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  1. Wissensprozesse in der Netzwerkgesellschaft (2005) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
    Date
    24. 6.2018 11:29:52
  2. Mohr, H.: Wissen : Prinzip und Ressource ; [die Zukunft gehört der Wissensgesellschaft] (1999) 0.01
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    Abstract
    In seinem neuen Buch stellt der Biologe und Erkenntnistheoretiker Hans Mohr die Bedeutung des Wissens für die moderne Welt in den Brennpunkt seiner Betrachtungen. Von den Formen des Wissens - Sachwissen und Orientierungswissen - geht er über auf den Sonderstatus des wissenschaftlichen Wissens und dessen Eigenschaft als Kulturgut und Produktionsfaktor, die Verwandlung von Information in Wissen und Innovation bis hin zu den ethischen, technischen und politischen Dimensionen
  3. Kaeser, E.: Trost der Langeweile : die Entdeckung menschlicher Lebensformen in digitalen Welten (2014) 0.01
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    Abstract
    Unaufgeregt und ohne die technischen Fortentwicklungen zu verteufeln richtet Kaeser den Fokus auf Lebensqualität, schält heraus, wo die Technik dem Durchschnittsbürger aufgedrängt wird, Gefahr läuft, ihn in den Griff zu kriegen und seine Lebenswelt zu verändern, und stellt ihr alltägliche, bewusste oder unbewusste Gewohnheiten gegenüber, die unhinterfragt zu einem Durchschnittsalltag gehören, aber oft zu wenig bewusst gepflegt zu werden. So sind seine Themen, unter vielen anderen, die Aufmerksamkeit, das Erinnern, das Lesen, das Schreiben - alles immer betrachtet unter den Aspekten des Handelns und auch der Infragestellung durch oft überproportioniert hereinbrechende, neue Techniken. Eine humorvolle und äusserst geistreiche Annäherung an das, was die echte Lebensqualität ausmacht.
    Content
    Vgl. auch den Beitrag: Kaeser, E.: Das postfaktische Zeitalter. In: http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/googeln-statt-wissen-das-postfaktische-zeitalter-ld.111900.
  4. Varet, G.: ¬La science et son information à l'heure d'Internet (2000) 0.01
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  5. Internet Privacy : eine multidisziplinäre Bestandsaufnahme / a multidisciplinary analysis: acatech STUDIE (2012) 0.00
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    Abstract
    Aufgrund der so großen Bedeutung von Privatheit im Internet hat acatech, die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, 2011 ein Projekt initiiert, das sich mit dem Privatheitsparadoxon wissenschaftlich auseinandersetzt. In dem Projekt werden Empfehlungen entwickelt, wie sich eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet etablieren lässt, die es ermöglicht, das Paradoxon aufzulösen. Wir verwenden hier den Begriff der Privatheit. Er deutet an, dass hier nicht nur der räumliche Begriff Privatsphäre gemeint ist, sondern auch das im europäischen Kontext wichtige Konzept der informationellen Selbstbestimmung einbezogen ist. Dieser Band legt die Ergebnisse der ersten Projektphase vor: eine Bestandsaufnahme von Privatheit im Internet aus verschiedenen Blickwinkeln. Kapitel 1 stellt die Wünsche und Befürchtungen von Internetnutzern und Gesellschaft im Hinblick auf ihre Privatheit vor. Sie wurden mithilfe sozialwissenschaftlicher Methoden untersucht. Ergänzend dazu untersucht das zweite Kapitel Privatheit im Cyberspace aus ethischer Perspektive. Das dritte Kapitel widmet sich ökonomischen Aspekten: Da viele Onlinedienstleistungen mit Nutzerdaten bezahlt werden, ergibt sich die Frage, was dies sowohl für den Nutzer und Kunden als auch für die Unternehmen bedeutet. Kapitel 4 hat einen technologischen Fokus und analysiert, wie Privatheit von Internettechnologien bedroht wird und welche technischen Möglichkeiten es gibt, um die Privatheit des Nutzers zu schützen. Selbstverständlich ist der Schutz von Privatheit im Internet nicht nur ein technisches Problem. Deshalb untersucht Kapitel 5 Privatheit aus rechtlicher Sicht. Bei der Lektüre der fünf Kapitel wird dem Leser sofort die Komplexität der Frage von Privatheit im Internet (Internet Privacy) bewusst. Daraus folgt die unbedingte Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes. In diesem Sinne wird die interdisziplinäre Projektgruppe gemeinsam Optionen und Empfehlungen für einen Umgang mit Privatheit im Internet entwickeln, die eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet fördern. Diese Optionen und Empfehlungen werden 2013 als zweiter Band dieser Studie veröffentlicht.
  6. Mainzer, K.: Computernetze und virtuelle Realität : Leben in der Wissensgesellschaft (1999) 0.00
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    Date
    17. 7.2002 19:22:51

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