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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  • × theme_ss:"Internet"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Rüegger, R.: ¬Die Qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil : Information im Internet ist Sprache - noch (2000) 0.01
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    Pages
    S.17-22
  2. Palme, K.: E-Commerce : verhindert Sprache Business-to-Business? (2000) 0.00
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    Abstract
    Wirtschaftliche Trends sind gekennzeichnet durch Worte wie Electronic Business, E-Commerce, E-Procurement, Supply Chain u.a. Immer mehr Unternehmen versuchen, das Internet für eigene Zwecke zu nutzen und eigene Positionen in elektronischen Märkten durch den Auftritt im Internet abzusichern. Die allgemeine Sprachverwirrung, von der unklaren Definition von E-Commerce bis hin zu elektronischen Märkten oder dem Begriff der Portale verwirrt manchen Nutzer mehr als es ihm nützt
  3. ¬The digital enterprise : how to reshape your business for a connected world (2001) 0.00
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  4. Mußler, G.; Reiterer, H.; Mann, T.M.: INSYDER - Information Retrieval aspects of a business intelligence system (2000) 0.00
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    Language
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  5. Jaaranen, K.; Lehtola, A.; Tenni, J.; Bounsaythip, C.: Webtran tools for in-company language support (2000) 0.00
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    Language
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  6. Siemes, V.: Mittelstand muss die Scheu vorm Internet überwinden : Neue Medien schaffen neue, ungewohnte Berufe und verlangen von Unternehmen und Mitarbeitern neues Denken (2001) 0.00
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    Abstract
    "Bin ich etwa schon drin, oder was?" "Eher nein!" muss die Antwort lauten, wenn es im Mittelstand um den elektronischen Handel im Internet geht. Lange wurde das enorme Potenzial verkannt, dass hier liegt. Wohlgemerkt, es ist nicht die Rede davon, dass jeder Jante-EmmaLaden" jetzt einen Online-Shop anbieten soll. Vielmehr liegen die Chancen im so genannten B2B-Geschäft, dem elektronischen Geschäftsverkehr zwischen den Unternehmen. Noch bis vor kurzem zeigte sich der deutsche Mittelstand bei Themen wie E-Commerce eher verschlossen. Als Ursache sind unzureichende Kenntnisse der geschäftlichen Möglichkeiten zu nennen. Für den typischen Mittelständler war das Internet lange Zeit lediglich eine Modeerscheinung für eine begrenzte Gemeinschaft von Technikgläubigen. Doch mittlerweile hat es größtenteils die Kinderkrankheiten - langsame Ubertragungszeiten, teure Kommunikationskosten, mangelnde Verfügbarkeit, geringe Sicherheit, fehlende Rechtsverbindlichkeit - überstanden. In der Politik entsteht zunehmend ein Bewusstsein dafür, dass das Internetrecht zügig weiter entwickelt werden muss. Gerade das Thema Sicherheit ist bei vielen Mittelständlern noch ein Hemmnis auf dem Weg ins Netz. Die Unternehmer wollen aber in wachsendem Maße das Internet Effizienz bringend für sich zu nutzen. Viele Arbeitsoder Verwaltungsabläufe in den Betrieben werden sich in Zukunft wesentlich einfacher und schneller und damit kostengünstiger abwickeln lassen. Als weiteren Grund für die lange andauernde Abstinenz des deutschen Mittelstandes im Internet wird von vielen Unternehmern der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern genannt. Offensichtlich gelingt es in Deutschland kaum, Interesse für Berufe wie "Online-Redakteur" oder "Webdesigner" zu wecken. Vielleicht ist es aber auch jene konservative, väterliche Empfehlung "lieber einen richtigen Beruf auszuüben". Selbstverständlich ist es für den ein oder anderen schwierig, seinen Nachwuchs in dem Wunsch zu unterstützen, einen Beruf zu erlernen den es vor zwei Jahren überhaupt noch nicht gab - ja sogar die bloße Vorstellung, dass eine solche Tätigkeit je mals gebraucht werden könnte, war nicht möglich.
    Oder hätten Sie jemals gedacht, dass es einen Beruf geben wird wie Internet-Trend-Scout? Durch die Neuen Medien entstehen völlig andersartige Bedarfsfelder und Anforderungsprofile. Die GenoTec GmbH, deren Kernaufgabe es ist, Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie deren mittelständische Firmenkunden bei der Einführung und Optimierung von Internet, E-Commerce, Knowledge-Management oder Workflow zu unterstützen, stellt beispielsweise fest, dass sowohl der Einzelne als auch die Unternehmen in der wachsenden Informationsflut förmlich ertrinken. Die Hilflosigkeit wird verdrängt, indem leider auch die Informationen verdrängt werden. Hier wäre es Aufgabe eines so genannten "Wissens-Brokers" Informationen respektive Wissen zu analysieren, ordnen und zur rechten Zeit am rechten Ort zur Verfügung zu stellen. Gerade der Mittelständler wird verstärkt auf solche Lotsen angewiesen sein, die ihm den Weg durch den Informationsdschungel weisen. Auch die Funktion eines Content-Managers für die jeweiligen E-Commerce-Angebote wird in einer wachsenden Zahl von Unternehmen gebraucht. Denn es ist von größter Bedeutung, ständig interessante und aktuelle Inhalte, die obendrein den neuesten Design-Techniken entsprechen, im Rahmen des Internet-Auftritts bereitzustellen. Häufig ist den Unternehmern noch nicht klar, dass sie für diese neuen Funktionen auch in der Regel "neue Mitarbeiter" benötigen, die ein anderes Anforderungsprofil mitbringen als der klassische EDV-Administrator. Neben sehr guten IT-Kenntnissen, ist auch organisatorisches, betriebswirtschaftliches oder redaktionelles Know-how erforderlich.
