Search (3 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Formalerschließung"
  • × type_ss:"x"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Richter, S.: ¬Die formale Beschreibung von Dokumenten in Archiven und Bibliotheken : Perspektiven des Datenaustauschs (2004) 0.00
    0.0048467927 = product of:
      0.046044532 = sum of:
        0.024129845 = weight(_text_:deutsche in 4982) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024129845 = score(doc=4982,freq=2.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.20870294 = fieldWeight in 4982, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4982)
        0.021914687 = weight(_text_:und in 4982) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021914687 = score(doc=4982,freq=34.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.40386027 = fieldWeight in 4982, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4982)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Die Datenrecherche und der Zugriff auf Informationen wurde in den letzten Jahren durch Angebote im Internet erleichtert. Während im Bibliothekswesen bereits seit Jahrzehnten Erfahrungen durch die Verbundkatalogisierung im Bereich des Datenaustauschs gesammelt wurden, wurde eine kooperative Datenhaltung zwischen Archiven erst in den letzten Jahren begonnen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit Daten aus Archiven und Bibliotheken in gemeinsamen Datenpools angeboten werden können: Sind die Inhalte der verschiedenen Datenkategorien ähnlich genug, um sie zusammenfassen zu können? Welche Standards liegen den Daten zugrunde? Um diese Fragen beantworten zu können, werden zunächst die verschiedenen Regelwerke des Archivs- und Bibliothekswesens zur archivischen Verzeichnung bzw. der bibliographischen Beschreibung untersucht und anschließend die darauf fußenden Austauschformate. Folgende (Regel-) Werke werden in die Analyse integiert: Papritz: Die archivische Titelaufnahme bei Sachakten, die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze für die staatlichen Archive der Deutschen Demokratischen Republik (OVG-DDR), Internationale Grundsätze für die archivische Verzeichnung (ISAD(G)), das Handbuch für Wirtschaftsarchive, Praktische Archivkunde, die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB), die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR), General International Standard Bibliographic Description (ISBD(G)) und für den Bereich der Nachlasserschließung als Schnittstelle zwischen Archiven und Bibliotheken die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze [des Goethe- und Schiller-Archivs] (OVG-GSA), König: Verwaltung und wissenschaftliche Erschließung von Nachlässen in Literaturarchiven sowie die Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA). Von den Datenaustauschformaten werden Encoded Archival Description (EAD), Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken (MAB) und Machine Readable Cataloguing (MARC) vorgestellt. Die Analyse zeigt, dass Daten aus Archiven und Bibliotheken in einer gemeinsamen Datenmenge zur Verfügung gestellt werden können, um sie für eine spartenübergreifende Recherche nutzbar zu machen. Es muss aber eingeräumt werden, dass im Austauschformat für ähnliche Beschreibungselemente nicht identische Kategorienummern verwendet werden können, da hierfür die Inhalte der Kategorien zu stark differieren. Aus diesem Grund kann das MAB-Format auch nicht ohne weiteres für archivische Elemente verwendet werden: Entweder müsste das bestehende MAB-Schema an die Belange des Archivwesens angepasst werden oder es müsste ein neues Austauschformat generiert werden, da auch das internationale EAD-Format nicht ohne Änderungen auf die deutsche Verzeichnungstradition abgebildet werden kann. Insbesondere wäre sowohl innerhalb der Sparten Archiv- und Bibliothekswesen als auch darüber hinaus eine tiefere Diskussion um verbindliche Regelwerke und Austauschformate zu empfehlen.
