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  1. Burblies, C; Pianos, T.: National, regional, lokal : Workshop in Der Deutschen Bibliothek (2003) 0.02
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    Content
    "Anfang März fand in Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt a.M. ein Workshop der nationalen Projekte im Bereich Digitale Bibliothek sowie der regionalen bzw. lokalen Projekte statt. Zunächst wurde vascoda, das gemeinsam von BMBF und DFG geförderte Portal, vorgestellt. Derzeit arbeiten die Virtuellen Fachbibliotheken, die Informationsverbünde und die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) an der Realisierung von vascoda, einem zentralen Portal, das auf der IFLA in Berlin im August 2003 vorgestellt werden soll. Es wurde der momentane Stand der Entwicklung präsentiert und die Möglichkeiten der Kooperation aufgezeigt. Ferner stellten die Bibliotheksverbünde und jeweils eine Bibliothek jedes Verbundes sowie die Zeitschriftendatenbank (ZDB), Die Deutsche Bibliothek (DDB) und die Deutsche Internetbibliothek (DBV mit Bertelsmann Stiftung) ihre Tätigkeit in Hinblick auf eine digitale Bibliothek vor. Der Workshop war gemeinsam organisiert vom Deutschen Bibliotheksverband (DBV) für die regionalen Verbünde, Repräsentanten der Bibliotheken, Der Deutschen Bibliothek und ZDB einerseits sowie von der Koordinierungsstelle von vascoda für die Informationsverbünde und Virtuellen Fachbibliotheken andererseits. Er war als Informationsveranstaltung konzipiert, sollte also als Einstiegsveranstaltung für eine intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten dienen. So sollte insbesondere der Austausch über die Aktivitäten aller Beteiligten im Hinblick auf laufende Projekte zur Informationsvermittlung im Zeitalter des Internet im Mittelpunkt stehen. Zu diesem Zweck wurde vascoda - in einem Überblicksvortrag und in Einzelvorträgen über die Tätigkeiten in einzelnen Arbeitsgruppen und Fachgebieten - vorgestellt. Die Sprecherinnen der Arbeitsgruppen erläuterten die Zielsetzungen und bereits zu verzeichnenden Erfolge in den Bereichen Content und Technik. In Überblicksvorträgen und kurzen Statements wurden die Angebote der Einzelprojekte in den Fachbereichen Geisteswissenschaften und Regionen, Ingenieur- und Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften / Psychologie und im Bereich Medizin vorgestellt. Außerdem wurde erläutert, wie die EZB ihre Angebote in das gemeinsame Portal einbringen wird bzw. welche Erweiterungen es geben wird. Die Bibliotheksverbünde und die ZDB erläuterten jeweils ihre eigenen Vorhaben und bekundeten Interesse an einer Zusammenarbeit mit vascoda. Eine vollständige Übersicht über die gehaltenen Vorträge und die dazugehörigen Folien sind unter der folgenden Adresse abgelegt: http://www.dlforum.de/foren/vascoda/index.html. Insgesamt besteht bei den nationalen Projekten weiterhin ein großer Abstimmungsbedarf auch im Hinblick auf eine strategische Neuausrichtung nach der Vereinigung der durch BMBF und DFG geförderten Projekte. Vor allem in den Bereichen Contentakquise, Metadaten und Technik muss es weitere Absprachen und Vereinheitlichungen geben. Das durch das gemeinsame Angebot abgedeckte Fächerspektrum muss in Zukunft kontinuierlich erweitert werden. In allen Bibliotheksverbünden wird derzeit an Projekten im Bereich digitale Bibliothek gearbeitet, die meist auf eine lokale oder regionale Portallösung ausgerichtet sind. Bei dem Gemeinschaftsprojekt Verteilter Zeitschriftenserver (VZS) wird an einer überregionalen Lösung gearbeitet. Besonders in diesem Fall ist eine enge Abstimmung mit vascoda anzustreben. In allen Beiträgen wurde deutlich, dass die Bereitschaft und der Wille zur Kooperation vorhanden ist. Die Bereiche einer möglichen Zusammenarbeit und die Details werden in weiteren Sitzungen einzelner Beteiligter zu besprechen sein. Die organisatorische Struktur der Kooperation ist noch nicht absehbar. Vorschläge dazu werden in einem Gespräch von vascoda, der AG Verbundsysteme und des DBV erarbeitet werden. Insgesamt geht es darum, ein Kompetenznetzwerk zu organisieren und eine arbeitsteilige Struktur umzusetzen.
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    Information Gateway
  2. fachportal-paedagogik.de : Einstieg in erziehungswissenschaftliche Fachinformation (2005) 0.01
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    Abstract
    Erziehungswissenschaftler aus Forschung und Praxis haben mit dem »Fachportal Pädagogik« seit Ende August einen zentralen und umfassenden Zugang zu Fachinformationen ihres Fachgebiets. Der neue Service bringt ihnen hochwertige Ressourcen der Erziehungswissenschaft an den Arbeitsplatz, von bibliographischen Metadaten über elektronische Volltexte bis hin zu Fakteninformationen. Entwickelt und betrieben wird das Portal vom Informationszentrum Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF). Zu finden ist es unter www.fachportal-paedagogik.de.
