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  • × theme_ss:"Hypertext"
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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Theyßen, H.; Vierschilling, N.: Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung für die naturwissenschaftliche Nebenfachausbildung : Ein gemeinsames DFG-Projekt der Physikalischen Grundpraktika der Heinrich-Heine Universität und der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2001) 0.01
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    Abstract
    Multimediale Lernumgebungen werden bislang von wissenschaftlichen Bibliotheken in Form von CD-ROMs zur Verfügung gestellt oder über Hyperlinks zu Angeboten von Fachbereichen, die von diesen selbst verwaltet und gepflegt werden. Ober diese Angebote hat Monika Cremer in ihrem Artikel "Multimedia in deutschen Bibliotheken" einen breiten Oberblick gegeben. An dieser Stelle soll ein seit dem 1.10.2000 laufendes Projekt vorgestellt werden, bei dem die Bibliothek schon in die Entwicklung der Lernumgebung einbezogen ist und die Verwaltung sowie die Distribution vollständig übernimmt. Dadurch wird das Dienstleistungsspektrum der Bibliothek sowohl gegenüber den Fachbereichen als auch gegenüber den Studierenden signifikant erweitert
  2. Hammwöhner, R.: Hypertext (2004) 0.00
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    Abstract
    Seit dem ersten internationalen Workshop über Hypertextsysteme 1987 in Chapel Hill hat das Hypertext-Gebiet eine außerordentlich dynamische Entwicklung erfahren. Hypertext-Komponenten sind in eine Vielzahl von Informationssystemen und Benutzungsoberflächen integriert, ohne dass sie - wie z.B. bei Dateisystemen - noch als solche wahrgenommen würden. Das World Wide Web (WWW) hat sich als weltumspannendes Medium etabliert, dessen konsistente Weiterentwicklung durch stets erweiterte Standards von einer eigenen Organisation, dem WWW-Consortium gesteuert wird. Elektronische Bücher kann man auf CD-ROM in fast jeder mittelgroßen Buchhandlung kaufen. Große Firmen setzen auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter durch virtuelle, oft hypertext-basierte Lehre, für die wiederum eigene Standards-z.B. das Shareable Content Object Reference Model (Storm) - entwickelt werden. Dieser weite Einsatzbereich bringt allerdings auch ein erhebliches methodisches Problem mit sich. Hinter den disparaten Anforderungen der jeweiligen Einsatzgebiete droht eine zusammenhängende Theorie von Hypertext zu verschwinden. Ob eine solche überhaupt zu formulieren ist, ist ohnehin fraglich. Schon eine umfassende Theorie von Text konnte bisher nicht oder nur auf sehr abstraktem Niveau formuliert werden. Die im Zusammenhang mit dem Aufbau und der Nutzung von Hypertexten und Hypertextsystemen auftretenden Fragestellungen sind vielfach interdisziplinärer Natur, die z.T. auch einzelwissenschaftlich mit etwas verengter Perspektive untersucht werden. Die Informatik sieht in Hypertext eine Spezialform multimedialer Systeme, die besonders unter dem Gesichtspunkt der Datenverwaltung, bestehender Kommunikationsstandards und Software-Architekturen zu untersuchen sind. Lerntheorien aus Pädagogik und Psychologie sind die Grundlage für den Aufbau und die Nutzung von Lehrhypertexten. Hyperfiction - hypermediale Belletristik- profitiert von und speist sich aus den Strömungen der gegenwärtigen Literaturtheorie. Hier soll Hypertext vor allem unter informationswissenschaftlichen Fragestellungen behandelt werden. Einer kurzen definitorischen Eingrenzung des Gegenstands folgen texttheoretische Überlegungen zum Hypertext. Sodann wird auf die Informationssuche in Hypertexten und die Gestaltung von Hypertexten eingegangen.
