Search (8 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Information Gateway"
  • × type_ss:"m"
  1. Digital libraries : policy, planning and practice (2004) 0.05
    0.0508116 = product of:
      0.0762174 = sum of:
        0.043408737 = weight(_text_:deutsche in 3587) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043408737 = score(doc=3587,freq=2.0), product of:
            0.20799294 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.044043828 = queryNorm
            0.20870294 = fieldWeight in 3587, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3587)
        0.032808665 = product of:
          0.06561733 = sum of:
            0.06561733 = weight(_text_:bibliothek in 3587) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06561733 = score(doc=3587,freq=8.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.36288103 = fieldWeight in 3587, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3587)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 8(2005) H.2, S.202 (J. Plieninger): "Der Aufbau digitaler Bibliotheken gilt manchen Unkundigen immer noch als Ei des Kolumbus, um mittels einer Digitalisierung umfangreicher Bestände Stellplatz und Finanzmittel zu sparen. Mittlerweile ist aber offenbar, dass auch die Digitalisierung einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand bedeutet und das Problem der zukunftssicheren Aufbewahrung auch auf dieser Ebene immer noch nicht gelöst ist. Es ist somit weder einfach noch billig, entsprechende Vorhaben zu verwirklichen und nicht wenige Projekte sind zu einem Investitionsgrab verkommen. Um so erfreulicher, dass dieser Band nun einen Überblick über die Erfahrungen von koordinierten Forschungsprogrammen in den USA und Großbritannien von 1994 bis ca. 2002 gibt und Einblicke in Politik, Planung, Einrichtung und Handhabung der von diesen Programmen gesponserten Projekten erlaubt und dies aus unterschiedlichen Perspektiven. Im einleitenden Teil wird in zwei Kapiteln zunächst eine Übersicht über die Entwicklung der Forschungsprogramme in den USA und GB gegeben. Bei der Lektüre wird offenbar, wie viel im angelsächsischen Bereich in diesem Bereich investiert wurde und dass viele bekannte aktuelle Dienste, kostenlose als auch kommerzielle, in ihnen ihre Wurzeln haben. Insbesondere die Abhandlung über die USA sollte deutsche Bibliothekspolitiker interessieren, handelt es sich doch dabei um eine umfangreiche Finanzierung eines föderalen politischen Systems. Im darauf folgenden ersten Teil werden dann die Themenbereiche Ökonomie und Finanzierung, Inhaltsarten, Open Access, digitale Präservation und Evaluation von elektronischen Informationsdiensten eingehend behandelt. Es werden jeweils die Probleme und "Handlungsfelder" in allen Facetten dargestellt, welche sich beim Aufbau jeder digitalen Bibliothek stellen und gelöst werden müssen.
    Teil zwei bietet dann Fallbeispiele für Implementation und Aufbau verschiedener digitaler Bibliotheken, u.a. von städtischen, universitären digitalen Bibliotheken und von solchen, die per Netzwerk erstellt werden. Auch eine digitale Bibliothek, welche Musik beinhaltet und jene der Library of Congress werden vorgestellt. Im dritten Teil werden dann Aspekte der Zukunft digitaler Bibliotheken am Beispiel der Tilburg University Library vorgestellt. Entwicklungslinien und einige Sackgassen seit 1992 werden herausgearbeitet und die Zukunft als eine Implementation der digitalen Bibliothek in eLearning-Strategien der Trägerorganisation dargestellt. Ein Stichwortregister rundet den Band ab. Der Band, geschrieben von kompetenten, aus der Praxis kommenden Beiträgern, sollte Pflichtlektüre sein nicht nur für jene, welche Projekte im Bereich der Digitalisierung planen oder durchführen, sondern für alle, welche sich für die Weiterentwicklung des Bibliothekswesens interessieren. Insbesondere der Teil zu den einzelnen Handlungsfeldern bietet gute Zusammenfassungen von Problemstellungen, an denen sich früher oder später jede Bibliothek abmühen muss. Die Vielfalt der aufgeführten Praxisbeispiele ist ebenfalls sehr anregend. Lektüre empfohlen!"
  2. Rösch, H.: Academic libraries und cyberinfrastructure in den USA : das System wissenschaftlicher Kommunikation zu Beginn des 21. Jahrhunderts (2008) 0.04
    0.042321444 = product of:
      0.063482165 = sum of:
        0.038368266 = weight(_text_:deutsche in 3074) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038368266 = score(doc=3074,freq=4.0), product of:
            0.20799294 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.044043828 = queryNorm
            0.18446907 = fieldWeight in 3074, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3074)
        0.025113901 = product of:
          0.050227802 = sum of:
            0.050227802 = weight(_text_:bibliothek in 3074) [ClassicSimilarity], result of:
              0.050227802 = score(doc=3074,freq=12.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.2777729 = fieldWeight in 3074, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3074)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Footnote
    Spätestens im 19. Jahrhundert führte die wachsende Publikationsflut zur Erkenntnis, dass dies nicht leistbar ist; einzelne Bibliotheken gewannen nun die Funktion einer mehr oder minder anleitenden Instanz (stratifikatorisch differenziertes Bibliothekssystem), besonders in Frankreich, England und Preußen, wo die Königliche Bibliothek in Berlin mit dem Gesamtkatalog begann. An der Schwelle zum 20. Jahrhundert wandelte sich dieses System, das freilich im Verhältnis der Universitätsbibliothek zu den Institutsbibliotheken oft erst mit beträchtlicher Zeitverschiebung eingeführt wurde, zu einem funktional differenzierten Bibliothekssystem, das durch eine vernetzte und koordinierte Kooperation (zum Beispiel Leihverkehr, abgestimmte Erwerbung, Sondersammelgebietesplan) gekennzeichnet ist. Damit liefert Rösch nebenbei ein bisher von den Bibliothekshistorikern nicht beachtetes Erklärungsmodell. Dieses wendet Rösch auf das Bibliotheksystem und seine Rahmenbedingungen in den USA an, das er ausführlich, zielstrebig und besonders an aktuellen Entwicklungen interessiert analysiert (etwa die Rolle der Library of Congress, der Verbände oder des OCLC, einzelne Projekte, Organisationen und Initiativen wie Coalition for Networked Information, Educause, Digital Library Federation). Funktional differenziertes System Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass sich das US-amerikanische Bibliothekswesen teils aufgrund der föderalen Struktur und der Zurückhaltung der Bundesebene, teils aufgrund der gesplitteten Trägerschaft (privat - staatlich) bei in vielen Fällen außerordentlichen Etatmitteln überwiegend noch in der Phase eines stratifikatorisch differenzierten, teilweise noch eines segmentär differenzierten Systems befindet.
    Aber auch die Library of Congress, so zitiert Rösch, hat im Jahr 2000 dargelegt, dass heute keine einzelne Bibliothek mehr in der Lage ist, dass Wissenschaftssystem komplett mit der benötigten Information zu versorgen. Nur ein funktional differenziertes System kann dies leisten. Ansätze dazu sieht Rösch vor allem in Formen arbeitsteiliger Bibliothekskooperation wie Global Resources Network, JSTOR, Portico, CLOCKSS oder SPARC und bescheinigt den amerikanischen Verbänden, dass sie mit Energie und Erfolg den Wandel zum funktional differenzierten System befördern. Ausführlich beschreibt der Autor die Anforderungen, die seitens der Wissenschaft an ihre Informationslogistik gestellt werden. Hier behandelt er gründlich den »Atkins-Report« von 2003 und die nachfolgenden Studien zur Cyberinfrastructure wie den »Cultural Commonwealth Report«. Bemerkenswert ist, mit welcher Klarheit bei aller Knappheit der Autor diese Entwicklungen kennzeichnet und analytisch einordnet. Er hält folgende Merkmale dieses Umbruchs in der wissenschaftlichen Kommunikation fest: - Primat der Online-Quellen und Beschleunigung - Interdisziplinarität, Kollaboration, Internationalisierung - Mengenwachstum und Informationsüberflutung - wachsende Bedeutung informeller Kommunikationsformen und nachlassende Unterscheidbarkeit von institutionell formalisierten Kommunikationsformen (Strukturverlust der Kommunikation) - Nutzung von Datenbank- und Retrievaltechnologie - Data-Mining, Aufwertung und exponentielle Vermehrung wissenschaftlicher Primärdaten - Selbst-Archivierung und Open Access - Multimedialität. Wertvoll in diesem Zusammenhang ist, dass Rösch die Tatsache diskutiert, dass Open-Access-Publikationen bei Berufungen von Professoren teilweise einfach ignoriert werden und wie sie mittels informetrischer Ansätze und Web-2.0-Funktionalitäten in formalisierte Bewertungen eingehen können.
