wie Normdatenverknüpfungen, können so auf alle Mitglieder eines Bündels übertragen werden, so dass ein Gewinn an Standardisierung und Erschließungstiefe zu erreichen ist. Andererseits können über bibliothekarische Daten hinaus auch externe Datenquellen zur Anreicherung herangezogen werden. Dies wird anhand eines Abgleichs von Personen in der Gemeinsamen Normdatei (GND) und der Datenbank Open Researcher and Contributor ID (ORCID) dargestellt. Unter Verwendung der Culturegraph-Titeldaten werden Personen mittels der von ihnen verfassten Publikationen abgeglichen und zusammengeführt. Abschließend werden einige statistische Auswertungen des Datenbestandes vorgestellt.
  10. Wiesenmüller, H.: Monografische Reihen : Abschaffung der hierarchischen Beschreibung? (2016) 0.00
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    Abstract
    Unter RDA ist es nicht mehr zwingend vorgeschrieben, gezählte monografische Reihen hierarchisch zu beschreiben. Der HeBIS-Verbund hat die hierarchische Beschreibung monografischer Reihen vor kurzem vollständig abgeschafft: "Teile aus monografischen Reihen werden analytisch unter Verzicht auf eine Verknüpfung zur Aufnahme der Reihe erschlossen", heißt es in den Verbundfestlegungen (Version 3, Stand 10.12.2015, S. 2). Soweit ich weiß, haben drei weitere Verbünde (BVB, KOBV und GBV) die Anwendung "flexibilisiert", d.h. es ihren Bibliotheken freigestellt, ob sie die hierarchische Beschreibung für monografische Reihen weiter verwenden oder nicht. Ich verfolge diese Entwicklung mit großer Sorge und, offen gesprochen, auch mit einigem Unverständnis. Denn nach meiner Einschätzung ist die hierarchische Beschreibung der analytischen nicht nur im Ergebnis merklich überlegen, sondern sie ist auch weitaus effizienter und rationeller.
  11. Becker, S.: Ein Regelwerk für alle? : RDA im Archiv des Deutschen Literaturarchivs Marbach (2015) 0.00
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    Abstract
    Resource Description and Access (RDA) gilt als Standard nicht nur für Bibliotheken, sondern für alle sammelnden Kultureinrichtungen wie Archive und Museen. Es ist aber fraglich, ob ein einziges Regelwerk die Anforderungen an die Erschliessung einer Materialvielfalt, wie sie drei so verschiedene Institutionstypen mit sich bringt, abdecken kann. Zwar gibt es derzeit keine Planungen, RDA künftig auch für den Bereich unikaler Materialien einzusetzen, dennoch ist es notwendig, eine Anpassung bestehender Regelwerke vorzunehmen, um in Zukunft in einer vernetzten Welt bestehen zu können. In diesem Beitrag werden die bisherigen Überlegungen und Entwicklungen beschrieben und eine künftige Lösung skizziert.
  12. Wiesenmüller, H.: Erste Erfahrungen mit RDA an wissenschaftlichen Universalbibliotheken in Deutschland : Ergebnisse aus Fokusgruppengesprächen mit Katalogisierenden (2017) 0.00
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    Abstract
    Einige Monate nach dem Umstieg auf das neue Regelwerk "Resource Description and Access" (RDA) wurden an 18 großen deutschen wissenschaftlichen Universalbibliotheken Fokusgruppengespräche mit Katalogisierererinnen und Katalogisierern durchgeführt. Die Katalogisierenden wurden u.a. befragt, wie sicher sie sich bei der Anwendung von RDA fühlen, was sie am neuen Regelwerk gut oder schlecht finden, wie sie den Aufwand im Vergleich zum früheren Regelwerk RAK einschätzen, welche Informations- und Hilfsmittel sie verwenden und wie sie zu den regelmäßigen Änderungen im Standard stehen. Der vorliegende Aufsatz dokumentiert die Ergebnisse der Gespräche.
  13. Unkhoff-Giske, B.: Umfrage zur RDA-Einführung in der Universitätsbibliothek Trier (2018) 0.00
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    Abstract
    Nach fast einem Jahr praktischer Erfahrung mit dem neuen Regelwerk wurde in der Universitätsbibliothek Trier eine Umfrage zur Einführung von "Resource Description and Access (RDA)" durchgeführt. Dabei ging es um den Katalogisierungsalltag: die Sicherheit im Umgang mit RDA und dem Toolkit, die Informationsversorgung, Änderungen beim Arbeitsaufwand, die Bewertung der RDA-Regelungen, insbesondere des neuen Prinzips "Cataloguer's judgement" und die persönliche Einstellung gegenüber dem Regelwerksumstieg. Die Ergebnisse der 20 Fragen werden im folgenden Beitrag vorgestellt und analysiert. Die Umfrage führte zu überraschend positiven Erkenntnissen, deckte aber auch Problemfelder auf, die der Nachbearbeitung bedürfen.
  14. Wiesenmüller, H.: ¬Der RDA-Umstieg in Deutschland : Herausforderungen für das Metadatenmanagement (2015) 0.00
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    Abstract
    Der Umstieg der deutschsprachigen Länder auf den neuen Katalogisierungsstandard RDA wirft die Frage auf, wie mit den gemäß RAK erschlossenen Altdaten umgegangen werden soll. Der vorliegende Beitrag untersucht aus datentechnischer Sicht, ob bzw. inwieweit RAK-Katalogisate (Titel- und Normdatensätze) mit maschinellen Mitteln auf RDA angehoben werden könnten. Beispielhaft betrachtet werden dabei u. a. die zu übertragenden Elemente in der bibliografischen Beschreibung, der Inhaltstyp sowie die Aufspaltung in getrennte bibliografische Identitäten im Fall von Pseudonymen. Es wird gezeigt, dass RDA-Upgrades möglich, aber hochkomplex sind.
    Content
    Beim vorliegenden Beitrag handelt es sich um die erweiterte und aktualisierte Fassung eines Vortrags, der am 5. Dezember 2014 auf dem Symposium "Forschung für die Praxis - Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement" an der Hochschule der Medien in Stuttgart gehalten wurde. Vortragsfolien unter https://www.hdm-stuttgart.de/ bi/symposium/skripte/Wiesenmueller_RDA-Umstieg_Forum1_14-12-05.pdf (10.05.2015). Vgl. auch den Veranstaltungsbericht: Vonhof, Cornelia; Stang, Richard; Wiesenmüller, Heidrun: Forschung für die Praxis - Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement. In: o-bib 2 (2015), H. 1, S. 68-74. http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H1S6. Vgl.: http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H2.
  15. Arbeitsstelle für Standardisierung / RDA-Projekt: Vorgehensweise der DNB zur Angabe der Werkebene in der zusammengesetzten Beschreibung (bibliografischer Datensatz) (2015) 0.00
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    Abstract
    Fragestellung - In welchen Fallen sollen intellektuell Werknormdatensatze in der GND angelegt und im bibliografischen Datensatz verknupft werden? - In welchen Fallen reicht die Angabe eines Werktitels als Textstring (ggf. erganzt um weitere Attribute) in der zusammengesetzten Beschreibung aus, in welchen Fallen kann auf eine Verknupfung und auf die Angabe eines Textstrings verzichtet werden?
  16. Meßmer, G.: Mit RDA fit für die Zukunft (2015) 0.00
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    Abstract
    Mit der Einführung von RDA ist die Internationalisierung der Erschließungsstandards im deutschen Sprachraum abgeschlossen. Der Vortrag stellt Pluspunkte des Umstiegs auf das internationale Regelwerk Resource Description and Access (RDA) vor und stellt Aufwand und positive Aspekte des Regelwerkumstiegs gegenüber.
  17. Schürmann, H.: Sacherschliessung nach RDA (2015) 0.00
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    Abstract
    Die Resource Description and Access (RDA) wird für den deutschsprachigen Raum das neue Regelwerk für die bibliothekarische Erschliessung der Bestände. In diesem Regelwerk wird auch die Sacherschliessung neu geregelt. Zurzeit sind diese Seiten noch leer. Doch wie soll ein Regelwerk für die Sacherschliessung aussehen? Kriterien für eine Regelung fehlen, zu stark hat sich das Umfeld der Inhaltserschliessung in den letzten Jahren geändert. Auch von der Schlagworttheorie her sind noch keine Hinweise in Sicht. Deshalb wird in verschiedenen Gremien intensiv diskutiert, wie eine zukunftsfähige Sacherschliessung aussehen könnte. In welchem Rahmen bewegt sich die Diskussion und woran soll sich die Regelwerksentwicklung für den Sachkatalog orientieren? Der Beitrag erwägt zwischen der Sachkataloggeschichte einerseits und dem modernen Datenmanagement im Netz andererseits die Bedeutung und die Rolle eines Sacherschliessungsregelwerks.