    Footnote
    Master's thesis Zusatzstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  2. Hoeffken, P.: Kollaborative Ansätze zur Vereinheitlichung von Namensformen in LibraryThing.com (2009) 0.00
    9.79096E-4 = product of:
      0.018602824 = sum of:
        0.018602824 = weight(_text_:und in 2221) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018602824 = score(doc=2221,freq=8.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 2221, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2221)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    LibraryThing.com ist eine Web 2.0 Anwendung, die sich der Community-Bildung verschrieben hat und dazu (Privat-)Bibliotheken ins Zentrum stellt. Die Nutzer erstellen dabei die Inhalte der Kataloge einerseits durch Import von Daten, andererseits durch eigenständige Eingabe. Dabei werden auch zu Autoren Seiten angelegt, die die Nutzer mit diversen Daten anreichern können. In dieser Arbeit werden diese Bestrebungen hinsichtlich der Autorenseiten dargestellt und mit der Personennamendatei der Deutschen Nationalbibliothek verglichen. Dabei wird aufgezeigt, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen. Schließlich wird untersucht in welcher Form in LibraryThing Inhalte generiert werden und ob sie fachlichen Ansprüchen an Bibliothekskataloge genügen können.
  3. Poser, M.: Analyse und Bewertung ausgewählter Funktionen von ALEPH-Katalogen in Bezug auf Anforderungen und Erwartungen aus Benutzersicht (2008) 0.00
    8.84621E-4 = product of:
      0.016807798 = sum of:
        0.016807798 = weight(_text_:und in 3269) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016807798 = score(doc=3269,freq=20.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.3097467 = fieldWeight in 3269, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3269)
      0.05263158 = coord(1/19)
    
    Abstract
    Aus Benutzersicht verkörpern Online-Kataloge "the most visible form of library automation." Entweder über das lokale Netzwerk innerhalb der Bibliothek oder eingebunden in das Web-Portal von außerhalb zugänglich, bildet der Online-Katalog den zentralen Ausgangspunkt für die Recherche in Bibliotheksbeständen. Er ist zugleich Kernbestandteil eines integrierten Bibliothekssystems, dessen Entwicklung "has been one of movement from centralized systems, designed and controlled by system designers and programmers, to more and more distributed and customizable systems." Letztgenannte Eigenschaft kennzeichnet auch das Bibliothekssystem ALEPH 500, das vor zehn Jahren mit der Einführung durch die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz/ Österreich seinen Einzug in den deutschsprachigen Raum startete. Bereits ein Jahr später wurde die Anwendung von den vier Berliner Universitätsbibliotheken in Betrieb genommen und ist seit 2002 auch in der Senatsbibliothek Berlin im Einsatz. Der wiederholte Kontakt mit dem ALEPH-System - sei es im Rahmen von Literaturrecherche, Praktikum oder universitärem Veranstaltungsangebot - gab Anlass für eine nähere Beschäftigung mit diesem Thema. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Funktionalität von ALEPH-Katalogen und das Herausstellen ihrer Unterschiede im Umfang und in der Ausgestaltung des Angebots hinsichtlich der Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Benutzer. Angesichts der gestiegenen Erwartungshaltung in Bezug auf eine schnelle und zuverlässige Informationsbeschaffung soll der Frage nachgegangen werden, in welchem Ausmaß die verfügbaren Möglichkeiten des Softwaresystems ausgeschöpft bzw. zusätzlich ergänzt werden. Die Untersuchung beschränkt sich ausschließlich auf deutschsprachige Kataloge, um aufgrund der ähnlichen Randbedingungen eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Auf Aspekte der Gestaltung und der Barrierefreiheit wird dabei nicht näher eingegangen, da diese wiederum selbst eigenständige Themengebiete darstellen. Auch der Bereich der Online-Hilfen ist von der Untersuchung ausgenommen, da diese bereits an anderer Stelle ausführlich behandelt wurden. Die Aufbereitung der Ergebnisse betrachtet die untersuchten Online-Kataloge überwiegend in ihrer Gesamtheit, einige beispielhafte Fälle werden zur Demonstration hervorgehoben. Die genauen Resultate sind im Einzelnen erfasst und können der Tabelle im Anhang entnommen werden.
    Content
    Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts (B. A.) im Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft Philosophische Fakultät I. Vgl. unter: http://www.agi-imc.de/internet.nsf/26efb65f701b0871c125751a00413614/fc471b3b08c89850c125788e004b5270/$FILE/Myriam_Poser.pdf.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft