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  1. Gumbrecht, C.: Workshop zur CJK-Katalogisierung am 18. Juni 2009 an der Staatsbibliothek zu Berlin : ein Bericht (2009) 0.05
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    Abstract
    Vor nunmehr acht Jahren gab Günter Schucher an dieser Stelle einen Situationsbericht zur Schaffung eines einheitlichen Katalogs für chinesische, japanische und koreanische (CJK-)Literatur in Deutschland, indem er eingangs feststellt: "Schon lange träumen deutsche Ostasienwissenschaftler von einem einheitlichen Katalog, der ihnen die Recherche originalsprachlicher Literatur in deutschen Bibliotheken erleichtern würde. Anders als in den USA blieb dieser Traum jedoch bisher unerfüllt." Schucher, der damalige Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde e.V., hatte im Jahr 1999 eine vom BMBF finanzierte und vom Institut für Asienkunde betreute Studie durchgeführt, die die Möglichkeiten zur Verbesserung der Literaturversorgung der Ostasienwissenschaftler ausloten sollte. Die Studie dokumentiert die ungünstige Forschungssituation der Ostasienforschung in Deutschland im Hinblick auf die Verstreutheit der von ihr dringend benötigten originalsprachigen Literatur auf eine Vielzahl von Bibliotheken und Archive und die daraus resultierende erschwerte Recherchierbarkeit derselben. Neben den Staats- und Universitätsbibliotheken mit z.T. großen bis sehr großen Beständen solcher Literatur (allen voran die Staatsbibliothek zu Berlin und die Bayerische Staatsbliothek in München), existieren ca. 100 Seminar- und Institutsbibliotheken. Die Studie konstatierte sowohl die mangelnde Kooperation bei Beschaffung und Katalogisierung seitens der Institute, die in der materiellen und personellen Unterausstattung mit Bibliothekaren ihre Ursache habe, als auch die Weigerung der Bibliotheksverbünde, den Ostasienbibliotheken durch Mehrschriftlichkeit ihrer Kataloge die Mitarbeit zu ermöglichen. Auf dem Workshop "Vernetzung von Bibliotheks- und Archivressourcen im Bereich Ostasienwissenschaften", am 20. April 2000, auf dem die Ergebnisse der Studie diskutiert wurden, kam man zu dem Ergebnis, "dass die Förderorganisationen bis zur Ermöglichung von Mehrschriftlichkeit in den Verbünden bereits die Schaffung eines einheitlichen CJK-Katalogs in Deutschland unterstützen könnten, der sich so weit wie möglich auf die Standards der Verbünde zu bewegen sollte, um die Katalogisate der beteiligten Bibliotheken qualitativ zu verbessern und eine spätere Integration zu erleichtern.
    Date
    22. 8.2009 10:44:16
  2. Wiesenmüller, H.: AACR und kein Ende? : Ein kritischer Rück- und Ausblick auf die Regelwerksdiskussion (2005) 0.04
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    Abstract
    Nach einer zeitweise sehr heftig geführten Debatte um die Zukunft der Regelwerke schien der Umstieg von RAK auf die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) in weite Ferne gerückt zu sein. Zu stark war die Gegenwehr vor allem bei den Spezialisten aus der bibliothekarischen Praxis, die sich von einem Wechsel keine großen Vorteile für die Verbundkatalogisierung und Opac-Recherche versprachen. Die Kritiker monierten zudem, dass der Umstellungsaufwand vordem Hintergrund knapper Finanzen vor allem für die kleineren Bibliotheken kaum zu schultern sei. Der Umstieg auf AACR und MARC bleibt dennoch ein Dauerbrenner: Durch die internationale Fachdiskussion um gemeinsame Regelwerke hat das Thema in jüngster Zeit wieder neue Nahrung bekommen. Im Mai des vergangenen Jahres ging ein kollektives Aufatmen durch die Bibliothekswelt: Einen Umstieg auf AACR2 - so wurde kolportiert - werde es nicht geben, das Projekt sei »gestorben«. Die offizielle Sprachregelung des Standardisierungsausschusses freilich gab schon damals Anlass zur Skepsis: »Nach Aussage der Studie stehen einem Umstieg keine grundsätzlichen Hindernisse entgegen, statt dessen werden Vorteile eines Umstiegs aufgezeigt. Die Befürworter sehen jedoch zurzeit keine Möglichkeit, einen Umstieg generell durchzusetzen, und sprechen sich für eine schrittweise Internationalisierung des deutschen Regelwerks aus.« Es war daher damit zu rechnen, dass das Thema eher früher als später wieder aus der Schublade gezogen würde. Und tatsächlich: Schon bei der nächsten Sitzung im Dezember 2004 lag der Vorschlag auf dem Tisch, ein neues Regelwerk auf der Basis einer deutschen AACR-Übersetzung zu erarbeiten. Zwar wurde dieser sehr radikale Antrag zurückgezogen; nichtsdestoweniger wurden mit der Umstellung auf MARC21 und der Einführung von Deutsch als Ansetzungssprache Beschlüsse von weitreichender Konsequenz gefasst. Trotz der verständlichen Ermüdungserscheinungen, mit denen viele Kolleginnen und Kollegen der anhaltenden Regelwerksdiskussion mittlerweile begegnen, seien deshalb im Folgenden einige wichtige Entwicklungen und Ergebnisse der vergangenen Zeit nachgezeichnet und kommentiert.
    Date
    22. 5.2005 19:39:44
  3. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.04
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    Content
    Darin: "Weiteres Vorgehen nach Abschluss des Projekts Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2) Nach Abschluss des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" innerhalb der vorgesehenen Laufzeit im Mai 2004 wurde in der B. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 26. Mai 2004 der Entwurf des Projektberichts diskutiert. Dabei wurde noch kein Beschluss zum weiteren Vorgehen gefasst, sondern festgestellt, dass nach Aussage der Studie einem Umstieg keine grundsätzlichen Hindernisse entgegenstehen, stattdessen Vorteile eines Umstiegs aufgezeigt werden. Der Abschlussbericht Der Deutschen Bibliothek bestätigt diese Einschätzung und fasst als wichtigste Ergebnisse zusammen, dass sich im Hinblick auf Format und Regelwerk keine Aspekte ergeben haben, die gegen einen Umstieg sprechen, sondern vielmehr die große Chance besteht, weltweit verbreitete Standards auch in Deutschland einzuführen. In der Sitzung des Standardisierungsausschusses wurde aber auch deutlich, dass selbst die Befürworter eines Umstiegs trotz der vorliegenden Ergebnisse der Studie zurzeit keine Möglichkeit sehen, einen Umstieg generell durchzusetzen. Gleichzeitig erkannten die Mitglieder des Standardisierungsausschusses, dass durch die Studie in vielen Fällen Defizite des deutschen Regelwerks und der Verbundpraxis offen gelegt werden und streben daher die Beseitigung dieser Defizite im Einklang mit internationalen Regeln an. Für die weitere Arbeit ist eine klare Richtungsangabe für alle Beteiligten erforderlich. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme und die Leiterin der Arbeitsstelle für Standardisierung hatten zugesagt, einen Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise als Diskussionsgrundlage für die nächste Sitzung des Standardisierungsausschusses am 15. Dezember 2004 zu erarbeiten. Hierzu wurden vor dem Hintergrund der Projektergebnisse Vorschläge aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft und des Standardisierungsausschusses erbeten. Am 14. September 2004 traf sich eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der Arbeitsgemeinschaft und der Arbeitsstelle für Standardisierung, um die Vorschläge aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme mit den Vorschlägen der anderen Mitglieder des Standardisierungsausschusses abzugleichen. Neben diesen Vorschlägen wurden die Empfehlungen zum weiteren Vorgehen unabhängig von einem Umstieg aus dem Abschlussbericht des Umstiegsprojekts an die Deutsche Forschungsgemeinschaft herangezogen. Die Arbeitsgruppe hat ein Vorschlagspapier vorgelegt, das zunächst den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme zur Verfügung gestellt und bei der Sitzung ausführlich diskutiert, modifiziert und abschließend gebilligt wurde. Das überarbeitete Papier wurde dem Standardisierungsausschuss rechtzeitig zu seiner nächsten Sitzung übersandt. Das Papier enthält neben Vorschlägen für das künftige Regelwerk insbesondere konkrete Aussagen über die Zusammenarbeit der Verbundsysteme. Die wesentlichen Punkte werden im folgenden Absatz kurz vorgestellt.
    Date
    22. 1.2005 18:53:53
  4. RAK-NBM : Interpretationshilfe zu NBM 3b,3 (2000) 0.03
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    Date
    22. 1.2000 19:22:27
  5. Deutsche Forschungsgemeinschaft / Gruppe "Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme" (LIS): Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2005) 0.02
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    Content
    "Der Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der Deutschen Forschungsgemeinschaft hat sich in seiner letzten Herbstsitzung am 07.-08. Oktober 2004 mit folgenden Themen beschäftigt: Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Der Deutschen Bibliothek zur Umstellung von RAK auf AACR2 Ziel der an Der Deutschen Bibliothek durchgeführten Studie war die Ermittlung der Rahmenbedingungen und Konsequenzen sowie des Zeitablaufs für einen Umstieg unter nutzerorientierten, bibliothekarischen, organisatorischen und vor allem auch betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Frau Dr. Niggemann (Die Deutsche Bibliothek) stellte im Ausschuss den Schlussbericht des Projekts vor. Die Ergebnisse ließen keine Umstände erkennen, die gegen eine Anwendung internationaler Formate und Regelwerke in Deutschland sprächen. Vielmehr ergäben sich daraus auch Vorteile für die Katalogisierung. Da trotz dieser klaren Sachlage weite Teile der bibliothekarischen Öffentlichkeit gegen einen Umstieg seien, empfehle Die Deutsche Bibliothek die schrittweise Internationalisierung deutscher Standards durch Umsetzung einzelner konsensfähiger Maßnahmen. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen des Berichts wurden anschließend im Ausschuss einer differenzierten Bewertung unterzogen - über das eventuelle Verbleiben bei den deutschen Regelwerken wurde Bedauern geäußert. Es sei allerdings fraglich, ob alleine durch den Wechsel des Regelwerkes bzw. der Formate die Grundproble me der deutschen Katalogisierungs- und Verbundstrukturen zu lösen seien. Einhellig kritisch bewertet wurde der hohe Kostenaufwand, mit dem ausweislich der Studie die Formalkatalogisierung in Deutschland noch immer betrieben werde. Hier müssten dringend neue Strategien entwickelt und aktiv verfolgt werden. Als Sofortmaßnahme mahnte derAusschuss die baldige Vereinheitlichung der Datenstrukturen in den Verbundsystemen an. Mittelfristig sieht der Ausschuss in der Internationalisierung der deutschen Informationsinfrastrukturen ein notwendiges und mit Priorität zu verfolgendes Ziel. Europäisches Netzwerk "Knowledge Exchange" Der Informationsaustausch zwischen den europäischen Fördereinrichtungen zu Fragen der Informa tions-Infrastrukturförderung beruht derzeit überwiegend auf jeweils bilateralen Kontakten, eine übergreifende Diskussion findet kaum statt. ZurVerbesserung dieser Kommunikation wird nun die Einrichtung von >Knowledge Exchange< vorbereitet, einem europäischen Netzwerk nationaler Förderinstitutionen bzw. Informationseinrichtungen, die auf jeweils nationaler Ebene für die Weiterentwicklung der Informationsund Kommunikationsstrukturen im Bereich Bildung und Wissenschaft (mit)verantwortlich sind. Neben der Gruppe »Wissenschaftliche Literaturversorgungsund Informationssysteme« (LIS) der DFG gehören dem Netzwerk das Joint Information Systems Committee (JISC) aus Großbritannien, SURF, die niederländische Organisation für die Zusammenarbeit der Universitäten im Bereich der Informations-und Kommunikationstechnologie sowie das Rechenzentrum der dänischen Nationalbibliothek (DEF) an. Als Ziel dieses Netzwerks werden engere Abstimmungen der nationalen Strategien bzw. die Entwicklung gemeinsamer Strategien auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie angestrebt. Zudem würde der Informationsaustausch über aktuelle Entwicklungen der Informations-Infrastruktur in den europäischen Partnerländern wesentlich vereinfacht. Redundante Entwicklungen können auf diese Weise vermieden, Synergien genutzt werden. Darüber hinaus wird das Netzwerk als Ansprechpartner für außereuropäische Partner dienen. Die Initiative wurde vom Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme einhellig begrüßt."
  6. Carter, J.A.: PASSPORT/PRISM: authors and titles and MARC : oh my! (1993) 0.02
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    Source
    OCLC systems and services. 9(1993) no.3, S.20-22
  7. Madison, O.M:A.: ¬The role of the name main-entry heading in the online environment (1992) 0.02
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    Source
    Serials librarian. 22(1992), S.371-391
  8. Hilberer, T.: Aufwand vs. Nutzen : Wie sollen deutsche wissenschaftliche Bibliotheken künftig katalogisieren? (2003) 0.02
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    8. Wollte man nicht mit enormem Aufwand alle vorhandenen Titelaufnahmen ändern, dann wäre ein Katalogbruch die Folge. Die Nutzer hätten also für ältere Werke den RAK-, und für neuere den AACR2-Katalog zu konsultie ren, und in vielen Bibliotheken noch einen oder gar mehrere Zettelkataloge für die ältesten Teile des Bestandes. 9. Der Aufwand, besonders an Schulungen, aber auch an technischen Umstellungen wäre immens und schlechterdings nicht zu leisten; die durchschnittlichen Kosten pro Titelaufnahme würden sich dadurch gewaltig er höhen. Bearbeitungsrückstände würden sich bilden, der ohnehin meist zu langwierige Geschäftsgang würde weiter gedehnt. (Die Kosten eines Umstiegs werden derzeit durch eine von der DFG geförderte Studie der Deutschen Bibliothek untersucht. Da sich letztere bisher mit geradezu verbissener Heftigkeit für einen Umstieg ausgesprochen hat, wird das Ergebnis außerordentlich kritisch betrachtet werden müssen.) 10. Aus den aufgeführten Gründen würden zahlreiche Bibliotheken mit Recht einen Umstieg nicht mitmachen, so dass der Datentausch für deutsche Bibliotheken insgesamt noch schwieriger, sprich: kostspieliger, werden würde. Fazit: Ein Umstieg auf die AACR2 würde bedeuten, dass man mit hohem Aufwand und ohne wirklichen Nutzen ein überkompliziertes und veraltetes Regelwerk durch ein anderes ersetzen würde, das ebenso schwerfällig und nicht mehr zeitgemäß ist. Dass dies unsinnig ist, liegt auf der Hand; die Entwicklung müsste vielmehr in eine andere Richtung gehen: 1. Die Zahl der Katalogisierungsverbünde in Deutschland müsste vermindert werden, zumindest müssten die größeren Verbünde eine gemeinsame Datenbank anlegen. Dies würde den Katalogisierungsaufwand sofort be trächtlich reduzieren, da eine Vielzahl von Bibliotheken dieselbe Aufnahme nutzen könnte. 2. Das Regelwerk RAK muss modernisiert und verschlankt werden. Vorschriften, die nur für Kartenkataloge sinnvoll sind, müssen gestrichen werden - andere, die zur Beschreibung multimedialer Objekte erforderlich sind, sind neu einzufügen. Da das bisherige Regelwerk die Grundlage bildet, besteht Kompatibilität, d.h. es findet kein Katalogbruch statt. 3. Anzustreben wäre selbstverständlich auch eine Anpassung an verbreitete internationale Standards, um den Austausch zu vereinfachen. 4. Dieses weiterentwickelte Regelwerk könnte RAK-L(ight) oder RAK-online heißen, und es sollte mehrstufig angelegt werden. Ein minimaler und auch von nicht-professionellen Kräften handhabbarer Mindest-Standard müss te ermöglicht werden. Die Erfassung könnte dann zu einem Gutteil durch angelernte Schreib- bzw. wissenschaftliche Hilfskräfte erfolgen, was eine enorme Kostenersparnis bedeuten und die hochqualifizierten Diplom-Bibliothekare für andere Aufgaben (z.B. im Bereich des elektronischen Publizierens) freisetzen würde. Solche Minimal-Katalogisate könnten bei Bedarf durch weitere Elemente ergänzt werden bis hin zu einer umfassenden, professionellen bibliographischen Beschreibung, wie sie historische Bestände erfordern. 5. Der durch die Vereinfachung ersparte Aufwand könnte sinnvoll für eine elektronische Erfassung sämtlicher noch vorhandener Zettelkataloge genutzt werden. Alle Erfassungsarbeiten würden beschleunigt werden. Denkbar wäre dann auch, die Kataloge durch Verzeichnung von Aufsätzen, Inhaltsverzeichnissen, Abstracts, Rezensionen etc. mit Informationen anzureichern.
    Date
    22. 6.2003 12:13:13
  9. Metz, S.: Zur Katalogisierung chinesischer Werke : Regeln und EDV-Einsatz (1995) 0.02
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    Abstract
    Diese Arbeit gibt einen auch für Nicht-Sinologen verständlichen Einblick in die bibliographische Welt dieses wichtigen außereuropäischen Kulturkreises und konfrontiert sie mit den existierenden Regelwerken für europäische Sprachen (RAK/AACR2). Der zweite Teil der Studie beschreibt nach einer Darstellung der Voraussetzungen für die Automatisierung im Hard- und Softwarebereich unter anderem die Katalogisierung in den amerikanischen CJK-Datenbanken von RLIN und OCLC und dann den gegenwärtigen Stand der automatischen Katalogisierung chinesischer Werke in Deutschland an drei Fallbeispielen: UB Heidelberg, SBB-PK, BSB München. Allegro erweist sich als geeignetes System auch für die Katalogisierung chinesischer Werke
  10. Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2002) 0.02
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    Abstract
    Der Bibliotheksausschuss hat sich eingehend mit dem Beschluss des Standardisierungsausschusses befasst, der sich in seiner Sitzung am 06.12.2001 mehrheitlich für einen grundsätzlichen Umstieg von RAK und MAB zu AACR und MARC ausgesprochen hatte. Der Standardisierungsausschuss hatte angeregt, vor einer endgültigen Entscheidung darüber in einer Studie die technischen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen eruieren zu lassen. In der Diskussion wurden vom Bibliotheksausschuss vor allem folgende Punkte hervorgehoben: Kosten: Bei einem Umstieg würden für die Bibliotheken und Verbünde durch die notwendigen intensiven Schulungsmaßnahmen hohe Kosten entstehen. Auf der anderen Seite seien durch die dann mögliche Übernahme von Titelaufnahmen zu ausländischen Werken, die in wissenschaftlichen Bibliotheken einen Umfang von ca. 30%-60% ausmachen, Einsparungen zu erzielen. Dies gelte natürlich nicht für die öffentlichen Bibliotheken. Da sie aber weiterhin für die deutsche Literatur ihre Titelaufnahmen von Der Deutschen Bibliothek beziehen könnten, sei bei ihnen der Prozentsatz der selbst zu erstellenden Titelaufnahmen gering. Bibliothekssysteme könnten zukünftig günstiger erworben werden, da keine Modifizierungen mehr für die deutschen Verhältnisse erforderlich seien. Heterogenität: Die bisherigen Versuche, die Heterogenität der Regelwerke beizubehalten und durch Metastrukturen zu überwinden, seien gescheitert. Das für diese Zwecke eigens entwickelte UNIMARC habe sich nicht durchsetzen können. Konversion: Eine rein maschinelle Konvertierung sei grundsätzlich möglich, die Titelaufnahmen würden dann aber nur Basisinformationen beinhalten, Detailinformationen gingen verloren. Die Titelaufnahmen würden aber nicht mehr den hohen Anforderungen an Nachweisinstrumente gerecht. Oualität: Da AACR ein komplexeres Regelwerk als RAK sei, würde eine Vereinfachung bei der Erstellung von Titelaufnahmen durch den Umstieg nicht erzielt. Besonderheiten der deutschen Sprache könnten aber weiterhin berücksichtigt werden, da AACR im Gegensatz zu RAKden landes-und nicht den original-sprachigen Ansatz verfolge. Diese Möglichkeit werde von vielen nicht-englischsprachigen Ländern genutzt. Auch AACR sehe die Verwendung von Normdaten vor. Umstieg oder Eigenentwicklung: Das Problem sei, dass beide Regelwerke veraltet seien. Beide seien auf Zettelkataloge ausgerichtet und nicht auf Online-Kataloge. Im Grunde müsste ein neues, den modernen Anforderungen entsprechendes