    "Fazit: Die Sacherschliessung im Bibliothekskontext richtet sich nach dem Angebot und dem Zugang, den die Bibliothek bietet. Ein Regelwerk muss so gestaltet sein, dass die Bibliothek die Erschliessungstiefe selbst bestimmen kann. Im Datenaustausch macht dann die Übernahme von Fremddaten nur unter ähnlichen Bibliotheken Sinn. Metakataloge können keine sinnvollen Facetten anbieten, hier muss ein Relevanz-Ranking genügen. Dasselbe gilt für die Discovery Tools, in denen Quellen mit verschiedenen Erschliessungssystemen unter einer Oberfläche suchbar gemacht werden. In Kombination mit den Daten der Formalerschliessung sollen hingegen auch bei den Discovery Tools Filter so gestaltet sein, dass in spezifischen Beständen, die intellektuell sachlich erschlossen sind, ein Index der Schlagwörter als Themenfacetten angezeigt und genutzt werden kann. Die RDA wird dafür den Rahmen geben müssen."
  18. Wiesenmüller, H.: Baustelle RDA : die Dynamik des Regelwerks als Herausforderung (2017) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die dynamische Entwicklung des Katalogisierungsregelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und die weitreichenden Konsequenzen, die sich daraus für den deutschsprachigen Raum ergeben. Seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 2010 hat sich RDA erheblich verändert. Größere Regeländerungen wurden bisher einmal jährlich in den Standard eingearbeitet, kleinere sogar viermal jährlich. Im Rahmen des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Project) erfolgt derzeit eine umfassende Umstrukturierung und Neugestaltung des Regelwerkstextes. Auch danach ist nicht mit einem merklichen Nachlassen der Dynamik zu rechnen. Jede Änderung am Standard muss verarbeitet und für die D-A-CH-Länder aufbereitet werden. Der Aufwand dafür ist hoch: Vielfach müssen Anwendungsregeln angepasst werden, und neben der deutschen Übersetzung sind zahlreiche weitere Dokumente zu aktualisieren. Teilweise wirken sich Änderungen auch auf die Implementierung aus. Schließlich müssen alle Neuerungen umfassend kommuniziert werden. Zur Unterstützung der komplexen Prozesse werden professionelle und mächtige Werkzeuge benötigt. Noch wichtiger ist es jedoch, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass für die Arbeiten dauerhaft ausreichende Personalressourcen bereitgestellt werden müssen. Denn nur der Umstieg auf RDA ist abgeschlossen - die kontinuierliche Arbeit am Regelwerk geht weiter.
  19. Faßnacht, M.: "Druckt die GND Nummer in der Publikation ab!" : Vereinfachung der Normdatenverwendung in Bibliotheken und Datenbanken (2014) 0.00
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    Abstract
    Normdateien lösen das Problem von unterschiedlichen Namensschreibweisen, Übersetzungen und Namensdoppelungen. Nationale oder an Sprachräume gebundene Normdaten sind mittlerweile im "Virtual International Authority File" Projekt (VIAF) über Konkordanzen miteinander verlinkt. Neben diesen von Bibliotheken erstellten Normdaten entstehen aber auch in anderen Kontexten Identifizierungssysteme, die die Uneindeutigkeit von Personennamen in sehr großen Datenmengen beseitigen sollen. Ein arbeitsaufwändiges Problem ist dabei aber immer noch nicht gelöst: nach wie vor müssen Bibliothekare die Identität der Autoren mühsam recherchieren. Wie einfach wäre es, wenn die GND oder LoC Nummer beim Namen des Autors abgedruckt wäre! An einem Pilotprojekt der UB Tübingen wird demonstriert, wie durch die Zusammenarbeit von Herausgeber, Verlag und Bibliothek die GND-Nummern der Autoren in der Publikation abgedruckt werden können.
  20. RDA Toolkit (2) : August 2017 (2017) 0.00
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    Abstract
    Am 8. August 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits<http://www.rdatoolkit.org/august2017release> erschienen. Mit diesem Release ist die deutsche Übersetzung auf demselben Stand wie die englische Originalausgabe vom April 2017. Alle Änderungen aus dem Proposalverfahren 2016 und auch aus den Fast Tracks (für kleinere Änderungen) sind eingearbeitet und übersetzt. Ebenfalls aktualisiert wurden Glossar und RDA Registry<http://www.rdaregistry.info/>. Die deutsche Übersetzung ist im Zeitplan des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Projekt). Alle anderen Übersetzungen des RDA Toolkits werden später im Jahr folgen. Die Änderungsdokumentation für das August-Release des RDA Toolkit finden Sie im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/3xLSBg>. Aktualisiert wurden auch die von der Fachgruppe Erschließung (FG E) kooperativ erarbeiteten Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum (D-A-CH). Diese sind auch in Französisch abrufbar. Eine Gesamtübersicht der D-A-CH AWR pro Kapitel ist im RDA Toolkit unter dem Reiter "Ressourcen". Die Änderungsdokumentation der D-A-CH AWR finden Sie ebenfalls im RDA-Info-Wiki.<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg>. [Inetbib vom 09.08.2017].