    Content
    "Im Zentrum des Fachportals Pädagogik steht die renommierte »FIS Bildung Literaturdatenbank« (www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html), deren Inhalte und Funktionalitäten erweitert und in einen umfassenderen fachlichen Kontext eingebunden wurden. Wer über die Literaturrecherche hinaus weitere fachliche Informationen benötigt, kann über eine Metasuche ein breites Spektrum von bildungsspezifischen Datenbanken in seine Suche einbeziehen. Unter anderem sind dies: - Zeitungsdokumentation Bildungswesen / ZeitDok - BildungsSysteme International - Personen-, Institutionen-, Veranstaltungsdatenbanken und Online-Ressourcen des Deutschen Bildungsservers - Projektdatenbank Foris des IZ Sozialwissenschaften - Bilddokumente des digitalen Bildarchivs »Pictura Paedagogica Online« der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung Anschluss an die international verfügbare Fachliteratur erhalten die Nutzer über die Einbindung weiterer wichtiger Fachdatenbanken wie dem British Education Index; für die Zukunft geplant ist eine Vernetzung mit dem amerikanischen Pendant Eric. Über einen Zugang zu infoconnex (www.infoconnex.de) können sie zudem eine interdisziplinäre Recherche in den bibliographischen Datenbanken der Nachbardisziplinen Psychologie (Psyndex) und Sozialwissenschaften (Solis) durchführen. Wissenschaftler sind auch Produzenten von Fachinformation. Über das Fachportal Pädagogik können sie jetzt ihre Publikationen selbst in die FIS Bildung Literaturdatenbank eintragen. Dafür steht unter www.fachportal- paedagogik.de/publikationen ein spezielles Eingabeformular zur Verfügung. Das Fachportal Pädagogik wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Es ist der erziehungswissenschaftliche Partner im Rahmen des disziplinübergreifenden Wissenschaftsportals vascoda und integriert wesentliche Komponenten aus Förderprojekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)."
    Theme
    Information Gateway
  3. Neues Internet-Portal für Pädagogik (2005) 0.01
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    Erziehungswissenschaftler aus Forschung und Praxis haben mit dem Fachportal Pädagogik einen zentralen und umfassenden Zugang zu Fachinformationen ihres Fachgebiets. Der neue Service bringt ihnen hochwertige Ressourcen der Erziehungswissenschaft an den Arbeitsplatz, von bibliographischen Metadaten über elektronische Volltexte bis hin zu Fakteninformationen. Entwickelt und betrieben wird das Portal vom Informationszentrum Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung / DIPF. Zu finden ist es unter http://www.fachportal-paedagogik.de/. Im Zentrum des Fachportals steht die renommierte FIS Bildung Literaturdatenbank (http://www.fachportal-paedagogik.de/fis bildung/fis form.html), deren Inhalte und Funktionalitäten erweitert und in einen umfassenderen fachlichen Kontext eingebunden wurden. Wer über die Literaturrecherche hinaus weitere fachliche Informationen benötigt, kann über eine Metasuche ein breites Spektrum von bildungsspezifischen Datenbanken in seine Suche einbeziehen. Unter anderem sind dies: - Zeitungsdokumentation Bildungswesen / ZeitDok - BildungsSysteme International - Personen-, Institutionen-, Veranstaltungsdatenbanken und Online-Ressourcen des Deutschen Bildungsservers - Projektdatenbank FORIS des IZ Sozialwissenschaften - Bilddokumente des digitalen Bildarchivs Pictura Paedagogica Online der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung. Anschluss an die internationale Fachliteratur erhalten die Nutzer über die Einbindung weiterer Fachdatenbanken wie dem British Education Index; geplant ist auch eine Vernetzung mit dem amerikanischen Pendant ERIC. Über einen Zugang zu infoconnex (http://www.infoconnex.de/) können sie zudem interdisziplinär in den bibliographischen Datenbanken der Nachbardisziplinen Psychologie (PSYNDEX) und Sozialwissenschaften (SOLIS) recherchieren. Über das Fachportal Pädagogik können Wissenschaftler jetzt auch ihre Publikationen selbst in die FIS Bildung Literaturdatenbank eintragen. Dafür steht unter http://www.fachportal-paedagogik.de/publikationen/ ein spezielles Eingabeformular zur Verfügung. Das Fachportal Pädagogik wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Es ist der erziehungswissenschaftliche Partner im Rahmen des disziplinübergreifenden Wissenschaftsportals vascoda und integriert wesentliche Komponenten aus Förderprojekten des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
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    Information Gateway
  4. Neustart des Wissenschaftsportals b2i für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2009) 0.01
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    Content
    "Am 18. Mai 2009 wurde das zentrale Wissenschaftsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften an der Bayerischen Staatsbibliothek neu eröffnet (www.b2i.de). Neuaufbau und Ausbau des Portals, das 2008 von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek übernommen wurde, werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Das bisherige Erscheinungsbild des Portals wurde weitgehend beibehalten, doch unter der Oberfläche birgt die Virtuelle Fachbibliothek zahlreiche technische Neuerungen. So konnte die Metasuche über aktuell 14 qualitätskontrollierte und fachrelevante Datenquellen (Bibliothekskataloge, Bibliografien, Zeitschriftenartikel, Internetressourcen und elektronische Volltexte) unter Einbindung der FAST-Suchmaschinentechnologie realisiert werden, was neben einer erheblichen Beschleunigung der Suche auch die Möglichkeit mit sich bringt, die Suchergebnisse nach bestimmten Kriterien (z.B. nach Erscheinungsjahr oder Thema) weiter zu filtern. Neben der zentralen Suche wurden die bisher gewohnten Services, vor allem die Bestellmöglichkeiten für Monografien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur, neu aufgebaut. b2i agiert für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis als interdisziplinärer "One-stop-shop" der Fachinformation. Die bisherigen Partner beim Aufbau von b2i, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, das Institut für Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg, das Kompetenznetzwerk für Bibliotheken beim DBV in Berlin, das Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam und der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam sowie das St. Galler Zentrum für das Buch an der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel unterstützten den Neuaufbau des Portals in München. Der Portalausbau mit der Unterstützung neuer Partner ist bereits in Vorbereitung."
