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  1. Was kommt nach der Informationsgesellschaft? : 11 Antworten (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.264-265 (H.-D. Kübler): "Noch ist die "Informationsgesellschaft", nicht hinlänglich etabliert, erst recht nicht weltweit, noch streiten sich viele um ihre validen Charakteristika und registrierbaren Indikatoren, noch dürften viele Zeitgenossen mit dem Begriff und vor allem mit seinen konkreten Realia wenig anfangen und in ihrem Bewusstein zumal angesichts vieler vorderhand drängenderen Probleme des Alltags verankert habenda fragt die rührige Bertelsmann Stiftung in diesem (ansprechend gestalteten) Sammelband (schon in zweiter Auflage) internationale Experten danach, was ihres Erachtens oder nach ihrer Fantasie danach kommen wird: die Wissensgesellschaft, die selbstorganisierende Gesellschaft, die Hightouch- (statt Hightech)Society oder einfach mannigfaltige, immer weniger prognostizierbare Formationen und Zukünfte. Denn mindestens in zwei Pole lassen sich die elf, wohl willkürlich gewählten Autoren aus diversen Disziplinen - darunter auch notorische Propheten wie der umtriebige (Seite 46) Trendscout Matthias Horx, der Essener Medienguru Norbert Bolz und der Computer-Visionär John Naisbitt- aufteilen. - Durchwurstelei statt Nachhaltigkeit - Da sind zunächst die einen, die meinen, und just in diesen Aufsätzen meist mit vielen, sich auch widersprechenden Worten begründen, dass und warum Zukunftsprognosen, die über simple und damit irreführende Extrapolationen der Gegenwart hinausreichen wollen, kaum mehr oder gar immer weniger möglich sind. So fragt sich der Kommunikationswissenschaftler Holger Rust zunächst, in welcher Gesellschaft wir leben, zumal für ihn nicht einmal eindeutig ist, wann die Informationsgesellschaft beginnt: War's mit dem Buchdruck oder 1901 mit der Erfindung des Telegrafen oder 1956 mit der Gründung des Shockley Semiconductor Laboratory oder erst mit dem World Wide Web? Genüsslich verweist er auf die kürzlich (2000) erschienene Recherche (»In welcher Gesellschaft leben wir?«) des Münchner Journalisten Achim Pongs, der allein schon für die Bundesrepublik 24 einschlägige Etiketten ausmachte, und schlägt unter den Vorzeichen des wachsenden Naming die sperrige, aber wohl alle ironisch einvernehmende Kompromissformel »informationstechnologiebasierte Wissensdienstleistergesellschaft mit industriellem Kern« (Seite 66) vor. Da fehlt wohl nichts mehr von den wohlfeilen Attributen. Zuvor schon plädieren Eckhard Minx, Leiter der Forschungsgruppe »Gesellschaft und Technik« bei DaimlerChrysler, und seine Mitarbeiter mit nüchternem, aber kritischem Gespür dafür, die vielen eher technisch und ökonomisch formierten »Denkblockaden« weg zu räumen und mehr Utopien in »diskursiven Prozessen« zu entwickeln. Denn nur so ließe sich mit der »Zwickmühle« umgehen, in der wir stecken: »Auf der einen Seite wird der Druck, Aussagen über die Zukunft zu treffen, immer größer, auf der anderen Seite sind verlässliche Vorhersagen meist nicht möglich« (Seite 30).
    Theme
    Information
  2. Otto, P.; Sonntag, P.: Wege in die Informationsgesellschaft : Steuerungsprobleme in Wirtschaft und Politik (1985) 0.01
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    Abstract
    In diesem allgemein gehaltenen Buch werden über den engeren Bereich Bibliothek hinausgehende Aspekte des Umganges mit Information diskutiert, die Rückwirkungen auf die Anforderungen haben, die man an Bibliotheken zukünftig stellen wird
    RSWK
    Information / Gesellschaft (SWB, BVB)
    Subject
    Information / Gesellschaft (SWB, BVB)
    Theme
    Information
  3. Köppen, O.M.H.: ¬Das Grundrecht der Informationsfreiheit unter besonderer Berücksichtigung der neuen Medien (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 52(2005) H.5, S.288-289 (E.W. Steinhauer): "Im bibliothekarischen Selbstverständnis nimmt das Grundrecht der Informationsfreiheit einen wichtigen Platz ein. Wollen die Unterhaltsträger den freien Zugang zu den in der Bibliothek verfügbaren Informationen durch Gebühren und sonstige Beschränkungen reglementieren, dominiert das Grundrecht der Informationsfreiheit die bibliothekspolitische Diskussion. Das ist Grund genug, sich als Bibliothekar einmal vertieft mit der verfassungsrechtlichen Literatur zur Informationsfreiheit zu beschäftigen. Man kann viele Kommentare und Handbücher durcharbeiten. Oder man greift zu der Würzburger Dissertation von Oliver Köppen, in der alle wesentlichen Aspekte des Grundrechts der Informationsfreiheit vorgestellt werden. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die »Neuen Medien«, vor allem das Internet. Einleitend informiert Köppen über das derzeitige Medienspektrum und steckt den inhaltlichen Rahmen seiner Arbeit ab. Köppen hat vor allem die Massenmedien im Blick. Bücher als Informationsquellen sucht man vergeblich, wenngleich das Wort »Bibliothek« auf S.236 immerhin Erwähnung findet. Zwar ist es richtig, dass in historischer Perspektive das Grundrecht der Informationsfreiheit ein »Massenmedienfreiheitsrecht« ist, gleichwohl sollte man das Buch als wichtigen nachhaltigen Informationsträger nicht außer Acht lassen: Auch Bücher sind Informationsquellen im Sinne der Verfassung. Nach der Einleitung werden Geschichte und Kontext der grundrechtlichen Informationsfreiheit besprochen. Anschließend grenzt Köppen das Grundrecht der Informationsfreiheit gegenüber anderen Grundrechten ab. Leider fehlt die Wissen-schaftsfreiheit. in den folgenden Kapiteln stellt Köppen das Grundrecht der Informationsfreiheit umfassend dar. Er folgt dabei dem allen Juristen wohlbekannten Aufbau der Grundrechtsprüfung, behandelt also den Schutzbereich, die Eingriffe in den Schutzbereich, die Schranken des Grundrechts und die »SchrankenSchranken«, also die Begrenzungen der durch die Grundrechtsschranken eröffneten Eingriffsmöglichkeiten. An dieser Stelle tut der Nicht-Jurist gut daran, sich die Terminologie und den Aufbau einer Grundrechtsprüfung in einem einschlägigen Lehrbuch kurz erläutern zu lassen. Köppens Arbeit schließt mit Ausführungen zu den so genannten objektiv-rechtlichen Komponenten der Informationsfreiheit. Dazu gehört vor allem die spannende Frage nach der Pflicht des Staates, den Zugang zu Informationsquellen herzustellen bzw. zu gewährleisten.
    Für Bibliothekare verdienen drei Aspekte der vorliegenden Arbeit besondere Aufmerksamkeit, nämlich die Frage, ob Informationsfreiheit auch Informationsgebührenfreiheit bedeutet, dann das Problem des Jugendmedienschutzes und schließlich der Umfang von Leistungs- und Bereitstellungspflichten des Staates im Bereich der Informationsfreiheit. Die Frage nach Benutzungsgebühren im Bibliotheksbereich ist heikel. Sind doch Bibliotheken Kultureinrichtungen mit großer Reichweite, die als öffentliche Bibliotheken insbesondere Kinder und Jugendliche ansprechen wollen und als wissenschaftliche Einrichtungen der politisch gewünschten beruflichen Weiterbildung und der grundrechtlich geschützten Ausübung der Wissenschaftsfreiheit dienen. Benutzungsgebühren sind vor diesem Hintergrund problematisch. Sind sie auch verfassungsrechtlich unzulässig? Köppen diskutiert diese Frage am Beispiel der Rundfunkgebühren (S.152-154). Im Ergebnis stellt er fest, dass Gebühren erst dann eine verfassungsrechtlich erhebliche Beeinträchtigung der Informationsfreiheit darstellen, wenn ihre Höhe geeignet ist, Informationssuchende von Informationsquellen fernzuhalten. Überträgt man diese Erwägungen auf die Bibliothek, so gilt: Benutzungsgebühren sind in einem moderaten Umfang zulässig. Da Köppen auf Bibliotheken in diesem Zusammenhang nicht eingeht, bleiben interessante Fragen unerörtert, die sich aus einem Vergleich von Rundfunk-und Bibliotheksgebühren ergeben: So wird der Benutzer vieler Bibliotheken mit kumulierten Gebühren konfrontiert, während der Rundfunkteilnehmer nur eine Gebühr zu entrichten hat. Von daher müsste eine angemessene Bibliotheksgebühr unterhalb der Rundfunkgebühr liegen. Ergiebig sind die Ausführungen zum Jugendmedienschutz (S.170-187). In konzentrierter Form bietet Köppen eine Einführung in die gesetzlichen Vorschriften. Leiderfehlen bei den Ausführungen zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag Hinweise auf weiterführende Literatur. Obwohl das Vorwort der Arbeit von April 2004 datiert, ist dieser Teil der Dissertation offenbar vor dem 1. April 2003 geschrieben und nicht aktualisiert worden, vgl. Fn. 698.
    Grundrechte schützen vor Eingriffen des Staates in die Freiheit seiner Bürger. Problematisch ist aber, ob sie auch einen Anspruch auf konkrete Leistungen gewähren. Schon mit Blick auf die begrenzten haushaltsrechtlichen Möglichkeiten wird man das verneinen müssen. Gleichwohl geben Grundrechte einen Anspruch auf Teilhabe, wenn der Staat bestimmte Leistungen bereitstellt. Vor diesem Hintergrund erörtert Köppen den Anspruch des Bürgers auf »monopolisierte staatliche Information«. Hierzu zählt er ausdrücklich auch die Bestände der in staatlicher Trägerschaft befindlichen Bibliotheken (S.236). Da diese in der Regel dem Gemeingebrauch gewidmet sind, dürfte es hier kaum Probleme geben. Für Behördenbibliotheken mit Spezialbeständen wird man sich Köppens Ansicht anschließen können, dass potenzielle Empfänger einer in staatlicher Hand monopolisierten Information einen Anspruch auf Herstellung von Allgemeinzugänglichkeit haben, wenn sie ein berechtigtes Interesse an den Informationen nachweisen (S.236). Es wurde schon angemerkt: Bibliotheken spielen in Köppens Arbeit keine Rolle. Auch die einschlägige bibliotheksrechtliche Literatur, an der kein Mangel besteht, wurde nicht verarbeitet. Dem Autor wird man hier kaum einen Vorwurf machen können, bewegt er sich in seiner Darstellung doch nur in den vom verfassungsrechtlichen Schrifttum vorgezeichneten Bahnen. Auch dort ist von Bibliotheken kaum die Rede. Wenn man die Register der einschlägigen Kommentare und Handbücher konsultiert, sucht man das Stichwort »Bibliothek« vergeblich. Umgekehrt und merkwürdigerweise fehlt auch im sonst so ausführlichen »Lexikon des gesamten Buchwesens« ein Lemma »Informationsfreiheit«. Hier fragt man sich: Ist denn der Themenkomplex »Bibliothek und Informationsfreiheit« wirklich so selbstverständlich, dass eine literarische Abhandlung dazu überflüssig erscheint? Wenn man die Arbeit von Köppen aufmerksam liest, dann ist das zu verneinen. Gerade Fragen der Gebühren für Bibliotheksbenutzung und die in manchen Hochschulen zu beobachtende Tendenz, externe Nutzer in Hochschulbibliotheken als »einrichtungsfremde« Leser kritisch zu sehen, sollten für Bibliothekare Anlass genug sein, sich intensiver dem Grundrecht der Informationsfreiheit zuzuwenden und die Einrichtung und den Betrieb von Bibliotheken als wichtige Bedingung der Grundrechtsverwirklichung zu begreifen. Hier bietet Köppens Arbeit solide Hintergrundinformationen. Wer sie durchgearbeitet hat, kann mit Unterhaltsträgern und Kritikern einer weitherzigen Bibliothekspolitik sachlich und kompetent diskutieren."
    Theme
    Information
  4. Philosophy, computing and information science (2014) 0.00
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    Content
    Introduction: Philosophy's Relevance in Computing and Information Science - Ruth Hagengruber and Uwe V.Riss Part I: Philosophy of Computing and Information 1 The Fourth Revolution in our Self-Understanding - Luciano Floridi -- 2 Information Transfer as a Metaphor - Jakob Krebs -- 3 With Aristotle towards a Differentiated Concept of Information? - Uwe Voigt -- 4 The Influence of Philosophy on the Understanding of Computing and Information - Klaus Fuchs-Kittowski -- Part II: Complexity and System Theory 5 The Emergence of Self-Conscious Systems: From Symbolic AI to Embodied Robotics - Klaus Mainzer -- 6 Artificial Intelligence as a New Metaphysical Project - Aziz F. Zambak Part III: Ontology 7 The Relevance of Philosophical Ontology to Information and Computer Science - Barry Smith -- 8 Ontology, its Origins and its Meaning in Information Science - Jens Kohne -- 9 Smart Questions: Steps towards an Ontology of Questions and Answers - Ludwig Jaskolla and Matthias Rugel Part IV: Knowledge Representation 10 Sophisticated Knowledge Representation and Reasoning Requires Philosophy - Selmer Bringsjord, Micah Clark and Joshua Taylor -- 11 On Frames and Theory-Elements of Structuralism Holger Andreas -- 12 Ontological Complexity and Human Culture David J. Saab and Frederico Fonseca Part V: Action Theory 13 Knowledge and Action between Abstraction and Concretion - Uwe V.Riss -- 14 Action-Directing Construction of Reality in Product Creation Using Social Software: Employing Philosophy to Solve Real-World Problems - Kai Holzweifiig and Jens Krüger -- 15 An Action-Theory-Based Treatment ofTemporal Individuals - Tillmann Pross -- 16 Four Rules for Classifying Social Entities - Ludger Jansen Part VI: Info-Computationalism 17 Info-Computationalism and Philosophical Aspects of Research in Information Sciences - Gordana Dodig-Crnkovic -- 18 Pancomputationalism: Theory or Metaphor ? - Vincent C. Mutter Part VII: Ethics 19 The Importance of the Sources of Professional Obligations - Francis C. Dane
    Footnote
    Vgl.: https://www.cambridge.org/core/books/philosophy-computing-and-information-science/EFE440F6D9884BD733C19D1BF535045B.
    LCSH
    Ontologies (Information retrieval)
    Knowledge representation (Information theory)
    RSWK
    Daten / Information / Wissen
    Subject
    Daten / Information / Wissen
    Ontologies (Information retrieval)
    Knowledge representation (Information theory)
    Theme
    Information
  5. Information, eine dritte Wirklichkeitsart neben Materie und Geist (1995) 0.00
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    Abstract
    Information, Materie und Geist werden hier in den verschiedenen Erscheinungsformen und Auswirkungen behandelt. Das Phänomen der Information wird als das verbindliche Element der Kultur betrachtet
    Date
    29. 7.2001 10:22:25
    Theme
    Information
  6. Neuser, W.: Wissen begreifen : zur Selbstorganisation von Erfahrung, Handlung und Begriff (2013) 0.00
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    Abstract
    Das Internet, elektronische Medien und intelligente Wissenssysteme haben unseren Umgang mit Wissen grundlegend verändert - und mit ihm unsere traditionellen Begriffe von Wissen und Rationalität. Wolfgang Neuser, Philosophieprofessor an der TU Kaiserslautern, stellt in seiner begriffstheoretischen Untersuchung einen Wissensbegriff vor, der einen neuen Schlüssel zum Verständnis ideengeschichtlicher Epochen, kultureller Traditionen und Konflikte in traditionellen und nichttraditionellen Entwicklungsphasen einer Gesellschaft liefert: Wissen ist ein sich selbst organisierendes und stabilisierendes System, in dem der Mensch seine Mittelpunktstellung als denkendes Subjekt verloren hat: Was von den menschlichen Akteuren bleibt, ist das Individuum, das sein individuelles Wissen aus der Interaktion mit Allgemeinwissen bezieht.
    Theme
    Information
  7. Cole, C.: ¬The consciousness' drive : information need and the search for meaning (2018) 0.00
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    Abstract
    What is the uniquely human factor in finding and using information to produce new knowledge? Is there an underlying aspect of our thinking that cannot be imitated by the AI-equipped machines that will increasingly dominate our lives? This book answers these questions, and tells us about our consciousness - its drive or intention in seeking information in the world around us, and how we are able to construct new knowledge from this information. The book is divided into three parts, each with an introduction and a conclusion that relate the theories and models presented to the real-world experience of someone using a search engine. First, Part I defines the exceptionality of human consciousness and its need for new information and how, uniquely among all other species, we frame our interactions with the world. Part II then investigates the problem of finding our real information need during information searches, and how our exceptional ability to frame our interactions with the world blocks us from finding the information we really need. Lastly, Part III details the solution to this framing problem and its operational implications for search engine design for everyone whose objective is the production of new knowledge. In this book, Charles Cole deliberately writes in a conversational style for a broader readership, keeping references to research material to the bare minimum. Replicating the structure of a detective novel, he builds his arguments towards a climax at the end of the book. For our video-game, video-on-demand times, he has visualized the ideas that form the book's thesis in over 90 original diagrams. And above all, he establishes a link between information need and knowledge production in evolutionary psychology, and thus bases his arguments in our origins as a species: how we humans naturally think, and how we naturally search for new information because our consciousness drives us to need it.
