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  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
  1. Broughton, V.: Essential thesaurus construction (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.98-101 (O. Oberhauser): "Die Autorin von Essential thesaurus construction (and essential taxonomy construction, so der implizite Untertitel, vgl. S. 1) ist durch ihre Lehrtätigkeit an der bekannten School of Library, Archive and Information Studies des University College London und durch ihre bisherigen Publikationen auf den Gebieten (Facetten-)Klassifikation und Thesaurus fachlich einschlägig ausgewiesen. Nach Essential classification liegt nun ihr Thesaurus-Lehrbuch vor, mit rund 200 Seiten Text und knapp 100 Seiten Anhang ein handliches Werk, das seine Genese zum Grossteil dem Lehrbetrieb verdankt, wie auch dem kurzen Einleitungskapitel zu entnehmen ist. Das Buch ist der Schule von Jean Aitchison et al. verpflichtet und wendet sich an "the indexer" im weitesten Sinn, d.h. an alle Personen, die ein strukturiertes, kontrolliertes Fachvokabular für die Zwecke der sachlichen Erschliessung und Suche erstellen wollen bzw. müssen. Es möchte dieser Zielgruppe das nötige methodische Rüstzeug für eine solche Aufgabe vermitteln, was einschliesslich der Einleitung und der Schlussbemerkungen in zwanzig Kapiteln geschieht - eine ansprechende Strukturierung, die ein wohldosiertes Durcharbeiten möglich macht. Zu letzterem tragen auch die von der Autorin immer wieder gestellten Übungsaufgaben bei (Lösungen jeweils am Kapitelende). Zu Beginn der Darstellung wird der "information retrieval thesaurus" von dem (zumindest im angelsächsischen Raum) weit öfter mit dem Thesaurusbegriff assoziierten "reference thesaurus" abgegrenzt, einem nach begrifflicher Ähnlichkeit angeordneten Synonymenwörterbuch, das gerne als Mittel zur stilistischen Verbesserung beim Abfassen von (wissenschaftlichen) Arbeiten verwendet wird. Ohne noch ins Detail zu gehen, werden optische Erscheinungsform und Anwendungsgebiete von Thesauren vorgestellt, der Thesaurus als postkoordinierte Indexierungssprache erläutert und seine Nähe zu facettierten Klassifikationssystemen erwähnt. In der Folge stellt Broughton die systematisch organisierten Systeme (Klassifikation/ Taxonomie, Begriffs-/Themendiagramme, Ontologien) den alphabetisch angeordneten, wortbasierten (Schlagwortlisten, thesaurusartige Schlagwortsysteme und Thesauren im eigentlichen Sinn) gegenüber, was dem Leser weitere Einordnungshilfen schafft. Die Anwendungsmöglichkeiten von Thesauren als Mittel der Erschliessung (auch als Quelle für Metadatenangaben bei elektronischen bzw. Web-Dokumenten) und der Recherche (Suchformulierung, Anfrageerweiterung, Browsing und Navigieren) kommen ebenso zur Sprache wie die bei der Verwendung natürlichsprachiger Indexierungssysteme auftretenden Probleme. Mit Beispielen wird ausdrücklich auf die mehr oder weniger starke fachliche Spezialisierung der meisten dieser Vokabularien hingewiesen, wobei auch Informationsquellen über Thesauren (z.B. www.taxonomywarehouse.com) sowie Thesauren für nicht-textuelle Ressourcen kurz angerissen werden.
