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  1. Arlt, H.-J.; Prange, C.: Gut, dass wir gesprochen haben : Im Reformprozess von Organisationen kommt der Kommunikation eine Schlüsselrolle zu (2005) 0.04
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    Abstract
    In Reformprozessen kommt der Kommunikation ein besonderer Wert zu. Auch Organisationen müssen nun mehr Wert darauf legen, ihre Abteilungen und Zellen zu informieren und einzubinden. Die Strategie "Erfolg durch Ignoranz" funktioniert nicht mehr.
    Content
    "Solange einer alles selbst, macht, braucht er, sich nicht zu verständigen. Soll eine etwas für die andere tun, wollen mehrere etwas zusammenunternehmen, ist aber Kommunikation angesagt. Wir benutzen Lebensmittel, Verkehrsmittel, Arzneimittel und auch Kommunikations-, besser: Verständigungsmittel. Organisationen sind eingefrorene Verständigungen darüber, wer was zu erledigen und zu unterlassen hat. Die Organisation setzt gegen Verständigungsprozesse und Allzuständigkeiten die Routine und arbeitsteilige Spezialisierung durch. Das Schmerz- und Verlustempfinden, das beim Übergang von ei ner politischen Bewegung in eine Organisation artikuliert wird - die Grünen sind ein junges und schönes Beispiel -, beruft sich genau auf diese Minimierung der Kommunikationschancen: Stand vorher so ziemlich alles jeder Zeit zur Disposition, konnte vorher jede und jeder gleichberechtigt über das Große und Ganze ebenso wie über das konkrete Einzelne reden, so steht plötzlich - für die Organisation - das Meiste fest, sind jede Menge Tätigkeiten auf Dauer gestellt und die Zuständigen wollen nicht mehr mit jedem, sondern nur noch mit anderen Zuständigen reden. Organisationen reduzieren den Kommunikationsbedarf für kollektives Handeln, das ist ihr Vorteil, ihr Gebrauchswert. Wo Dialoge waren, liegen Formulare rum. Aus erlebtem Miteinander wird funktionales Nebeneinander. Organisiertes Handeln wird damit zugleich strukturkonservativ denn worüber nicht geredet wird, das wird auch nicht in Frage gestellt. Nun ist es in den modernen Marktgesellschaften mit Routine alleine nie getan gewesen. Besonders die Profit-Organisationen sind ständig mit neuem konfrontiert - ob positiv als Fortschritt, neutral als Entwickung oder negativ als Krise erlebt. Deshalb gehören jenseits der prinzipiell verringerten Kommunikation Information und Koordination zum laufenden Geschäft: Dauernd sitzt man in irgendwelchen Besprechungen. Wie die Kommunikation innerhalb von Organisationen so zu steu ern ist, dass Verständigung nicht zum Zeitdieb wird, alle Beteiligten gleichwohl das Gefühl haben, gut informiert zu sein und reibungslose Zugänge zu benötigtem Wissen zu haben, ohne zu vergessen, dass Wissen Macht ist - diese Rezepte füllen ganze Bücherregale. Die Klagen über keine, zu wenige, unbrauchbare, überflüssige, viel zu viele Informationen sind ein Evergreen im Alltag von Organisationen. Was manche Beteiligte als "Kommunikationsersparnis" loben, kritisieren andere als Informationsdefizit; der Mitteilungsbedarf von x ist das Störungspotenzial für y. Aber nicht nur die Beziehungen untereinander, die einzelnen Personen befinden sich selbst in einem widersprüchlichen Zustand der Unzufriedenheit. Als interessierte und engagierte Menschen haben sie das Gefühl zu wenig mitzubekammen, als. spezialisierte Stelleninhaber sehen sie sich mit Mitteilungen zugeschüttet,die sie nicht brauchen können. Organisationen geraten dann in Stress, wenn sie ihrer eigentlichen Funktion - den Verständigungsaufwand zu verringern - zuwiderhandeln müssen. Der Stress steigt mit der Veränderungsdynamik der Umwelt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts befinden sich Organisationen unter Dauerstress. Den bisherigen Rhythmus von Beschleunigung und Beruhigung, von Reform und wieder "in Form sein" hat eine Kontinuität des Diskontinuierlichen abgelöst. Das vorsichtige Austauschen alter, stabiler Verhältnisse gegen neues, sich stabilisierendes Verhalten - das sind Reformprozesse, wie sie im 19. und 20. Jahrhundert alle Organisationen irgendwie hinbekommen haben.