    Footnote
    Rez. in: JASIST 71(2020) no.1, S.118-120 (Heidi Julien). - Vgl. auch den Beitrag: Cole, C.: A rebuttal of the book review of the book titled "The Consciousness' Drive: Information Need and the Search for Meaning": mapping cognitive and document spaces. In: Journal of the Association for Information Science and Technology. 71(2020) no.2, S.242.
    Weitere Rez. unter: https://crl.acrl.org/index.php/crl/article/view/17830/19659: "Author Charles Cole's understanding of human consciousness is built foundationally upon the work of evolutionary psychologist Merlin Donald, who visualized the development of human cognition in four phases, with three transitions. According to Donald's Theory of Mind, preceding types of cognition do not cease to exist after human cognition transitions to a new phase, but exist as four layers within the modern consciousness. Cole's narrative in the first part of the book recounts Donald's model of human cognition, categorizing episodic, mimetic, mythic, and theoretic phases of cognition. The second half of the book sets up a particular situation of consciousness using the frame theory of Marvin Minsky, uses Meno's paradox (how can we come to know that which we don't already know?) in a critique of framing as Minsky conceived it, and presents group and national level framing and shows their inherent danger in allowing information avoidance and sanctioning immoral actions. Cole concludes with a solution of information need being sparked or triggered that takes the human consciousness out of a closed information loop, driving the consciousness to seek new information.
    Cole's reliance upon Donald's Theory of Mind is limiting; it represents a major weakness of the book. Donald's Theory of Mind has been an influential model in evolutionary psychology, appearing in his 1991 book Origins of the Modern Mind: Three Stages in the Evolution of Culture and Cognition (Harvard University Press). Donald's approach is a top-down, conceptual model that explicates what makes the human mind different and exceptional from other animal intelligences. However, there are other alternative, useful, science-based models of animal and human cognition that begin with a bottom-up approach to understanding the building blocks of cognition shared in common by humans and other "intelligent" animals. For example, in "A Bottom-Up Approach to the Primate Mind," Frans B.M. de Waal and Pier Francesco Ferrari note that neurophysiological studies show that specific neuron assemblies in the rat hippocampus are active during memory retrieval and that those same assemblies predict future choices. This would suggest that episodic memory and future orientation aren't as advanced a process as Donald posits in his Theory of Mind. Also, neuroimaging studies in humans show that the cortical areas active during observations of another's actions are related in position and structure to those areas identified as containing mirror neurons in macaques. Could this point to a physiological basis for imitation? ... (Scott Curtis)"
    LCSH
    Information Storage and Retrieval
    Subject
    Information Storage and Retrieval
    Theme
    Information
  8. Capurro, R.: Hermeneutik der Fachinformation (1986) 0.00
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    Abstract
    Die gegenwärtig modernste Methode zur Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung und Verbreitung von (schriftlich) fixierten Fachinformationen, nämlich das "Information Retrieval", wirft eine Reihe von Fragen auf, die in der philosophischen Diskussion unter die Rubrik "Hermeneutik" fallen. Die Hermeneutik befaßt sich mit dem Verstehen und sie hat, bevor sie zu einer allgemeinen bzw. philosophischen Hermeneutik entwickelt wurde, diese Fragen in Zusammenhang mit der Interpretation von "klassischen" Texten (insbesondere theologischen, aber auch literarischen, juristischen usw.) eingehend thematisiert: aus den Fragen, die z.B. die Interpretation von juristischen Texten aufwarf, entwickelte sich eine juristische Hermeneutik usw. Von hier aus ist es verständlich, daß, wann immer die Auseinandersetzung mit dem schriftlich Fixierten im Mittelpunkt steht, eine dem jeweiligen Textinhalt entsprechende Hermeneutik entsteht, wobei es unwichtig ist, ob die behandelten hermeneutischen Fragen ausdrücklich unter diesem Namen erörtert werden oder nicht. Sammlung, Auswertung, Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung, Vermittlung und Nutzung von Fachinformationen weisen auf eine lange Geschichte hin, die aber nicht Gegenstand dieser Untersuchungen ist.[1] Unser sogenanntes Informationszeitalter kann u.a. als solches mit Recht gekennzeichnet werden, nicht weil es so etwas wie Information oder Fachinformation in früheren Epochen nicht gab, sondern weil diese Sachverhalte in unserer Zeit besonders 'frag-würdig' geworden sind. Der Verlust an Selbstverständlichkeit ist das Kennzeichen einer hermeneutischen, d.h. interpretationsbedürftigen Situation. Fachinformation als hermeneutische Frage? Das betrifft die Frage nach ihrem Verstehen und unser Selbstverständnis.
