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  • × theme_ss:"Hypertext"
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  1. Kinnell, S.K.; Franklin, C.: Hypertext and hypercard : early development (2009) 0.01
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    Abstract
    The ease of linking and hopping from one text to another that we associate today with the World Wide Web was implemented in a different context prior to the Web. The creation of "hypertext" has a long and interesting history prior to the Web, as this article demonstrates. At the time it was issued, the HyperCard software application was expected to be the foundation of a widely-used new means of information organization. We can see now that the key ideas of hypertext were present in HyperCard, without the ease of use of subsequent World Wide Web features.
  2. Hammwöhner, R.: Hypertext (2004) 0.00
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    Abstract
    Seit dem ersten internationalen Workshop über Hypertextsysteme 1987 in Chapel Hill hat das Hypertext-Gebiet eine außerordentlich dynamische Entwicklung erfahren. Hypertext-Komponenten sind in eine Vielzahl von Informationssystemen und Benutzungsoberflächen integriert, ohne dass sie - wie z.B. bei Dateisystemen - noch als solche wahrgenommen würden. Das World Wide Web (WWW) hat sich als weltumspannendes Medium etabliert, dessen konsistente Weiterentwicklung durch stets erweiterte Standards von einer eigenen Organisation, dem WWW-Consortium gesteuert wird. Elektronische Bücher kann man auf CD-ROM in fast jeder mittelgroßen Buchhandlung kaufen. Große Firmen setzen auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter durch virtuelle, oft hypertext-basierte Lehre, für die wiederum eigene Standards-z.B. das Shareable Content Object Reference Model (Storm) - entwickelt werden. Dieser weite Einsatzbereich bringt allerdings auch ein erhebliches methodisches Problem mit sich. Hinter den disparaten Anforderungen der jeweiligen Einsatzgebiete droht eine zusammenhängende Theorie von Hypertext zu verschwinden. Ob eine solche überhaupt zu formulieren ist, ist ohnehin fraglich. Schon eine umfassende Theorie von Text konnte bisher nicht oder nur auf sehr abstraktem Niveau formuliert werden. Die im Zusammenhang mit dem Aufbau und der Nutzung von Hypertexten und Hypertextsystemen auftretenden Fragestellungen sind vielfach interdisziplinärer Natur, die z.T. auch einzelwissenschaftlich mit etwas verengter Perspektive untersucht werden. Die Informatik sieht in Hypertext eine Spezialform multimedialer Systeme, die besonders unter dem Gesichtspunkt der Datenverwaltung, bestehender Kommunikationsstandards und Software-Architekturen zu untersuchen sind. Lerntheorien aus Pädagogik und Psychologie sind die Grundlage für den Aufbau und die Nutzung von Lehrhypertexten. Hyperfiction - hypermediale Belletristik- profitiert von und speist sich aus den Strömungen der gegenwärtigen Literaturtheorie. Hier soll Hypertext vor allem unter informationswissenschaftlichen Fragestellungen behandelt werden. Einer kurzen definitorischen Eingrenzung des Gegenstands folgen texttheoretische Überlegungen zum Hypertext. Sodann wird auf die Informationssuche in Hypertexten und die Gestaltung von Hypertexten eingegangen.