    Erfolg durch Ignoranz? Die gegenwärtige Zumutung besteht gerade darin, das Verhalten ständig offen und überprüfbar zu lassen für Kommunikationen, die es verändern könnten. Soziologen bezeichnen dies als "reflexive Modernisierung". Daraus wächst an die Organisationen die Anforderung, mehr Wert auf Kommunikation zu legen, aus Abteilungen, aus Zellen Möglichkeitsräume zu machen. Aus der Kommunikationsperspektive bedeuten der unternehmerische Herr-im-Haus-Standpunkt und die politische Maxime "Einigkeit macht stark" das gleiche: Erfolg durch Ignoranz. Was nicht zur Debatte steht, wird nicht geöffnet für die Entscheidung: Zustimmung oder Ablehnung. Da niemand alles berücksichtigen kann, da Endlosdebatten bessere Entscheidungen nicht garantieren, sind die Anteile von; Ignoranz, Information und Reflexion am Erfolg für Organisationen nicht leicht zu bestimmen. Klar ist nur, die Konsequenzen vermehrter Kommunikationsmöglichkeiten reichen weit und die meisten Organisationen sind unglücklich, weil ihre gewohnte Praxis ebenso offensichtlich defizitär wie jede Umstellung riskant ist. Die schlechteste Möglichkeit scheint zu sein, die Angst siegen zu lassen, denn Organisationen, die sich nicht aus eigener Kraft rekonstruieren, werden von externen Kräften destruiert. Die Beziehung der Zentrale zu den Dezentralen, das Verhältnis zwischen Standardaufgaben und Projekten, die Gewichte zwischen Kontrolle und Eigenverantwortung, die Anteile von Stabilität und Flexibilität, der Zusammenhang von Fakten und Visionen, so vieles muss rekontruiert und austariert werden. Und dabei ist an der Vorstellung eines vorübergehenden Gleichgewichts nur noch das Vorübergehende realistisch. Deshalb wird, Steuerung inzwischen häufig als "Change Management" bezeichnet. Genau besehen nur einanderes Wort für Kommunikationsmanagement. Dass sich alle Kommunikationen einer Organisation "managen" lassen, ist eine absurde Vorstellung. Schon intern bildet sich aus formellen Dienstwegen, den kreuz und quer verlaufenden Schleichwegen von Seilschaften, den gemütlichen Plauderplätzen für Gerüchte ein undurchdringlicher Dschungel. Nach außen zu den verschiedenen Anspruchsgruppen und Öffentlichkeiten wird es gänzlich unübersichtlichtrotz durchdachter Kampagnen, gepflegter Journalisten- und Kundenkontakte, sorgfältig eingefädelter Lobby-Aktivitäten. Die vornehmste Aufgabe des Kommunikationsmanagements besteht darin, FeedbackSchleifen zu organisieren. Reflexive Qualität gewinnt dabei nur solche Kommunikation, die interne und externe Reaktionen auf Organisationsentscheidungen offiziell zum Thema und dabei nicht die Kritiker, sondern die eigene Entscheidung zum Problem macht. Beschreibungen der eigenen Ignoranz nicht zu ignorieren, darf als das kommunikative Minimum jeder Organisation gelten, die eine Zukunft haben will."
    Date
    9. 4.2005 11:11:29
    Footnote
    Bezugnahme auf die Bücher: Schick, Siegfried: Interne Unternehmenskommunikation. Strategien entwickeln, Strukturen schaffen, Prozesse steuern. Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2005, 221 S. Dehner, Ulrich: Die alltäglichen Spielchen im Büro. Wie Sie Zeit- und Nervenfresser erkennen und wirksam dagegen vorgehen. Piper, München 2003, 230 S. Miller, Reinhold: Das istja wieder typisch. 25 Trainingsbausteine für gelungene Kommunikation in der Schule, Beltz Praxis, Weinheim 2004, 184 S.
  2. Gürth, W.: E-Business : Eine Welt für KMU? (2001) 0.04
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    Abstract
    Internet und E-Business gehören heute zum wirtschaftlichen Alltag. Beu näherer Betrachtung fällt auf, dass weniger als die Hälfte der traditionellen KMU in Europa einen Internet-Zugang besitzt. Paradoxerweise besteht bei sehr vielen traditionellen KMU ein großes Interesse, dieses Potenzial nutzbringend zu integrieren. Ein Problem ist die Inhomogenität der Zielgruppe KMU, die sowohl Dienstleister als auch Fördermittelgeber zu schaffen macht. Maßgeschneiderte Lösungen für KMU bedeuten etwas ganz anderes als Lösungen für Großunternehmen. Der Beitrag zeigt einige dieser Schwachstellen auf und demonstriert an einem Beispiel, wie es funktionieren könnte
    Date
    1.10.2001 18:19:22
  3. Laukamm, T.: Elektronische Dokumentation : der Wettbewerbsfaktor der Zukunft (1993) 0.03
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  4. Schmidt, A.: Endo-Management : Wissenslenkung in Cyber-Ökonomien (1999) 0.02
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    Abstract
    Was ist Wissensmanagement? Wissensmanagement ist eine integrale Vorgehensweise, um das Wissen von Individuen, Teams, Organisationen oder Gesellschaften weiterzuentwickeln. Wissensmanagement verfolgt hierbei das Ziel, Wissen im Einklang mit der Unternehmensstrategie effizienter zu navigieren, zu erzeugen, zu nutzen und zu kommunizieren, um die Lebensfähigkeit und Kernkompetenzen von Unternehmen ständig zu verbessern. Da in den meisten Unternehmen weniger als 50 % des vorhandenen Wissens genutzt wird, ist Wissen der wichtigste Rohstoff der Zukunft. Wissen besteht aus Daten, beim Individuum erzeugten Informationen, aus zuvor gemachten Erfahrungen, aus Kreativität und ernotionaler Intelligenz. Wissen ist somit ein mehrdimensionales Phänomen, daß untrennbar mit den menschlichen Interfaces und ihren Interaktionen gekoppelt ist. Die Entwicklung des Wissensmanagements wird durch die Zunahme der Interaktionen im Internet nachhaltig beeinflusst. Die Vorteile eines gezielten Wissensmanagements sind ein kostengünstiger und schneller Zugang zu internen und externen Wissensquellen, die Reduzierung des Zeitaufwandes beim Hervorbringen von Innovationen, die Förderung der Kommunikations- und Teamfähigkeit bei den Mitarbeitern, Effizienzsteigerungen durch direkten Zugriff auf Daten durch alle Mitarbeiter, die Beschleunigung sämtlicher Unternehmensprozesse, eine effektivere Einbindung von Kunden in problemlösungsorientierte Netzwerke sowie die Möglichkeit der interaktiven Kommunikation und Simulation in komplexen Projektumgebungen. Erfolgreiches Wissens-Management erfordert interdisziplinäres Wissen, welches die unterschiedlichen Fachgebiete verbindet und dadurch zum Katalysator für Innovationen werden kann. Zielorientiertes Wissensmanagement erfordert die Lenkungsfähigkeiten im Hinblick auf Daten- und Informationserzeugung auf allen organisatorischen Ebenen zu verbessern. Dies ist die Voraussetzung, damit Führungskräfte, Sacharbeiter oder Studenten Gestaltungsprozesse mit der Ressource Wissen vornehmen können. Unternehmen, die zukünftig nicht über ein effizientes Wissens-Managenent verfügen, werden in einem wissensintensiven Wettbewerb nicht bestehen können.