    Wenn heute die Prozesse der Produktion, Vermittlung und Nutzung von Fachinformation sich in einem nicht nur technologischen Umbruch befinden, dann ist das nicht einem "blinden Fortschritt" zuzuschreiben (obwohl es in diesem Bereich an "Fortschrittsgläubigkeit" nicht mangelt), sondern einer (vermutlich sich lange anbahnenden) Änderung des Verhältnisses des Menschen zu diesem Sachverhalt. Worauf diese Änderung zurückzuführen ist, ist eine weitere hier nicht zu erörternde Frage. Worin diese Änderung besteht, sofern sie heute mit dem Begriff der Fachinformation zum Ausdruck kommt, kann vielleicht im Laufe der folgenden Untersuchungen deutlicher werden. In diesem Falle könnten wir auch mit der Fragwürdigkeit unseres Bezuges zur Sprache als Information besser fertig werden.[2] Die Ausarbeitung dieses Bezuges seitens einer Hermeneutik der Fachinformation versteht sich als ein Beitrag dazu. Der Gang dieser Untersuchungen kann folgendermaßen angedeutet werden: Im ersten Teil soll die Fragestellung umrissen werden. Das erste Kapitel ist der Erörterung einiger hermeneutischer Grundbegriffe, die der gesamten Untersuchung zugrunde liegen, gewidmet. Im zweiten Kapitel soll ein Vorbegriff von Fachinformation, ausgehend von seinem gegenwärtigen Verständnis, dargelegt werden. Schließlich werden einige Beiträge zur Hermeneutik der Fachinformation analysiert. Im zweiten Teil wird die Frage nach der Grundlegung einer Hermeneutik der Fachinformation behandelt. Die Tragweite des dargelegten Ansatzes wird zunächst durch die Auseinandersetzung mit in unserem Bereich vorherrschenden Modellen erprobt. Anschließend werden in Anknüpfung an die Ansätze von Martin Heidegger, Medard Boss und Hannah Arendt einige Grundzüge des Mensch-seins thematisiert. Anhand dieser hermeneutischen Auslegungen wird der Versuch unternommen, eine Konstitutionstheorie der Fachinformation zu erarbeiten.
    Im dritten Teil schließlich werden jene hermeneutischen Fragen aufgeworfen, die sich in Zusammenhang mit dem Information Retrieval, d.h. mit der Speicherung und Wiedergewinnung von Fachinformationen aus dem Computer, stellen. Diese Beiträge zur Hermeneutik des Information Retrieval erfolgen vorwiegend am Beispiel der bibliographischen Datenbasen. Dabei wird auch die Tragweite unseres Ansatzes im Hinblick auf andere Möglichkeiten der elektronischen Informationsspeicherung und -wiedergewinnung zum Ausdruck kommen. Die Erörterung des Information Retrieval als Beitrag zur Sozialisation der Fachinformation beschließt diese Untersuchungen. Der besondere Charakter einer Hermeneutik der Fachinformation, zu deren Kern zweifellos gegenwärtig die sich aus dem Information Retrieval ergebenden Fragen gehören, kann folgendermaßen hervorgehoben werden: Es geht um das Verstehen im Sinne einer Grundstruktur des Mensch-seins. Von hier aus soll der Zusammenhang der zwischenmenschlichen Kommunikation, insbesondere im Hinblick auf die Vermittlung von schriftlich fixiertem Wissen bzw. von Texten erläutert werden. Es geht also bei dieser Hermeneutik weder um das Verstehen von Naturerscheinungen noch von geschichtlichen Ereignissen. Ferner, und im Unterschied zu anderen Hermeneutiken, die sich auch mit dem Verstehen von Texten befassen und sich dabei z.B. auf ein bestimmtes Gebiet beschränken, geht es hier um fachliche Texte in einem umfassenden Sinne. Schließlich werden diese Texte, ihrem ursprünglichen Mitteilungscharakter entsprechend, als Fachinformation verstanden. Als besondere Problematik des Verstehens von Fachinformationen stellt sich hier nicht so sehr die Frage nach dem Verstehen von gedruckten Texten, wie es bisher die "Texthermeneutiken" getan haben, sondern die nach dem Verstehen von im Computer gespeicherten Fachinformationen. In unserer Darstellung werden wir exemplarisch auf die hermeneutischen Fragen, die sich im Falle von bibliographischen Datenbasen stellen, eingehen. Die Schnittmengen aus diesen unterschiedlichen Sachverhalten bilden das Ziel und die Grenze dieser Untersuchungen.