    In den stärker ins Detail gehenden Kapiteln weist Broughton zunächst auf die Bedeutung des systematischen Teils eines Thesaurus neben dem alphabetischen Teil hin und erläutert dann die Elemente des letzteren, wobei neben den gängigen Thesaurusrelationen auch die Option der Ausstattung der Einträge mit Notationen eines Klassifikationssystems erwähnt wird. Die Thesaurusrelationen selbst werden später noch in einem weiteren Kapitel ausführlicher diskutiert, wobei etwa auch die polyhierarchische Beziehung thematisiert wird. Zwei Kapitel zur Vokabularkontrolle führen in Aspekte wie Behandlung von Synonymen, Vermeidung von Mehrdeutigkeit, Wahl der bevorzugten Terme sowie die Formen von Thesauruseinträgen ein (grammatische Form, Schreibweise, Zeichenvorrat, Singular/Plural, Komposita bzw. deren Zerlegung usw.). Insgesamt acht Kapitel - in der Abfolge mit den bisher erwähnten Abschnitten didaktisch geschickt vermischt - stehen unter dem Motto "Building a thesaurus". Kurz zusammengefasst, geht es dabei um folgende Tätigkeiten und Prozesse: - Sammlung des Vokabulars unter Nutzung entsprechender Quellen; - Termextraktion aus den Titeln von Dokumenten und Probleme hiebei; - Analyse des Vokabulars (Facettenmethode); - Einbau einer internen Struktur (Facetten und Sub-Facetten, Anordnung der Terme); - Erstellung einer hierarchischen Struktur und deren Repräsentation; - Zusammengesetzte Themen bzw. Begriffe (Facettenanordnung: filing order vs. citation order); - Konvertierung der taxonomischen Anordnung in ein alphabetisches Format (Auswahl der Vorzugsbegriffe, Identifizieren hierarchischer Beziehungen, verwandter Begriffe usw.); - Erzeugen der endgültigen Thesaurus-Einträge.
    In einem abschliessenden Kapitel geht das Buch auf Thesauruspflege und -verwaltung ein, wobei auch das Thema "Thesaurussoftware" angerissen wird - letzteres vielleicht ein wenig zu kurz. Erst hier mag manchem unbefangenen Leser bewusst werden, dass die in den vorhergehenden Kapiteln dargestellte Methodik eigentlich ohne den Einsatz dezidierter Software besprochen wurde, ja vielleicht auch so besprochen werden musste, um ein entsprechendes Verständnis herzustellen. In der nachfolgenden zweiseitigen Conclusio wird erwähnt, dass die britische Norm Structured Vocabularies for Information Retrieval (BS 8723) vor einer Neufassung stehe - was den Rezensenten darauf hinzuweisen gemahnt, dass sich dieses Buch natürlich ausschliesslich auf den anglo-amerikanischen Sprachraum und die dort geltenden Thesaurus-Gepflogenheiten bezieht. Der relativ umfangreiche Anhang beinhaltet ausser Materialie zum erwähnten Demonstrationsbeispiel auch ein nützliches Glossarium sowie ein professionell gefertigtes Sachregister. Literaturhinweise werden - in sparsamer Dosierung - jeweils am Ende der einzelnen Kapitel gegeben, sodass sich die "Bibliography" am Ende des Buches auf einige Normen und zwei Standardwerke beschränken kann. Realistisch betrachtet, darf vermutlich nicht davon ausgegangen werden, dass Leser, die dieses Buch durchgearbeitet haben, sogleich in der Lage sein werden, eigenständig einen Thesaurus zu erstellen. Ein Lehrbuch allein kann weder einen Kurs noch die praktische Erfahrung ersetzen, die für eine solche Tätigkeit vonnöten sind. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Kenntnis der in diesem Buch vermittelten Inhalte sehr wohl in die Lage versetzt, in einem Team, das einen Thesaurus erstellen soll, kompetent mitzuarbeiten, mit den Konzepten und Fachtermini zurechtzukommen und selbst konstruktive Beiträge zu leisten. Ausserdem erscheint mir das Werk hervorragend als Begleitmaterial zu einer Lehrveranstaltung geeignet - oder auch als Grundlage für die Planung einer solchen. Ein britischer Einführungstext eben, im besten Sinne."
