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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
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  1. Mujan, D.: Informationsmanagement in lernenden Organisationen : Erzeugung von Informationsbedarf durch Informationsangebot ; was Organisationen aus der Informationsbedarfsanalyse lernen können (2006) 0.04
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    Abstract
    Die Abhandlung beschreibt die Rolle des Informationsmanagements in der Lernenden Organisation. Entgegen vieler Annahmen im Wissensmanagement gelangt die Untersuchung zu dem Schluss, dass allein Information außerhalb des Individuums gespeichert werden kann, während Wissen nur in Individuen oder in einer Ansammlung von Individuen vorliegt. Deshalb werden Ansätze des Informationsmanagements zu Grunde gelegt, um Aktivierung, Produktion und Entwicklung von Wissen in Organisationen zu beschreiben. Im Fokus der Untersuchung steht der Informationsbedarf eines auf Informationen angewiesenen Benutzers, der Entscheidungsgrundlagen für die Lösung von Aufgaben benötigt. Der Beitrag zeichnet sich durch die Einbindung eines neuen Aspekts in gängige Betrachtungsweisen des Informationsbedarfs aus: Die Erzeugung von Bedarf durch Informationsangebote. Dieser Ansatz ergänzt die Theorie, dass sich Informationsbedarf aus objektiven Anforderungen an die Lösung einer Aufgabe und der subjektiven Einschätzung benötigter Informationen entwickelt und erlaubt so, den umgekehrten Weg vom Informationsangebot hin zum Informationsbedarf zu gehen. Den Aspekt der Erzeugung von Informationsbedarf durch Informationsangebot greift der empirische Teil der Arbeit auf, der die Informationsplattformen Groupware und Unternehmens-/ Mitarbeiterportal in einem Produktionsbetrieb der Automobilindustrie analysiert.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.316-317 (S. Weber): "Mujan verfolgt sein Thema "Informationsmanagement in lernenden Organisationen" mittels eines interdisziplinären Ansatzes. Dieser ist zum einen der Informationswissenschaft zuzuordnen, ist aber auch Teil der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik. Mujans Buch geht auf eine Dissertation an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zurück. Die Ausdrücke "Informationsmanagement" und "lernende Organisation" gewinnen in unserer Informationsgesellschaft immer mehr an Bedeutung. Informationsmanagement ermöglicht es, Informationen zu managen und den Informationsfluss in einem Unternehmen zu optimieren. Von einer "Lernenden Organisation" spricht man, wenn sich ein Unternehmen in einem ständigen Entwicklungsprozess befindet. Durch neue Erfahrungen und Möglichkeiten werden kontinuierlich Wissen und Handlungsspielräume neu überdacht und verändert. Informationsmanagement oder auch Wissensmanagement wird häufig in solchen Organisationen angewandt.
    Inhaltsübersicht Die Studie von Dzemal Mujan besteht aus zwei Teilen. Zunächst verfügt sie über einen theoretischen Teil, in dem die wichtigsten Aspekte des Informationsmanagements der lernenden Organisation und der Informationsbedarfsanalyse aufgegriffen werden. Des Weiteren gibt es den praktischen Teil, der sich mit einer konkreten Informationsbedarfsanalyse im DaimlerChrysler Werk Düsseldorf beschäftigt. Vor allem durch die Praxisnähe ist das Buch sehr interessant. Das, was im ersten Teil theoretisch erläutert wurde, wird im zweiten Teil erneut aufgegriffen und praktisch angewandt. Mujan beginnt mit der Begriffsklärung "Information als Ressource". Diese grenzt er klar von Wissen ab und kommt zu dem Ergebnis, dass Information - nicht Wissen- zum Gegenstand des Managements wird. Seiner Meinung nach kann ausschließlich Information gemanagt werden, so dass er vorwiegend von Informationsmanagement spricht. In anderen Veröffentlichungen wird häufig auch von Wissensmanagement gesprochen. Informationsmanagement gilt allgemein eher als die technische Seite. So sorgt es letztlich für die Bereitstellung der Technik, wie etwa Datenbanksoftware, nicht aber zwingend für die sinnvolle Erschließung der Informationen. Mujan hingegen fasst die beiden Begriffe Wissensmanagement und Informationsmanagement zusammen. Neben der technischen Komponente verfügt Informationsmanagement auch über die Möglichkeit, die Ressource Information sinnvoll zu managen und aufzubereiten. Seiner Meinung nach ist es nicht anders möglich. Von "Wissensmanagement" zu sprechen, hält er für schwierig. Sein Standpunkt ist, dass Wissen sich nicht managen lässt, da es zwangsläufig immer an einen Menschen gebunden ist.
    Um zu betonen, dass Informationsmanagement eben nicht ausschließlich Technik ist, geht er in seinem Werk ebenfalls darauf ein, zu welchen Disziplinen Informationsmanagement gezählt werden kann. Es gibt Überschneidungen mit dem Personalmanagement, Projektmanagement, Sicherheitsmanagement und dem Datenmanagement. Spricht man von einem übergeordneten Management, so kann man es der strategischen Ebene zuordnen. Dieser werden nach Stickel folgende Funktionen zugeschrieben - Entwicklung bzw. Fortschreibung von Strategien - Gestaltung der Organisation (Aufbau-und Ablauforganisation) - Gestaltung der Märkte (Beschaffungsund Absatzmärkte) - Gestaltung der Produktionsprozesse (Wertschöpfung) - Gestaltung der Unternehmenskultur und weitere Subsysteme (Stickel 2001, 7). Auch wenn der Titel ausschließlich von Informationsmanagement spricht, so steht im Fokus doch eher die Informationsbedarfsanalyse. Der ein oder andere Leser würde durch den Titel vielleicht etwas anderes erwarten. Natürlich spielt das Informationsmanagement ebenfalls eine große Rolle und gehört zwingend zu einer Informationsbedarfsanalyse in diesem Bereich dazu, trotzdem wird im praktischen Teil nur die Informationsbedarfsanalyse angewandt. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn letzte ebenfalls im Titel erschienen wäre.
    Auch wenn der Titel ausschließlich von Informationsmanagement spricht, so steht im Fokus doch eher die Informationsbedarfsanalyse. Der ein oder andere Leser würde durch den Titel vielleicht etwas anderes erwarten. Natürlich spielt das Informationsmanagement ebenfalls eine große Rolle und gehört zwingend zu einer Informationsbedarfsanalyse in diesem Bereich dazu, trotzdem wird im praktischen Teil nur die Informationsbedarfsanalyse angewandt. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn letzte ebenfalls im Titel erschienen wäre. . . . Kritische Bewertung Generell ist der Aufbau des Buches gelungen. Die einzelnen Kapitel sind in Unterkapitel eingeteilt, so dass die Abschnitte jeweils recht kurz sind. Dadurch kann man über einzelne Themen einen schnellen Überblick bekommen. Besonders interessant ist die Praxisnähe. Die Ergebnisse des theoretischen Teils werden im praktischen Teil wieder aufgenommen. Die Studie richtet sich insbesondere an diejenigen, die sich für Informationsbedarfsanalysen interessieren. Möchte man einen Einblick in das komplette Informationsmanagement bekommen, könnte die Information ein wenig knapp gehalten sein. Man sollte sich also nicht von dem Titel in die Irre führen lassen. Es wäre interessant gewesen, zu erfahren, was letztlich bei DaimlerChrysler umgesetzt wurde. Hierüber erfährt der Leser leider nichts. Trotz einiger Kritiken im Detail ist das Buch für alle empfehlenswert, die sich mit Informationsbedarfsanalysen auseinandersetzen, sei es im beruflichen Alltag oder in Forschung und Lehre."