Regelwerk geschaffen werden. Es sei allerdings nicht zu erwarten, dass dies von Deutschland aus geleistet werden könne. Daher sei zu überlegen, auf AACR und MARC umzusteigen und in den zuständigen Gremien an einer gemeinsamen Neuentwicklung mitzuarbeiten. Die bisherige Zusammenarbeit mit OCLC habe gezeigt, dass eine Einflussnahme von deutscher Seite aus grundsätzlich möglich ist. Nutzerperspektive: Seitens der Wissenschaftler wurde die Notwendigkeit der internationalen Öffnung der deutschen Bibliotheken mit Nachdruck hervorgehoben, damit Ergebnisse deutscher Forschungen und Publikationen deutscher Wissenschaftler auch international wahrgenommen werden können. Dies werde durch die unterschiedlichen Regelwerke bisher behindert. Aus diesem Grunde wurde für einen raschen Umstieg plädiert. Es sei vorzuziehen, eventuell nach einem Umstieg ein neues Regelwerk zusammen mit den amerikanischen Bibliotheken zu entwickeln. Aus rein finanziellen Gründen sollte aus Sicht der Wissenschaftler der Umstieg nicht abgelehnt werden. Der Bibliotheksausschuss stellte als Ergebnis seinereingehenden Beratungfest,dass dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der internationalen Öffnung bei der Formalkatalogisierung und der Austauschformate bestehe. Da in dieser Hinsicht der Umstieg auf AACR und MARC die einzige realistische Option darstelle, sollte vor einer endgültigen Entscheidung im Rahmen einer Studie, in die sowohl Befürworter als auch Gegner eines Umstiegs eingebunden werden sollen, die ökonomischen, technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen geklärt werden.
  11. Bärhausen, A.; Euskirchen, A.: Nachbearbeitung der Katalog-Konversion oder : Es bleibt viel zu tun, packen wir's an! (1999) 0.02
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  12. Houissa, A.: Arabic personal names : their components and rendering in catalog entries (1991) 0.02
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    Pages
    22 S
  14. Jones, E.: ¬The FRBR model as applied to continuing resources (2005) 0.02
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  15. Münnich, M.: RAK2: Sachstandsbericht : vom Bibliothekartag '95 zum Bibliothekartag '96 (1996) 0.02
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  17. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.02
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  18. Baumann, S.; Tillett, B.: Interview: Barbara Tillett (2003) 0.02
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    17. 8.2003 15:50:22
  19. Henze, G.: Bericht über das öffentliche Stellungnahmeverfahren zum RAK-Musik-Entwurf 2003 (2004) 0.02
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    6. 6.2004 10:37:22
  20. Hoffmann, L.: Bericht über die Konstituierende Sitzung des Beirats für das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 3. Februar 2003 (2003) 0.02
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    "Bereits in der konstituierenden Sitzung des Standardisierungsausschusses am 17. November 2000 wurde die Frage nach der Übernahme international verbreiteter Regeln und Standards und den dazugehörigen Datenaustauschformaten gestellt, aber nicht eindeutig beantwortet. Der Standardisierungsausschuss beschloss die Weiterentwicklung der RAK unter Integration der Sonderregeln und besonderer Berücksichtigung der Verbesserung des internationalen Datentausches. Kurze Zeit später - im Jahre 2001 - haben die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Beirat Der Deutschen Bibliothek die Überwindung der internationalen