  2. Walker, G.; Janes, J.: Online retrieval : a dialogue of theory and practice (1999) 0.00
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    Date
    15. 8.2002 19:27:29
  3. Taylor, A.G.: Wynar's introduction to cataloging and classification (2000) 0.00
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    Footnote
    Rez. in. KO 29(2002) no.2, S.109 (M.P. Satija)
  4. Bekavac, B.: Suchverfahren und Suchdienste des World Wide Web (1996) 0.00
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    Abstract
    Das WWW ermöglicht den einfachen Zugriff auf eine große und stark wachsende Menge an Informationen. Die gezielte Suche nach relevanten WWW-Dokumenten wird zunehmens zu einer zentralen Aufgabe innerhalb des WWW. Dieser Beitrag beschreibt verschiedene Verfahren, die zur lokalen und globalen Suche im WWW verwendet werden. Client-basierte Suchtools mit automatischer Navigation, die bei einigen wenigen WWW-Browsern fest implementiert sind, ermöglichen eine Suche ausgehend von einer Startseite. Weitaus breiter Anwendung finden aber Server-basierte Suchverfahren, die sowohl die lokale Suche innerhalb eines WWW-Servers als auch die weltweite Suche über WWW-Kataloge und roboterbasiertes Suchmaschinen ermöglichen. In diesem Beitrag werden gängige verzeichnis- und roboterbasierte Suchdienste des WWW von ihrer Funktionalität her untersucht und verglichen. Erwähnt werden aber auch Beispiele alternativer Suchmaschinen sowie erweiterter Suchdienste, die eine zusätzliche Suche auch außerhalb des Internet ermöglichen
  5. Potempa, T.; Franke, P.; Osowski, W.; Schmidt, M.-E.: Informationen finden im Internet : Leitfaden für die gezielte Online-Recherche (1998) 0.00
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    Abstract
    Das Internet entwickelt sich zunehmend zu einem Medium, das prinzipiell jedem Informationen aus allen Bereichen zugänglich macht, egal, ob es sich um Themen wie Recycling, Fussballbundesliga, Geldanlage oder Urlaubsreisen handelt. Durch die Fülle der zu durchsuchenden Daten übersteigt der Zeitaufwand für die Prüfung und Auswertung der Daten jedoch häufig den eigentlichen Nutzen der gesuchten Information. Genau hier setzt dieses Buch an, indem es systematisch die wichtigsten Hilfsmittel für die Informationssuche im Internet auf ihre Leistungsfähigkeit und Eignung bei der Suche beschreibt und bewertet. Außerdem werden Strategien zur richtigen Kombination von Suchhilfsmitteln vermittelt, Tips zur schnellen Beurteilung der gefundenen Informationen gegeben und Möglichkeiten beschrieben, wie man als Informationsanbieter im Internet gefunden werden kann
  6. Haller, K.: Katalogkunde : eine Einführung in die Formal- und Sacherschließung (1998) 0.00
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    Abstract
    Seit der 1983 in zweiter Auflage erschienenen 'Katalogkunde: Formalkataloge und formale Ordnungsmethoden' hat sich durch die elektronische Datenverarbeitung die Arbeit im Bereich der Katalogisierung einschneidend verändert. Einerseits ist ein gewisser Entwicklungsprozeß noch nicht abgeschlossen (Regelwerke, Datenformate, Einbindung in den allgemeinen Informations- und Kommunikationsprozeß), andererseits ist das Wissen sowohl um konventionelle als auch um elektronische Kataloge auch in 'unsicheren Zeiten' nicht verzichtbar. Entsprechend versteht sich die Einführung als Hilfe für Unterricht, Fortbildung und Praxis in Zeiten des Umbruchs und der Entwicklung. Sie möge deshalb auch denen dienen, die nicht unmittelbar mit der Katalogisierung zu tun haben, aber Zusammenhänge erkennen wollen und Entscheidungen zu treffen haben
  7. Chu, H.: Information representation and retrieval in the digital age (2010) 0.00
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    Footnote
    Weitere Rez. in: Rez. in: nfd 55(2004) H.4, S.252 (D. Lewandowski):"Die Zahl der Bücher zum Thema Information Retrieval ist nicht gering, auch in deutscher Sprache liegen einige Titel vor. Trotzdem soll ein neues (englischsprachiges) Buch zu diesem Thema hier besprochen werden. Dieses zeichnet sich durch eine Kürze (nur etwa 230 Seiten Text) und seine gute Verständlichkeit aus und richtet sich damit bevorzugt an Studenten in den ersten Semestern. Heting Chu unterrichtet seit 1994 an Palmer School of Library and Information Science der Long Island University New York. Dass die Autorin viel Erfahrung in der Vermittlung des Stoffs in ihren Information-Retrieval-Veranstaltungen sammeln