    Die Halbwertszeit neuer Technologien, Strukturen und Prozesse erfordert ein spezielles Wissensmanagement im Hinblick auf Innovationen und Erfindungen. Beispiele aus erfolgreichen Unternehmen wie Microsoft, Intel oder Compaq zeigen, daß durch die gezielte Nutzung und Weiterentwicklung des in den Unternehmen vorhandenen Wissens Kostensenkungs- und Wachstumspotentiale freigesetzt werden können, die mit herkömmlichen Verschlankungsansätzen oder ReorganisationskonzePten nicht hätten erreicht werden können. Qualitatives Wachstum durch Wissensaustausch erfordert jedoch Echtzeitsysteme, die instantane Diskussionen und Interaktionen in Internet-Foren, Intranets oder mit externen Netzwerken erlauben. Endo-Management. Beim Endo-Management (= Unternehmensführung im Cyberspace) geht es um die Gestaltung, Simulation und Lenkung von künstlichen Welten sowie die Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion mit diesen CyberWelten durch Virtuelle Realitäten. Netzwerke werden hierbei nicht im Rahmen von Markt- oder Organisationsuntersuchungen, sondern im Rahmen von Interfaces betrachtet, d.h. von Strukturen und Prozessen, die unsere Wirklichkeiten konstruieren. Die Vielfalt der simulierten Alternativen erfordert hierbei Freiräume für die Teilnehmer, damit neue Regeln sowohl für die Exo (Außen)- als auch die Endo (Innen)-Welten erfunden werden können.
    Da der Mensch gleichzeitig Teilnehmer der physischen Exo-Welt sowie Teilnehmer der Endo-Welt des Computers im Rahmen des Cyberspace sein kann, hat er die notwendige ExoPerspektive (Super-BeobachterStatus) gegenüber der Simulation, um die Endo-Welten weiterzuentwickeln und zu verbessern. Darüber hinaus erfolgreiche Problemlösungen innerhalb des Cyberspace gegebenenfalls auch auf physische Exo-Welten übertragen werden. Ein Beispiel für erfolgreiches Endo-Management sind "Community Networks", d.h. Systeme, die sich an die gesamte Bevölkerung eines lokalen Gerneinwesens richten. Derartige Conirmunities haben das Ziel, Bürgerinnen und Bürger kostenlos bzw gegen ein äußerst geringes Entgelt an den Vorteilen der direkten Kommunikation und des echtzeitorientierten Wissensaustausches partizipieren zu lassen. Die Lenkungsproblematik wird oftmals von Software-Experten ignoriert und alleinig auf technologische Problemlösungen eingeengt. Es gibt jedoch keine Algorithmen für Communities, da diese sich durch die Wechselwirkung der Teilnehmer selbst organisieren und ständig neue Interfaces designen. Das Endo-Management von "Cornmunity-Networks" basiert hierbei auf folgenden Erfolgscharakteristiken: dauerhafte Identitäten, fortgesetzte Interaktion, Anschlußfähigkeit an vorhergehende Kommunikation, Transparenz der Handlungen der einzelnen Teilnehmer, eindeutige Spielregeln, eine relativ stabile Population, wohl definierte Grenzen sowie einen Mehrwert für die Teilnehmer, der in sozialen Bindungen oder einer Erhöhung des Wissens besteht
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  5. Eich, U.: Informationsmanagement in Wissenschaft und Technik : Symposium in der ETH-Bibliothek am 27. und 28. Januar 2005 (2005) 0.02
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    Abstract
