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  1. Zapilko, B.: InFoLiS (2017) 0.01
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    Abstract
    Die von der DFG geförderte InFoLiS-Projektreihe wurde dieses Jahr erfolgreich abgeschlossen. Die Projekte wurden von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, der Universitätsbibliothek Mannheim und der Hochschule der Medien Stuttgart durchgeführt. Ziel der Projekte InFoLiS I und InFoLiS II war die Entwicklung von Verfahren zur Verknüpfung von Forschungsdaten und Literatur. Diese Verknüpfung kann einen erheblichen Mehrwert für Recherchesystem in Informationsinfrastrukturen wie Bibliotheken und Forschungsdatenzentren für die Recherche der Nutzerinnen und Nutzer darstellen. Die Projektergebnisse im Einzelnen sind: - Entwicklung von Verfahren für die automatische Verknüpfung von Publikationen und Forschungsdaten - Integration dieser Verknüpfungen in die Recherchesysteme der Projektpartner - Automatische Verschlagwortung von Forschungsdaten - Überführung der entwickelten Verfahren in eine Linked Open Data-basierte nachnutzbare Infrastruktur mit Webservices und APIs - Anwendung der Verfahren auf einer disziplinübergreifenden und mehrsprachigen Datenbasis - Nachnutzbarkeit der Links durch die Verwendung einer Forschungsdatenontologie Weitere Informationen finden sich auf der Projekthomepage [http://infolis.github.io/]. Sämtliche Projektergebnisse inklusive Quellcode stehen Open Source auf unserer GitHub-Seite [http://www.github.com/infolis/] für eine Nachnutzung zur Verfügung. Bei Interesse an einer Nachnutzung oder Weiterentwicklung Kontakt-E-Mail (benjamin.zapilko@gesis.org<mailto:benjamin.zapilko@gesis.org>).
  2. Keßler, K.; Krüger, A.T.; Ghammad, Y.; Wulle, S.; Balke, W.-T.; Stump, K.: PubPharm - Der Fachinformationsdienst Pharmazie (2016) 0.00
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    Abstract
    Der Fachinformationsdienst (FID) Pharmazie verfolgt das Ziel, die Informationsinfrastruktur und die Literaturversorgung für die pharmazeutische Hochschulforschung nachhaltig zu verbessern. Das Projekt wird seit dem 1. Januar 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Eine Besonderheit stellt die Kooperation zwischen der Universitätsbibliothek Braunschweig und dem Institut für Informationssysteme (IfIS) der TU Braunschweig dar, wodurch aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Informatik in die Implementierung innovativer FID-Dienste mündet. Im Zentrum des Projektes steht der nutzerzentrierte Aufbau einer erweiterbaren und personalisierbaren Informationsinfrastruktur. Das vom FID entwickelte Discovery System "PubPharm" zur pharmaziespezifischen Recherche basiert, als Weiterentwicklung des beluga-Systems der SUB Hamburg, auf der Open Source Software VuFind. Als Datengrundlage enthält es u.a. die Medline Daten, erweitert durch Normdaten, die unter anderem die Suche nach chemischen Strukturen erlauben. Gleichzeitig werden vom Institut für Informationssysteme innovative Suchmöglichkeiten basierend auf Narrativer Intelligenz untersucht und perspektivisch in das Retrieval des Discovery Systems eingebunden. Im Rahmen von sog. FID-Lizenzen bietet der FID Pharmazie Wissenschaftlern/innen Volltextzugriff auf pharmazeutische Fachzeitschriften. Bestandteil der Lizenzen ist das Recht zur Langzeitarchivierung. Bei deren technischer Umsetzung kooperiert der FID mit der TIB Hannover. Der FID Pharmazie koppelt seine Aktivitäten eng an die pharmazeutische Fachcommunity: unter anderem begleitet ein Fachbeirat die Entwicklungen. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden Nutzer/innen umfassend über die Angebote informiert, u.a. in Webcasts und im PubPharm Blog.