konnte, merkt man dem Buch deutlich an. Es ist einer klaren und verständlichen Sprache geschrieben und führt in die Grundlagen der Wissensrepräsentation und des Information Retrieval ein. Das Lehrbuch behandelt diese Themen als Gesamtkomplex und geht damit über den Themenbereich ähnlicher Bücher hinaus, die sich in der Regel auf das Retrieval beschränken. Das Buch ist in zwölf Kapitel gegliedert, wobei das erste Kapitel eine Übersicht über die zu behandelnden Themen gibt und den Leser auf einfache Weise in die Grundbegriffe und die Geschichte des IRR einführt. Neben einer kurzen chronologischen Darstellung der Entwicklung der IRR-Systeme werden auch vier Pioniere des Gebiets gewürdigt: Mortimer Taube, Hans Peter Luhn, Calvin N. Mooers und Gerard Salton. Dies verleiht dem von Studenten doch manchmal als trocken empfundenen Stoff eine menschliche Dimension. Das zweite und dritte Kapitel widmen sich der Wissensrepräsentation, wobei zuerst die grundlegenden Ansätze wie Indexierung, Klassifikation und Abstracting besprochen werden. Darauf folgt die Behandlung von Wissensrepräsentation mittels Metadaten, wobei v.a. neuere Ansätze wie Dublin Core und RDF behandelt werden. Weitere Unterkapitel widmen sich der Repräsentation von Volltexten und von Multimedia-Informationen. Die Stellung der Sprache im IRR wird in einem eigenen Kapitel behandelt. Dabei werden in knapper Form verschiedene Formen des kontrollierten Vokabulars und die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zur natürlichen Sprache erläutert. Die Eignung der beiden Repräsentationsmöglichkeiten für unterschiedliche IRR-Zwecke wird unter verschiedenen Aspekten diskutiert.
    Die Kapitel fünf bis neun widmen sich dann ausführlich dem Information Retrieval. Zuerst werden grundlegende Retrievaltechniken vorgestellt und ihre Vor- und Nachteile dargestellt. Aus der Sicht des Nutzers von IR-Systemen wird der Prozess des Bildens einer Suchanfrage diskutiert und die damit verbundenen Probleme aufgezeigt. Im sechsten Kapitel werden die Retrieval-Ansätze Suchen und Browsen gegenübergestellt, entsprechende Suchstrategien aufgezeigt und schließlich Ansätze diskutiert, die suchen und browsen zu integrieren versuchen. Das siebte Kapitel beschäftigt sich dann mit dem, was den Kern der meisten IRBücher ausmacht: den IR-Modellen. Diese werden kurz vorgestellt, auf Formeln wird weitgehend verzichtet. Dies ist jedoch durchaus als Vorteil zu sehen, denn gerade Studienanfängern bereitet das Verständnis der IR-Modelle aufgrund deren Komplexität oft Schwierigkeiten. Nach der Lektüre dieses Kapitels wird man zwar nicht im Detail über die verschiedenen Modelle Bescheid wissen, wird sie jedoch kennen und einordnen können.
    In Kapitel acht werden unterschiedliche Arten von IR-Systemen vorgestellt. Dies sind Online IR-Systeme, CD-ROM-Systeme, OPACs und Internet IR-Systeme, denen der Grossteil dieses Kapitels gewidmet ist. Zu jeder Art von System werden die historische Entwicklung und die Besonderheiten genannt. Bei den Internet-IR-Systemen wird ausführlich auf die besonderen Probleme, die bei diesen im Vergleich zu klassischen IR-Systemen auftauchen, eingegangen. Ein extra Kapitel behandelt die Besonderheiten des Retrievals bei besonderen Dokumentkollektionen und besonderen Formaten. Hier finden sich Informationen zum multilingualen Retrieval und zur Suche nach Multimedia-Inhalten, wobei besonders auf die Unterscheidung zwischen beschreibungs- und inhaltsbasiertem Ansatz der Erschließung solcher Inhalte eingegangen wird. In Kapitel zehn erfährt der Leser mehr über die Stellung des Nutzers in IRR-Prozessen. Die Autorin stellt verschiedene Arten von Suchinterfaces bzw. Benutzeroberflächen und Ansätze der Evaluation der Mensch-Maschine-Interaktion in solchen Systemen vor. Kapitel elf beschäftigt sich ausführlich mit der Evaluierung von IRR-Systemen und stellt die bedeutendsten Test (Cranfield und TREC) vor Ein kurzes abschließendes Kapitel behandelt Ansätze der künstlichen Intelligenz und ihre Anwendung bei IRR-Systemen. Der Aufbau, die knappe, aber dennoch präzise Behandlung des Themas sowie die verständliche Sprache machen dieses Buch zu eine sehr guten Einführung für Studenten in den ersten Semestern, die der englischen Sprache mächtig sind. Besonders positiv hervorzuheben ist die Behandlung auch der aktuellen Themen des IRR wie der Einsatz von Metadaten, die Behandlung von Multimedia-Informationen und der Schwerpunk bei den Internet-IR-Systemen.