  2. Wissen - Innovation - Netzwerke : Wege zur Zukunftsfähigkeit (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Wirtschaftsmärkte werden zunehmend dynamischer und turbulenter, so dass Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit nur durch hohe Flexibilität und Innovationsfähigkeit erhalten und stärken können. Vor diesem Hintergrund wird die optimale Nutzung der Ressource "Wissen" durch ein systematisches situationsangemessenes Wissensmanagement verstärkt als ein wettbewerbskritischer bzw. -entscheidender Faktor betrachtet. Auch die Potenziale soziologischer und technologischer Netzwerke werden in dieser Hinsicht diskutiert. Das Buch beleuchtet diese und weitere zentrale Forschungsfragen von wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Seite und bietet praxistaugliche Lösungen zu den Bereichen Innovationsund Wissensmanagement sowie Kompetenzentwicklung und Netzwerkmanagement an.
    Date
    22. 3.2008 14:48:44
  3. Wiesenbauer, L.: Erfolgsfaktor Wissen : Das Know-how der Mitarbeiter wirksam nutzen (2001) 0.02
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    Abstract
    »Der größte Feind des Wissens ist das Schmoren im eigenen Saft!« - Gut strukturiert und auf unterhaltsame Weise wird in diesem Buch das komplexe Thema Wissensmanagement aufbereitet. Es wendet sich an Führungskräfte, Unternehmensberater und Seminarleiter. Wissen wird in Firmen häufig unsystematisch, zufällig und eher informell genutzt. Dies führt zu Mehrarbeit und langwierigen Prozessen. Dabei ist Wissensmanagement ein entscheidender Faktor für den ökonomischen Erfolg eines Unternehmens. In diesem Buch gewinnen die Leser einen leichten Zugang zu diesem komplexen Thema. Sie sind zunächst sozusagen Beobachter einer Gesprächsrunde, in der zwei Führungskräfte eines mittelständischen Unternehmens von einem Coach beraten werden, um Veränderungsprozesse und ein Wissensnetzwerk in Gang zu bringen. Witzige Dialoge, pointierte Erzählungen, Informationskästen und anschließend zahlreiche Übungen verdeutlichen die jeweiligen Aspekte. Die Übungen können individuell, im Rahmen einer Beratung oder in einem Seminar durchgeführt werden. Auf diese unterhaltsame Weise erfahren die Leser, wie sie das Wissen ihrer Mitarbeiter systematisch sammeln, verbreiten und unternehmerisch verfügbar halten können. Aus dem Inhalt: - Das Informationsproblem - Die Lösung liegt im Kopf der Mitarbeiter - Persönliche Karriere - Wissen bildet die einzige nachhaltige Karrieregrundlage - Wissensaustausch - Den Fluss seinen Weg selber finden lassen - Vorannahmen - Hindernisse bei der Wissensaufnahme - Fluktuation - Wenn ein Mitarbeiter geht, geht auch sein Wissen - Vernetztes Denken - Prinzipien im Umgang mit komplexen Situationen - Führung in der Wissensgesellschaft - Loslassen, vertrauen und Verantwortung übertragen
    Date
    22. 5.2005 18:52:00
  4. Behrens-Schablow, M.: Unternehmensinterne Netzwerke in der Informationsgesellschaft : Prozesse und Gestaltung der Vernetzung, Netzwerkkultur und social learning am Beispiel der Einführung von DC eLife in der DaimlerChrysler AG (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Entstehung und Gestaltung intraorganisationaler Netzwerke ist Teil der gegenwärtigen Entwicklung zur Informationsgesellschaft. Dieses Buch befasst sich mit der Entstehung von Netzwerken zwischen Mitarbeitern eines Unternehmens und den Auswirkungen auf die Performanz dieser Unternehmen. Dabei wird erstmalig die institutionelle und evolutionäre Netzwerktheorie (Nelson/Winter) auf intraorganisationale Probleme und Interdependenzen, Lernprozesse und gelernte Kooperationen zwischen Mitarbeitern angewendet. So wird die hierarchische Unternehmensorganisation um netzwerkbasierte Interaktionsformen erweitert. Das Fallbeispiel DC eLife in der DaimlerChrysler AG illustriert die Möglichkeiten der neuen digitalen Technologien und die Einführung von Intranet-Applikationen für gewerbliche Produktionsmitarbeiter.