    Theme
    Information
  9. Wiener, N.: ¬The human use of human beings : cybernetics and society (1950) 0.00
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  10. Gardner, H.: Dem Denken auf der Spur : der Weg der Kognitionswissenschaft (1989) 0.00
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  11. Crowe, M.; Beeby, R.; Gammack, J.: Constructing systems and information : a process view (1996) 0.00
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    Abstract
    Within dynamic organizations, information systems often fail to adapt to changing requirements and structures. The book presents a different view of IS provision, based on end-user information systems construction, as a means of avoiding many of the recognized problems. Adopting a philosophy of constructivism, emphasizing psychological and social factors in information construction, the authors examine different types of systems across natural and social sciences
    Date
    25.12.2001 13:22:30
    Series
    The McGraw-Hill information systems, management and strategy series
    Theme
    Information
  12. Miller, G.A.: Wörter : Streifzüge durch die Psycholinguistik (1993) 0.00
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    Series
    Spektrum-Bibliothek; Bd.36
    Theme
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  13. Meadows, J.: Understanding information (2001) 0.00
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    Abstract
    Die moderne Gesellschaft leidet an Reizüberflutung durch Fernsehen, Internet, Zeitschriften aller Art. Jack Meadows, Professor für Bibliotheks- und Informationswissenschaft setzt sich mit Definitionen zu Begriffen wie 'Data', 'Information', 'Communication' oder 'Knowledge' auseinander, die für uns alläglich geworden sind. wie verarbeiten wir den Fluss von wichtigen und unwichtigen Informationen, der täglich auf uns einströmt? Welche 'Daten' sind es für uns Wert, gespeichert zu werden, welche vergessen wir nach kurzer Zeit? Wann wird aus Information Wissen oder gar Weisheit? Das Buch ist eine grundlegende Einführung in das weitläufige Thema Information und Wissensmanagement
    Date
    15. 6.2002 19:22:01
    Theme
    Information
  14. Feustel, R: "Am Anfang war die Information" : Digitalisierung als Religion (2018) 0.00
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    Abstract
    Alternative Fakten? Wie konnte es passieren, dass Gerücht, Lüge, Fakt und Wahrheit ununterscheidbar wurden? Robert Feustel untersucht die Wissensgeschichte von der Industrialisierung bis zur Digitalisierung und zeigt, wie im sogenannten Informationszeitalter ebenjene "Information" zum Heiligen Geist mutierte und den Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge einebnet: Hauptsache sie zirkulieren möglichst reibungslos und in Echtzeit. Schließlich gerät auch das Bild des Menschen in den Sog der Digitalisierung. Was unterscheidet das menschliche Denken vom prozessierenden Computer?
    Content
    Vgl. dazu auch das Interview mit D. Irtenkauf unter: https://www.heise.de/tp/features/Am-Anfang-war-die-Information-4262218.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich.
    Date
    1. 1.2019 11:22:34
    Footnote
    Rez. unter: http://epaper.neues-deutschland.de/eweb/nd/2019/06/08/a/21/1430691/ [nd E-Paper - 08.06.2019]: Schmid, F.: »Information« ist Syntax, nicht Sinn: Quasisakrale Weltformel.