    Theme
    Information Gateway
  5. "Europeana", die digitale Bibliothek Europas, ist online (2009) 0.01
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    Content
    "Seit Ende 2008 ist Europeana, die multimediale Online-Bibliothek Europas, für die Öffentlichkeit zugänglich. Unter www.europeana.eu haben Internetnutzer aus aller Welt nun Zugriff auf über zwei Millionen Bücher, Landkarten, Aufnahmen, Fotografien, Archivdokumente, Gemälde und Filme aus Nationalbibliotheken und Kulturinstituten der 27 EU-Mitgliedstaaten. Europeana eröffnet neue Wege zur Erkundung des kulturellen Erbes Europas: jeder, der sich für Literatur, Kunst, Wissenschaft, Politik, Geschichte, Architektur, Musik oder Kino interessiert, hat freien Zugang zu Europas größten Sammlungen und Meisterwerken über ein einziges virtuelles Bibliotheksportal, das in allen EU-Sprachen verfügbar ist. Aber das ist erst der Anfang: 2010 wird Europeana den Zugang zu Millionen Objekten eröffnen, die Europas reiche kulturelle Vielfalt widerspiegeln, und interaktive Bereiche, beispielsweise Gemeinschaften für besondere Interessen, bieten. Zwischen 2009 und 2011 werden rund zwei Millionen Euro jährlich dafür bereitgestellt. Die Kommission will ferner den privaten Sektor in den weiteren Ausbau der digitalen Bibliothek Europas einbeziehen. Im September 2007 befürwortete das Europäische Parlament in einer mit überwältigender Mehrheit angenommenen Entschließung die Einrichtung einer digitalen europäischen Bibliothek. José Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission, erklärte: »Mit Europeana kombinieren wir Europas Wettbewerbsvorsprung in den Kommunikations- und Netztechnologien mit unserem reichen kulturellen Erbe. Die Europäer haben nun schnell und einfach über ein einziges Portal Zugang zu den riesigen Beständen unserer großartigen Sammlungen. Europeana ist mehr als eine Bibliothek: sie inspiriert die Europäer des 21. Jahrhunderts dazu, der Kreativität ihrer innovativen Vorfahren nachzueifern, wie es die treibenden Kräfte der Renaissance taten. Allein die Möglichkeiten, die Europeana Studenten, Kunstliebhabern oder Schülern bietet, sind faszinierend: sie haben online Zugang zu den Kulturschätzen aller Mitgliedstaaten, können sie kombinieren und gezielt suchen. Europeana ist ein deutlicher Beleg dafür, dass die Kultur im Zentrum der europäischen Integration steht.«
    Die für die Informationsgesellschaft und die Medien zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding sagte: »Europeana ermöglicht eine Reise über Zeiten und Grenzen hinweg und regt zu neuen Gedanken darüber an, was unsere Kultur ausmacht. Mehr noch: sie verbindet Menschen mit ihrer Geschichte und - über interaktive Seiten und Werkzeuge - miteinander. Ich rufe nun alle europäischen Kulturinstitutionen, Verlage und Technologieunternehmen auf, Europeana mit weiteren digitalen Inhalten zu füllen. Europeana sollte allen Menschen die Gelegenheit bieten, interaktiv und kreativ ihr eigenes Stück europäischer Kultur zu schaffen und es mit anderen zu teilen. Mein Ziel ist, dass Europeana im Jahr 2010 mindestens 10 Millionen Objekte enthält.« Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek und Vorsitzende der European Digital Library Foundation (der Organisation hinter Europeana), fügte hinzu: »Durch Europeana werden kulturelle Einrichtungen interessanter für die Generation Web 2.0 - eine Generation, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort Texte lesen, Videos sehen, Laute hören und Bilder sehen möchte. Dieses vollständige Multimediaangebot bringtjungen Menschen Europas Kultur, Vergangenheit und Zukunft näher.« Europeana ermöglicht es, die digitalisierten Sammlungen europäischer Bibliotheken, Archive und Museen gleichzeitig zu durchsuchen, d. h. die Nutzer können Themen erforschen, ohne eine Vielzahl von Internetseiten besuchen oder durchsuchen zu müssen. Im Jahr 2005 von der Europäischen Kommission initiiert, wurde Europeana in enger Zusammenarbeit der Nationalbibliotheken und anderer kultureller Einrichtungen der Mitgliedstaaten sowie mit nachdrücklicher Unterstützung des Europäischen Parlaments aufgebaut. Europeana wird von der European Digital Library Foundation betrieben, in der sich die wichtigsten europäischen Verbände von Bibliotheken,Archiven, Museen, audiovisuellen Archiven und kulturellen Einrichtungen zusammengeschlossen haben. Verwaltet wird Europeana von der niederländischen Nationalbibliothek, der Koninklijke Bibliotheek. Über -.000 Kulturorganisationen aus ganz Europa, etwa der Louvre in Paris und das Rijksmuseum in Amsterdam, haben Material, z. B. digitalisierte Gemälde und Objekte aus ihren Sammlungen, für Europeana bereitgestellt. Wichtige nationale Dokumente aus Staatsarchiven sind verfügbar und das Institut National de l'Audiovisuel (Frankreich) hat 80.000 Rundfunksendungen geliefert, die das gesamte 2o.Jahrhundert abdecken, angefangen mit einer Übertragung von den französischen Schlachtfeldern aus dem Jahr 1914. Nationalbibliotheken aus ganz Europa haben ferner gedrucktes und handschriftliches Material beigesteuert, darunter digitalisierte Kopien der »großen« Bücher, die der Welt neue Ideen geschenkt haben.