    Content
    Inhalt: Wandel zur Informationsgesellschaft - Netzwerkorganisation in der digitalen Wirtschaft - Workforce connect (B2E) nach B2B und B2C - Routinen und Lernprozesse für die Netzwerkentstehung - Social Learning - Einführung von Mitarbeiter-Portal und elektronischen Personalprozessen in der DaimlerChrysler AG.
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    Aus dem Inhalt: Wandel zur Informationsgesellschaft - Netzwerkorganisation in der digitalen Wirtschaft - Workforce connect (B2E) nach B2B und B2C - Routinen und Lernprozesse für die Netzwerkentstehung - Social Learning - Einführung von Mitarbeiter-Portal und elektronischen Personalprozessen in der DaimlerChrysler AG.
    Series
    Strukturwandel und Strukturpolitik ; Bd. 15
  5. Chamoni, P.; Gluchowski, P.: Business Information Warehouse : Perspektiven betrieblicher Informationsversorgung und Entscheidungsunterstützung auf der Basis von SAP-Systemen (2002) 0.01
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    Abstract
    Um Fach- und Führungskräfte in Entscheidungssituationen mit relevanter Information zu unterstützen, hat sich das Konzept des Data Warehousing in Unternehmen und Organisationen bewährt. Dabei ist nicht nur die managementgerechte Aufbereitung der Daten in Führungsinformationssystemen und Entscheidungsunterstützungssystemen entscheidend, sondern auch die zeitnahe und konsistente Zuführung von internen und externen Informationen. Eingebettet in die SAP Business Intelligence-Initiative ist das Business Information Warehouse ein zentraler Bestandteil - nicht zuletzt für den Aufbau von Customer Relationship Management und Supply Chain Management. Das Buch beschreibt ausgehend von den betriebswirtschaftlichen Einsatzgebieten die Architektur und die Einführung des Business Information Warehouse und zeichnet an Fallstudien den aktuellen Stand der Implementierungen nach.
    Content
    Betriebswirtschaftliche Grundlagen und analyseorientierte Informationssysteme: Aufgaben und Ziele des Informationsmanagement; Komponenten analyseorientierter Informationssysteme; Technische Integration und inhaltsbezogene Vereinheitlichung analyseorientierter Informationssysteme.- SAP Business Information Warehouse (BW Release 2.1 C): Architektur des Business Information Warehouse; Modellierung des Business Information Warehouse; Business Content; Vorgehensmodelle zum Aufbau von BW-Lösungen.- Fallbeispiele zum Business Information Warehouse: Produktionscontrolling in der chemischen Industrie; Analytisches Informationssystem in der Energiewirtschaft.- Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang.Glossar.- Literaturverzeichnis.- Sachverzeichnis.
  6. Stock, W.G.: Informationswirtschaft : Management externen Wissens (2000) 0.01
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    Content
    Enthält die Kapitel: (1) Informationswirtschaft in der Informationsgesellschaft (2) Informationen und Informationskanäle (3) Hilfsmittel der Wirtschaftsdokumentation: Klassifikation und Thesaurus (4) Retrieval von elektronischen Informationen: Techniken und Strategien (5) Data Mining bei externen Informationen (6) Automatische Indexierung (7) Suchen und Browsen im World Wide Web (8) Wirtschaftswissenschaftliche Informationen: Literaturnachweise und Volltexte (9) Ergebnisse der Marktforschung (10) Wirtschaftsnachrichten: Agenturmeldungen - Zeitungen - Newsletter - Pressearchive (11) Betriebswirtschaftliche Unternehmensinformationen (12) Ausschreibungen und Geschäftsanbahnungen (13) 'Selbstdarstellungen' von Unternehmen: Geschäftsberichte und Homepages (14) Gesetze und Urteile (15) Gewerbliche Schutzrechte als Wirtschaftsinformationen: Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Geschmacksmuster (16) Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Unternehmen (17) Personenbezogene Informationen in Datenbanken (18) Wirtschaftsstatistische Zeitreihen (19) Integration externer Informationen in das betriebliche Informationssystem (20) Fallstudien
    Footnote
    Rez. in: nfd 51(2000) H.8, S.496-497 (W. v. Hahn); ProLibris 6(2001) H.1, S.62 (R. Depping); B.I.I. online 4(2001) H.2, S.216-217 (D. Schmidmaier); Bibliothek: Forschung und Praxis 25(2001) H.1, S.114-115 (A. Halle)
    RSWK
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
    Series
    Managementwissen für Studium und Praxis
    Subject
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
  7. Gabriel, R.; Knittel, F.; Taday, H.; Reif-Mosel, A.-K.: Computergestützte Informations- und Kommunikationssysteme in der Unternehmung : Anwendungen, Technologien, Gestaltungskonzepte (2001) 0.01
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    Abstract
    Computergestützte Informations- und Kommunikationssysteme (IuK-Systeme) sind heute zur Lösung betrieblicher Problemstellungen unentbehrlich. Sowohl an Studenten als auch an Praktiker wendet sich dieses Buch, das IuK-Systeme in einem ganzheitlichen Ansatz vorstellt und kritisch analysiert. Nach der Strukturierung der in Wirtschaft und Verwaltung zu erfüllenden Informationsverarbeitungs- und Kommunikationsaufgaben werden die technologischen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die IuK-Systeme beschrieben und die wichtigsten Anwendungssoftwaresysteme vorgestellt, die in der Praxis im Einsatz sind. Abschließend bietet das Buch zwei ergänzende Ansätze zur Gestaltung prozeßorientierter computergestützter IuK-Systeme
  8. Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt : Information Research & Content Management (2001) 0.01
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    Content
    Mehr als 60 Experten nehmen Stellung unter anderem zu Fragen des Content- und Wissensmanagements, der Strukturierung von Thesauri, Taxonomien, Metadaten und Portalen, zu Trends im E-Commerce wie im Information Research, zu Information Skills und zu Preis und Wert von Informationen. Sie diskutieren den Stand in der Wissensorganisation, stellen neue Entwicklungen im Informationsmarkt vor und berichten aus der Praxis der Online-Informationsvermittlung
    Issue
    23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
  9. Bodendorf, F.: Daten -und Wissensmanagement (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Buch gibt einen zusammenfassenden Überblick über die modernen Möglichkeiten des Daten- und Wissensmanagements. Es stellt die wichtigsten Konzepte zur Organisation von Daten und Wissen in Unternehmen dar und skizziert die relevanten technischen Ansätze zur wissensorientierten Informationsverarbeitung. Dabei werden relationale Datenmodelle, Data-Warehouse-Konzepte und Dokumenten- und Content Management ebenso behandelt wie alle wichtigen Aspekte des Knowledge Mangements. Schließlich wird ein Überblick gegeben über die einschlägigen wissensorientierten Systeme, von Expertensystemen über FuzzyLogic-Systeme bis hin zu künstlichen neuronalen Netzen und genetischen Algorithmen. Der Leser bekommt so schnell einen qualifizierten Einblick sowohl in die methodischen und technischen Ansätze als auch in praxisrelevante Erscheinungsformen des Daten- und Wissensmanangements.
  10. Elektronische Marktplätze : Potenziale, Funktionen und Auswahstrategien (2002) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Band ist eine Dokumentation eines Seminars im Studiengang Informationswirtschaft an der Hochschule der Medien. Mit den Beiträgen hoffen der Herausgeber und die Autoren, einen Einblick in die derzeitige Diskussion um die Konzeption, die Einführung und den Betrieb von Knowledge Communities zur Unterstützung von Wissensaustausch und -management geben zu können. Angesprochen sind gleichermaßen Studierende wie Praktiker in den Unternehmen. eine Vielzahl von Käufern und Anbietern auf einer Plattform zusammen und bewirken so eine Bündelung von produkt- bzw. branchenrelevanten Informationen und Handelsaktivitäten. Dabei unterstützen sie beide Marktseiten gleichermaßen bei der Anbahnung und Abwicklung von Transaktionen. Das Buch behandelt die spezielle Form der Business-to-Business-Marktplätze, denen Prognosen das größte Wachstumspotenzial vorhersagen. Der Inhalt beruht auf einer Forschungsarbeit im Studiengang Informationswirtschaft an der Stuttgarter Hochschule der Medien in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), ebenfalls in Stuttgart. Ziel ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen die Auswahlentscheidung für eine Marktplatzteilnahme zu erleichtern. Dafür werden funktionelle Grundlagen und Potenziale aufgezeigt, verschiedene Marktplatztypen und Geschäftsmodelle vorgestellt sowie Checklisten geliefert, die die Bewertung eines Marktplatzes ermöglichen.
  11. Wissensbilanzen : Intellektuelles Kapital erfolgreich nutzen und entwickeln (2005) 0.01
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    Abstract
    Als erstes deutschsprachiges Werk zum Thema Wissensbilanzierung ist dieses Buch unentbehrlich für Entscheider in Unternehmen und öffentlichen Institutionen, die sich mit der Steuerung und Kommunikation der wichtigsten Ressource der Zukunft, dem Wissen, auseinandersetzen wollen. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über das neue Thema und beinhaltet neben einer allgemeinen Einführung vor allem praktische Ergebnisse und Fallstudien von Anwendern. Es wurde geschrieben von führenden Experten der Wissensbilanzierung, verantwortlich für deren Entwicklung und Umsetzung in verschiedenen Organisationen. Interessierten Wissenschaftlern und Studierenden vermittelt das Buch Kenntnisse über die derzeit wichtigsten Methoden und zentralen Erfahrungen mit Wissensbilanzen in Europa.
    BK
    85.15 / Forschung und Entwicklung <Betriebswirtschaft>
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.15 / Forschung und Entwicklung <Betriebswirtschaft>
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  12. Wissen vernetzen : Wissensmanagement in der Produktentwicklung (2004) 0.01
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    Abstract
    Wissensvernetzung ist mehr als Verknüpfung von Daten und Informationen - ein Aspekt, der in vielen Unternehmen bisher zu kurz gekommen ist. 'Wissensmanagement kostet viel und bringt uns nichts' lautet dann das voreilige Urteil. Die Herausforderungen reichen deutlich weiter: Projekte der Produktentwicklung schneller und erfolgreicher zu machen bedeutet, Experten-Wissen sowohl durch die Organisation als auch durch geeignete Methoden zu vernetzen. Dieses Buch liefert Ideen und Hinweise für die Gestaltung der Wissensvernetzung und zeigt anhand von fünf Unternehmens-Beispielen, welche Erfahrungen und Erfolge damit in der Praxis erreicht wurden. Verständlich und praxisorientiert geschrieben, vermittelt das Buch dem Leser, wie im Zusammenspiel von Mensch und Organisation mehr Wissen durch Kommunizierendes Lernen generiert werden kann und durch Wissenspromotoren besser vernetzt wird.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    85.15 / Forschung und Entwicklung <Betriebswirtschaft>
    Classification
    QP 210 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Forschung.Rationalisierung und Wachstum des Unternehmens / Forschung und Entwicklung im Unternehmen / Allgemeines
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    85.15 / Forschung und Entwicklung <Betriebswirtschaft>
    RVK
    QP 210 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Forschung.Rationalisierung und Wachstum des Unternehmens / Forschung und Entwicklung im Unternehmen / Allgemeines
  13. Becker, J.: Wissensmanagement mit Referenzmodellen : Konzepte für die Anwendungssystem- und Organisationsgestaltung (2002) 0.01
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    Abstract
    Referenzmodelle stellen etablierte Werkzeuge zum Transfer betriebswirtschaftlichen und informationstechnischen Knowhows für den Bereich der Anwendungssystem- und Organisationsgestaltung dar. Das vorliegende Buch zeigt interessante Ent wicklungsperspektiven für die Referenzmodellkonstruktion und -anwendung und liefert damit sowohl Referenzmodellerstellern als auch Wissens- und Informationsmanagern in Untei nehmen wertvolle Anregungen. Modellentwickler müssen unterschiedliche Modelltypen zu Modellsystemen verknüpfen und die Ableitbarkeit von pro jektspezifischen Varianten aus allgemeingültigen Modellen sicherstellen. Anwender nutzen Referenzmodelle als Basis für unterschiedliche Aufgaben, wie die Einführung einer Standardanwendungssoftware. Anhand von Entwicklungsbeispielen aus unterschiedlichen Bereu chen (insb. Supply Chain Management, Banken und Buchverlage) wird gezeigt, wie der Nutzen von Referenzmodellen durch neue Anwendungsbereiche erhöht werden kann.
  14. Informationswirtschaft : Innovation für die Neue Ökonomie (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Wirtschaftssystem wandelt sich zu einer global ausgerichteten Netzwerkökonomie. Dies bedeutet einerseits eine zunehmende Initiierung und Abwicklung von Geschäften über das Internet. Andererseits schließen sich Unternehmen zu virtuellen Strukturen mit vernetzten Wertschöpfungsketten zusammen - vom primären Zulieferer bis zum Endvertrieb. Solche Unternehmen erzielen erhebliche Produktivitätszugewinne und Kosteneinsparungen, indem sie Beschaffung, Produktion und Vertrieb über Internet-basierte Informations- und Planungs- und Verwaltungssysteme abwickeln. Kleinen und mittleren Unternehmen eröffnen sich dadurch Möglichkeiten, im Wettbewerb mit Großunternehmen zu bestehen. Darüber hinaus können sie hier ihre Stärke ausspielen, kundenindividuelle Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Der Austausch und die Verfügbarkeit von Informationen ist der Rahmen der neuen Ökonomie. Der Bedarf an Fachleuten, die für die Strukturierung von Information und Wissen, der Organisation von Informationsressourcen und -abläufen und der Gestaltung von Informationssystemen in inhaltlicher und technischer Hinsicht verantwortlich sind, ist schon heute kaum abzudecken. Hier setzt die neue Fachdisziplin »Informationswirt schaft« ein, die an der Stuttgarter Hochschule der Medien gelehrt und weiterentwickelt wird. Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk der im Studiengang Informationswirtschaft lehrenden Professoren. Es behandelt in seinem einleitenden Beitrag das Modell eines informationswirtschaftlichen Studiums, das den Anspruch erhebt, den Anforderungen an die Qualifikation von Informationsfachleuten gerecht zu werden. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben ausgewählte und zugleich zentrale Themen dieses innovativen Forschungsund Arbeitsgebiets. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler, Studierende und Praktiker. Die Autoren möchten mit ihren Beiträgen zum Verständnis dessen, was Informationswirtschaft bedeutet, beitragen.
  15. Schaarschmidt, R.: Archivierung in Datenbanksystemen : Konzept und Sprache (2001) 0.01
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    Abstract
    In zunehmendem Maße müssen immer größere Datenmengen in Datenbanksystemen verwaltet werden. Ein neuer Ansatz zur Beherrschung großer Datenbanken ist die Archivierung in Datenbanksystemen. Das Buch stellt hierfür ein Konzept und eine Sprache vor. Es wird auf die Themen Archivierungsfunktionalität, Zeitaspekte, Datenintegrität, Schema, Meta-Daten, SQL und Implementierung eingegangen. Anhand von ausführlichen Beispielen werden Lösungen vorgestellt und erläutert. Die Bedeutung der Thematik wird durch erste Lösungen der Praxis von SAP und IBM dokumentiert. Durch den didaktischen Aufbau und die Praxisnähe ist das Buch gleichermaßen für Studenten und Praktiker geeignet.