    Das zweitägige Symposium war Teil eines umfangreichen Jubiläumsprogramms unter dem Motto "Welcome tomorrow" zum 150-jährigen Bestehen der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH). Um über die Zukunft der Informationsversorgung zu diskutieren war die ETH-Bibliothek nicht nur aufgrund ihrer traditionellen Bedeutung als eine der führenden naturwissenschaftlich-technischen Bibliotheken berufen. Aktuell spielt sie eine wichtige Rolle in dem Zukunftskonzept ETH World, der zentralen Informationsplattform, die alle Angehörigen der ETH in ihren jeweiligen Aufgaben und Kompetenzen spezifisch unterstützen soll. Und auf einem derzeit geplanten neuen Campus der ETH ist die Bibliothek in allen Entwürfen auch als Ort an zentraler Stelle präsent. Beide Aspekte hob Gerhard Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik der ETH, in seiner Begrüßung hervor. Die Referentinnen und Referenten und die etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Firmen und Verlagen und repräsentierten die wesentlichen Akteure im Informationsprozess, die in den letzten Jahren schon regelmäßig in unterschiedlichen Foren zusammenkommen, um das Mengen- und Kostenproblem der Informationsversorgung zu lösen.
    Date
    22. 5.2005 12:16:05
  6. Neubauer, W.: Information Management im wissenschaftlichen-technischen Umfeld : (Kurzfassung) (1995) 0.02
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    Source
    Zukunft durch Information: Deutscher Dokumentartag 1993, Fachhochschule Potsdam, 26.-28.9.1993. Hrsg.: W. Neubauer
  7. Stock, W.G.: ¬Der Ort der Bibliotheken und Informationszentren in der Informationsgesellschaft (1995) 0.01
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    Source
    Zukunft durch Information: Deutscher Dokumentartag 1993, Fachhochschule Potsdam, 26.-28.9.1993. Hrsg.: W. Neubauer
  8. Degen, M.; Pabel, F.R.: Lebendiges Wissensmanagement : Vernetztes Denken in einer sich ändernden Geschäftswelt (2001) 0.01
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    Abstract
    In der Wirtschaft wie in der Wissenschaft gibt es Begriffe, die, einmal in Umlauf gesetzt, geradezu inflationär auftauchen: derzeit scheint es das WissensManagement zu sein, mit dem man hofft, die zunehmende Komplexität im Geschäftsalltages in den Griff zu bekommen. Mit glänzenden Augen wird von den nahezu unerschöpflichen Möglichkeiten des C-(Content)Business gesprochen, von riesigen neuen Umsatzmärkten und nicht zuletzt vom WissensManagement als Erfolgsfaktor für die Zukunft eines jeden Unternehmens. Oft haben die »Macher« von WissensMangement-Systemen aber »vergessen«, dass es nicht nur darum gehen kann, Informationen zur Verfügung zu stellen - Im Gegenteil: Mehr Informationen bedeuten selten besseres Informiertsein, geschweige denn mehr Wissen. Da wir davon ausgehen können, dass in der Zukunft Arbeiten und Lernen nicht mehr voneinander getrennt sind, und sich damit die Anforderungen an die Mitarbeiter eines Unternehmens enorm verändern werden, muss ein lebendiges WissensManagement adäquate Denkumgebungen schaffen, um auf diese Zukunft angemessen vorbereitet zu sein. Die Autorn befassen sich in ihrer Arbeit mit: Problemstellungen des Wissensmanagements, (Weiter-)Lernen auf digital organisierten Plattformen, mit Fragen der Beratung für Interaktivität im Zusammenhang mit Intra- und Internetlosungen, der Kombination von Informationstechniken mit ästhetischem Ausdruck und multidimensionalem Denken, Entwicklung von Szenarien für Fragen nach der Arbeit der Zukunft (nach der Methodologie von Global Business Network, USA)