  3. axk: Fortschritt im Schneckentempo : die Deutsche Digitale Bibliothek (2012) 0.00
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    Content
    "Die Bestände von rund 30.000 deutschen Kulturinstitutionen sollen als Online-Kopie zukünftig in der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) zu finden sein. Doch dahin scheint es noch ein langer Weg zu sein: Das Online-Portal läuft bislang nur im internen Testbetrieb. Und die öffentliche Hand kann den Aufwand für die Digitalisierung der ganzen Werke kaum alleine stemmen, wie Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) bereits mehrfach betonte. Um die Verwandlung von gemeinfreien Kulturgütern in Bits und Bytes schneller voranzubringen, sollte über eine im April 2011 veröffentlichte Ausschreibung ein großes Unternehmen als Digitalisierungspartner gewonnen werden. Der Konzessionsinhaber hätte dann die Rahmenvereinbarung abnicken und auf dieser Basis die Verträge mit den einzelnen Kulturinstitutionen aushandeln müssen. Bei der Digitalisierung hätte der potentielle Partner aus der Wirtschaft der jeweiligen Einrichtung eine digitale Kopie überlassen müssen und ein nicht-exklusives Verwertungsrecht an der eigenen Kopie erhalten - all das auf "eigenes wirtschaftliches Risiko". Informierten Kreisen zufolge war diese Ausschreibung von vornherein auf den Suchmaschinenriesen Google zugeschnitten. Der kooperiert seit 2007 mit der Bayerischen Staatsbibliothek und digitalisiert auf eigene Kosten urheberrechtsfreie Bücher aus deren Beständen. Man ging wohl davon aus, dass sich Google aus Imagegründen auch für die unattraktiv gestaltete Lizenz zur deutschlandweiten Digitalisierung interessieren würde - was aber nicht der Fall war. Stattdessen musste die Ausschreibung mangels passender Bewerber erfolglos zurückgezogen werden, wie im Juni 2012 bekannt gemacht wurde. Neue Ausschreibungen für exklusive Partnerschaften soll es laut der Pressestelle des Kulturstaatsminister nicht geben, aber einzelne Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen. Hier sollen bereits Verhandlungen mit nicht weiter benannten Interessenten laufen.
    Immer wieder in die Kritik gerät die angesetzte Finanzierung der DDB: So sind seit 2011 jährlich 2,6 Millionen Euro für den Betrieb der Plattform vorgesehen, für die Digitalisierung von Inhalten stehen aber keine direkten Bundesmittel zur Verfügung. Dr. Ellen Euler zufolge, der Geschäftsführerin der Deutschen Digitalen Bibliothek, seien Aufstockungen zumindest im Gespräch. Von den Dimensionen der 750 Millionen Euro, die der damalige französische Premier Nicholas Sarkozy für die Digitalisierung in seinem Land zusagte, dürfte man jedoch noch weit entfernt sein. Derzeit wird die Digitalisierung der Inhalte vor allem von den Ländern und den ihnen unterstellten Einrichtungen vorangetrieben. So plant etwa das Land Berlin laut einer parlamentarischen Anfrage (PDF-Datei) 2012 und 2013 jeweils 900.000 Euro für ein eigenes "Kompetenzzentrum Digitalisierung" bereitzustellen, das die Arbeit von Bibliotheken, Archiven und Museen koordinieren soll. Inwgesamt richte sich ein Großteil der Bemühungen der Länder auf vom Verfall bedrohte Bestände, wie Dr. Euler verriet. Eine übergreifende Strategie seitens der Bundesregierung, wie sie auch von der Opposition gefordert wurde, gibt es derzeit nicht.
    Der Anfang des Jahres vom Bundestag beschlossene Antrag für eine "Digitalisierungsoffensive" (PDF-Datei) überlässt es "vor allem auch Angebot und Nachfrage", was digitalisiert wird. Für den Ausgleich der Interessen sollen dabei das Kompetenznetzwerk Deutsche Digitale Bibliothek sorgen, in dem 13 große Einrichtungen vertreten sind, sowie ein Kuratorium mit Vertretern aus Bund, Länder und Kommunen. Immerhin plant die DDB laut Euler ein zentrales Register, mit dem die verschiedenen Institutionen ihre Vorhaben abgleichen könnten, um unnötige Doppeldigitalisierungen zu vermeiden. Nach wie vor offen ist auch noch, wann die Beta-Version der DDB nun endlich öffentlich zugänglich gemacht wird: Ursprünglich für Ende 2011 angekündigt, nennt die Webseite des Kulturstaatsministers zur Stunde noch das inzwischen abgelaufene zweite Quartal 2012 als Starttermin. Dr. Euler von der DDB sprach vom Herbst 2012, im September werde möglicherweise ein konkreter Termin bekanntgegeben."
  4. Poley, C.: LIVIVO: Neue Herausforderungen an das ZB MED-Suchportal für Lebenswissenschaften (2016) 0.00
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    Abstract
    Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) hat als Anbieterin von Suchportalen in den Lebenswissenschaften eine lange Tradition. Mit LIVIVO steht seit 2015 ein neues Produkt zur Verfügung, das erstmals das gesamte Fächerspektrum von ZB MED abdeckt: Medizin, Gesundheit, Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften. In der Anfangsphase von LIVIVO stand der Aufbau eines modernen Fachportals mit einer neuen Suchmaschine im Vordergrund, das die Funktionalitäten der Vorgängerportale miteinander vereinigt. Dabei wurde eine neue Weboberfläche entwickelt, die sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und ein responsives Webdesign auszeichnet. Das große Potential für die Entwicklung von LIVIVO liegt im Bereitstellen von Suchdiensten basierend auf den mehr als 55 Millionen Metadatensätzen. Aktuelle Arbeiten von ZB MED beschäftigen sich nun damit, automatische Schnittstellen für Suchservices anzubieten. Gleichzeitig wird mit dem Aufbau des ZB MED-Knowledge-Environment eine unverzichtbare Datenbasis für Forschungsarbeiten an ZB MED geschaffen. Dieser Aufsatz wird auf die aktuellen Herausforderungen eines wissenschaftlichen Portals am Beispiel von LIVIVO eingehen, Lösungsansätze skizzieren und davon ausgehend die Entwicklungslinien vorzeichnen.
  5. Wolf, S.: Neuer Meilenstein für BASE : 90 Millionen Dokumente (2016) 0.00
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    Abstract
    BASE (https://www.base-search.net) ermöglicht seit Anfang April eine Suche nach über 90 Millionen Dokumenten, deren Metadaten von über 4.200 Dokumentenservern (Repositories) wissenschaftlicher Institutionen weltweit bereit gestellt werden. Damit ist BASE nach Google Scholar die größte Suchmaschine für wissenschaftliche, frei im Internet verfügbare Dokumente. Für über 30 Mio. Dokumente, die in BASE zu finden sind, können wir aufgrund von Informationen in den Metadaten einen Open-Access-Status ausweisen, insgesamt schätzen wir den Open-Access-Anteil derzeit auf 60%. Über ein Boosting-Verfahren werden Nachweise zu Open-Access-Dokumenten bevorzugt angezeigt, ebenso ist ein gezieltes Suchen unter Berücksichtigung verschiedener Lizenz- und Rechteangaben möglich. Der BASE-Index steht über verschiedene Schnittstellen zahlreichen anderen kommerziellen und nicht-kommerziellen Discovery-Systemen, Suchmaschinen, Datenbankanbietern, Fachbibliotheken und Entwicklern zur Nachnutzung zur Verfügung. BASE trägt damit wesentlich zur Nutzung von Inhalten auf Dokumentservern bei. Weitere Informationen: https://www.base-search.net/
  6. Doerr, M.; Gradmann, S.; Hennicke, S.; Isaac, A.; Meghini, C.; Van de Sompel, H.: ¬The Europeana Data Model (EDM) (2010) 0.00
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