    Leider gibt es in deutscher Sprache keinen vergleichbaren Titel. Das Information-Retrieval-Buch von Ferber (2003) ist eher mathematisch orientiert und dürfte Studienanfänger der Informationswissenschaft durch seine große Detailliertheit und der damit einhergehenden großen Anzahl von Formeln eher abschrecken. Es ist eher denjenigen empfohlen, die sich intensiver mit dem Thema beschäftigen möchten. Ähnlich verhält es sich mit dem von manchen gerne genutzten Skript von Fuhr. Das Buch von Gaus (2003) ist mittlerweile schon ein Klassiker, beschäftigt sich aber im wesentlichen mit der Wissensrepräsentation und bietet zudem wenig Aktuelles. So fehlen etwa die Themen Information Retrieval im Internet und Multimedia-Retrieval komplett. Auch die Materialsammlung von Poetzsch (2002) konzentriert sich auf IR in klassischen Datenbanken und strebt zudem auch keine systematische Darstellung des Gebiets an. Zu wünschen wäre also, dass das hier besprochene Buch auch hierzulande in der Lehre Verwendung finden würde, da es den Studierenden einen knappen, gut lesbaren Einblick in das Themengebiet gibt. Es sollte aufgrund der vorbildlichen Aufbereitung des Stoffs auch Vorbild für zukünftige Autoren von Lehrbüchern sein. Und letztlich würde sich der Rezensent eine deutsche Übersetzung dieses Bandes wünschen."
  8. Kaiser, U.: Handbuch Internet und Online Dienste : der kompetente Reiseführer für das digitale Netz (1996) 0.00
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    Series
    Heyne Business; 22/1019
  9. Kumar, K.: Theory of classification (1989) 0.00
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    Date
    25. 3.2019 18:15:22
  10. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2005) 0.00
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    Abstract
    Im ersten Teil "Grundlagen des Information Retrieval" werden Schwerpunkte des Information Retrieval unter dem Aspekt ihrer Relevanz für die praktische Recherchedurchführung behandelt. Im zweiten Teil "Methoden des Information Retrieval" erfolgt eine umfassende Einführung in die verschiedenen Methoden des Information Retrieval anhand ausgewählter Retrievalsprachen und Web-Search-Möglichkeiten mittels hostspezifischer Suchoberflächen. Im dritten Teil "Fachbezogenes Information Retrieval" wird erstmalig in dieser Auflage das fachbezogene Information Retrieval mit den Schwerpunkten "Wirtschaftsinformation" und "Naturwissenschaftlich-technische Information" einbezogen.
