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  1. Klatt, R.: Zur Notwendigkeit der Förderung von Informationskompetenz im Studium : Kernbefunde der "SteFI-Studie" und Maßnahmenvorschläge (2003) 0.01
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    Date
    2.11.2003 10:20:22
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  2. Weltwissen - Wissenswelt : Das globale Netz von Text und Bild (2000) 0.00
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    Abstract
    WISSEN IST DIE RESSOURCE und der Produktionsfaktor des neuen Jahrtausends und längst schon Brennstoff der sich beschleunigenden Globalisierung. Wie erwerben und sortieren, vermitteln und nutzen wir Wissen, und wie hat die digitale Revolution den traditionellen Wissenserwerb verändert? Wie hat diese Visualisierung des Wissens unsere Gesellschaft umgestaltet, und wie sehen die neuen Schnittstellen zwischen Wissen und Handeln, zwischen Mensch und Computer aus? Zu diesen Fragen hat die »Akademie zum Dritten Jahrtausend«, Think Tank des Burda Verlags, am 3.-4.2.1999 in München einen internationalen Kongress veranstaltet und Fachleute und Vordenker aus alter Weit eingeladen, um die Konturen der heraufziehenden Zeit zu beleuchten. Vertreter aus Hirnforschung, Neurobiologie, Künstlicher Intelligenz-Forschung, Sozial-, Sprach- und Computerwissenschaft, Informationsdesign, Medientechnologie und Wirtschaftsmanagement diskutierten während eines Symposiums und in anwenderorientierten Workshops, die begleitet waren von einer Software- und DesignAusstellung. WELTWISSEN - WISSENSWELT. DAS GLOBALE NETZ VON TEXT UND BILD ist die um Originatbeiträge ergänzte und erweiterte Dokumentation dieser Bestandsaufnahme am Beginn des neuen Jahrtausends
  3. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.00
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    Footnote
    Jedoch zeigt es gleichzeitig eine erhebliche Schwäche, die auch für die Konzeption als Lehrbuch sehr problematisch ist. In den ersten beiden Kapiteln versucht der Autor, sehr gerafft existierende ethische Ansätze aufzuzeigen und ihren Zusammenhang zur Informationsethik zu skizzieren bzw. Menschenrechtskonzeptionen für die Ziele der Informationsethik nutzbar zu machen. Liest man jedoch weiter, so tauchen die angeführten ethischen Positionen nur noch vereinzelt, unsystematisch und kaum reflektiert auf. Im Wesentlichen erschöpfen sich die Kapitel 3 bis 8 darin, Sachverhalte aufzuzeigen, Konfliktlinien nachzuzeichnen und Argumentationen verschiedenster Interessengruppierungen darzustellen - reine Deskription also. Gleichzeitig werden in den hervorgehobenen Passagen gleichsam apodiktisch und ohne Begründung ethische Postulate formuliert: So und so ist es eben, so und so soll es sein. Dies fällt weit hinter den aktuellen Stand der Diskussion allein im deutschsprachigen Bereich zurück, wie sich an vielen Beispielen deutlich machen lässt: 1) Zwar geht Kuhlen in Kap. 5 auf Beate Rösslers Texte zur Privatheit ein, aber deutet nicht einmal an, wie umfassend sie und viele andere Autoren mit Rückgriff auf Argumente der politischen Philosophie den Anspruch auf Privatheit normativ begründet. z) Obwohl Helmut Spinner mit"Die Wissensordnung" 1994 und "Die Architektur der Informationsgesellschaft" 1998 ausführlich eine (normative) Antwort gegeben hat, wie mit Informationen in einer rechtsstaatlichen Demokratie umgegangen werden sollte, um Rechte und Freiheiten der Bürger zu erhalten und Konflikte zu lösen, geht Kuhlen darauf nicht ein. Dabei ist das Zonen-Konzept Spinners zumindest ein Ausgangspunkt für normative Überlegungen. 3) Auch wenn es problematisch ist, in einer Rezension für sich selbst Partei zu ergreifen, sei der Hinweis erlaubt, dass der Rezensent seit geraumer Zeit versucht, die Konzepte der verschiedenen liberalen Strömungen der politischen Philosophie für die Grundlegung einer Informationsethik - bspw. in Bezug auf die Wahrung von Bürgerrechten und den Digital Divide -fruchtbar zu machen. 4) Allenfalls kursorisch werden die mehr als wichtigen Beiträge von Rafael Capurro, Thomas Hausmanninger und vielen weiteren Autoren in den ICIE-Bänden und anderen Publikationen genannt. Zuletzt: Im internationalen Kontext ist die Forschung viel weiter, als dies Kuhlen darlegt. So ist die Debatte um den Digital Divide weit über das Problem der mangelnden technischen Infrastruktur hinausgegangen - ein Blick bspw. in Mark Warschauers Texte wäre sehr erhellend. Weiterhin, die Liste ist beileibe unvollständig, fehlt die gesamte Auseinandersetzung um die Postmoderne, die wichtigen Beiträge aus den USA werden nur angeschnitten, Luciano Floridi oder Manuel Castells werden bloß kurz zitiert - als Laie könnte man den (mehr als falschen) Eindruck gewinnen, dass Rainer Kuhlen die Informationsethik erfunden hätte. Problematisch ist dabei nicht die gekränkte Eitelkeit der übergangenen Autoren (obwohl intellektuelle Redlichkeit sowie informationswissenschaftliche Ansprüche fordern, auf andere Ansätze hinzuweisen); vielmehr erweckt Kuhlen den Eindruck, dass es gar nicht notwendig sei, normative Aussagen zu begründen oder deutlich zu machen, dass elaborierte Begründungen existieren und bedeutsam für die Ausarbeitung einer Informationsethik sind. Studierende, die Kuhlens Buch nutzen, müssen fast zwangsläufig den Eindruck bekommen, dass es in ethischen Diskursen nur darauf ankommt, wer etwas behauptet, statt darauf, wie das Gesagte begründet wird. Fazit: Rainer Kuhlens "Informationsethik" liefert eine Fülle von Informationen. Aber weder als Lehrbuch noch als Beitrag zur systematischen Debatte der Informationsethik kann es wirklich überzeugen, dazu ist es zu sehr von Auslassungen geprägt."
  4. Günther, G.: ¬Das Bewußtsein der Maschinen : Sammlung ; eine Metaphysik der Kybernetik (2002) 0.00
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    Abstract
    In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. In dem Beitrag 'Erkennen und Wollen' werden der scheinbare Gegensatz der Prozesse des Erkennens ('am Anfang war das Wort') und des Wollens ('am Anfang war die Tat') und die kulturellen Hintergründe dieser heute immer noch vorherrschenden dichotomen, d. h., zweigeteilten 'Entweder-Oder'-Vorstellung in der abendländischen Kultur diskutiert. Gerade dieser Beitrag, der in der vorliegenden Auflage neu hinzugekommen ist, bietet natürlich auch Anregungen für die Entwicklung intelligenter technischer Systeme - es handelt sich also um einen Aufsatz, der durchaus auch in einer Fachzeitschrift für künstliche Intelligenz hätte stehen können und der nicht nur für den Fachmann sondern auch für den interessierten und gebildeten Laien verständlich ist. Da Gotthard Günther neben Philosophie und Logik auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften studiert hat, kann sich der Leser über kleinere, kompetent geführte geistige Ausflüge in andere Kulturen erfreuen und sich zu weiteren Studien anregen lassen. Das ist im Zeitalter der Globalisierung sicherlich ein zusätzlicher Gewinn. Eine kurze Biographie Gotthard Günthers sowie eine kleine Einführung in seine Arbeiten sollen dem Leser nicht nur den Zugang zu diesem Autor und seinem Werk erleichtern, sondern ihm auch die Möglichkeit einer Zuordnung seiner Arbeiten - und das betrifft vor allem auch die Theorie der Polykontexturalität - vor dem Hintergrund der heutigen Gehirn- und künstlichen Intelligenz-Forschung geben. (Joachim Paul)
  5. dpa: Struktur des Denkorgans wird bald entschlüsselt sein (2000) 0.00
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    Date
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  6. Tetens, H.: ¬Der neuronal gläserne Mensch : Hochkomplexes und hypersensitives System: Im Gehirn selbst könnten die Befürworter der Willensfreiheit einen unerwarteten Verbündeten finden (2004) 0.00
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    Content
    Die Botschaft der Hirnforscher ist so unerwartet freilich nicht. Die Naturwissenschaften sind experimentelle Wissenschaften. Jedes naturwissenschaftliche Experiment liefert den Prototyp einer Apparatur, mit der Wissenschaftler die Phänomene, die sie untersuchen, kontrolliert hervorrufen und verändern können. Als es den Physikern gelungen war, den Regenbogen zu erklären, hatten sie zugleich mit einer Lichtquelle, einem Prisma und einem Auffangschirm eine Vorrichtung erfunden, um das Sonnenlicht in seine Spektralfarben zu zerlegen und auf diese Weise einen künstlichen Regenbogen im Labor zu erzeugen. Ein Phänomen naturwissenschaftlich erklären zu können, heißt zu wissen, was man tun muss oder im Prinzip tun müsste, um dieses Phänomen oder ein vergleichbares technisch zu erzeugen und zu manipulieren. Wo die naturwissenschaftliche Erforschung des Menschen erfolgreich ist, weiß man dann, wie man tatsächlich, zumindest aber im Prinzip menschliche Eigenschaften und Leistungen auf einer Maschine nachbilden kann. Den Menschen naturwissenschaftlich zu erforschen, läuft auf die Gleichung hinaus: Mensch = Maschine. Sie ist eine methodologische Konsequenz der Naturwissenschaften. - Entzauberung des Menschen - Als Forschungsobjekt empirischer experimenteller Wissenschaften kann der Mensch nicht als das freie Vernunftwesen erscheinen, als das er sich selber gerne sieht. Für Kant lag das so klar auf der Hand, dass er in seiner theoretischen wie praktischen Philosophie ein umfassend angelegtes Programm verfolgte zur Rettung unseres Personseins angesichts der wissenschaftlichen Sicht auf den Menschen, ohne deshalb die Resultate der Naturwissenschaften in Abrede stellen zu müssen. Was bei Kant bei aller Bewunderung für die Naturwissenschaften entschiedene philosophische Gegenwehr auf den Plan rief, läuft heute für den Hirnforscher Gerhard Roth in provokanter "Wertfreiheit" auf die "Entthronung des Menschen als frei denkendes Wesen" hinaus. Es ist auffällig, wie sehr sich die gegenwärtige Debatte um eine sehr unangenehme Wahrheit herumdrückt: Die konsequente Anwendung der Naturwissenschaften auf den Menschen zielt auf den neuronal gläsernen Menschen, bei dem alles, was er tut, empfindet, denkt und will, für den äußeren Beobachter offen zu Tage liegt, kausal aus neuronalen Mechanismen erklärt, vorhergesagt und jederzeit durch neuronale Intervention manipuliert werden kann. Anders als bei der nicht-menschlichen Natur können wir dieses Zielkaum als regulatives Ideal gutheißen, dem sich die Forschung immer weiter annähern sollte. Sollte dieses Ziel einmal in vollem Umfang Realität werden, so wäre dies eine moralische und kulturelle Katastrophe. Die naturwissenschaftliche Erforschung des Menschen ist nur so lange moralisch und kulturell akzeptabel, wie die Wissenschaften weit hinter dem methodologischen Endziel des entzauberten Menschen als neuronal gläserner Maschine zurückbleiben. Das Dilemma dieses Befundes ist offenkundig: Wir müssten es hinbekommen, durch naturwissenschaftliche Forschung Alzheimerpatienten oder Unfallopfern mit Hirntraumata wirksam zu helfen, ohne gleichzeitig den Menschen neuronal zu entzaubern.
  7. Fallis, D.: Social epistemology and information science (2006) 0.00
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    Date
    13. 7.2008 19:22:28
  8. Ingwersen, P.; Järvelin, K.: ¬The turn : integration of information seeking and retrieval in context (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.2, S.81-83 (O. Oberhauser): "Mit diesem Band haben zwei herausragende Vertreter der europäischen Informationswissenschaft, die Professoren Peter Ingwersen (Kopenhagen) und Kalervo Järvelin (Tampere) ein Werk vorgelegt, das man vielleicht dereinst als ihr opus magnum bezeichnen wird. Mich würde dies nicht überraschen, denn die Autoren unternehmen hier den ambitionierten Versuch, zwei informations wissenschaftliche Forschungstraditionen, die einander bisher in eher geringem Ausmass begegneten, unter einem gesamtheitlichen kognitiven Ansatz zu vereinen - das primär im sozialwissenschaftlichen Bereich verankerte Forschungsgebiet "Information Seeking and Retrieval" (IS&R) und das vorwiegend im Informatikbereich angesiedelte "Information Retrieval" (IR). Dabei geht es ihnen auch darum, den seit etlichen Jahren zwar dominierenden, aber auch als zu individualistisch kritisierten kognitiven Ansatz so zu erweitern, dass technologische, verhaltensbezogene und kooperative Aspekte in kohärenter Weise berücksichtigt werden. Dies geschieht auf folgende Weise in neun Kapiteln: - Zunächst werden die beiden "Lager" - die an Systemen und Laborexperimenten orientierte IR-Tradition und die an Benutzerfragen orientierte IS&R-Fraktion - einander gegenübergestellt und einige zentrale Begriffe geklärt. - Im zweiten Kapitel erfolgt eine ausführliche Darstellung der kognitiven Richtung der Informationswissenschaft, insbesondere hinsichtlich des Informationsbegriffes. - Daran schliesst sich ein Überblick über die bisherige Forschung zu "Information Seeking" (IS) - eine äusserst brauchbare Einführung in die Forschungsfragen und Modelle, die Forschungsmethodik sowie die in diesem Bereich offenen Fragen, z.B. die aufgrund der einseitigen Ausrichtung des Blickwinkels auf den Benutzer mangelnde Betrachtung der Benutzer-System-Interaktion. - In analoger Weise wird im vierten Kapitel die systemorientierte IRForschung in einem konzentrierten Überblick vorgestellt, in dem es sowohl um das "Labormodell" als auch Ansätze wie die Verarbeitung natürlicher Sprache und Expertensysteme geht. Aspekte wie Relevanz, Anfragemodifikation und Performanzmessung werden ebenso angesprochen wie die Methodik - von den ersten Laborexperimenten bis zu TREC und darüber hinaus.
  9. Strickland, L.S.: Spying and secret courts in America : new rules and new insights (2003) 0.00
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    Source
    Bulletin of the American Society for Information Science. 29(2003) no.2, S.8-10
  10. Männer und Frauen orientieren sich anders (2000) 0.00
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  11. Schmidt, A.; Rößler, O.E.: ¬Die Evolution des Wissens : Plädoyer für das Menschenrecht auf Information (2001) 0.00
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  16. Wir sehen, was wir gelernt haben (2004) 0.00
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  17. ap: Schlaganfall : Computer-Bild zeigt den Heilungsprozess im Gehirn (2000) 0.00
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  18. Nerlich, H.: Schlußveranstaltung des Kongresses 'Information und Öffentlichkeit' am 23. März 2000 in Leipzig : "Zukunft der Fachinformation" (2000) 0.00
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  20. Purves, D.; Lotto, R.B.; Nundy, S.: Richtiges Sehen - eine optische Täuschung? (2003) 0.00
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Languages

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  • e 21

Types

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