    Theme
    Information
  15. Mainzer, K.: Computernetze und virtuelle Realität : Leben in der Wissensgesellschaft (1999) 0.00
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    Date
    17. 7.2002 19:22:51
    Theme
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  16. Hauff-Hartig, S.: Fehl-, Falsch- und Desinformation aus dem Blickwinkel der Informationswissenschaften : Lassen sich Manipulationen im Internet durch informationswissenschaftliche Methoden identifizieren? (2018) 0.00
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    Abstract
    Falsche Nachrichten sind keine Erscheinung der Neuzeit. Die Feststellung, dass es im Internet Falschinformationen gibt, ist eine Binsenweisheit. In welchem Umfang jedoch Politiker mit falschen Behauptungen Erfolge erreichen und verifizierte Informationen als Fake News misskreditieren, ist besonders im Jahr 2016 in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gelangt. Zu Recht, denn die gesellschaftlichen Auswirkungen sind gravierend. Die Auseinandersetzung mit derartigen Informationspathologien ist ein Aufgabengebiet der Informationswissenschaften. Ziel der vorliegenden Arbeit soll die Beantwortung der Forschungsfrage sein, ob sich Manipulationen im Internet durch informationswissenschaftliche Methoden identifizieren lassen. Deshalb werden Falschinformationen zunächst in den informationswissenschaftlichen Kontext gestellt, unter besonderer Berücksichtigung der Sichtweisen von Reiner Kuhlen, Luciano Floridi und Don Fallis. Nach einem kurzen Exkurs zu Nachrichten und Medien werden Falschinformationen basierend auf einem Konzept von Giglietto et al. konkreter untersucht. Dazu wird auf die Besonderheiten der Informationsausbreitung im Web 2.0 eingegangen, der Begriff "irreführende Informationen" eingeführt und Faktoren, die für deren Weitergabe relevant sind, benannt. Für die Untersuchung, wie irreführende Informationen weitergegeben werden, steht statt einer akteurorientierten Betrachtung der Aspekt des Prozesses im Mittelpunkt. Dies erfolgt durch die Untersuchung von vier Typologien der Weitergabe irreführender Informationen. Durch das vorgestellte Verbreitungsmodell lassen sich Zusammenhänge und Abläufe bei der Verbreitung von Fake News und anderen irreführenden Informationen besser beschreiben und verstehen als bis zum jetzigen Zeitpunkt.
    Theme
    Information
  17. Favre-Bulle, B.: Information und Zusammenhang : Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation (2001) 0.00
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    Abstract
    Im Zeitalter der elektronischen Medien ist "Information" zu einem schillernden Schlagwort geworden. Sie legt die Basis für Entscheidungsprozesse und bestimmt unser Denken und Handeln. Doch was ist Information und wie funktioniert sie? Das Buch stellt das Thema erstmals aus der Sicht der Informationstheorie, der Wahrnehmung, des Denkens und der Sprache dar. Auf interdisziplinärer Ebene wird der Informationsbegriff erarbeitet. Wie erlangen Daten Sinn und Bedeutung? Das Werk behandelt die Natur der Informationsflüsse und diskutiert die Rolle des Kontextes. Zahlreiche Beispiele und Abbildungen unterstützen die Erläuterungen. Anhand des Japanischen wird der dramatische Einfluß des sprachlichen Kontextes auf die inhaltliche Interpretation verdeutlicht. Der Leser erhält Einblicke in die Mechanismen der Informationsflüsse und kann damit rascher die richtigen Entscheidungen treffen. Er vermeidet Mißverständnisse, indem er die Rolle des Zusammenhangs in seinen Denkprozessen beachtet.
    Content
    Absolute und relative Perspektiven: Die Sterne des Orion; Babylonische Informationsverwirrungen; Eine Navigationshilfe.- Information: Informationsparadigmen; Information in der Nachrichtentechnik; Signale, Daten, Information und Wissen; Information und Bedeutung.- Konnektionistische Modelle: Ein konnektionistisches Informationsmodell; Informationsfluß im Netzmodell.- Wissen: Definition von Wissen; Klassifizierung von Wissen; Wissensrepräsentation.- Wahrnehmung und Denken: Kognition; Paradigmen und Modelle; Wahrnehmung; Kognitive Systeme und Kontext; Denken.- Kontext: Was ist Kontext?; Eine Kontext-Metapher; Die Logik und HOLMES; Das Konzept ist(c, p).- Sprache: Die sprachliche Dimension; Struktur der Sprache; Sprache als Medium der Information; Sprache und Kontext 1: Air Traffic Control; Sprache und Kontext 2: Japanisch. - Enthält Abschnitte zu: Kommunikation; Medien; Medienwissenschaft; Kognitionswissenschaft; Informatik; Wirtschaft
    Date
    22. 3.2008 14:53:43
    RSWK
    Information / Kognitionswissenschaft
    Information / Wissen / Kognition / Kommunikation (BVB)
    Subject
    Information / Kognitionswissenschaft
    Information / Wissen / Kognition / Kommunikation (BVB)
    Theme
    Information
  18. Lyotard, J.F.: ¬Das postmoderne Wissen : ein Bericht (1994) 0.00
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    Date
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    Theme
    Information
  19. Maturana, H.: Was ist erkennen? : Mit einem Essay zur Einführung von Rudolf zur Lippe (1994) 0.00
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    11.11.2002 14:30:22
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