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  1. Gardner, H.: Dem Denken auf der Spur : der Weg der Kognitionswissenschaft (1989) 0.00
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    Date
    22. 7.2000 19:07:17
  2. Glasersfeld, E. von: Wissen, Sprache und Wirklichkeit : Arbeiten zum radikalen Konstruktivismus (1987) 0.00
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    Abstract
    In den Arbeiten dieses Sammelbandes wird die Erkenntnistheorie des 'radikalen Konstruktivismus' anschaulich und folgerichtig entwickelt. In Untersuchungen zu Sprache und Kommunikation, zur kybernetischen Modellierung kognitiver Prozesse, zur Entwicklung des begrifflichen - besonders auch des mathematischen - Denkens von Kindern wird im einzelnen dargestellt, daß wir die Idee 'objektiver' Erkenntnis verwerfen müssen, solange wir streng empirisch und rational erkennen wollen. Alle Erkenntnis, alles Wissen stellt keine 'Entdeckung' einer unabhängig von uns existierenden Realität dar, sondern wird von uns erzeugt, 'konstruiert', und bleibt solange gültig als es uns zu (über-)leben hilft, als es 'viabel' ist. Daraus ergibt sich nicht nur eine dramatisch veränderte Sicht menschlicher Erkenntnis, menschlichen Lernens, Handelns und Zusammenlebens, sondern auch eine anspruchsvolle Ethik der individuellen (Über-)Lebensverantwortung
  3. Capurro, R.: Hermeneutik der Fachinformation (1986) 0.00
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    Abstract
    Die gegenwärtig modernste Methode zur Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung und Verbreitung von (schriftlich) fixierten Fachinformationen, nämlich das "Information Retrieval", wirft eine Reihe von Fragen auf, die in der philosophischen Diskussion unter die Rubrik "Hermeneutik" fallen. Die Hermeneutik befaßt sich mit dem Verstehen und sie hat, bevor sie zu einer allgemeinen bzw. philosophischen Hermeneutik entwickelt wurde, diese Fragen in Zusammenhang mit der Interpretation von "klassischen" Texten (insbesondere theologischen, aber auch literarischen, juristischen usw.) eingehend thematisiert: aus den Fragen, die z.B. die Interpretation von juristischen Texten aufwarf, entwickelte sich eine juristische Hermeneutik usw. Von hier aus ist es verständlich, daß, wann immer die Auseinandersetzung mit dem schriftlich Fixierten im Mittelpunkt steht, eine dem jeweiligen Textinhalt entsprechende Hermeneutik entsteht, wobei es unwichtig ist, ob die behandelten hermeneutischen Fragen ausdrücklich unter diesem Namen erörtert werden oder nicht. Sammlung, Auswertung, Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung, Vermittlung und Nutzung von Fachinformationen weisen auf eine lange Geschichte hin, die aber nicht Gegenstand dieser Untersuchungen ist.[1] Unser sogenanntes Informationszeitalter kann u.a. als solches mit Recht gekennzeichnet werden, nicht weil es so etwas wie Information oder Fachinformation in früheren Epochen nicht gab, sondern weil diese Sachverhalte in unserer Zeit besonders 'frag-würdig' geworden sind. Der Verlust an Selbstverständlichkeit ist das Kennzeichen einer hermeneutischen, d.h. interpretationsbedürftigen Situation. Fachinformation als hermeneutische Frage? Das betrifft die Frage nach ihrem Verstehen und unser Selbstverständnis.
    Wenn heute die Prozesse der Produktion, Vermittlung und Nutzung von Fachinformation sich in einem nicht nur technologischen Umbruch befinden, dann ist das nicht einem "blinden Fortschritt" zuzuschreiben (obwohl es in diesem Bereich an "Fortschrittsgläubigkeit" nicht mangelt), sondern einer (vermutlich sich lange anbahnenden) Änderung des Verhältnisses des Menschen zu diesem Sachverhalt. Worauf diese Änderung zurückzuführen ist, ist eine weitere hier nicht zu erörternde Frage. Worin diese Änderung besteht, sofern sie heute mit dem Begriff der Fachinformation zum Ausdruck kommt, kann vielleicht im Laufe der folgenden Untersuchungen deutlicher werden. In diesem Falle könnten wir auch mit der Fragwürdigkeit unseres Bezuges zur Sprache als Information besser fertig werden.[2] Die Ausarbeitung dieses Bezuges seitens einer Hermeneutik der Fachinformation versteht sich als ein Beitrag dazu. Der Gang dieser Untersuchungen kann folgendermaßen angedeutet werden: Im ersten Teil soll die Fragestellung umrissen werden. Das erste Kapitel ist der Erörterung einiger hermeneutischer Grundbegriffe, die der gesamten Untersuchung zugrunde liegen, gewidmet. Im zweiten Kapitel soll ein Vorbegriff von Fachinformation, ausgehend von seinem gegenwärtigen Verständnis, dargelegt werden. Schließlich werden einige Beiträge zur Hermeneutik der Fachinformation analysiert. Im zweiten Teil wird die Frage nach der Grundlegung einer Hermeneutik der Fachinformation behandelt. Die Tragweite des dargelegten Ansatzes wird zunächst durch die Auseinandersetzung mit in unserem Bereich vorherrschenden Modellen erprobt. Anschließend werden in Anknüpfung an die Ansätze von Martin Heidegger, Medard Boss und Hannah Arendt einige Grundzüge des Mensch-seins thematisiert. Anhand dieser hermeneutischen Auslegungen wird der Versuch unternommen, eine Konstitutionstheorie der Fachinformation zu erarbeiten.
  4. Stock, W.G.: Wissenschaftliche Informationen - metawissenschaftlich betrachtet : eine Theorie der wissenschaftlichen Information (1980) 0.00
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