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  1. Vichot, F.; Wolinksi, F.; Tomeh, J.; Guennou, S.; Dillet, B.; Aydjian, S.: High precision hypertext navigation based on NLP automation extractions (1997) 0.04
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    Source
    Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97: Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme. Proceedings HIM '97. Hrsg.: N. Fuhr u.a
  2. Ashman, H.; Garrido, A.; Oinas-Kukkonen, H.: Hand-made and computed links, precomputed and dynamic links (1997) 0.04
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    Source
    Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97: Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme. Proceedings HIM '97. Hrsg.: N. Fuhr u.a
  3. Hammwöhner, R.: Komplexe Hypertextmodelle im World Wide Web durch dynamische Dokumente (1997) 0.03
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    Source
    Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97: Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme. Proceedings HIM '97. Hrsg.: N. Fuhr u.a
  4. Jünger, G.: ¬Ein neues Universum (2003) 0.02
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    Abstract
    Autorenrechte statt Geschäften der Medienkonzerne: Das Wolrd Wide Web von heute bleibt weit hinter den Möglichkeiten zurück, die das System 'Xanadu' schon vor 40 Jahren entworfen hatte
    Content
    Eine stetige Erfahrung der Techniksoziologie und -geschichte besagt, dass sich wirklich neue Konzepte, die ihrer Zeit vorauseilen, am Ende nicht durchsetzen können. Erfolg haben stattdessen mittelmäßige Nachbildungen der ersten Idee, die dann, um periphere Funktionen und Dekorationen erweitert, als große Innovationen auftreten. Beispiele für zweitbeste Lösungen, von denen jeder weiß, dass sie nur Krücken sind, liefert gerade die Informatik in großer Zahl. Das Gespann der Programmiersprachen Smalltalk und C++ gehört dazu, aber auch das World Wide Web, das wir heute kennen, bleibt weit hinter Konzepten eines universalen, globalen Informationssystems zurück, die lange vor der Definition des Hypertext-Protokolls durch Tim Berners-Lee entwickelt worden sind. Die Frage nach der technischen Vorgeschichte und ihren verpassten Chancen ist keineswegs nur von akademischem Interesse. Das "Xanadu" genannte System, das zum ersten Mal das weltweit vorhandene Wissen in digitaler Form radikal demokratisieren wollte, kann sehr gut als Folie dienen für die Diskussion über die zukünftige Entwicklung des WWW. Zweifellos ist der Wunsch, möglichst viel Wissen anzuhäufen, uralt. Er hat die Errichter der Bibliothek von Alexandria angetrieben, die kopierenden und kommentierenden Mönche des Mittelalters oder die Enzyklopädisten des 18. Jahrhunderts in Frankreich. Spätestens seit dem 20. Jahrhundert war die pure Menge des nun Wissbaren so nicht mehr zu bewältigen. Über die materielle Ablage der Dokumente hinaus mussten neue Organisationsprinzipien gefunden werden, um den Berg zu erschließen und seine Bestandteile untereinander in nutzbarer Weise zu verbinden. Nur dann konnte eine Wissenschaftlerin oder ein Wissenschaftler jetzt noch in vertretbarer Zeit zum aktuellen Wissensstand auf einem Gebiet aufschließen. Im Epochenjahr 1945 entwarf Vannevar Bush, ein wissenschaftlicher Berater von Roosevelt während des Zweiten Weltkriegs, eine erste Antwort auf die Frage nach einem solchen Organisationsprinzip. Er nannte sein System "Memex" (Memory Extender), also "Gedächtniserweiterer". Wissen sollte in der Form von Mikrofilmen archiviert und die dabei erzeugten Einzelbestandteile sollten so mit einander verknüpft werden, dass das sofortige Aufsuchen von Verweisen möglich würde. Technisch misslang das System, mit Hilfe von Mikrofilmen ließ es sich wohl kaum realisieren. Aber der Gedanke war formuliert, dass große Wissensbestände nicht unbedingt in separaten Dokumenten und überwiegend linear (Seite 2 folgt auf Seite 1) angeordnet zu werden brauchten. Sie können durch interne Verknüpfungen zwischen Einzelseiten zu etwas Neuem zusammengefügt werden. Der Flugzeugingenieur Douglas Engelbart las schon in den Vierzigerjahren von Bushs Idee. Ihm gebührt das Verdienst, sie auf die neue Technik der digitalen Computer übertragen zu haben. Eine Sitzung der "Fall Joint Computer Conference" im Jahr 1968 demonstrierte seine "NLS" (oN Line System) genannte Verwirklichung des Memex-Konzepts in der Praxis und war für viele Teilnehmer die Initialzündung zu eigenen Versuchen auf diesem Gebiet. NLS war ein riesiges Journal von einzelnen Memos und Berichten eines Vorgängerprojekts, das es den beteiligten Wissenschaftlern erlaubte, über adressierte Verweise unmittelbar zu einem benachbarten Dokument zu springen - ein Netz aus Knoten und `Kanten, dem nur noch ein geeigneter Name für seine neue Eigenschaft fehlte:
    - Hypertext - Nicht nur den Namen "Hypertext" für ein solches Netz, sondern auch entscheidende Impulse zu einer konkreten Ausgestaltung eines durch Links verknüpften Netzes steuerte ab 1965 Ted Nelson bei. Sein mit dem Namen "Xanadu" verbundenes Wissenschaftsnetz gibt noch heute die Messlatte ab, an der sich das WWW behaupten muss. Nelson versuchte, sein Konzept auch kommerziell zum Erfolg zu bringen. Zeitweise konnte er auf ein starkes finanzielles Engagement der CAD-Firma Autodesk rechnen, die sich jedoch nach ausbleibenden Erfolgen aus diesem Engagement zurückzog. Heute ist der Quellcode der Software frei zugänglich, und die Website xanadu.net informiert über die Aktivitäten der kleinen Xanadu-Gemeinde von heute. Nelson selbst stellt sein Projekt als ein geschlossenes System von Dokumenten dar, dessen Zugang man ähnlich erwirbt wie den zu einem Provider oder zum Zahlfernsehen. Dokumente werden in diesem aus vernetzten Computern bestehenden System binär gespeichert, unabhängig davon, ob im einzelnen Dokument Bilder, Müsik, Text oder sonst etwas vorliegen. Sie zerfallen in winzige, aber identifizierbare Bestandteile, so dass jeder Dokumententeil mit einer eindeutigen ID versehen ist und einem bestimmten Autor zugeordnet werden kann. Liest ein Leser ein Dokumententeil in Xanadu, wird dadurch automatisch eine Gutschrift für das Konto des Urhebers des Dokuments erzeugt. Wie im existierenden Web sind einzelne Wörter, Bilder oder andere Medieninhalte Anker zu Verweisen auf andere Dokumentenbestandteile, die sich per Mausklick aufrufen lassen. Im Unterschied zum Web aber führt der Weg nicht nur in eine Richtung. Stichwort A verweist nicht nur auf X, sondern X macht auch alle Dokumente kenntlich, von denen aus auf X gezeigt wird. Es ist also jederzeit nachvollziehbar, wo überall von einem Dokument Gebrauch gemacht wird. Dadurch lässt sich überprüfen, ob ein als Beleg verwendeter Verweis zu Recht oder zu Unrecht angegeben wird.
    - Gutschriften für Autoren - Es geht aber noch weiter: Prinzipiell wird allen Xanadu-Teilnehmern garantiert, vorhandene Dokumentebestandteile durch so genannte Transclusions zitieren zu können. Ein Rechtemanagement für Lesezugriffe ist ja bereits integriert. Es ist also jederzeit möglich, dass jemand für ein Thema, das interessant erscheint, eine neue Anthologie erzeugt, ohne dass vorher Genehmigungen eingeholt werden müssen. Und anders als das WWW ist Xanadu ein Instrument für Autoren: An jede vorhandenen Seite können Kommentare angefügt werden. Um den Überblick zu behalten, werden sie anders dargestellt als ein Quellennachweis ("getypte Links"). Änderungen, die an einem Knoten vorgenommen werden, indem etwa ein Kommentar hinzukommt, können anderen Lesern vom System angezeigt werden, so dass man auf diese Weise lebendige Debatten und permanente Onlinekonferenzen führen kann. Ohne dass Administratoren regelnd eingreifen müssen, spiegelt das Xanadu-Netz damit die Interdependenz der realen Welt wider. Im Zeitalter der Fachidioten wird Wissen in einer Form repräsentiert, die die Verflechtung der Dinge untereinander hervorhebt und Kontroversen sichtbar macht. Das System schreibt dabei seine Geschichte selbst, da eine Versionskontrolle, verbunden mit direktem Dokumentenvergleich, die unterschiedlichen redaktionellen Bearbeitungsstufen eines Dokumentknotens nachvollziehbar macht.
    - Forschungsdebatten - Die Vorteile dieses Systems vor dem Web liegen auf der Hand: Alle Urheberrechte sind grundsätzlich und zugunsten der tatsächlichen Autoren geregelt, auch im Falle der Belletristik, die in der Regel nur konsumiert wird. Darüber hinaus profitierte die wissenschaftliche Arbeit von der Möglichkeit, Texte zu kommentieren oder vorhandene Argumentationen zitierend in die eigene Darstellung aufzunehmen. Forschungsdebatten sind jederzeit an jeder Stelle möglich - und zugänglich werden sie durch die Funktion, Änderungsanzeigen für bestimmte Knoten abonnieren, zu können. Damit wird es einem Autor möglich, auf eine Entgegnung zügig zu antworten. So können nicht nur einzelne Knoten, sondern ganze Knotennetze bearbeitet werden. Man kann also eine vorhandene Darstellung zustimmend übernehmen, aber die zwei, drei Zusatzpunkte hinzufügen, in denen die eigene Meinung vom Knotenstandard abweicht. Schließlich schafft ein System wie Xanadu mit Versionskontrolle und garantiertem Speicherplatz ein Dauerproblem des vorhandenen Webs mit seinen toten Links aus der Welt und erzeugt mit dem eingebauten Dokumentenvergleich ein Maximum an Übersicht.
    - Technische Hürden - Bleibt die Frage, weshalb Xanadu mit seiner Vision, das Weltwissen one mouse-click away erreichbar zu machen - Nelson spricht gar von einem docuverse -, bislang so erfolglos blieb. Ernst zu nehmen sind zunächst die technischen Anforderungen, die Xanadu stellt. Sie beginnen bei einer Editorensoftware, die die Autorenkennungen- vorhandener und zitierter Dokumentknoten bewahrt. Dass diese Software am Ende weniger techniklastig ist als die heutigen HTML-Editoren, wie Nelson annimmt, darf bezweifelt werden. Hinzu kommen Anforderungen an Rechnersysteme und Verwaltungsaufgaben: Da Xanadu ein konsistentes Dokumentmanagement garantieren und Dokumente für den Notfall auch redundant auf mehreren Rechnern gleichzeitig vorhalten muss, wären die technischen und Managementherausforderungen für ein aus zig Milliarden Dokumenten bestehendes System beachtlich. Andere Gründe sind prinzipieller Art: Die Bereitschaft, für Inhalte auch nur mit kleinen Beiträgen zu zahlen, ist bei den meisten. Internetnutzern als recht gering anzusetzen. Anders ließe sich das Scheitern vieler Anbieter für Bezahlinhalte im bestehenden Web kaum interpretieren. Möglicherweise gibt es auch einen latenten Widerwillen, einer zentralen und weltweit auftretenden Organisation- und trete sie mit noch so ehrenhaften Zielen an - die Aufgabe anzuvertrauen, das Weltwissen abzulegen. Hier hat offenbar - Ironie der Geschichte - das Computernetz des Militärs die Nase vorn, das aus Gründen eines auch in der Katastrophe funktionierenden Systems auf stets austauschbare Rechner setzt und das Chaos ins Kalkül aufgenommen hat. Es ist daher absehbar, dass sich Xanadu in der skizzierten Form nicht mehr durchsetzen wird. Damit ist wahrscheinlich auch eine Chance für eine neue Internetarchitektur vertan. Was als Wunsch aber für die Weiterentwicklung des bestehenden Webs nicht laut genug vorgebracht werden kann, ist, dass die Visionen und konkreten Möglichkeiten von Xanadu stärker berücksichtigt werden sollten. Vielleicht sind die Aversionen gegen zentral geregelte Systeme aber immerhin dazu gut, dass das ".Net"; das Lieblingsprojekt des Softwaregiganten Microsoft, zu einem offenen System umgewandelt wird.
    Footnote
    Mit einer Karte der Internet-Datenströme nach: mappa.mundi.net/maps/maps_020
  5. Tergan, S.-O.: Zum Aufbau von Wissensstrukturen mit Texten und Hypertexten (1993) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag geht zunächst auf traditionelle lineare texte und deren Funktion im Lehr-Lern-Kontext ein. Anschließend werden Befunde der Textforschung dargestellt. Implikationen der Befunde für das Lernen mit Hypertexten werden erörtert sowie Perspektiven einer kreativen Nutzung von Hypertext zur Förderung kognitiver Lernprozesse aufgezeigt
    Source
    Nachrichten für Dokumentation. 44(1993) H.1, S.15-22
  6. Petrou, C.; Martakos, D.; Hadjiefthymiades, S.: Adding semantics to hypermedia towards link's enhancements and dynamic linking (1997) 0.02
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    Source
    Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97: Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme. Proceedings HIM '97. Hrsg.: N. Fuhr u.a
  7. Beling, J.: Hypertext: eine Anwendung (1990) 0.01
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    Source
    11. Online-Frühjahrstagung der Online-Benutzergruppe der DGD: Proceedings
  8. Wallmannsberger, J.: Hypertextmodelle in der Informationswissenschaft : die Welt als Text, die Bibliothek als Hypertext (1993) 0.01
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    Footnote
    Beilage zu: Mitteilungen der VÖB 43(1990) H.1
  9. Sarre, F.; Güntzer, U.; Myka, A.; Jüttner, G.: Maschinelles Lernen von Relationen für Thesauri und Hypertext (1992) 0.01
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    Abstract
    Fortschrittliche Informationssysteme stellen ihren Benutzern 2 wichtige Suchmethoden zur Verfügung: die gezielte (Volltext-) Suche und das Navigieren im Objektbestand mit Hilfe von Hypertext-Links. Der Grund, warum diese beiden Konzepte aber auf breiter Basis noch nicht in jedem Informationssystem Anwendung gefunden haben, ist darin zu sehen, daß der manuelle Aufbau von umfassenden Hypertext-Strukturen auf der einen Seite und von großen Thesauri, die den Erfolg von Volltextsuchen wesentlich steigern, auf der anderen Seite bislang enormen Aufwand und damit hohe Kosten verursachte. Langfristig werden Informationssysteme aber nur dann große Akzeptanz bei der Benutzerschaft erzielen, wenn sie ihre Benutzer mit diesen beiden Techniken unterstützen und wenn sie dynamisch neuen Informationsbedürfnissen anpassen können, also lernfähig sind. Für den einzelnen Benutzer ergibt sich daraus der wesentliche Vorteil, daß er von den Recherche-Erfahrungen anderer Benutzer profitieren kann. In diesem Papier stellen wir eine Lernkomponente vor, die für das Hypertextsystem 'HyperMan' an der TU München entwickelt und implementiert wurde. Wir zeigen beispielhaft, wie Volltext-Suchanfragen der HyperMan-Benutzer von der Lernkomponente untersucht werden, um Thesauruseinträge zu gewinnen. Bei der Entwicklung dieser Lerntechniken zum (automatischen) Thesaurusaufbau konnte auf Erfahrungen mit dem lernfähigen Information Retrieval System 'Tegen' zurückgegriffen werden. In dem HyperMan System werden aber nicht nur Beziehungen (Relationen) zwischen Begriffen erlernt, sondern auch zwischen Textstücken. Wir gehen daher auch darauf ein, wie aufgrund einer Analyse des Benutzerverhaltens sowohl neue Hypertext-Links erlernt als auch vorhandene Links, die zuvor von HyperMans Generierungskomponente automatisch erzeugt wurden, modifiziert werden
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.2
    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
  10. Lehner, C.: Hypertext und World Wide Web als Hilfen für einen Programmierkurs in Prolog (1998) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag zeigt auf, wie sich Neue Medien zur Verbesserung der Qualität der universitären Lehre einsetzen lassen. Exemplarische Vertreter der Neuen Medien sind in diesem Zusammenhang vor allem Hypertext und das auf Hypertext basierende World Wide Web, das dem Internet seit Beginn der Neunziger Jahre zu dem enormen Popularitätsschub verholfen hat. Das WWW bringt nicht nur die vielbeschworene 'Informationsflut' mit sich, sondern es liegt durch das WWW auch ein Werkzeug vor, um Informationen und Wissen optimal zu organisieren und aufzubereiten. Exemplarisch wird an einem Online-Programmierkurs verdeutlicht, wie sich Informations- und Wissensressourcen mit Hilfe der Neuen Medien besser strukturieren und produktiver einsetzen lassen
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.5
    Source
    Herausforderungen an die Wissensorganisation: Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997. Hrsg.: H. Czap u.a
  11. Prätor, K.: Integration von Hypertext und Expertensystemen (1990) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag versucht eine Bestimmung der Charakteristika von Hypertext- und Expertensystemen, unter dem Aspekt ihrer wechselseitigen funktionellen Ergänzung. Er stellt an ausgewählten kommerziellen Systemen unterschiedliche Konzepte der Kopplung und Integration vor. Als Desiderat sowohl für die Entwicklung wie die Anwendung der Verbindung beider Systemtypen erweist sich ein übergreifendes datenmodell. Hier wird gegenüber den vorherrschenden an der VonNeumann-Programmierung orientierten Ansätzen für ein relationales Konzept plädiert
  12. Idensen, H.: Hypertext als Utopie : Entwürfe postmoderner Schreibweisen und Kulturtechniken (1993) 0.01
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    Abstract
    Die Datenkonfigurationen digitaler Medienverbundsysteme sind linear nicht mehr lesbar. Die scheinbar referenzlose Austauschbarkeit aller Zeichensysteme ist eine Fehlinterpretation der Informationstechnologien durch den Logos der Schriftkultur. Hypertext dagegen ist eine Strategie der Vernetzung unterschiedlichster Medienströme und Kommunikationsformen
  13. Asche, W.: Superdatenbank Hypertext : neue Konzepte der Informationsspeicherung (1989) 0.01
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  14. Peters, R.W.: Dokumentenmanagement mit Hypertext (1995) 0.01
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    Abstract
    Der Umgang mit dem weltweit online verfügbaren Wissen wird in Chaos und Frustration enden, wenn es nicht gelingt, dem Suchenden leistungsfähige Hilfsmittel für das Navigieren in großen Datenbeständen zur Verfügung zu stellen. Der vorliegende Beitrag macht deutlich, daß hierfür die klassischen Retrievalmöglichkeiten um hypertextorientierte Suchmechanismen zu ergänzen sind. Dies wurde in konsequenter Weise in einem Projekt der Bayer AG realisiert. Hier galt es, alle externen und internen Informationen und Softwarehilfsmittel für die Unterstützung der Arbeit des Ingenieurs elektronisch zu verwalten und online verfügbar zu halten
  15. Baptist, H.; Czövek, Z.; Katona, K.; Primas, H.; Rozsa, G.; Schadler, H.; Trivic, G.; Wedl, B.; Wöber, G.; Schlögl, C.; Sütheo, P.: Entwurf eines hypertextbasierten Katalogs für die Institutsbibliothek des Instituts für Informationswissenschaft (1996) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird ein Projekt vorgestellt, bei dem ein Prototyp für einen hypertextbasierten Bibliothekskatalog entwickelt wird. Nach einer kurzen literarischen Erörterung werden die dem Projekt zugrunde liegenden Entwicklungsprinzipien erörtert. Schließlich wird die technische Realisierung beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf der hypertextspezifischen Gestaltung der Benutzeroberfläche liegt. Benutzte Software: MS Access und ToolBook
    Content
    Projekt am Institut für Informationswissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz sowie des Lehrstuhls für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Eötvös-Lorand-Universität Budapest
  16. Theyßen, H.; Vierschilling, N.: Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung für die naturwissenschaftliche Nebenfachausbildung : Ein gemeinsames DFG-Projekt der Physikalischen Grundpraktika der Heinrich-Heine Universität und der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2001) 0.01
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    Abstract
    Multimediale Lernumgebungen werden bislang von wissenschaftlichen Bibliotheken in Form von CD-ROMs zur Verfügung gestellt oder über Hyperlinks zu Angeboten von Fachbereichen, die von diesen selbst verwaltet und gepflegt werden. Ober diese Angebote hat Monika Cremer in ihrem Artikel "Multimedia in deutschen Bibliotheken" einen breiten Oberblick gegeben. An dieser Stelle soll ein seit dem 1.10.2000 laufendes Projekt vorgestellt werden, bei dem die Bibliothek schon in die Entwicklung der Lernumgebung einbezogen ist und die Verwaltung sowie die Distribution vollständig übernimmt. Dadurch wird das Dienstleistungsspektrum der Bibliothek sowohl gegenüber den Fachbereichen als auch gegenüber den Studierenden signifikant erweitert
  17. Kuhlen, R.; Bekavac, B.; Griesbaum, J.; Schütz, T.; Semar, W.: ENFORUM, ein Instrument des Wissensmanagements in Forschung und Ausbildung im Informationswesen (2002) 0.01
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    Abstract
    Die Konzeption von ENFORUM beruht auf einer verteilten Organisation der informationswissenschaftlichen Kompetenzzentren im deutschsprachigen Bereich und der kooperativen Erarbeitung von ENFORUM-Einträgen über elektronische Kommunikationsforen. ENFORUM wird zum einen in den wissenschaftlichen Kontext elektronischer Wörterbücher und Enzyklopädien eingeordnet, zum anderen werden Vor- und Nachteile asynchroner elektronischer Kommunikation diskutiert, mit dem Ergebnis, dass die Kompensationsleistung von Moderatoren in Kommunikationsforen für den Erfolg der Diskurse unabdingbar ist. Der aktuelle Stand von ENFORUM (März 2002) wird vorgestellt. ENFORUM ist ein voll operatives System mit adaptiver Benutzerverwaltung, flexiblen Such- und Navigationsformen und ersten Funktionen in Richtung Wissensplattform. Überlegungen zur funktionalen Weiterentwicklung von ENFORUM und zum Einsatz in der Ausbildung schließen den Artikel ab.
  18. Freies Navigieren in Informationsräumen? : Die Suche nach optimalen Freiheitsgraden in Hypermedien (1993) 0.01
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    Abstract
    Mit Hypermedienstrukturen lassen sich Informationsmengen flexibler strukturieren als mit herkömmlichen, sequentiellen Organisationsformen. Neben reinem text können auch Multimedien, d.h. Text, Grafik, und Töne vernetzt organisiert werden. Der Artikel beschreibt die Schwierigkeiten, die sich bei der Entwicklung eines Hypermediensystem ergeben
  19. Kuhlen, R.; Böhlen, M.; Diefenbach, M.; Reck, W.; Weber, H.: Hypertext - Grundlagen und Funktionen der Entlinearisierung von Text : T.2: System HEIDI - Hypertext-Einführung in die Informationswissenschaft (1989) 0.01
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  20. Barbieri, G.: Relational back-ends in the management of large hypertexts (1991) 0.01
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    Source
    Hypertext/Hypermedia'91: Tagung der GI, SI und OCG Graz, Mai 1991. Proceedings. Hrsg.: H. Maurer

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