  9. Krebs, R.: ¬Die Rolle von Informationssystemen im Konzern : Verflechtung, Kooperation, Koordination (1993) 0.01
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    Pages
    S.29-56
    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  10. Holländer, S.: Denken in Prozessen anstatt in kurzfristigen Budgetzielen (1995) 0.01
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    Abstract
    In einer Vielzahl von IuD-Einrichtungen wird das Problem diskutiert, in welcher Weise die Kosten für innerbetriebliche Informationsvermittlungsstellen für Management und Controlling sinnvoll dargestellt werden können. Hierbei sind die Probleme in der Praxis erheblich, so daß über neue Formen betriebswirtschaftlicher Informationssysteme nachgedacht werden muß. Da es sich beim Rohstoff Information um eine strategische Ressource handelt, ist es weniger verwunderlich, daß ein Großteil der IuD-Einrichtungen mit dem klassischen Erfassungswesen gescheitert ist. Somit ist für die Zukunft die Definition neuer Erfolgsfaktoren notwendig
  11. Beyersdorff, G.: Zum Wandel von Zielen und Konzepten in der Beschäftigungspolitik : Informationsgesellschaft ohne Informationen? (2003) 0.01
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    Abstract
    In der aktuellen wirtschaftspolitischen Debatte ist kaum mehr von den Segnungen der kommenden Informationsgesellschaft die Rede. Hat der Zusammenbruch der New Economy auch gleich die Hoffnung auf neue Märkte und damit Arbeitsplätze zerstört? Wie berechtigt waren und sind die Prognosen eigentlich, die Netzwerkarbeitern und Information Professionals eine glänzende Zukunft versprachen? Bringt die Informationswirtschaft überhaupt mehr Jobs, oder trägt sie nur zum beschleunigten Niedergang der »alten« Wirtschaft bei?
  12. Ratzek, W.; Zwicker, M.: Integriertes Wissensmanagement als strategischer Erfolgsfaktor der Zukunft? (1999) 0.01
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  13. Seidler-de Alwis, R.: Informations- und Wissensmanagement im deutschen Mittelstand : Fokus "externe Informationsbeschaffung" (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Zukunft deutscher mittelständischer Unternehmen wird auch davon abhängen wie gut diese, das für sie relevante Wissen systematisch nutzen. Trotzdem wird der externen Informationsbeschaffung als Bereich des Informations- und Wissensmanagements nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Es gibt jedoch eindeutige Erfolgsfaktoren und Barrieren im Umgang mit externen Informationen für mittelständische Unternehmen. Die Bedeutung von Informationen als Rohstoff für Entscheidungsprozesse wird nicht unterschätzt, vielmehr der Bedarf an strukturierter Informationsversorgung. Es gibt jedoch einen positiven Zusammenhang zwischen der Nutzung von qualitätsgeprüften, externen Informationsquellen und den Bereichen der Internationalisierung, des Innovationsmanagements und der Marktund Wettbewerbsanalyse.