    Footnote
    Rez. in: Information: Wissenschafft & Praxis 56(2005) H.5/6, S.337 (W. Ratzek): "Das zentrale Thema dieses Buches ist das Information Retrieval in Fachinformationsdatenbanken. Seit der ersten Auflage von 1998 liegt nun bereits eine aktualisierte 4. Auflage vor. Neu ist beispielsweise das Kapitel "Fachbezogenes Information Retrieval", das bisher in anderen Büchern der Schriftenreihe behandelt worden war. Die drei Teile des Buches behandeln - die "Grundlagen des Information Retrieval", d.h. u.a. Grundbegriffe, Arten und Anbieter von Datenbanken, Vorbereitung und Durchführung von Recherchen, Retrievalsprachen; - die "Methoden des Information Retrieval", hier geht es im Wesentlichen um die Anwendung und Funktion des Information Retrieval, d.h. Kommando-Retrieval, widowsbasierte Retrievaltools und Web-Search; - "Fachbezogenes Information Retrieval", wobei der Schwerpunkt auf der Wirtschaftsinformation liegt. Zur Gestaltung des Buches heißt es (S. 6): "Für die Darstellung der Inhalte wurde von Anfang an eine komprimierte Form gewählt, die den Studierenden zum einen in der gedruckten Buchausgabe als Begleitmaterial zur Lehre dienen soll und zum anderen die Grundlage für eine Online-Tutorial liefert, das sich gegenwärtig in der Testphase befindet." Damit sind Zielsetzung und Zielgruppe des Bandes benannt. Falls dieses Buch auch nicht-studentische Zielgruppen ansprechen soll, dann erscheint mir, aber auch einer Reihe von Kollegen, die Präsentationsform verbesserungswürdig. Die "komprimierte Form" erinnert an unkommentierte Vorlesungsfolien. Information Retrieval als Werkzeug für Recherchen in Fachinformationsdatenbanken erscheint vor dem Hintergrund der Diskussion über Informationsressourcen für das Wissensmanagements in Organisationen und deren Globalisierungstendenzen erweiterungsbedürftig. Das Konzept des Verlags, eine Schriftenreihe "Materialien zur Information und Dokumentation" herauszugeben, ist zu begrüßen."
  11. Langridge, D.W.: Classification: its kinds, systems, elements and application (1992) 0.00
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    Date
    26. 7.2002 14:01:22
    Footnote
    Rez. in: Journal of documentation 49(1993) no.1, S.68-70. (A. Maltby); Journal of librarianship and information science 1993, S.108-109 (A.G. Curwen); Herald of library science 33(1994) nos.1/2, S.85 (P.N. Kaula); Knowledge organization 22(1995) no.1, S.45 (M.P. Satija)
  12. Kaushik, S.K.: DDC 22 : a practical approach (2004) 0.00
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    Abstract
    A system of library classification that flashed across the inquiring mind of young Melvil Louis Kossuth Dewey (known as Melvil Dewey) in 1873 is still the most popular classification scheme.. The modern library classification begins with Dewey Decimal Classification (DDC). Melvil Dewey devised DDC in 1876. DDC has is credit of 128 years of boudless success. The DDC is being taught as a practical subject throughout the world and it is being used in majority of libraries in about 150 countries. This is the result of continuous revision that 22nd Edition of DDC has been published in July 2003. No other classification scheme has published so many editions. Some welcome changes have been made in DDC 22. To reduce the Christian bias in 200 religion, the numbers 201 to 209 have been devoted to specific aspects of religion. In the previous editions these numbers were devoted to Christianity. to enhance the classifier's efficiency, Table 7 has been removed from DDC 22 and the provision of adding group of persons is made by direct use of notation already available in schedules and in notation -08 from Table 1 Standard Subdivision. The present book is an attempt to explain, with suitable examples, the salient provisions of DDC 22. The book is written in simple language so that the students may not face any difficulty in understanding what is being explained. The examples in the book are explained in a step-by-step procedure. It is hoped that this book will prove of great help and use to the library professionals in general and library and information science students in particular.
    Content
    1. Introduction to DDC 22 2. Major changes in DDC 22 3. Introduction to the schedules 4. Use of Table 1 : Standard Subdivisions 5. Use of Table 2 : Areas 6. Use of Table 3 : Subdivisions for the arts, for individual literatures, for specific literary forms 7. Use to Table 4 : Subdivisions of individual languages and language families 8. Use of Table 5 : Ethic and National groups 9. Use of Table 6 : Languages 10. Treatment of Groups of Persons
    Object
    DDC-22
  13. Kao, M.L.: Cataloging and classification for library technicians (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: KO 29(2002) nos.3/4, S.241-242 (M.P. Satija)
  14. Stolpmann, M.: Internet & WWW für Studenten : WWW, FTP, E-Mail und andere Dienste (1997) 0.00
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    Date
    16. 7.2002 9:13:29
  15. Eversberg, B.: Was sind und was sollen bibliothekarische Datenformate (1999) 0.00
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    Abstract
    Vor fünf Jahren erschien die erste zusammenfassende Darstellung über bibliothekarische Datenformate von Bernhard Eversberg. Sie war bereits nach kurzer Zeit vergriffen. Die Überarbeitung dieses Büchleins hat zwar länger gedauert als geplant, führte jedoch zu einem respektablen Handbuch, das nun auch die aktuellen Pica-Formate voll einbezieht. Mit dem Abschnitt "Konkordanz der Formate" wurde ein wichtiges und in seiner Art einmaliges Nachschlagewerk geschaffen, das die Behandlung von mehr als 370 Begriffen in den einzelnen Formaten darstellt.