    In den Jahren 2009 bis 2010 werden im Rahmen des Europäischen Forschungsprogramms rund 69 Millionen Euro für die Forschung zu digitalen Bibliotheken bereitgestellt. Im gleichen Zeitraum werden aus dem Teil »Informationsgesellschaft« des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation rund 5o Millionen Euro für die Verbesserung des Zugangs zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Europas bereitgestellt. Hintergrund Die Europäische Kommission befasst sich bereits seit 2000 damit, wie kulturelles Material digitalisiert und online verfügbar gemacht werden kann. Zwischen 2000 und 2005 hat sie mehrere Forschungsprojekte kofinanziert und die bessere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten gefördert, die ihr kulturelles Erbe online verfügbar machen wollten. Im Juni 2005 machte Kommissarin Reding die digitale Bibliothek Europas zu einer Vorreiterinitiative der »i2010-Initiative« der EU für eine europäische Informationsgesellschaft, durch die Wachstum und Beschäftigung gefördert werden (IP/05/643). Im September 2005 skizzierte die Kommission die erforderlichen Massnahmen, um Europas kulturelles und wissenschaftliches Erbe allen zugänglich zu machen (IP/05/1202). Im August 2008 forderte die Kommission die Mitgliedstaaten auf, ihre Anstrengungen im Hinblick auf einen Beitrag zu Europeana zu verstärken, insbesondere durch die Bereitstellung von mehr Mitteln für die Digitalisierung und klare Zahlenangaben zu dem Material, das sie zu digitalisieren beabsichtigen (IP/08/1255, MEMO/08/546). Die Arbeit der Kommission an der digitalen europäischen Bibliothek wurde begleitet von einer hochrangigen Expertengruppe aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor in der kulturelle Einrichtungen, IKT-Industrie und Inhaber von Rechten vertreten waren. Die offizielle Eröffnung von Europeana fand am Donnerstag, den 20. November 2008 im »Palais de Charles de Lorraine« in der Nationalbibliothek in Brüssel statt. Anwesend waren Kommissionspräsident José Manuel Barroso, Kommissarin Viviane Reding (Informationsgesellschaft und Medien), die französische Kulturministerin und amtierende Präsidentin des EU-Rates der Kulturminister, Christine Albanel, die für Kultur und audiovisuelle Medien zuständigen Minister sowie Vertreter kultureller Einrichtungen Europas."
    Date
    22. 2.2009 19:08:56
    Theme
    Information Gateway
  6. Woldering, B.: 2nd European Library Seminar / 3rd Gabriel Workshop (2003) 0.01
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    Abstract
    From 4 to 6 June 2003 the 2nd European Library Seminar / 3rd Gabriel Workshop was held at the Biblioteca Nacional in Lisbon, Portugal. 62 librarians and webmasters from 20 countries participated in the workshop, mainly Gabriel contacts but also quite a number of librarians from Portugal. Since its foundation in 1995 Gabriel, the world wide web service of the European national libraries, has established itself as the official network service of the Conference of European National Librarians (CENL) and has undergone a continuous development. The Gabriel website has been redesigned and restructured, and it was relaunched in summer 2002. At present, 41 libraries from 39 European countries are represented in Gabriel. Gabriel offers access to varied information sources and numerous online-catalogues and Services of the European national libraries. Gabriel is the only trans-European library service.
    Theme
    Information Gateway
  7. Trapp, M.: cibera 2.0 : die Erweiterung der Virtuellen Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal um Web-2.0-Funktionen (2009) 0.01
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    Abstract
    cibera als Fachinformationsportal zum spanischen und portugiesischen Sprach-und Kulturraum haben meine Kolleginnen und ich bereits in einem zweiteiligen Bibliotheksdienst-Artikel zur Jahreswende 2005/2006 ausführlich vorgestellt. Im vorliegenden Text geht es nun darum, wie die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg durch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten, die die ViFa in Richtung Web 2.0 erweitern, das Fachportal für die Wissenschaft und die interessierte Öffentlichkeit noch attraktiver gestaltet. "Mitmachweb", "Nutzer dort abholen, wo sie sind" und "Vernetzung mit der Fachcommunity" sind dabei nicht nur theoretische Stichworte, sondern in die Praxis umgesetzte Ziele einer modernen bibliothekarischen Informationsarbeit. Was erwartet Sie in diesem Artikel? Einleitend eine kurze Vorstellung von cibera, gefolgt von allgemeinen Vorüberlegungen, warum es für Virtuelle Fachbibliotheken (und sicher auch für verwandte bibliothekarische Informationsdienste) sinnvoll ist, sich mit dem Thema einer Web-2.0-Implementierung zu beschäftigen. Im Zentrum des Artikels steht dann ein Erfahrungsbericht aus der Praxis. Ein Ausblick darauf, was im Rahmen unserer Zielsetzung, cibera noch stärker mit der Fachcommunity zu vernetzen, im Verlauf des Jahres 2009 noch umgesetzt werden soll, schließt den Artikel ab. Falls Sie Interesse an detaillierteren Informationen haben sollten, hier eine wichtige Bemerkung vorneweg: Ich werde dieses Jahr am Bibliothekartag in Erfurt teilnehmen, sprechen Sie mich also im Vorfeld oder gerne auch vor Ort an, wenn Sie Fragen zu dem Thema Web 2.0 als Chance für die Virtuellen Fachbibliotheken haben.