  14. Kessels, J.: Knowledge productivity and the corporate curriculum (1996) 0.01
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    Source
    Knowledge management: organization competence and methodolgy. Proceedings of the Fourth International ISMICK Symposium, 21-22 October 1996, Netherlands. Ed.: J.F. Schreinemakers
  15. Dietlein, S.; Studer, R.: Knowledge Management @ work (2000) 0.01
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    Abstract
    "Haben wir doch schon immer so gemacht", wird uns oft entgegengehalten, wenn von Wissensmanagement die Rede ist. Ist Wissensmanagement also ein alter Wein in neuen Schläuchen? Wir sind sicher, mit einem klaren Nein! antworten zu können. Hinter dem neuen, zugegeben allzu häufig strapazierten Begriff liegt ein Paradigmenwechsel in der Informationsvernetzung. Wissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Unser Vortrag zeigt Schlaglichter auf ein hochaktuelles Konzept, das in der Zusammenarbeit zwischen einem Beratungsunternehmen (Arthur D. Little) und einem IT-Unternehmen (LARS Software GmbH) enstanden ist und sich mehrfach als Best Practice in der Praxis bewährt hat. Darüber hinaus zeigen wir erstmals eine Vorschau auf die Zukunft des Wissensmanagements. Systeme von morgen werden Wissen neu generieren, durch Zusammenfügung von Fakten- und Methodenwissen. Die Darstellung folgt der gemeinsamen Produktstrategie in der strategischen Kooperation der Firmen LARS Software GmbH und Ontoprise GmbH
  16. Wiley, D.L.: ¬The organizational politics of the World Wide Web (1998) 0.01
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    Date
    22. 1.1999 18:41:46
    Source
    Internet reference services quarterly. 3(1998) no.2, S.23-29
  17. Wyss, E.G.: Information Management (1994) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Information Management taucht in der Literatur schon seit etwa 10 Jahren auf. Über seine Umschreibung bzw. Definition herrscht heute noch Uneinigkeit, weil durch die rasche technische Entwicklung bedingt eine klare Festschreibung nicht möglich ist. Trotzdem zeigt der evolutionäre Ausbau der Informationsverarbeitung generell eine Tendenz hin zum Information Management. Denn die durch die stetige Weiterentwicklung der elektronische Mittel immer komplexer werdende Welt der Information und Kommunikation verlangt ein übergeordnetes Konzept zur Bewältigung der mannigfachen Anforderungen, die an die Aufbereitung und den Transport der Information gestellt werden. Der Autor hat versucht, aus dem Stoff von 11 willkürlich ausgewählten Arbeiten aus der einschlägigien Literatur ein Bild des Information Management zu zeichnen
    Source
    ARBIDO-R. 9(1994) H.1, S.19-22
  18. Hobohm, H.-C.: Auf dem Weg zur lernenden Organisation : neue Management-Konzepte für die Digitale Bibliothek (1997) 0.01
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    Date
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  19. Walti, A.: Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor des Wissensmanagements (2003) 0.00
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    Abstract
    "Trends wie Globalisierung, Innovation und Dekonstruktion der Wertschöpfungskette wirken bei der Transformation vom Informationsmanagement hin zum Wissensmanagement als Katalysatoren. Damit einher geht eine Ausdehnung der Managementfunktion auf traditionell "implizite" Wissensbereiche sowie auf innovatives, noch nicht gefestigtes Wissen. Während das Management von explizit vorhandenem, relativ stabilem und daher standardisierbarem Wissen heute von führenden Unternehmen mit teils proprietären Wissensmanagementsystemen gut verwaltet werden kann, stellt der Umgang mit impliziten und innovativen Wissenselementen nach wie vor eine grosse Herausforderung dar. Zusätzlich erschwert wird diese Aufgabe durch die zunehmende Globalisierung, welche das Wissensmanagement in einen multikulturellen Kontext stellt und dadurch die Komplexität der Kommunikation erheblich erhöht. Ein rein technischer und informationslogisch basierter Ansatz hilft hier nur begrenzt weiter. Unternehmen, die darauf angewiesen sind auch in impliziten und innovativen Wissensbereichen ausserordentliche Leistungen zu erbringen, müssen bei der Unternehmenskultur ansetzen. Während beim reinen Informationsmanagement mit einem strukturell technischen und Datenbank basierten Ansatz ein gutes Leistungsniveau erreicht werden kann, trifft dies beim Wissensmanagement nicht zu. - Informations- versus Wissensmanagement - Die Problematik präsentiert sich vielschichtig (Abbildung). Einer der Haupttreiber ist die bereits erwähnte unterschiedliche Natur des "kristallinen" Informationsmanagements und des "fluiden" Wissensmanagements. Die Dynamik der kontinuierlichen Veränderung des Wissensschatzes eines Unternehmens ist es, was es so schwierig macht, strukturiert und systematisch damit umzugehen. Wollte man die Information in eine strukturierte Datenbank "packen", müsste man zum Zeitpunkt der Wissensgenerierung bereits alle zukünftigen Anwendungen und Relevanzen verstehen können und diese entsprechend beschreiben. Wegen dieser Charakteristik kann Wissensmanagement nicht auf einem Technik- und somit Informationsmanagement basierten Ansatz aufbauen, sondern muss experten- und personengetrieben sein, und somit von der Unternehmenskultur ausgehen. Bereits an der Missachtung dieses fundamentalen Unterschieds zwischen Informations- und Wissensmanagement scheitern heute viele unternehmerische Initiativen zum Aufbau eines schlagkräftigen Wissensmanagements. Wenn nun Wissensmanagement kultur- und unternehmensübergreifend eingesetzt wird, stellt sich die Frage, wie diese zusätzlichen Dimensionen erfasst und eingebunden werden können."