Isolierung der deutschen Bibliotheken im Hinblick auf die deutschen Standards gefordert. Auf einer Podiumsdiskussion unter dem Thema "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit" im Rahmen der 5. Verbundkonferenz des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) in Göttingen am 11. September 2001 sprachen sich maßgebliche Vertreter des deutschen Bibliothekswesens mehrheitlich für einen Wechsel auf internationale Standards aus. Auf seiner nächsten Sitzung am 6. Dezember 2001 befasste sich der Standardisierungsausschuss mit dieser Frage und beschloss mehrheitlich, einen Umstieg auf die Standards, die weltweit im Einsatz sind, anzustreben. Da ein solcher Schritt jedoch erhebliche strukturelle und finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen würde, wurde Die Deutsche Bibliothek beauftragt, zunächst in einer Studie Rahmenbedingungen, Konsequenzen und Zeitablauf eines Wechsels zu untersuchen. Daraufhin hat die Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek mit Unterstützung einer Arbeitsgruppe des Standardisierungsausschusses einen Förderantrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft erarbeitet. Die DFG hat den Antrag im August 2002 genehmigt. Als Projektbearbeiterin konnte Luise Hoffmann vom Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein-Westfalen (HBZ) gewonnen werden. Die Leitung des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" liegt bei Der Deutschen Bibliothek, die das Projekt im Auftrag des Standardisierungsausschusses in enger Kooperation mit anderen bibliothekarischen Einrichtungen und den Verbundsystemen durchführt. Diese Einrichtungen sind im Standardisierungsausschuss vertreten. Das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" ist auf 18 Monate angelegt, begann am 12. November 2002 und wird von einem Beirat begleitet. Dazu wurden die im DFG-Antrag für die Besetzung des Beirats genannten Institutionen angeschrieben und um die Benennung von Vertretern gebeten. Der Beirat ist wie folgt zusammengesetzt: Frau Dr. Sigrun Eckelmann (Deutsche Forschungsgemeinschaft) Herr Bernhard Eversberg (Universitätsbibliothek Braunschweig als Vertreter der Universitätsbibliotheken Herr Josef Friedl (Universität Wien als Vertreter der Österreichischen Bibliotheken) Herr Dr. Klaus Haller (Bayerische Staatsbibliothek München als Vertreter der Staatsbibliotheken) Herr Dr. Friedrich Geißelmann (Universitätsbibliothek Regensburg als Vorsitzender des Deutschen Bibliotheksverbandes) Frau Kornelie Hartmann (Hochschule Magdeburg-Stendhal als Vertreterin des außerbibliothekarischen Bereichs) Herr Heinz-Werner Hoffmann (Hochschulbibliothekszentrum Köln als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme) Herr Adrian Nolte (Stadtbibliothek Essen als Vertreter der Öffentlichen Bibliotheken) Frau Margret Schild (Theatermuseum Düsseldorf als Vertreterin der Spezialbibliotheken) Herr Werner Stephan (Universitätsbibliothek Stuttgart als Vertreter der Universitätsbibliotheken)
    Die konstituierende Sitzung des Beirats fand am 3. Februar 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main statt. Zum Vorsitzenden wurde Herr Dr. Klaus Haller gewählt. Der Beirat betonte die bibliothekspolitische Dimension des Projekts, die u.a. darin gesehen wird, dass die deutschen Bibliotheken in die Lage versetzt werden, ihre Bestände in einem weltweiten "Verbund" nachweisen zu können. Auf der anderen Seite war unstrittig, dass auch die praktische Seite eines Umstiegs nicht vernachlässigt werden darf. Es bestand Einigkeit darin, dass