    Maßgebliche Impulse für Deutschland Abschließend hebt Rösch folgende Eckpunkte für eine Neuorientierung des wissenschaftlichen Bibliothekssystems in USA hervor: - Integration von Primärdaten - Repositorien für Primärdaten und für digitale Publikationen (die ihrerseits ein arbeitsteiliges System bilden müssen) - digitale Langzeitarchivierung - Datenpflege/Mehrwertdienste - Entwicklung geeigneter Standards - Retrodigitalisierung - Auskunftsdienst/Informationsvermittlung - bibliothekarische Einrichtungen als Plattformen informeller Kommunikation. Rösch sieht gute Voraussetzungen, dass die wissenschaftlichen Bibliotheken in den USA den veränderten Anforderungen gerecht werden und auch künftig eine effiziente und effektive Rolle im Wissenschaftssystem spielen können - wenn er auch betont, dass hierfür noch einige Widerstände sowohl in den Bibliotheken wie bei deren Trägern zu überwinden sind. Man hätte sich vorstellen können, dass Rösch die Erfordernisse der Heterogenitätsbehandlung und der Standards für Datenaustausch, für Metadata Harvesting und für Kollaboration tiefer behandelt. Dies ist, was den Inhalt des nicht sehr umfangreichen, aber außerordentlich ergiebigen Buches angeht, der einzige Kritikpunkt, den der Rezensent anzumerken hat. Eine gewichtigere Kritik richtet sich auf verlagstypische Merkmale des Buches: sehr kleines Schriftbild, zu grob gerasterte Screenshots, dass der Leser mitunter kaum Details erkennen kann, schlampige Herstellung (so ist auf über der Hälfte der Seiten die Seitenzahl auf die letzte Ziffer verkürzt). Das Buch sollte für das deutsche Bibliothekssystem maßgebliche Impulse geben. Eine entsprechende Analyse für das deutsche Bibliothekssystem steht aus."
    RSWK
    USA / Wissenschaftliche Bibliothek / Kommunikationsverhalten
    USA / Wissenschaftliche Bibliothek / Netzwerk
    Subject
    USA / Wissenschaftliche Bibliothek / Kommunikationsverhalten
    USA / Wissenschaftliche Bibliothek / Netzwerk
  3. Stempfhuber, M.: Objektorientierte Dynamische Benutzungsoberflächen - ODIN : Behandlung semantischer und struktureller Heterogenität in Informationssystemen mit den Mitteln der Softwareergonomie (2003) 0.02
    0.021704368 = product of:
      0.065113105 = sum of:
        0.065113105 = weight(_text_:deutsche in 5895) [ClassicSimilarity], result of:
          0.065113105 = score(doc=5895,freq=2.0), product of:
            0.20799294 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.044043828 = queryNorm
            0.3130544 = fieldWeight in 5895, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5895)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Integrierten Informationssystemen kommt bei der Informationsversorgung von Wissenschaft und Praxis eine immer stärkere Bedeutung zu. Die aktuell stattfindende Integration der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutscher Forschungsgemeinschaft geförderten Informationsverbünde und Virtuellen Fachbibliotheken in das deutsche Wissenschaftsportal vascoda zeigt dies deutlich. Dabei stellt die Unterschiedlichkeit der verfügbaren Datenbestände bezüglich ihrer formalen Struktur und inhaltlichen Erschließung die Entwickler von Informationssystemen vor neue Herausforderungen. Der vorliegende Forschungsbericht beschreibt ODIN - ein Modell für die Gestaltung von grafischen Benutzungsoberflächen, das ein abgestimmtes Bündel von Konzepten und Oberflächenelementen zur Behandlung von Heterogenität darstellt. ODIN führt zum einen eine neue Syntax für adaptive und adaptierbare Benutzungsoberflächen ein, die dem Nutzer sowohl auf seinem Weg vom Anfänger zum Experten als auch in unterschiedlichen Kontexten einen konsistenten und erwartungskonformen Interaktionsmodus bieten soll. Zum anderen ermöglicht ODIN die Exploration und aktive Nutzung von Metadaten über die Heterogenität in einem Informationssystem und integriert unterschiedliche Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung mit den informationellen Prozessen des Nutzers.
  4. Guba, B.: Unbekannte Portalwelten? : der Wegweiser! (2003) 0.01
    0.009043488 = product of:
      0.027130462 = sum of:
        0.027130462 = weight(_text_:deutsche in 1937) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027130462 = score(doc=1937,freq=2.0), product of:
            0.20799294 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.044043828 = queryNorm
            0.13043934 = fieldWeight in 1937, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1937)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Footnote
    Bei der Einteilung von Portalen in verschiedene Typen herrscht in der Literatur eine große Vielfalt an Ansätzen. Ausgehend von der fehlenden Stringenz und Vollständigkeit der verwendeten Typologien wird von Guba eine eigene Klassifikation präsentiert, die die Portale nach ihren jeweils primären Funktionen einteilt: so werden Rechercheportale zur Recherche nach Fachinformationen, lnformations- und Kommunikationsportale zur organisationalen Aufgabenerfüllung (Corporate Portals) bzw. privaten Endnutzung (nicht-transaktionsorientierte Consumer Portals) sowie Geschäftsportale zur Abwicklung von Geschäftsvorgängen als die drei Hauptklassen definiert, in die sich die weiteren Portaltypen einordnen lassen. Auf drei dieser weiteren Portaltypen - Fachinformations-, Bibliotheksund Universitätsportale - geht die Autorin näher ein und bringt auch einige Praxisbeispiele. Erstere stellen Rechercheportale dar, in denen von einem virtuellen Ort aus verteilte, heterogene Datenquellen ohne Medienbrüche durchsucht und genutzt werden können. Im deutschsprachigen Raum sind sie als Virtuelle Fachbibliotheken schon seit einigen Jahren bekannt und verbreitet. Bibliotheksportale, die ebenfalls zu den Rechercheportalen gehören, sind im deutschsprachigen Raum jedoch noch kaum zu finden. Sie zeichnen sich durch personalisierbare Zugänge zum Literatur- und Fachinformationsangebot spezifischer Bibliotheken aus und gehen somit weit über die üblichen Benutzerinnenkontos in Online-Bibliothekskatalogen hinaus. Universitätsportale als spezielle Ausprägung von Informations- und Kommunikationsportalen werden durch drei Fallbeschreibungen ausführlicher präsentiert. Sie sind - zumindest in Deutschland - schon häufiger vorhanden, was wohl nicht zuletzt an der finanziellen Förderung dieses Portaltyps durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG liegt. Im praktischen Teil zeigt die Autorin am Beispiel der Donau-Universität Krems, wie mittels einer Analyse des Informationsbedarfes der Zielgruppe Portale hinsichtlich ihres Funktionsumfanges konzipiert werden können. Sie führte hierzu eine Befragung unter Studierenden durch und gewann daraus Erkenntnisse, die nun als Ausgangspunkt herangezogen werden können, um für die Donau-Universität ein Portal für Studierende als primäre Zielgruppe zu realisieren.
  5. Digital library development : the view from Kanazawa (2006) 0.01
    0.007733077 = product of:
      0.02319923 = sum of:
        0.02319923 = product of:
          0.04639846 = sum of:
            0.04639846 = weight(_text_:bibliothek in 6732) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04639846 = score(doc=6732,freq=4.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.25659564 = fieldWeight in 6732, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=6732)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    RSWK
    Elektronische Bibliothek / Aufsatzsammlung (BVB)
    Subject
    Elektronische Bibliothek / Aufsatzsammlung (BVB)
  6. Semantic digital libraries (2009) 0.01
    0.007733077 = product of:
      0.02319923 = sum of:
        0.02319923 = product of:
          0.04639846 = sum of:
            0.04639846 = weight(_text_:bibliothek in 3371) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04639846 = score(doc=3371,freq=4.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.25659564 = fieldWeight in 3371, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3371)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    RSWK
    Elektronische Bibliothek / Semantic Web / Ontologie <Wissensverarbeitung> / Aufsatzsammlung
    Subject
    Elektronische Bibliothek / Semantic Web / Ontologie <Wissensverarbeitung> / Aufsatzsammlung
  7. Digital libraries for cultural heritage : development, outcomes, and challenges from European perspectives (2017) 0.01
    0.007733077 = product of:
      0.02319923 = sum of:
        0.02319923 = product of:
          0.04639846 = sum of:
            0.04639846 = weight(_text_:bibliothek in 4679) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04639846 = score(doc=4679,freq=4.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.25659564 = fieldWeight in 4679, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4679)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    RSWK
    Europa / Kulturerbe / Elektronische Bibliothek / Geschichte 1990-2017
    Subject
    Europa / Kulturerbe / Elektronische Bibliothek / Geschichte 1990-2017
  8. Pace, A.K.: ¬The ultimate digital library : where the new information players meet (2003) 0.01
    0.005468111 = product of:
      0.016404333 = sum of:
        0.016404333 = product of:
          0.032808665 = sum of:
            0.032808665 = weight(_text_:bibliothek in 3198) [ClassicSimilarity], result of:
              0.032808665 = score(doc=3198,freq=8.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.18144052 = fieldWeight in 3198, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=3198)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Footnote
    Rez.: ZfBB 52(2005) H.1, S.52-53 (N. Lossau: "Service-Gedanke Digitale Bibliotheken gehören heute bereits zum selbstverständlichen Vokabular von Bibliothekaren und es gibt wohl kaum einen Internetauftritt von Bibliotheken, der nicht eine Digitale Bibliothek beinhaltet. Fast ebenso vielfältig wie die Vorkommen sind auch die Ausprägungen und Definitionen von Digitalen Bibliotheken, weshalb man mit einer Mischung aus Interesse und Skepsis das vorliegende Buch in die Hand nimmt. »The ultimate digital library«, ein ambitionierter Titel, vom Autor und der American Library Association, in deren Reihe die Publikation erschienen ist, wohl nicht zuletzt aus Marketinggründen wohlbedacht gewählt, suggeriert dem Leser, dass hier die vollendete, perfekte Form einer Digitalen Bibliothek beschrieben wird, die sich seit den goer Jahren mit rasantem Tempo entwickelt hat. Es dauert eine ganze Weile, bis der Leser auf die Definition von Pace stößt, die sich als roter Faden durch sein Werk zieht: »The digital library - a comprehensive definition will not be attempted here - encompasses not only collections in digital form, but digital services that continue to define the library as a place.« (S.73) Pace konzentriert sich auf den ServiceAspekt von Digitalen Bibliotheken und zielt damit auf eine Entwicklung ab, die in der Tat als zukunftsweisend für Bibliotheken und Digitale Bibliotheken zu gelten hat. Zu lange haben Bibliotheken sich schwerpunktmäßig auf die digitalen Sammlungen und ihre Produktion (durch Digitalisierung) oder Kauf und Lizenzierung konzentriert, wie Pace zu Recht an der gleichen Stelle beklagt. Die Zukunft mussfür Bibliotheken in der Entwicklung und Bereitstellung von digitalen Services liegen, die den Endnutzern einen echten Mehrwert zu bieten haben. Darin liegt sein Verständnis einer ultimativen Digitalen Bibliothek begründet, ohne dass er die Definition ausführlicher thematisiert. Pace räumt in diesem Zusammenhang auch mit einem Mythos auf, der die Digitalen Bibliotheken lediglich als »Hilfsdienste« einer traditionellen Bibliothek betrachtet. Wesentlich sympathischer und realistischer erscheint dem Leser die folgende Charakterisierung des Verhältnisses: »The digital-traditional relationship is symbiotic, not parasitic: digital tools, services, and expertise exist to enhance the services and collections of libraries, not necessarily to replace them.« (S. 73) Kooperation mit SoftwareAnbietern Der inhaltliche Leitgedanke der digitalen Services ist auch eine ideale Basis für eine weitere Botschaft von Pace, die er mit seinem Buch vermitteln möchte: Bibliothekare und Anbietervon BibliotheksSoftware müssen bei der Entwicklung dieser Services eng zusammenarbeiten. Glaubt man dem Vorwort, dann stellt das Verhältnis von »libraries and vendors« [Bibliotheken und Anbietern] die Ausgangsthematik für die Publikation dar, wie sie von der American Library Association bei Pace in Auftrag gegeben wurde. Dieserverfügt offensichtlich über den geeigneten Erfahrungshintergrund, um eine solche Beschreibung abzuliefern. Nach seinem Studiumsabschluss als M.S.L.S. begann er seine berufliche Laufbahn zunächst für mehr als drei Jahre bei der Firma für Software zur Bibliotheksautomatisierung, Innovative Interfaces,woer unteranderem als Spezialist zur Produktintegration von z.B. WebPAC,Advanced Keyword Search arbeitete. Heute ist Pace »Head of Systems« an den North Carolina State University Libraries (Raleigh, N.C.) und ständiger Kolumnist in dem Magazin Computers in Libraries.

Languages

Classifications