    Series
    Themen: Digitale Bibliothek
    Theme
    Information Gateway
  8. Price, A.: NOVAGate : a Nordic gateway to electronic resources in the forestry, veterinary and agricultural sciences (2000) 0.01
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    Abstract
    NOVAGate is a subject-based information gateway covering electronic resources in the agricultural, veterinary and related fields. The service, which opened in July 1998, is produced by the veterinary and agricultural libraries of the 5 Nordic countries - Denmark, Finland, Iceland, Norway and Sweden - which serve the NOVA University. The gateway covers Nordic and European resources as well as the resources of international organizations, but being planned is a network of subject gateways which will give access to a wide range of international quality resources within the agricultural, veterinary and related fields. The service uses the ROADS software
    Date
    22. 6.2002 19:41:00
    Source
    Online information review. 24(2000) no.1, S.69-72
    Theme
    Information Gateway
  9. Karl, A.; Mühlschlegel, U.; Ullrich, R.: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal (2005) 0.01
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    Abstract
    cibera - die Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal - bildet nun bereits seit einem Jahr einen zentralen Einstiegspunkt für die InternetRecherche nach Fachinformationen zum spanischen und portugiesischen Sprach- und Kulturraum. Ein guter Zeitpunkt, um das Projekt ausführlich vorzustellen, eine erste Bilanz zu ziehen und einen Ausblick auf geplante Entwicklungen zu geben. cibera ist eines von zzt. 40 DFG- sowie BMBF-finanzierten Fachportalen (davon sind zzt. 35 online), die gemeinsam das interdisziplinäre wissenschaftliche Informationssystem vascoda bilden, eine Suchmaschine für die Fachwissenschaften (www.vascoda.de). Die einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken ähneln einander im Aufbau und haben das gleiche Ziel: Sie sollen wissenschaftliche Information für ihre Disziplin bündeln, nachweisen, übersichtlich anbieten und mit Zugriff auf elektronische Volltexte, Dokumentenlieferdienste und Pay-perview-Optionen den Nutzern möglichst leicht zugänglich machen. Die Anzahl von Fachportalen im vascoda-Verbund wächst beständig, perspektivisch sollen alle Fachgebiete abgedeckt werden. Die ersten Virtuellen Fachbibliotheken sind bereits seit Jahren online, andere sind gerade erst in der Planung. Da die Technologie sich rasant weiterentwickelt und die Erwartungen der Nutzer an elektronische Informationssysteme sich ebenso rasant steigern, unterscheiden sich die einzelnen Fachportale trotz der vergleichbaren Zielsetzung in Realisierung und verwendeter Technik doch zum Teil bereits erheblich voneinander. cibera konnte bei der Konzeption und insbesondere bei der technischen Umsetzung bereits auf die Erfahrungen verschiedener anderer Portale zurückgreifen und sich an den neuesten im Rahmen von vascoda erarbeiteten Standards orientieren.
    Date
    22. 1.2006 18:49:39
    Theme
    Information Gateway
  10. Meißner, B.: ViFaArt: eine virtuelle Fachbibliothek zur Gegenwartskunst (2004) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Quellen zur Kunst-Erschließung und Recherchewar das Thema eines Workshops, der am 16. Oktober 2003 in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) veranstaltet wurde. Anliegen war die Präsentation des DFG-geförderten Projektes ViFaArtVirtuelle Fachbibliothek Gegenwartskunst. Im Folgenden wird dieses Projekt näher vorgestellt. Schwerpunkt der Darstellung wird der hierbei entwickelte Katalog von Webseiten bzw. Internetquellen sein (Art-Guide). Die Auseinandersetzung mit Internetquellen und ihre Nutzung für die Informationsgewinnung ist auch für die Kunstwissenschaft zum aktuellen Thema geworden. Eine Hauptaufgabe des World Wide Web liegt neben dem schnellen und direkten Informationsaustausch in der Vermittlung von Information - einem Hauptanliegen wissenschaftlicher Bibliotheken überhaupt. Somit rückt die Problematik auch immer näher an den Aufgabenkreis von Bibliotheken heran. Es stellen sich Fragen wie: Welche Art von Informationen liegen im Web bereit, sind sie vertrauenswürdig, wie kann man sie nutzen und vor allem: wie sind sie zu finden? Seit 2000 wird an der SLUB eine Virtuelle Fachbibliothek zur Gegenwartskunst projektiert: ViFaArt. Das Projekt ist Partner von Vascoda, dem interdisziplinären Internetportal für wissenschaftliche Information in Deutschland. Unter http:// www.vascoda.de/sind Online- und Print-Informationen von derzeit über 20 Virtuellen Fachbibliotheken, 4 Informationsverbünden und der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) abrufbar. Anfang des nächsten Jahres wird auch ViFaArt den Katalog der Internetquellen (Art-Guide, vgl. unten) als Datenbank dort einbringen. Eine Metasuche über Vascoda wird dann also immer auch alle ArtGuide-Katalogisate berücksichtigen.
    Theme
    Information Gateway
  11. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:42:47
    Theme
    Information Gateway
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  12. Buck, T.: Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft (ViFaPol) : Politikwissenschaftlicher Web-Suchraum freigeschaltet (2006) 0.01
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    Content
    Für viele Wissenschaftler ist das Internet nach wie vor Fluch und Segen zugleich - unzählige Informationen, aber kaum ein sachgerechter, selektiver Zugriff auf validierte Quellen. Überfällig sind deshalb Dienste, die der hohen Qualitätsanforderung und Erwartungshaltung der Wissenschaft an die Webrecherche gerecht werden. Im Prinzip gibt es derzeit zwei konkurrierende Strategien zur Lösung dieses Problems. Suchmaschinenanbieter versuchen dem täglich wachsenden Informationsangebot im Internet mit immer ausgeklügelteren Suchtechnologien zu begegnen und liefern in vielen Fällen auch sehr gute Ergebnisse. Für die fachwissenschaftliche Recherche sind Suchmaschinen jedoch nicht in jedem Fall die erste Wahl. Insbesondere bei einem thematischen Sucheinstieg liefern Suchmaschinen unbefriedigende Treffer. Zu nennen sind hier schlagwortartig u.a. zu große Treffermengen, mangelnde Authentizität oder eine nicht nachprüfbare Verlässlichkeit der Quellen. Zudem wird auch das "Deep Web" von den Suchmaschinen nicht oder nur schwer erreicht. Die wissenschaftlichen Bibliotheken dagegen setzten bislang auf das Prinzip der intellektuellen Auswahl, Katalogisierung und Beschreibung fachlich relevanter Internetquellen. Im Kontext der Virtuellen Fachbibliotheken werden umfangreiche Linksammlungen aufgebaut, den so genannten Fachinformationsführern oder auch den "quality controlled subject gateways", in denen i.d.R. ausschließlich fachlich relevante Quellen nachgewiesen werden. Doch die Zahl der nachgewiesenen Quellen bewegt sich meist im tausenderbereich und ruft Kritiker auf den Plan, die nicht gänzlich unbegründet die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellen, das Web mit bibliothekarischen Mitteln katalogisieren zu wollen. Diese Kritik zeigt deutlich die Grenzen von Fachinformationsführern auf, die von vielen übersehen werden. Ein Fachinformationsführer kann allenfalls den Zugang zu den zentralen Einstiegspunkten bieten. Der besondere Mehrwert liegt darin, dass die Nutzer ausschließlich Quellen findet, die einen strengen Auswahlprozess durchlaufen haben und über einen thematischen Zugang (Browsing) erreichbar sind. Was fehlt ist ein Zugang zu einem fachwissenschaftlichen Websuchraum, in dem ausschließlich fachlich relevante Quellen - auch aus dem "Deep Web" zu finden sind. Für die Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft (ViFaPol) konnte diese Lücke durch eine Kooperation mit dem Suchmaschinenanbieter Seekport lnternet Techno-logies (www.seekport.de) geschlossen werden. Seekport realisiert auf der Basis der ca. 3.800 Quellen, die im Fachinformationsführer nachgewiesen sind, eine Volltextsuche in den Quellen bis zur 3. Hierarchieebene. In ViFaPol können Wissenschaftler nunmehr in einem fachlichen Websuchraum mit knapp 21/2 Millionen Seiten recherchieren, darunter mehr als 140.000 wissenschaftliche Volltexte (PDF-Dokumente). Ziel der Partnerschaft zwischen Bibliothek und Suchmaschinenanbieter ist die Zusammenführung des Besten aus beiden Welten ist das Ziel der Partnerschaft von Bibliothek und Suchmaschinenanbieter - ein Beispiel, das Schule machen könnte."
    Theme
    Information Gateway
  13. Urs, S.R.; Angrosh, M.A.: Ontology-based knowledge organization systems in digital libraries : a comparison of experiments in OWL and KAON ontologies (2006 (?)) 0.01
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    Abstract
    Grounded on a strong belief that ontologies enhance the performance of information retrieval systems, there has been an upsurge of interest in ontologies. Its importance is identified in diverse research fields such as knowledge engineering, knowledge representation, qualitative modeling, language engineering, database design, information integration, object-oriented analysis, information retrieval and extraction, knowledge management and agent-based systems design (Guarino, 1998). While the role-played by ontologies, automatically lends a place of legitimacy for these tools, research in this area gains greater significance in the wake of various challenges faced in the contemporary digital environment. With the objective of overcoming various pitfalls associated with current search mechanisms, ontologies are increasingly used for developing efficient information retrieval systems. An indicator of research interest in the area of ontology is the Swoogle, a search engine for Semantic Web documents, terms and data found on the Web (Ding, Li et al, 2004). Given the complex nature of the digital content archived in digital libraries, ontologies can be employed for designing efficient forms of information retrieval in digital libraries. Knowledge representation assumes greater significance due to its crucial role in ontology development. These systems aid in developing intelligent information systems, wherein the notion of intelligence implies the ability of the system to find implicit consequences of its explicitly represented knowledge (Baader and Nutt, 2003). Knowledge representation formalisms such as 'Description Logics' are used to obtain explicit knowledge representation of the subject domain. These representations are developed into ontologies, which are used for developing intelligent information systems. Against this backdrop, the paper examines the use of Description Logics for conceptually modeling a chosen domain, which would be utilized for developing domain ontologies. The knowledge representation languages identified for this purpose are Web Ontology Language (OWL) and KArlsruhe ONtology (KAON) language. Drawing upon the various technical constructs in developing ontology-based information systems, the paper explains the working of the prototypes and also presents a comparative study of the two prototypes.