  3. Jünger, G.: ¬Ein neues Universum (2003) 0.00
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    Content
    Eine stetige Erfahrung der Techniksoziologie und -geschichte besagt, dass sich wirklich neue Konzepte, die ihrer Zeit vorauseilen, am Ende nicht durchsetzen können. Erfolg haben stattdessen mittelmäßige Nachbildungen der ersten Idee, die dann, um periphere Funktionen und Dekorationen erweitert, als große Innovationen auftreten. Beispiele für zweitbeste Lösungen, von denen jeder weiß, dass sie nur Krücken sind, liefert gerade die Informatik in großer Zahl. Das Gespann der Programmiersprachen Smalltalk und C++ gehört dazu, aber auch das World Wide Web, das wir heute kennen, bleibt weit hinter Konzepten eines universalen, globalen Informationssystems zurück, die lange vor der Definition des Hypertext-Protokolls durch Tim Berners-Lee entwickelt worden sind. Die Frage nach der technischen Vorgeschichte und ihren verpassten Chancen ist keineswegs nur von akademischem Interesse. Das "Xanadu" genannte System, das zum ersten Mal das weltweit vorhandene Wissen in digitaler Form radikal demokratisieren wollte, kann sehr gut als Folie dienen für die Diskussion über die zukünftige Entwicklung des WWW. Zweifellos ist der Wunsch, möglichst viel Wissen anzuhäufen, uralt. Er hat die Errichter der Bibliothek von Alexandria angetrieben, die kopierenden und kommentierenden Mönche des Mittelalters oder die Enzyklopädisten des 18. Jahrhunderts in Frankreich. Spätestens seit dem 20. Jahrhundert war die pure Menge des nun Wissbaren so nicht mehr zu bewältigen. Über die materielle Ablage der Dokumente hinaus mussten neue Organisationsprinzipien gefunden werden, um den Berg zu erschließen und seine Bestandteile untereinander in nutzbarer Weise zu verbinden. Nur dann konnte eine Wissenschaftlerin oder ein Wissenschaftler jetzt noch in vertretbarer Zeit zum aktuellen Wissensstand auf einem Gebiet aufschließen. Im Epochenjahr 1945 entwarf Vannevar Bush, ein wissenschaftlicher Berater von Roosevelt während des Zweiten Weltkriegs, eine erste Antwort auf die Frage nach einem solchen Organisationsprinzip. Er nannte sein System "Memex" (Memory Extender), also "Gedächtniserweiterer". Wissen sollte in der Form von Mikrofilmen archiviert und die dabei erzeugten Einzelbestandteile sollten so mit einander verknüpft werden, dass das sofortige Aufsuchen von Verweisen möglich würde. Technisch misslang das System, mit Hilfe von Mikrofilmen ließ es sich wohl kaum realisieren. Aber der Gedanke war formuliert, dass große Wissensbestände nicht unbedingt in separaten Dokumenten und überwiegend linear (Seite 2 folgt auf Seite 1) angeordnet zu werden brauchten. Sie können durch interne Verknüpfungen zwischen Einzelseiten zu etwas Neuem zusammengefügt werden. Der Flugzeugingenieur Douglas Engelbart las schon in den Vierzigerjahren von Bushs Idee. Ihm gebührt das Verdienst, sie auf die neue Technik der digitalen Computer übertragen zu haben. Eine Sitzung der "Fall Joint Computer Conference" im Jahr 1968 demonstrierte seine "NLS" (oN Line System) genannte Verwirklichung des Memex-Konzepts in der Praxis und war für viele Teilnehmer die Initialzündung zu eigenen Versuchen auf diesem Gebiet. NLS war ein riesiges Journal von einzelnen Memos und Berichten eines Vorgängerprojekts, das es den beteiligten Wissenschaftlern erlaubte, über adressierte Verweise unmittelbar zu einem benachbarten Dokument zu springen - ein Netz aus Knoten und `Kanten, dem nur noch ein geeigneter Name für seine neue Eigenschaft fehlte:
  4. Yang, C.C.; Liu, N.: Web site topic-hierarchy generation based on link structure (2009) 0.00
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    Date
    22. 3.2009 12:51:47