die im Projekt erarbeitete Studie eine solide Grundlage für die politischen Entscheidungsträger bilden und der Ansatz der Studie ergebnisoffen sein soll. Die Studie soll auch Aussagen zur Bedeutung der Erschließung im Unterschied zum Internet und den Suchmaschinen treffen. Der von der Projektbearbeiterin entwickelte Projektplan wurde intensiv diskutiert. Im Einzelnen wurden folgende Arbeitspakete besprochen: - Vergleich der Regelwerke Beim Umstieg sollen vor allem die Konsequenzen im Bereich der Personennamen und ihrer individualisierenden Ansetzungen, der Sprachpräferenzen insbesondere bei den Gebietskörperschaften, der unterschiedlichen Transliterationen sowie der Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken berücksichtigt werden. - Vergleich der Formate Neben den hierarchischen Strukturen des MAB-Formats sollen auch die Verknüpfungen zwischen Norm- und Titeldaten untersucht werden. Da die Normdatenhaltung in den lokalen Systemen nicht immer zufriedenstellend ist, soll als Alternative zu den komplexen Verknüpfungsstrukturen geprüft werden, ob moderne Suchmaschinen mit ihren Retrievalmöglichkeiten die Verknüpfungsstrukturen verzichtbar machen können. - Untersuchungen zur Vorgehensweise bei einer Migration Frau Hoffmann erläuterte die verschiedenen Migrationsmodelle. Bereits zu Beginn des Projekts war klar, dass das Ergebnis der Studie nicht unbedingt "Umstieg ja" oder "Umstieg nein" heißen muss, sondern auch Möglichkeiten eines "sanften Umstiegs" aufgezeigt werden sollen. Aus diesem Grund wurden verschiedene Migrationsszenarien entwickelt: Kompletter Umstieg - Katalogabbruch, neuer Katalog - Maschinelle Umsetzung des alten Katalogs von MAB2 nach MARC21 - Abgleich einer MAB-Datenbank mit der Datenbank der LoC und/oder OCLC und Ersetzen von identischen Titeln Teilweiser Umstieg - Nur Umstieg auf MARC21 und Beibehaltung von RAK Kein Umstieg - Verbleib bei RAK und MAB - Aktive Beteiligung an internationalen Entwicklungen und Projekten und späterer Umstieg Der Beirat diskutierte über die weiteren Arbeitspakete des Projektplans: Auswirkungen auf die laufende Katalogisierung - Untersuchung zur Entwicklung und Zukunft von AACR2 und MARC21 sowie anderen bibliothekarischen und bibliographischen Projekten - Kosten eines Umstiegs sowie eines Nicht-Umstiegs - Konsequenzen eines Umstiegs für andere Bibliotheksbereiche - Auswirkungen auf den Benutzer. Die Diskussion machte deutlich, dass der Benutzerbegriff vom Wissenschaftler, der ein Interesse daran hat, dass seine Publikationen weltweit zur Kenntnis genommen werden, bis zum Schüler einer Stadtbücherei reicht - Zeitliche Perspektiven in Abhängigkeit vom jeweiligen Umstiegsszenario Im Anschluss an die Besprechung der einzelnen Arbeitspakete wurden die bisherigen Aktivitäten vorgestellt: Zunächst wurden die im Projektantrag an die DFG genannten Aspekte, unter denen ein Umstieg beleuchtet werden soll, strukturiert und Schwerpunkte gesetzt, da die Begrenzung der Projektdauer auf 18 Monate eine detaillierte Untersuchung aller Einzelaspekte nicht zulässt, so wünschenswert sie auch wäre. Sodann wurde die sachliche und inhaltliche Struktur in einen zeitlichen Ablauf gebracht, damit die einzelnen Aufgabenpakete in einer sinnvollen Reihenfolge, teilweise auch parallel, abgearbeitet werden können. Um die gegenwärtige Situation in den Bibliotheken untersuchen zu können, wurden Bibliotheken, bibliothekarische Gremien und Expertengruppen frühzeitig in die Untersuchungen einbezogen.

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