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  1. Velickovskij, B.M.: Wissen und Handeln : kognitive Psychologie aus tätigkeitstheoretischer Sicht (1988) 0.04
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  2. Glasersfeld, E. von: Wissen, Sprache und Wirklichkeit : Arbeiten zum radikalen Konstruktivismus (1987) 0.02
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    Abstract
    In den Arbeiten dieses Sammelbandes wird die Erkenntnistheorie des 'radikalen Konstruktivismus' anschaulich und folgerichtig entwickelt. In Untersuchungen zu Sprache und Kommunikation, zur kybernetischen Modellierung kognitiver Prozesse, zur Entwicklung des begrifflichen - besonders auch des mathematischen - Denkens von Kindern wird im einzelnen dargestellt, daß wir die Idee 'objektiver' Erkenntnis verwerfen müssen, solange wir streng empirisch und rational erkennen wollen. Alle Erkenntnis, alles Wissen stellt keine 'Entdeckung' einer unabhängig von uns existierenden Realität dar, sondern wird von uns erzeugt, 'konstruiert', und bleibt solange gültig als es uns zu (über-)leben hilft, als es 'viabel' ist. Daraus ergibt sich nicht nur eine dramatisch veränderte Sicht menschlicher Erkenntnis, menschlichen Lernens, Handelns und Zusammenlebens, sondern auch eine anspruchsvolle Ethik der individuellen (Über-)Lebensverantwortung
  3. Gardner, H.: Dem Denken auf der Spur : der Weg der Kognitionswissenschaft (1989) 0.02
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    Date
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  4. Capurro, R.: Hermeneutik der Fachinformation (1986) 0.01
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    Abstract
    Im dritten Teil schließlich werden jene hermeneutischen Fragen aufgeworfen, die sich in Zusammenhang mit dem Information Retrieval, d.h. mit der Speicherung und Wiedergewinnung von Fachinformationen aus dem Computer, stellen. Diese Beiträge zur Hermeneutik des Information Retrieval erfolgen vorwiegend am Beispiel der bibliographischen Datenbasen. Dabei wird auch die Tragweite unseres Ansatzes im Hinblick auf andere Möglichkeiten der elektronischen Informationsspeicherung und -wiedergewinnung zum Ausdruck kommen. Die Erörterung des Information Retrieval als Beitrag zur Sozialisation der Fachinformation beschließt diese Untersuchungen. Der besondere Charakter einer Hermeneutik der Fachinformation, zu deren Kern zweifellos gegenwärtig die sich aus dem Information Retrieval ergebenden Fragen gehören, kann folgendermaßen hervorgehoben werden: Es geht um das Verstehen im Sinne einer Grundstruktur des Mensch-seins. Von hier aus soll der Zusammenhang der zwischenmenschlichen Kommunikation, insbesondere im Hinblick auf die Vermittlung von schriftlich fixiertem Wissen bzw. von Texten erläutert werden. Es geht also bei dieser Hermeneutik weder um das Verstehen von Naturerscheinungen noch von geschichtlichen Ereignissen. Ferner, und im Unterschied zu anderen Hermeneutiken, die sich auch mit dem Verstehen von Texten befassen und sich dabei z.B. auf ein bestimmtes Gebiet beschränken, geht es hier um fachliche Texte in einem umfassenden Sinne. Schließlich werden diese Texte, ihrem ursprünglichen Mitteilungscharakter entsprechend, als Fachinformation verstanden. Als besondere Problematik des Verstehens von Fachinformationen stellt sich hier nicht so sehr die Frage nach dem Verstehen von gedruckten Texten, wie es bisher die "Texthermeneutiken" getan haben, sondern die nach dem Verstehen von im Computer gespeicherten Fachinformationen. In unserer Darstellung werden wir exemplarisch auf die hermeneutischen Fragen, die sich im Falle von bibliographischen Datenbasen stellen, eingehen. Die Schnittmengen aus diesen unterschiedlichen Sachverhalten bilden das Ziel und die Grenze dieser Untersuchungen.