    Classification
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  16. Interkulturelles Management (2002) 0.01
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    Abstract
    Interkulturelle Management-Grundlagen, wie Führungsverhalten, Motivation, Kommunikation und Entscheidungsfindung stehen im Mittelpunkt des Buches. Handlungsfelder interkulturellen Managements, wie Personalauswahl,Training interkultureller Kompetenz, Organisations- und Personalentwicklung und Reintegration sowie länderbezogene Aspekte werden praxisbezogen diskutiert. Alle Kapitel der Neuauflage sind überarbeitet und aktualisiert; sieben zusätzliche Kapitel berücksichtigen die neuesten Entwicklungen und die aktuelle Literatur.
  17. Haun, M.: Handbuch Wissensmanagement : Grundlagen und Umsetzung, Systeme und Praxisbeispiele (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Umfeld von Organisationen wird zunehmend dynamisch: Um überleben zu können, müssen die Unternehmen ein Wissensmanagernentsystem aufbauen. Das Handbuch unterstützt sie dabei. Der Autor vermittelt verständlich die theoretischen Grundlagen für die Generierung von Wissen aus Daten und Informationen. Er beschreibt die wichtigsten Komponenten von WM-Systemen mit Anwendungsbeispielen und stellt die wesentlichen Programmiersprachen vor. Praxisorientiert wird gezeigt, wie man im Unternehmen Wissen aufspürt, verwaltet, vermehrt und wieder dem Betrieb zuführt. Auch die soziale Komponente: "Wie integriere ich das System im Unternehmen?" wird angesprochen.
  18. Kmuche, W.: Strategischer Erfolgsfaktor Wissen : Content Management: der Weg zum erfolgreichen Informationsmanagement (2000) 0.01
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    Date
    19. 7.2002 22:05:14
  19. Knowledge management und Business Intelligence : Vol.1: Knowledge matters - Vol.2: Knowledge directions (2002) 0.01
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    Abstract
    Wettbewerbsvorteile werden in Zukunft nur noch die Unternehmen erlangen, denen es gelingt, Informationen in Wissen zu verwandeln. Die zwei Welten Business Intelligence und Knowledge Management wachsen vor diesem Hintergrund zusammen. Der Herausgeber, Leiter des Instituts für Managementinformationssysteme und des Instituts für Knowledge Management, zeigt in diesem Buch die zunehmende Integration der beiden Bereiche. Das Buch bringt damit Transparenz in einen der größten IT-Wachstumsmärkte. Mehrere Studien, etwa des Fraunhofer Instituts, beleuchten den relevanten Markt und geben wichtige Orientierungshilfen. Anhand einer Vielzahl von Beispielen wird gezeigt, welchen Nutzen der Einsatz hockentwickelter Analysewerkzeuge und die Entwicklung von Lösungen für das Wissensmanagement heute bereits erbringen. Ebenfalls sehr hilfreich für Praktiker ist die umfangreiche Anbieterliste. Einen raschen Überblick über die wichtigsten KM- und BI-Begriffe bietet ferner das integrierte Glossar.
  20. Haun, M.: Handbuch Wissensmanagement : Grundlagen und Umsetzung, Systeme und Praxisbeispiele (2005) 0.01
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    Abstract
    Das Umfeld von Organisationen wird zunehmend dynamisch: Um überleben zu können, müssen die Unternehmen ein Wissensmanagernentsystem aufbauen. Das Handbuch unterstützt sie dabei. Der Autor vermittelt verständlich die theoretischen Grundlagen für die Generierung von Wissen aus Daten und Informationen. Er beschreibt die wichtigsten Komponenten von WM-Systemen mit Anwendungsbeispielen und stellt die wesentlichen Programmiersprachen vor. Praxisorientiert wird gezeigt, wie man im Unternehmen Wissen aufspürt, verwaltet, vermehrt und wieder dem Betrieb zuführt. Auch die soziale Komponente: "Wie integriere ich das System im Unternehmen?" wird angesprochen. Mit der Aufnahme des zusätzlichen Kapitels "Wissensbasierte Geschäftsprozessmodellierung" und dem damit verbundenen Ausbau des Themas "Wissensmanagementsystem" wird nunmehr das gesamte Themengebiet "Wissensmanagement" abgedeckt.

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