  16. Langridge, D.W.: Inhaltsanalyse: Grundlagen und Methoden (1994) 0.00
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    Abstract
    Nahezu unbeachtet in der gesamten bibliothekswissenschaftlichen Literatur blieb bislang ein Arbeitsschritt der Inhaltserschließung, obgleich er ihren Ausgangspunkt bildet und damit von grundlegender Bedeutung ist: die Analyse des Inhalts von Dokumenten. Klare Aussagen über den Inhalt und die Beschaffenheit eines Dokuments auf der Basis fundierter Kriterien treffen zu können, ist das Anliegen von Langridges, nunmehr erstmalig in deutscher Übersetzung vorliegendem Werk. Gestützt auf ein Fundament philosophisch abgeleiteter Wissensformen, zeigt Langridge anhand einer Vielzahl konkreter Beispiele Wege - aber auch Irrwege- auf, sich dem Inhalt von Dokumenten zu nähern und zu Resultaten zu gelangen, die dank objektiver Kriterien überprüfbar werden. Er wendet sich damit sowohl an Studenten dieses Fachgebiets, indem er die grundlegenden Strukturen von Wissen aufzeigt, als auch an erfahrene Praktiker, die ihre Arbeit effektiver gestalten und ihre Entscheidungen auf eine Basis stellen möchten, die persönliche Einschätzungen objektiviert.
  17. Tetens, H.: Philosophisches Argumentieren : Eine Einführung (2015) 0.00
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    Abstract
    Wer philosophiert, der argumentiert. Dabei hält sich das erstaunliche Vorurteil, daß beim philosophischen Argumentieren einfach nur die formale Logik auf die Themen der Philosophie anzuwenden sei. Aber mit Logikkenntnissen allein ist es nicht getan. Das spannende und aufregende Denkabenteuer philosophischen Argumentierens beginnt jenseits des bloß Formalen. Holm Tetens legt ein Buch vor, das in die Eigenheiten philosophischen Argumentierens ganz von den inhaltlichen Themen und Problemen der Philosophie her einführt. Dabei kommt die formale Logik durchaus zu ihrem Recht, indem zu Anfang ihre Prinzipien und die Technik ihrer Anwendung vorgestellt werden. Ansonsten ist das Buch aber so untechnisch geschrieben, daß man ihm auch ohne tiefere Logikkenntnisse gut folgen kann. Für jeden, der sich für die Philosophie interessiert, sei er Anfänger, Laie oder bereits gut mit ihr vertraut, hält dieses Buch eine Fülle an Informationen und provokanten Denkanregungen bereit.
  18. Dahlberg, I.: Grundlagen universaler Wissensordnung : Probleme und Möglichkeiten eines universalen Klassifikationssystems des Wissens (1974) 0.00
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    Footnote
    Zugleich Dissertation Univ. Düsseldorf. - Rez. in: ZfBB. 22(1975) S.53-57 (H.-A. Koch)
  19. Gralla, P.: So funktioniert das Internet : ein visueller Streifzug durch das Internet (1998) 0.00
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    Date
    15. 7.2002 20:48:22
  20. Babiak, U.: Effektive Suche im Internet : Suchstrategien, Methoden, Quellen (1998) 0.00
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    Signature
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Languages

  • d 48
  • e 26
  • f 1
  • More… Less…

Types

  • m 68
  • a 3
  • el 3
  • s 3
  • x 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications