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  1. Pfeiffer, N.; Pich, J.; Specht, S.; Diesler, P.: ¬Die Lügen der Informationsgesellschaft (1996) 0.01
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    Content
    Lüge 1: Telekommunikation entlastet die Umwelt. - Lüge 2: Online-Shopping ist das Einkaufen der Zukunft. - Lüge 3: Wir werden mehr wissen. - Lüge 4: Das Globale Dorf bringt uns näher zusammen. - Lüge 5: Telekommunikation macht die Welt demokratischer. - Lüge 6: Es gibt mehr Arbeit
  2. Krämer, S.: Kommunikation im Internet (1997) 0.01
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    Abstract
    Das Projekt einer Künstlichen Intelligenz verliert seine suggestive Kraft. Doch die visionäre Lücke, die damit entsteht, bleibt nicht unbesetzt. Eine neue Utopie zeichnet sich ab. Sie handelt nicht vom Computer als einem Werkzeug des Denkens, vielmehr vom Computer als einem Medium der Kommunikation. Es geht um eine Verbindung von Datenverarbeitung und Telekommunikation, welche die Einseitigkeit der Fernkommunikation zu überwinden erlaubt. Das Versprechen ist dabei, daß die wechselseitige Bezugnahme und Anschließbarkeit, die wir kennen aus den mündlichen Gesprächen zwischen anwesenden Personen, nun auch unter den Bedingungen einer Abwesenheit der Kommunizierenden technisch realisierbar werde. 'Interaktivität' wird hierbei zu einer Schlüsselkategorie
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  3. Dribbusch, B.: ¬Das Recht auf Nichtwissen (2000) 0.01
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    Content
    Schlussabsatz: "Zu einer "Ökologie der Informationen" muss die Erkenntnis gehören, dass viele Menschen vieles gar nicht wissen wollen und ein Recht darauf haben, wenn sie selbst die Folgen tragen. Was ist daran so schlimm, wenn die meisten Bundesbürger mit Mathe und Informatik wenig am Hut haben und dafür mehr gut ausgebildete Asiaten ins Land kommen, um die Lücke zu füllen? Ohnehin nehmen sich die Menschen heimlich oder offen ihre "Auszeiten" vom Infostress. Ketzerisch gesprochen: Wenn Informationen sowieso immer schneller veralten, kann man auch ruhig eine Zeitlang weiterbildungsfrei in die "Familienphase" abtauchen, ohne viel zu versäumen. Es sei denn, die Aussteiger und Wiedereinsteiger würden wie die Verweigerer sozial ausgegrenzt und abgewertet. Dass dies nicht geschieht, bleibt eine politische Aufgabe für die Zukunft"
  4. Simonitsch, P.: Kontrolle ist besser - aber für wen? : In Genf wurde der Weltinformationsgipfel eröffnet - China gibt Widerstand gegen Pressefreiheit auf (2003) 0.00
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    Content
    ""Wir dürfen nicht passiv zuschauen, sondern müssen unser Schicksal selbst in die Hand nehmen", erklärte UN-Generalsekretär Kofi Annan am Mittwoch bei der Eröffnung des "Weltgipfels über die Informationsgesellschaft". Annan sieht einen "historischen Wandel in der Art zu leben, zu lernen, zu arbeiten, zu kommunizieren und Geschäfte abzuwickeln". Delegierte von 175 Staaten, darunter mehr als 60 Staats- oder Regierungschefs, sind zu dieser ersten Weltkonferenz über Information und Kommunikation nach Genf gekommen. Einschließlich der Bosse von Medienkonzernen und der Vertreter von Nicht-Regierungs-Organisationen nehmen rund 15 000 Personen an der Großveranstaltung teil, deren Vorbereitung fünf Jahre in Anspruch nahm. Kofi Annan bemängelte die Schwachstellen beim Aufbau einer weltumspannenden Informationsgesellschaft, die nicht nur mit der technologischen Kluft zwischen dem Norden und dem Süden zu erklären seien. Auch die Inhalte der Leistungen klafften aus-' einander. Ein großer Teil der Webseiten im Internet hätten keinerlei Bezug zu den wirklichen Bedürfnissen der Menschen. Fast 70 Prozent dieser Webseiten seien in englischer Sprache abgefasst. Damit würden lokale Stimmen und Ansichten verdrängt. - Frauen im Nachteil - Außerdem bestehe in der Informationsgesellschaft ein großer Unterschied zwischen den Geschlechtern, sagte Annan, weil Frauen und Mädchen weniger Zugang zu den modernen Technologien hätten als Männer und Jungen. Dies gelte sowohl für die Industriestaaten wie für die Entwicklungsländer. Am Eröffnungstag ergriffen neben anderen politischen Führern der ägyptische Präsident Hosni Mubarak und dessen iranischer Amtskollege Mohammad Khatami das Wort. Die beiden trafen sich anschließend zu vertraulichen Gesprächen über den Nahostkonflikt. Für Robert Mugabe, den' Präsidenten von Simbabwe, musste die Schweiz eine Sonder-Einreiserlaubnis erteilen, weil der Diktator in den meisten europäischen Ländern Aufenthaltsverbot hat. Bei der Fahrt Mugabes von seinem Hotel ins Konferenzzentrum gab es ein Handgemenge zwischen seinen Leibwächtern und Fotografen. Bundeskanzler Gerhard Schröder und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement mussten ihre Reise nach Genf wegen der innenpolitischen Debatte in Berlin absagen. Im Namen Deutschlands will am Donnerstag Rezzo Schlauch, Parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, eine Rede halten. Unter den prominenten Politikern beim Weltgipfel sind der französische Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin, der nigerianische Präsident Olusegun Obasanjo und der "Maximo Lider" Kubas, Fidel Castro. Insgesamt sind die westlichen Industriestaaten auf niedrigerer Ebene vertreten als die Entwicklungsländer. Der für Öffentlichkeitsarbeit zuständige stellvertretende UN-Generalsekretär Shashi Tharoor meinte dazu: "Denen, die nicht kamen, kann ich nur sagen, dass sie eine Gelegenheit verpasst haben." Die meisten stritti- gen Fragen waren allerdings vor Eröffnung der Konferenz bereinigt oder an 'Arbeitsgruppen weitergeschoben worden. So wurde gegen den anfänglichen Widerstand Chinas die Meinungs- und Pressefreiheit bestätigt. Die chinesischen Behörden wachen genau darüber, welche Webseiten im Internet die gewöhnlichen Bürger anklicken dürfen. Verhandlungsteilnehmer erwarten nun, dass Peking seine einschränkenden Praktiken in Einklang mit der Erklärung von Genf (unser Bild zeigt die Installation "Hello World" im Genfer See) bringt. Auf die zweite Runde des Informationsgipfels im Jahr 2005 in Tunis vertagt wurde die Frage, wer das Internet "verwalten" soll. Derzeit registriert die mit einer Lizenz der US-Regierung ausgestattete kalifornische Firma "Interne Corporation for Assigned Names and Numbers" (Icann) die Anmeldungen von so genannten "Domaines": Vor allem Brasilien, China, Indien und Südafrika wollen diese Kontrolle den USA entreißen und eine Agentur der Vereinten Nationen mit dem Internet-Management betrauen. Die vorgelegten Pläne sind aber derzeit noch recht vage."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.289 vom 11.12.2003, S.22
  5. Schürmann, M.: 404 File Not Found : Immer mehr Wissen wird immer schneller vergessen (2002) 0.00
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    Content
    "Und wer hat noch welche von diesen flachen schwarzen Scheiben, viereckig waren die, ziemlich groß, deutlich größer als ein Handteller, und man musste vorsichtig sein, vorne nicht auf das Magnetfeld zu fassen? Genau, Fünfeinviertelzolldisketten hießen die. Süß, oder? Toll waren auch diese dings, diese Kassetten für den Computer, die gab's für den C16, mit Tennisspielen drauf, genau: Datassetten. So nannte man die. Bei Computern vergehen bloß ein paar Jahre, schon darf man in alten Zeiten schwelgen. Die Technik aus den Achtzigern: längst völlig überholt, veraltet wie ein Ochsenpflug. Das ist aber nicht nur romantisch. Es ist auch schlimm. "Historiker werden auf diese Zeit zurückblicken und eine Periode mit sehr wenigen Informationen wahrnehmen", sagt der Computerdesigner Danny Hillis. Damit meint er: Unsere Nachwelt wird von uns kaum etwas finden. Wir, die Menschen des Internet- Zeitalters, des dritten Jahrtausends, der Foto-SMS-WAP-Handys - wir sind den Historikern der Zukunft womöglich ein Rätsel. Was haben die Leute im Jahre 2002 für Musik gehört? Was für wissenschaftliche Experimente haben sie unternommen? Wir sind vielleicht mal eine Lücke in der Geschichte. Was haben die Staatsmänner geschrieben? Was für Bilder, für Filme, für Ideen haben sie gemocht? Wie haben sie gefeiert? Wir werden eine Lücke in der Geschichte sein, weil wir uns nicht hineinschreiben. Oder besser: Weil wir uns ständig selbst löschen. Wer hat denn zu den putzigen ollen 5,25-Disketten noch ein Laufwerk? Und dazu einen passenden Computer, der das Textverarbeitungsprogramm Wordstar lesen kann? Die Daten sind ein paar Jahre alt, und schon sind sie nicht einmal mehr Hieroglyphen; denn auch die rätselhaftesten Schriftzeichen kann der Mensch irgendwann entziffern, solange er sie sehen kann. Für die Daten auf einem Magnetband aber hat der Mensch keine Augen. Da sieht nur das Laufwerk, was draufsteht. Wir sind wie ein umgekehrtes PolaroidFoto. Wir verblassen und sind am Ende gar nicht mehr da. QIC-80-Streamer? Kaum noch zu finden. Lochkarten? Gibt es nichtmal mehr auf dem Müll. Die Nasa durchforstet derzeit das Internet-Aktionshaus E-Bay nach 8086-Computerchips. Die gab es vor rund zwanzig Jahren und sind die Ur-Ur-Ur-UrUr-Ur-Enkel des aktuellen Prozessors Pentium IV Die Nasa braucht die alten Chips, weil sich manche ihrer Systeme darauf stützen und nicht auf die modernen Nachfolger. Selbst wenn man es schafft, alte Lesegeräte für alte Medien aufzutreiben: Womöglich ist es trotzdem zu spät. Der Inhalt von 1,2 Millionen Magnetbändern aus drei Jahrzehnten amerikanischer Raumfahrt ist weg. Wenn so ein Band jetzt bei der Nasa abgespielt wird, löst sich die Magnetschicht von der Trägerfolie, das Band zerschmilzt oder zersetzt sich. Der Archaeology Data Service an der britischen Universität von York kann einen Teil seiner Computerdaten über Bronzezeit-Ausgrabungen in den neunziger Jahren wegschmeißen.
  6. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.00
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    Date
    24. 8.2016 9:29:24
  7. Kleinsteuber, H.J.: ¬Die Verheißung der Kabeldemokratie : von der amerikanischen Datenautobahn und dem deutschen digitalen Fernsehen (1994) 0.00
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    Abstract
    Die Einbahnstraßen-Kommunikation der Medien durch technologische Entwicklungen aufzuheben - das ist ein Traum, der schon in den 70er Jahren gesponnen wurde. Damals sollte mit Hilfe der Verkabelung das analoge Fernsehen mit einem Rückkanal zum Sender ausgestattet und somit eine Zweiwege-Kommunikation etabliert werden. Der Rückkanal erwies sich ebenso als Flop, wie das ihm angedichtet demokratische Potential. Heute hat mit dem Einzug der digitalen Techniken auch der Mythos von interaktiven und somit demokratischen Medien ein Comeback. Ein Vergleich zwischen den USA und Deutschland zeigt, wie unterschiedlich die technologischen Pfade, ökonomische Hintergründe und ihre 'demokratisierenden' Folgen sein können
  8. ¬Das IFLA Internet Manifest (2002) 0.00
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    Date
    7. 7.2002 19:29:19
  9. Wissenschaftler fordern 'Open Access' : Berliner Erklärung (2003) 0.00
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    Abstract
    Gemeinsam mit den Repräsentanten der großen deutschen und internationalen Wissenschaftsorganisationen hat Prof. Peter Gruss, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, am 22. Oktober die folgende »Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen« (Berlin Declaration an Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) unterzeichnet. Vorausgegangen war eine dreitägige Konferenz in Berlin. Dabei diskutierten international führende Experten über neue Zugangsmöglichkeiten zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe durch das Internet.
  10. "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" unterzeichnet (2003) 0.00
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    Abstract
    Gemeinsam mit den Repräsentanten der großen deutschen und internationalen Wissenschaftsorganisationen hat Prof. Peter Gruss, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, am Mittwoch, den 22. Oktober, die "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" (Berlin Declaration an Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) unterzeichnet. Vorausgegangen war eine dreitägige Konferenz im Berlin-Dahlemer Harnack-Haus der Max-Planck-Gesellschaft. Dabei diskutierten international führende Experten über neue Zugangsmöglichkeiten zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe durch das Internet.
  11. Eiriksson, J.M.; Retsloff, J.M.: Librarians in the 'information age' : promoter of change or provider of stability? (2005) 0.00
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    Date
    22. 7.2009 11:23:22
  12. ¬Das IFLA Internet Manifest (2002) 0.00
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    Content
    Grundsätze des freien Zugangs zu Informationen im Internet Der Zugang zum Internet und allen seinen Ressourcen sollte in Übereinstimmung mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und insbesondere mit Artikel 19 geschehen: Jeder hat das Recht auf freie Meinung und ihre Äußerung; dieses Recht umfasst auch die Freiheit, eigene Meinungen ohne Einmischung von außen zu besitzen und nach Informationen und Gedanken in jedem Medium unabhängig von Grenzen zu suchen, sie zu erhalten und sie mitzuteilen. Die weltweite Vernetzung durch das Internet schafft ein Medium, mit dessen Hilfe alle in den Genuss dieses Rechts kommen können. Deshalb sollte der Zugang weder irgendeiner Form von ideologischer, politischer oder religiöser Zensur noch wirtschaftlichen Hindernissen unterworfen sein. Bibliotheken und Informationsdienste haben auch die Aufgabe, für alle Mitglieder ihrer Gemeinschaft da zu sein, unabhängig von Alter, Rasse, Nationalität, Religion, Kultur, politischer Orientierung, physischen oder anderen Behinderungen und Geschlecht oder sexueller Ausrichtung. Bibliotheken und Informationsdienste sollten für das Recht ihrer Benutzer eintreten, nach Informationen ihrer Wahl zu suchen. Bibliotheken und Informationsdienste sollten die Privatsphäre ihrer Benutzer respektieren und anerkennen, dass die von ihnen benutzten Materialien vertraulich bleiben sollten. Bibliotheken und Informationsdienste tragen Verantwortung dafür, den öffentlichen Zugang zu hochqualitativen Informationen und zur Kommunikation zu erleichtern und zu fördern. Die Benutzer sollten mit der nötigen Kompetenz und einem geeigneten Umfeld unterstützt werden, in dem sie die gewünschten Informationsmittel und -dienste frei und vertrauensvoll nutzen können.