  7. Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia : Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000 Fachhochschule Köln (2000) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: WRIGHT, S.E.: Leveraging terminology resources across application boundaries: accessing resources in future integrated environments; PALME, K.: E-Commerce: Verhindert Sprache Business-to-business?; RÜEGGER, R.: Die qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil: Information im Internet ist Sprache - noch; SCHIRMER, K. u. J. HALLER: Zugang zu mehrsprachigen Nachrichten im Internet; WEISS, A. u. W. WIEDEN: Die Herstellung mehrsprachiger Informations- und Wissensressourcen in Unternehmen; FULFORD, H.: Monolingual or multilingual web sites? An exploratory study of UK SMEs; SCHMIDTKE-NIKELLA, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung: Die Autorenentlastung durch eine Engine; SCHMIDT, R.: Maschinelle Text-Ton-Synchronisation in Wissenschaft und Wirtschaft; HELBIG, H. u.a.: Natürlichsprachlicher Zugang zu Informationsanbietern im Internet und zu lokalen Datenbanken; SIENEL, J. u.a.: Sprachtechnologien für die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts; ERBACH, G.: Sprachdialogsysteme für Telefondienste: Stand der Technik und zukünftige Entwicklungen; SUSEN, A.: Spracherkennung: Akteulle Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Telekommunikation; BENZMÜLLER, R.: Logox WebSpeech: die neue Technologie für sprechende Internetseiten; JAARANEN, K. u.a.: Webtran tools for in-company language support; SCHMITZ, K.-D.: Projektforschung und Infrastrukturen im Bereich der Terminologie: Wie kann die Wirtschaft davon profitieren?; SCHRÖTER, F. u. U. MEYER: Entwicklung sprachlicher Handlungskompetenz in englisch mit hilfe eines Multimedia-Sprachlernsystems; KLEIN, A.: Der Einsatz von Sprachverarbeitungstools beim Sprachenlernen im Intranet; HAUER, M.: Knowledge Management braucht Terminologie Management; HEYER, G. u.a.: Texttechnologische Anwendungen am Beispiel Text Mining
  8. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.00
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    Footnote
    Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt nach wie vor E-Learning dar, das u.a. neue Anforderungen an die Erstellung und Verwaltung von Lernmodulen (Forcheri et al.) und die Zusammenarbeit von Lehrern und Schülern stellt (Hazeyama et al., Liu et al.). - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen Benutzermodellierung (Estivill-Castro & Yang, Lee, Sung & Cho) hat mit der Popularität des Internet eine neue Dimension gewonnen und ist besonders im kommerziellen Umfeld sehr interessant. Eine Wissensquelle hierfür und für andere Anwendungen sind Log-Files (Yang et al.). Breiten Raum nehmen die Visualisierungen ein, die häufig für spezielle Benutzergruppen gedacht sind, wie etwa Data Mining Spezialisten (Han & Cercone) und Soziologen, die sich mit Web-Communities befassen (Sumi & Mase). Agenten (Lee) und Assistenten (Molina) als neue Formen der Interaktion treten nicht zuletzt für E-Commerce Anwendungen in Erscheinung. In diesem Kontext der Mensch-Medien-Beziehung soll das Ouerschnittsthema WebCommunities genannt werden, in dem die sozialen Aspekte der Kooperation (Hazeyama et al.) ebenso wie das Entdecken von Gruppenstrukturen (Bun & Ishizuka) untersucht werden. Dagegen kommen kaum empirische Evaluierungen vor, die belegen könnten, wie intelligent denn die Systeme nun sind. Worin liegt nun der Kern der Web Intelligence? Der Aspekt Web Mining befasst sich mit der Extraktion von Wissen aus dem riesigen Reservoir Internet während der Aspekt Web-Informationssysteme den Einsatz so genannter intelligenter Technologien in Informationssystemen im Internet behandelt. Da jedoch das Spektrum der eingesetzten Informationssysteme praktisch beliebig ist und auch die Auswahl der intelligenten Technologien keinen spezifischen Fokus erkennen lässt, stellt Web Intelligence momentan eher einen bunten Strauß dar als ein klar abgegrenztes Feld. Das Web taugt inzwischen kaum mehr zur Abgrenzung von Technologien. Die Beiträge sind stärker von den Communities der Autoren geprägt als von der Web Intelligence Community, die vielleicht noch gar nicht existiert. Wenn doch, so befindet sie sich in einem frühen Stadium, in dem sich wenig Gemeinsamkeiten zwischen den Arbeiten erkennen lassen. Allerdings macht die mangelnde Kohärenz die einzelnen Beiträge keineswegs uninteressant. Dieser Meinung sind offensichtlich auch die 57 Mitglieder des Programmkomitees der Tagung, unter denen auch drei deutsche Wissenschaftler sind. Denn für 2003 ist eine weitere Tagung geplant (http://www.comp.hkbu. edu.hk/WIo3/)."
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