  3. Yang, C.C.; Liu, N.: Web site topic-hierarchy generation based on link structure (2009) 0.00
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    Date
    22. 3.2009 12:51:47
  4. Jünger, G.: ¬Ein neues Universum (2003) 0.00
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    Content
    - Hypertext - Nicht nur den Namen "Hypertext" für ein solches Netz, sondern auch entscheidende Impulse zu einer konkreten Ausgestaltung eines durch Links verknüpften Netzes steuerte ab 1965 Ted Nelson bei. Sein mit dem Namen "Xanadu" verbundenes Wissenschaftsnetz gibt noch heute die Messlatte ab, an der sich das WWW behaupten muss. Nelson versuchte, sein Konzept auch kommerziell zum Erfolg zu bringen. Zeitweise konnte er auf ein starkes finanzielles Engagement der CAD-Firma Autodesk rechnen, die sich jedoch nach ausbleibenden Erfolgen aus diesem Engagement zurückzog. Heute ist der Quellcode der Software frei zugänglich, und die Website xanadu.net informiert über die Aktivitäten der kleinen Xanadu-Gemeinde von heute. Nelson selbst stellt sein Projekt als ein geschlossenes System von Dokumenten dar, dessen Zugang man ähnlich erwirbt wie den zu einem Provider oder zum Zahlfernsehen. Dokumente werden in diesem aus vernetzten Computern bestehenden System binär gespeichert, unabhängig davon, ob im einzelnen Dokument Bilder, Müsik, Text oder sonst etwas vorliegen. Sie zerfallen in winzige, aber identifizierbare Bestandteile, so dass jeder Dokumententeil mit einer eindeutigen ID versehen ist und einem bestimmten Autor zugeordnet werden kann. Liest ein Leser ein Dokumententeil in Xanadu, wird dadurch automatisch eine Gutschrift für das Konto des Urhebers des Dokuments erzeugt. Wie im existierenden Web sind einzelne Wörter, Bilder oder andere Medieninhalte Anker zu Verweisen auf andere Dokumentenbestandteile, die sich per Mausklick aufrufen lassen. Im Unterschied zum Web aber führt der Weg nicht nur in eine Richtung. Stichwort A verweist nicht nur auf X, sondern X macht auch alle Dokumente kenntlich, von denen aus auf X gezeigt wird. Es ist also jederzeit nachvollziehbar, wo überall von einem Dokument Gebrauch gemacht wird. Dadurch lässt sich überprüfen, ob ein als Beleg verwendeter Verweis zu Recht oder zu Unrecht angegeben wird.
    - Technische Hürden - Bleibt die Frage, weshalb Xanadu mit seiner Vision, das Weltwissen one mouse-click away erreichbar zu machen - Nelson spricht gar von einem docuverse -, bislang so erfolglos blieb. Ernst zu nehmen sind zunächst die technischen Anforderungen, die Xanadu stellt. Sie beginnen bei einer Editorensoftware, die die Autorenkennungen- vorhandener und zitierter Dokumentknoten bewahrt. Dass diese Software am Ende weniger techniklastig ist als die heutigen HTML-Editoren, wie Nelson annimmt, darf bezweifelt werden. Hinzu kommen Anforderungen an Rechnersysteme und Verwaltungsaufgaben: Da Xanadu ein konsistentes Dokumentmanagement garantieren und Dokumente für den Notfall auch redundant auf mehreren Rechnern gleichzeitig vorhalten muss, wären die technischen und Managementherausforderungen für ein aus zig Milliarden Dokumenten bestehendes System beachtlich. Andere Gründe sind prinzipieller Art: Die Bereitschaft, für Inhalte auch nur mit kleinen Beiträgen zu zahlen, ist bei den meisten. Internetnutzern als recht gering anzusetzen. Anders ließe sich das Scheitern vieler Anbieter für Bezahlinhalte im bestehenden Web kaum interpretieren. Möglicherweise gibt es auch einen latenten Widerwillen, einer zentralen und weltweit auftretenden Organisation- und trete sie mit noch so ehrenhaften Zielen an - die Aufgabe anzuvertrauen, das Weltwissen abzulegen. Hier hat offenbar - Ironie der Geschichte - das Computernetz des Militärs die Nase vorn, das aus Gründen eines auch in der Katastrophe funktionierenden Systems auf stets austauschbare Rechner setzt und das Chaos ins Kalkül aufgenommen hat. Es ist daher absehbar, dass sich Xanadu in der skizzierten Form nicht mehr durchsetzen wird. Damit ist wahrscheinlich auch eine Chance für eine neue Internetarchitektur vertan. Was als Wunsch aber für die Weiterentwicklung des bestehenden Webs nicht laut genug vorgebracht werden kann, ist, dass die Visionen und konkreten Möglichkeiten von Xanadu stärker berücksichtigt werden sollten. Vielleicht sind die Aversionen gegen zentral geregelte Systeme aber immerhin dazu gut, dass das ".Net"; das Lieblingsprojekt des Softwaregiganten Microsoft, zu einem offenen System umgewandelt wird.