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  1. Schmid, E.: Variationen zu Poppers Drei-Welten-Lehre : Gedanken zu einer phänomenologischen und kulturellen Basis von Poppers drei Welten in Handlungsgemeinschaften (2018) 0.05
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    Abstract
    Die leitende Idee des in dieser Arbeit verfolgten Ansatzes besteht in der Verbindung von Poppers Drei-Welten-Lehre mit dem Programm des sogenannten 'methodischen Kulturalismus' (MK). In dieser Arbeit möchte ich das Potential des MK zur Klärung von Fragen zu den Popperschen Welten erkunden. Ich betrachte die Diskussion um die Erst-Person-Perspektive (1P) und ihr Verhältnis zur Dritt-Person-Perspektive (3P) als eine weitere wichtige Facette dieser Fragen. Ich möchte aufzeigen, dass ein Ansatz, wie ihn der MK verfolgt, erweitert um phänomenologische Analysen, die drei Welten Poppers teilweise präzisiert und teilweise in einem etwas anderen Licht erscheinen lässt. #Kultur #Erst-Person-Perspektive #1P #Dritt-Person-Perspektive #3P #Leib-Seele-Problematik
  2. Dewald, U.: Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn : Auch ohne funktionierendes Sehzentrum kann das Gehirn visuelle Informationen aufnehmen (2005) 0.03
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    Content
    "Immer wieder wird von Patienten mit schweren Schäden des Sehzentrums im Gehirn berichtet, in der Lage sind, die Form oder die Position von Gegenständen ungefähr zu erfassen, obwohl sie bewusst gar nichts mehr sehen können. Diesen Effekt konnten die Forscher nun in ihren Tests mit elf Probanden bestätigen. Die Wissenschaftler legten dazu den visuellen Kortex für wenige hundertstel Sekunden mit der so genannten transkraniellen Magnetstimulation (TMS) lahm. Dabei induziert ein starkes magnetisches Feld elektrische Ströme in den Nervenbahnen, so dass die Hirnregion kurzzeitig ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann. Gleichzeitig zeigten die Wissenschaftler den Probanden auf einem Monitor wenige tausendstel Sekunden lang entweder grüne oder rote Punkte oder eine horizontale oder vertikale Linie. Alle Probanden gaben anschließend an, nichts gesehen zu haben. Da ihr Sehzentrum blockiert war, konnten sie die Punkte oder Linien zwar mit den Augen aufnehmen, jedoch nicht bewusst wahrnehmen. Als die Forscher sie jedoch aufforderten, die Farbe der Punkte oder die Ausrichtung der Linien zu erraten, lagen die Probanden dennoch meistens richtig: In 75 Prozent der Fälle errieten sie die Lage der Linien, und bei der Farbe der Punkte lag die Trefferquote sogar bei mehr als 80 Prozent. Auch wenn der visuelle Kortex blockiert war, wurden die Informationen dennoch auf unbewusste Weise vom Gehirn erfasst, erläutert Tony Ro die Ergebnisse. Auf weichen Wegen diese auch ohne die Mitarbeit des Sehzentrums in höhere Hirnregionen gelangen, können die Forscher jedoch noch nicht erklären. Die Beobachtungen werfen ein neues Licht auf die Frage, wo und auf welche Weise im Gehirn Bewusstsein entsteht und weiche Bedeutung der immer wieder kontrovers diskutierten unbewussten Wahrnehmung zukommt."
  3. Atran, S.; Medin, D.L.; Ross, N.: Evolution and devolution of knowledge : a tale of two biologies (2004) 0.01
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    Date
    23. 1.2022 10:22:18
  4. Freyberg, L.: ¬Die Lesbarkeit der Welt : Rezension zu 'The Concept of Information in Library and Information Science. A Field in Search of Its Boundaries: 8 Short Comments Concerning Information'. In: Cybernetics and Human Knowing. Vol. 22 (2015), 1, 57-80. Kurzartikel von Luciano Floridi, Søren Brier, Torkild Thellefsen, Martin Thellefsen, Bent Sørensen, Birger Hjørland, Brenda Dervin, Ken Herold, Per Hasle und Michael Buckland (2016) 0.01
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