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
    29. 3.2005 10:52:45
  20. Siemes, V.: Mittelstand muss die Scheu vorm Internet überwinden : Neue Medien schaffen neue, ungewohnte Berufe und verlangen von Unternehmen und Mitarbeitern neues Denken (2001) 0.00
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    Abstract
    "Bin ich etwa schon drin, oder was?" "Eher nein!" muss die Antwort lauten, wenn es im Mittelstand um den elektronischen Handel im Internet geht. Lange wurde das enorme Potenzial verkannt, dass hier liegt. Wohlgemerkt, es ist nicht die Rede davon, dass jeder Jante-EmmaLaden" jetzt einen Online-Shop anbieten soll. Vielmehr liegen die Chancen im so genannten B2B-Geschäft, dem elektronischen Geschäftsverkehr zwischen den Unternehmen. Noch bis vor kurzem zeigte sich der deutsche Mittelstand bei Themen wie E-Commerce eher verschlossen. Als Ursache sind unzureichende Kenntnisse der geschäftlichen Möglichkeiten zu nennen. Für den typischen Mittelständler war das Internet lange Zeit lediglich eine Modeerscheinung für eine begrenzte Gemeinschaft von Technikgläubigen. Doch mittlerweile hat es größtenteils die Kinderkrankheiten - langsame Ubertragungszeiten, teure Kommunikationskosten, mangelnde Verfügbarkeit, geringe Sicherheit, fehlende Rechtsverbindlichkeit - überstanden. In der Politik entsteht zunehmend ein Bewusstsein dafür, dass das Internetrecht zügig weiter entwickelt werden muss. Gerade das Thema Sicherheit ist bei vielen Mittelständlern noch ein Hemmnis auf dem Weg ins Netz. Die Unternehmer wollen aber in wachsendem Maße das Internet Effizienz bringend für sich zu nutzen. Viele Arbeitsoder Verwaltungsabläufe in den Betrieben werden sich in Zukunft wesentlich einfacher und schneller und damit kostengünstiger abwickeln lassen. Als weiteren Grund für die lange andauernde Abstinenz des deutschen Mittelstandes im Internet wird von vielen Unternehmern der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern genannt. Offensichtlich gelingt es in Deutschland kaum, Interesse für Berufe wie "Online-Redakteur" oder "Webdesigner" zu wecken. Vielleicht ist es aber auch jene konservative, väterliche Empfehlung "lieber einen richtigen Beruf auszuüben". Selbstverständlich ist es für den ein oder anderen schwierig, seinen Nachwuchs in dem Wunsch zu unterstützen, einen Beruf zu erlernen den es vor zwei Jahren überhaupt noch nicht gab - ja sogar die bloße Vorstellung, dass eine solche Tätigkeit je mals gebraucht werden könnte, war nicht möglich.

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