    Theme
    Information Gateway
  14. Woldering, B.: Europeana: Die Europäische Digitale Bibliothek : Entwicklungen und Perspektiven (2008) 0.01
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    Abstract
    Der Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek, der Europeana, wie sie inzwischen heißt, ist eingebettet in verschiedene Aktivitäten und Initiativen der Europäischen Kommission, die bereits 2005 gestartet wurden. Im Folgenden soll die Entwicklung seit der am 30. September 2005 veröffentlichten Mitteilung nachgezeichnet und ein Überblick über die Aktivitäten insbesondere der Nationalbibliotheken gegeben werden.
    Content
    Darin: "Das dritte Arbeitspaket hat ein verbessertes multilinguales Retrieval für The European zum Ziel. Dies soll durch Tests von volltextindexierungsverfahren einerseits und automatischen Vokabularmappings andererseits erreicht werden." "Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die »i2010 Digital Libraries«-Initiative der Europäischen Kommission Früchte trägt: Es ist gelungen, die Themen Digitalisierung, Zugänglichkeit und Langzeiterhaltung von digitalen Objekten auf die politische Agenda der EU-Mitgliedsstaaten zu bringen. In den Mitgliedsstaaten werden nationale Digitalisierungsstrategien und -programme entwickelt und Digitalisierung findet statt. Die auf nationaler Ebene entstehenden Portale, die Zugänge zum digitalen kulturellen Erbe ermöglichen, werden durch Aktivitäten auf europäischer Ebene flankiert. Problemfelder wie der Umgang mit verwaisten Werken und mit vergriffenen Werken sowie andere urheberrechtliche Fragen werden angegangen und konkrete Richtlinien erarbeitet, die national diskutiert werden. Mit The European Library existiert ein funktionsfähiger europäischer Service, der ohne Drittmittel finanziert wird und zusammen mit anderen europäischen Initiativen wie MICHAEL wichtige Bausteine für die Europeana liefert, den Zugang zum europäischen Kulturerbe in einem multinationalen, multikulturellen, multilingualen und multimedialen Umfeld. Man darf auf den Prototyp, den Viviane Reding im November 2008 vorstellen wird, gespannt sein."
    Theme
    Information Gateway
  15. Peereboom, M.: DutchESS : Dutch Electronic Subject Service - a Dutch national collaborative effort (2000) 0.01
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    Abstract
    This article gives an overview of the design and organisation of DutchESS, a Dutch information subject gateway created as a national collaborative effort of the National Library and a number of academic libraries. The combined centralised and distributed model of DutchESS is discussed, as well as its selection policy, its metadata format, classification scheme and retrieval options. Also some options for future collaboration on an international level are explored
    Date
    22. 6.2002 19:39:23
    Source
    Online information review. 24(2000) no.1, S.46-48
    Theme
    Information Gateway
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  16. Körnig, S.: Workshop zu Konzepten für die Digitale Bibliothek (2003) 0.01
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    Abstract
    Betrachtet man die neuere Entwicklung im DL-Bereich, so kann man feststellen, dass sie von Innovationsschüben gekennzeichnet ist. Diese Innovation betrifft nicht nur die technische Entwicklung. Im Bereich der dokumentbezogenen Formate haben sich mit der XML-Sprachfamilie mächtige Werkzeuge etablieren können, die neue Perspektiven für die Bereitstellung, Nutzung oder Verbreitung fachwissenschaftlicher Information versprechen. Dennoch hat die erwartete Umwälzung (noch) nicht stattgefunden. Ein Grund hierfür ist, dass übergreifende Konzeptionen für den Einsatz dieser neuen Möglichkeiten bisher fehlen. Vor diesem Hintergrund wurde am 6. Oktober 2003 zu einem Workshop unter dem Titel "Digital Library Konzepte" in Die Deutsche Bibliothek geladen. Ausgerichtet wurde dieser Workshop im Rahmen des Kompetenznetzwerks "Neue Dienste, Standards und Metadaten", einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Dieses Kompetenznetzwerk zielt darauf, durch konkrete Projektarbeit sowohl die Basis als auch die Werkzeuge für innovative Dienste zu schaffen. Hierunter darf man sich nicht den Aufbau eines "Zentrums" vorstellen, vielmehr wird von der grundlegenden Überzeugung ausgegangen, dass sich derartige Kompetenz über eine Projektarbeit dokumentiert, bei der in einem definierten Zeitraum konkrete Ziele angestrebt und umgesetzt werden. Entsprechend dieser Grundüberzeugung wurde der Workshop von einem Teilprojekt des Kompetenznetzwerks ("Generische Portale", Arbeitsgruppe telos an der TU Darmstadt unter der Leitung von Prof. Dr. Rudi Schmiede) vorbereitet und organisiert. Der Workshop richtete sich an die Fachöffentlichkeit der wissenschaftlichen Nutzer, die Betreiber von Diensten im Bereich der Fachinformation, an die Entwickler von Digital Library Konzepten und an weitere Personenkreise, die sich mit den Strategien zur künftigen Gestaltung von "Web Services" befassen. Entsprechend kamen die ca. 50 Teilnehmer aus den unterschiedlichen Einrichtungen, die für diesen Themenkreis relevant sind - Bibliotheken, Institute, im Bibliotheksbereich aktive Firmen, öffentliche und privatwirtschaftliche Fachinformationseinrichtungen. Dieser eintägige Workshop war, mit dem Blick auf künftige Perspektiven, auf vier Themenfelder ausgerichtet: aktuelle Entwicklungen im Bereich der Metadaten, Prozesse der Standardisierung, der neuere "Web Services" Standard des W3C, sowie der Aufbau von Peer-to-Peer-Netzwerken für die Wissenschaft als ein Beispiel für die Bereitstellung innovativer Dienste im Bereich der elektronischen Fachinformation.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.487-489
    Theme
    Information Gateway
  17. LaBarre, K.: Adventures in faceted classification: a brave new world or a world of confusion? (2004) 0.01
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    Abstract
    A preliminary, purposive survey of definitions and current applications of facet analytical theory (FA) is used to develop a framework for the analysis of Websites. This set of guidelines may well serve to highlight commonalities and differences among FA applications an the Web. Rather than identifying FA as the terrain of a particular interest group, the goal is to explore current practices, uncover common misconceptions, extend understanding, and highlight developments that augment the traditional practice of FA and faceted classification (FC).
    Source
    Knowledge organization and the global information society: Proceedings of the 8th International ISKO Conference 13-16 July 2004, London, UK. Ed.: I.C. McIlwaine
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
    Information Gateway
  18. Chowdhury, G.G.: Digital libraries and reference services : present and future (2002) 0.01
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    Abstract
    Reference services have taken a central place in library and information services. They are also regarded as personalised services since in most cases a personal discussion takes place between a user and a reference librarian. Based on this, the librarian points to the sources that are considered to be most appropriate to meet the specific information need(s) of the user. Since the Web and digital libraries are meant for providing direct access to information sources and services without the intervention of human intermediaries, the pertinent question that appears is whether we need reference services in digital libraries, and, if so, how best to offer such services. Current digital libraries focus more on access to, and retrieval of, digital information, and hardly lay emphasis on the service aspects. This may have been caused by the narrower definitions of digital libraries formulated by digital library researchers. This paper looks at the current state of research in personalised information services in digital libraries. It first analyses some representative definitions of digital libraries in order to establish the need for personalised services. It then provides a brief overview of the various online reference and information services currently available on the Web. The paper also briefly reviews digital library research that specifically focuses on the personalisation of digital libraries and the provision of digital reference and information services. Finally, the paper proposes some new areas of research that may be undertaken to improve the provision of personalised information services in digital libraries.
    Theme
    Information Gateway
  19. Burblies, C.; Pianos, T.: Vascoda geht in die zweite Förderphase (2005) 0.01
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    Content
    "Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat mit Beginn des Jahres 2005 die zweite Förderphase für das fachübergreifende Internetportal vascoda (wwwvascoda.de) bewilligt. Ziel der zweiten Projekt-Phase ist es, ein gut strukturiertes Informationsangebot mit einheitlichem Zugang für alle Nutzergruppen zu schaffen. vascoda wird bis Ende 200'7 zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung für die Wissenschaft ausgebaut. Damit verbunden werden so genannte Kompetenzzentren in Hannover, Münster und Köln gefördert, die für verschiedene Bereiche die Verantwortung übernehmen. So wird die Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover die Bereiche Koordinierung, Organisationsentwicklung, strategische Steuerung sowie Marketing und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen. Für die Bereiche Evaluation, Nutzungsforschung und Oualitätsmanagement werden die ULB Münster und die ZB MED Köln gemeinsam zuständig sein. Hier sollen vor allem die Nutzerinteressen ermittelt werden. Das BMBF fördert überdies die gezielte technische Weiterentwicklung des Internetportals und den Server-Betrieb. Dieser Verantwortungsbereich ist künftig am Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) in Köln angesiedelt. Das HBZ wird insbesondere seine Expertise aus der Entwicklung der DigiBib - Digitale Bibliothek ( www.digibib.net ) bei der technisch-strukturellen Strategieentwicklung von vascoda einbringen. Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in 26 verschiedenen Fachangeboten. Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und die zurück gelieferten Antworten in einer Trefferübersicht in vascoda präsentiert. Zukünftig wird eine umfassendere Funktionalität durch den Einsatz der Portalsoftware IPS gewährleistet. Eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände wird so ermöglicht. So sollen insbesondere die einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.2, S.68
    Theme
    Information Gateway
  20. Neubauer, W.: ¬The Knowledge portal or the vision of easy access to information (2009) 0.01
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    Abstract
    From a quantitative and qualitative point of view the ETH Library is offering its users an extensive choice of information services. In this respect all researchers, all scientists and also all students have access to nearly all relevant information. This is one side of the coin. On the other hand, this broad, but also heterogeneous bundle of information sources has disadvantages, which should not be underestimated: The more information services and information channels you have, the more complex is it to find what you want to get for your scientific work. A portal-like integration of all the different information resources is still missing. The vision, the main goal of the project "Knowledge Portal" is, to develop a central access system in terms of a "single-point-of-access" for all electronic information services. This means, that all these sources - from the library's catalogue and the fulltext inhouse applications to external, licensed sources - should be accessible via one central Web service. Although the primary target group for this vision is the science community of the ETH Zurich, the interested public should also be taken into account, for the library has also a nation-wide responsibility.The general idea to launch a complex project like that comes from a survey the library did one and a half years ago. We asked a defined sample of scientists what they expected to get from their library and one constant answer was, that they wanted to have one point of access to all the electronic library services and besides this, the search processes should be as simple as possible. We accepted this demand as an order to develop a "single-point-of-access" to all electronic services the library provides. The presentation gives an overview about the general idea of the project and describes the current status.
    Theme
    Information Gateway

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